Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 12

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dieter genoss die Behandlung seines besten Stückes. Das hatte auch noch keine Frau mit ihm gemacht. Ein Kondom überziehen war sonnst immer ein Bruch im Liebesspiel. Aber so könnte er sich glatt daran gewöhnen.

Brigitte übte gleich noch einmal, was Dieter die Augen verdrehen lies. Als Brigitte wieder der Kopf hob, hatte sie das Kondom weiter nach unten befördert, als es Ingrid geschafft hatte, was die anerkennend kommentierte.

Jetzt wollte es auch Andrea einmal ausprobieren, was Ingrid zwar verwunderte, aber was solls. Andrea nahm ihren Platz ein und über nahm nun die Aufgabe, Dieter ein Kondom über zu streifen. Ingrid erklärte nun ihrer neuen Schülerin die Technik und worauf sie achten sollte.

Sie hatte zuerst nicht mitbekommen, dass Brigitte ihren Bruder neben Dieter gezogen hatten und jetzt weiter bei ihm übte. Als sie es mitbekam, sah sie ihrem Bruder erschrocken ins Gesicht. Aber der zuckte nur mit den Schultern und grinste sie an. In was für eine verdorbene Bande bin ich den hier rein geraten, dachte sie bei sich.

Herbert und Achim standen hinter ihr und beobachteten die Akteure, bis Herbert sie fragte: „Schöne Frau, darf man sie nur anschauen, oder dürfen wir sie auch anpacken."

Ingrid schaute sich einmal um, erblickte Herbert und Achim, die schon mit steifen Schwänzen hinter ihr standen. Dabei fiel ihr natürlich auf, dass Achim schon ganz anständig ausgestattet war. Sie schaute noch einmal zu ihrem Bruder und der nickte ihr auffordernd zu. Na was solls, dann gönn ich mir mal die Beiden. Nahm zwei Kondome aus der Packung, die neben ihr stand und drehte sich zu den beiden um.

Routiniert hatte sie schnell beide Schwänze in die Lümmeltüten verpackt und richtete sich zwischen den beiden auf. Die fingen auch gleich an, sie abzugreifen.

Wen sie sich richtig erinnerte, war der eine, der Ehemann und Vater von den Frauen, denen sie grade was beigebracht hatte. Wie Geil ist dass den.

Der andere musste Holgers bester Kumpel aus dem Knast sein. Der hatte schon aus diesem Grunde einen Fick bei ihr gut. Was sie wunderte, war das Gefühl, wie die Pranken des großen Kerls, so zärtlich sein konnten. Sein Griff war fest, aber nie schmerzhaft, dass hatte sie in der Vergangenheit schon öfter anders erlebt. Sie hatte gleich das Gefühl, dass sie ihm vertrauen konnte, keine Angst haben brauchte, dass er ihr Schmerzen bereiten würde. Einfach ein lieber Teddybär, zum knuddeln.

Holger lies seine Schwester nicht aus den Augen. Nicht weil er sich Sorgen um sie machte, da wusste er, dass sie ausreichend Erfahrung hatte, auch mit zwei Männern klarzukommen. Aber er hatte sie noch nie beobachten können, wen sie mit einem Mann zusammen war. Seit sie aus der Pubertät war, war sie immer die schönste Frau für ihn gewesen, die er gekannt hatte. Brigitte, die ihm grade den Schwaz so gekonnt lutschte, kam ihr schon sehr nahe, aber war nun mal nicht seine Schwester. Bis Heute hatte er sich nicht getraut, ihr Körperlich näher zu kommen, aber der Anblick, den sie ihm jetzt bot, macht ihn noch bewusster, wie sehr er sie eigentlich begehrte.

Durch ihre High Heels war sie fasst mit Achim auf Augenhöhe und Herbert noch ein kleines Stück kleiner als sie. Die hatte ihr schon das Höschen ausgezogen und die Brüste aus den Schalen gehoben, an denen Herbert saugte. Achim streichelte ihr Pfläumchen, lies einen Finger um ihre Klitoris kreisen, oder versenkte einen in den Schlitz, der immer feuchter wurde. Sie selber hatte in jeder Hand einen Ständer, den sie mit leicht Wichsbewegungen bei Laune hielt.

Aber die beiden Männer gingen diesmal an dem schlanken Körper ihrer neuen Gespielin zügelnd nach unten. Achim leckte sich von ihren Brüsten, über den Bauchnabel, um Schamhügel herunter. Fast das gleiche machte Herbert auf ihrer Rückseite entlang der Wirbelseile bis er dir Furche ihres Pos erreicht hatte. Ingrid genoss die Zärtlichkeiten, die ihr die beiden Männer zukommen ließen. Sonst war sie immer die, die geben musste, darum war es mal auf der Empfängerseite zu sein, ein doppeltes Vergnügen.

Achim war am Ziel seiner momentanen Wünsche angekommen und legte sich ein Bein von Ingrid auf seine breite Schulter. Damit hatte er jetzt freien Zugang zu ihrem Honigtopf, der sich auch leicht geöffnet hatte. Darum gab er seiner Zunge freien lauf und leckte die saftige Spalte.

Herbert lies sich auch nicht Lumpen und steckte seine Zunge in die ihm dargebotene Rosette. Er lies sie um und in dem kleinen Loch kreisen.

