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Auf der Farm

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Bea19
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Eingeschüchtert setzte sich Mona auf einen Küchenstuhl und sah ihrer Tante zu, wie sie ein paar Eier in der Pfanne aufschlug. Er jetzt realisierte Mona, wie viel Hunger sie hatte.

Sie langte kräftig zu und schlürfte auch gierig den Kaffee hinunter, den Claire ihr hinstellte.

Claire setzte sich zu ihr und schaute ihr lächelnd zu. „Wie deine Mutter!"

Mona blieb der Bissen im Halse stecken. „Was meinst du damit?"

„Eine Woche blieb deine Mutter Sylvia bei uns und wurde von uns genau so gnadenlos durchgefickt wie du. Dann hatte sie Angst süchtig zu werden und ging zurück zu dem Schlappschwanz, der dein Vater wurde."

„Onkel Stan hat mit Mama gefickt?"

Claire zuckte mit den Schultern. „Nicht nur er, damals lebte sein Vater noch. Sie haben sich in Sylvia abgewechselt oder auch schon mal mehrere Löcher benutzt."

Mona fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Und du? Hast du mit ihr...?"

Claire lachte. „Sie ist zwar meine Schwester, aber abgesehen davon ein genau so durchtriebenes und sexgeiles Luder wie du. Klar haben wir miteinander Sex gehabt."

Bevor Mona etwas sagen konnte öffnete sich die Tür und Onkel Stan trat ein.

„Na, bist du Schlampe endlich wach geworden?" knurrte er unfreundlich in Richtung seiner Nichte.

Mona wollte etwas sagen oder widersprechen, da wurde sie schon vom Stuhl gezerrt und auf die Knie gedrückt.

„Maul auf und tue, was Huren so tun!" herrschte Stan sie an. Er zog sich die Hose und die Unterhose herunter und als Mona schicksalsergeben den Mund öffnete, steckte ihr der Schwanz auch schon im Mund. Sie erlebte, wie sich das Monster pochend aufrichtete und bald ihren ganzen Mund ausfüllte.

„Mach mal Platz auf dem Tisch!" sagte Stan und nachdem Claire alles freigeräumt hatte hob er seine Nichte wie eine Puppe aus Papier mit dem Rücken auf den Tisch, legte sich ihre Waden auf die Schultern und drang ohne Widerstand mit seinem Schwanz in ihre schon wieder feuchte, bereitwillig ihn empfangende Fotze.

„So liebe ich das, allzeit bereit", grummelte er und begann Mona nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Innerhalb kurzer Zeit wurde sie von einem ersten Orgasmus durchgeschüttelt und als Tante Claire an ihren Titten nuckelte bald ein zweiter und ein dritter.

„So, jetzt füll ich dich ab", knurrte Stan und ein letzter Funken Vernunft wollte ihm widersprechen, als Mona kraftlos ein „Nein!" wimmerte.

„Jetzt bekommst du alles!" Er stach so tief wie möglich zu und pflanzte seinen Samen tief in ihren Gebärmutterhals, wo er sich flink auf die Suche nach einem zu befruchtenden Ei machte.

Claire leckte die beiden schnall noch sauber, dann befahl Stan seiner Nichte zu duschen und dann nackt ins Wohnzimmer zu kommen.

Gesagt, getan.

Im Wohnzimmer offenbarten Claire und Stan dann, weshalb sie Mona zu sich eingeladen hatten.

„Wir wissen von deiner Mutter, was du für ein heißer Feger geworden bist. Wir wissen, dass du in der Schule gut in Ökonomie und Mathematik bist. Sobald du dein Abitur gemacht hast, möchten wir, dass du bei uns einziehst und den wirtschaftlichen Teil unseres Betriebs übernimmst. Uns fehlt jemand für die Finanzen und denken, das könntest du sein. Gleichzeitig wirst du natürlich weiter unsere Schlampe und Hure sein und uns zur Verfügung stehen, so oft wir das wollen."

Mona schluckte. „Habe ich eine Wahl?" fragte sie schüchtern.

„Kommt darauf an, willst du darauf verzichten?" fragte Stan und zeigte auf die Ausbeulung seiner Hose.

Mona lächelte ergeben. Ihr war längst klar geworden, dass sie süchtig nach seinem Schwanz war und alles dafür tun würde, weiter von ihm gefickt zu werden.

4

Seitdem sind zwanzig Jahre vergangen. Nach dem Abitur bin ich tatsächlich zurückgekehrt auf den Hof und habe die Abrechnung gemacht. Unser Hof blüht und gedeiht. Wir haben Pferde dazu genommen und bieten Reiten und Voltigieren in den Sommerferien an.

Wenn Stan die jungen Dinger mit ihren kecken Brüstchen sieht wird er jedesmal heiß und dann müssen Claire oder ich herhalten und er fickt uns einfach im Stehen durch.

Ich bin immer noch süchtig nach ihm, obwohl er inzwischen Mitte sechzig ist und graumeliert. An seiner Ausdauer und seiner Kraft hat er nichts eingebüßt und doch hat sich etwas verändert in unserem Verhältnis.

Ein dreiviertel Jahr nach meinem ersten Besuch kam Jimmy zur Welt, unser gemeinsamer Sohn. Vor zwei Jahren, als er achtzehn wurde, veranstalteten wir ein großes Fest und er war ganz gierig darauf endlich seine Mutter und seine Großtante besteigen zu dürfen.

Seitdem ist er ein aktiver Teil unseres Zusammenlebens. Er hat genau die richtige Größe für Analsex und das nutzen Claire und ich leidlich aus.

Heute ist ein anderer und ebenfalls besonderer Tag. Heute wird Lizzy volljährig und sie freut ich schon wahnsinnig darauf. Seit Monaten zählt sie die Tage und streicht sie im Kalender ab.

Heute wird sie endlich mitmachen und nicht nur zusehen dürfen, wenn der Rest der Familie fickt. Wir machen aus unserem Zusammenleben kein Geheimnis. Sie sieht uns zu seit sie dreizehn ist. Sie sitzt in der Ecke und masturbiert sich nur, während wir unseren Spaß haben.

Heute Abend, nach einem guten Essen und dem Sektanstoß wird Stan sie zur Frau machen und dann wird sie endlich Teil unserer Familientradition.

Bea19
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5 Kommentare
Robi68blueRobi68bluevor 5 Monaten

Ein bisschen zu derbe Sprache , aber trotzdem geil!

ebi0407ebi0407vor 5 Monaten

es ist so geil zu lesen wie ihr lebt da zusammen so würde ichauch gerne leben mona bin 2 mal heftig gekommen beim lesen

lg ebi

ichbinsjennyichbinsjennyvor 5 Monaten

Geil und gut nachvollziehbar, weil selbst so ähnlich erlebt.

witfor51witfor51vor 5 Monaten

Geile Geschichte, Ich wäre froh gewesen solche Verwandte zu haben.

Leider war es nicht so. Bei solcher Verwandtschaft wäre es geil gewesen mit ihnen zu ficken, zu lecken und zu küssen. Der Traum eines jeden Jungspuntes und auch bei vielen jungen Madels.

Geht es bald d weiter?

cuckijoecuckijoevor 5 Monaten

Immer wieder der Onkel. So erging es auch mir. Tante und Onkel machten mich zum Jungcuckold weil sie Spass hatten an meiner ersten beinahe Freundin.

Tolle Geschichte, hoffe es gibt eine Fortsetzung mit der Tochter.

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