Um das Gleichgewicht halten zu können hatte Ingrid ihre Hand auf den Kopf von Achim abgestützt. Dass sie ein Mann an ihren Döschen leckte war äußerst selten. Welcher Feier bezahlte schon dafür, einer Nutte die Dose zu lecken. Außerdem hatten die Meisten ein Problem damit, einer Nutte die Zunge darein zu stecken, in der schon vor ihm 100derte anderer Schwänze waren. Aber eine Männliche Zunge an ihrer Rosette war ein ganz neues Gefühl, selbst für sie. Bis jetzt hatte sie immer Geglaubt, dass die Männer dass von ihr verlangt hatten, bei ihnen zu machen, um sie zu Demütigen. (Mit Sicherheit waren einige dabei) Aber das es so Schön und Geil sein konnte, an ihrem Hinterstübchen verwöhnt zu werden, hatte sie bis Heute nicht kennen gelehrt. Die Zunge von Herbert fickte richtig ihr kleinen Loch, was die Zunge von Achim in ihrem Döschen auch machte. Sie musste für sich selber feststellen, dass ihre Erregung langsam anstieg, was ihr im Gewerbe selten passierte.

Holger hatte seine Traumfrau immer noch nicht aus den Augen gelassen. Da stand sie vor ihm, Mit ihrem langen Bein, in diesen Strapsstrümpfen, auf den Mörderisch hohen High Heels. Ein Bein lag auf Achim Schulter und sie stützte sich auf ihm leicht vorgebeugt ab. Da ihre vollen Brüste nicht mehr in den BH-Schalen lagen, pendelten sie leicht im Rhythmus. Herberts Hände lagen auf ihren beiden hinteren Halbkugeln, straften sie auseinander und sei Kopf war in der Furche versenkt. Er konnte zwar nicht sehen, was dessen Zunge machte, aber er erahnte, dass er ihr das Aschloch lecken würde. Man machte ihn der Anblick geil, darum drückte er Brigitte von seinem Schwanz an den Schultern weg. Er grinste sie an, als sie zu im aufschaute, zog mit der freiehen Hand das Gummi von seinem Ständer. Er wollte nicht mit Gummi ficken, dass war nicht sein Ding.

Brigitte verstand auch gleich, was er jetzt von ihr wollte und setzte sich auch gleich auf seinen Ständer um in sich einzuverleiben. Langsam lies sie ihren süßen Hinter auf seiner Erregung hüpfen. Holger hatte seine Hände auf ihr Hinterbacken gelegt und unterstützte ihre Bewegung. Dabei versuchte er immer wieder, seitlich an Brigitte vorbei, seine Schwester weiter zu beobachten.

Andrea hatte mitbekommen, dass ihre Tochter auf Holger geklettert war. Darum wollte sie jetzt auch Dieter ficken und machte es ihrem Nachwuchs nach und stieg über Dieter Lanze.

Ingrid hatte aus dem Augenwinkel mitbekommen, was die beiden Frauen auf dem Sofa machten. Aber sie wollte weiter die beiden Zungen genießen, die sie so gekonnt leckten. Die Tochter des Mannes, der grade seine Zunge in ihrem Po kreisen leis, fickte ihren Bruder. Seine Ehefrau riet auf einem anderen Mann daneben und hatte keine Hemmungen das im Beisein ihrer Familie zu machen. Wie Geil ist das den.

Herbert hatte genug vom Arschlecken und schaute sie um, was um ihn herum passierte. Sein Blick fiel auf zwei Frauenärsche, die vor seinen Augen auf und ab hüpften. Aus seiner Perspektive konnte Er sehen, wie die die Schwänze in seinen beiden Weibern verschwanden. Deutlich konnte er auch beide Rosetten der Prachtweiber betrachten, die sein eigen waren. Er braucht nicht lange, den der Arsch von seiner Tochter zog ihn Magisch an. Darum brachte er sich hinter ihr in Position und drückte seine Erregung in den Darm seiner geliebten Tochter.

Brigitte spürte wie ihr ein Ständer zusätzlich durch die Rosette in ihre Eingeweide geschoben wurde. Dabei genoss sie mal wieder das geile Gefühl, vollkommen ausgefüllt zu werden. Es war ihr in dem Moment vollkommen Egal, wessen Schwanz ihr das Vergnügen bereitete.

Ingrid hatte mitbekommen, dass die Zunge von ihrem Hinterstübchen verschwunden war. Darum Rechnete sie damit, dass es gleich besuch bekommen würde. Als sie sich nach Herbert umschaute, sah sie, wie der doch Tatsächlich, statt sie, seiner eigenen Tochter den Schwanz in den Arsch schob. Dass brachte sie endgültig zum überkochen und der Orgasmus rannte durch ihren Körper. Hätte Achim sie nicht mit seinen großen Pranken aufgefangen, wäre sie umgefallen, da sie ihre Beine nicht mehr tragen wollten. Sie lies ihr Bein von seiner Schulter rutschen und umklammerte ihn, um halt in ihrer Erregung zu finden.

Als sie so an Achim hing, lies er ihr die Zeit, sich wieder zu beruhigen. Woher nahm dieser große Teddybär soviel Gefühl, dachte sie, dass er genau wusste, was sie jetzt gebraucht hatte. Das was er ihr grade an Freuden bereitet hatte, wollte sie ihm jetzt zurückgeben. Beim aufstehen zog sie ihn mit, platzierte ihn neben ihren Bruder auf dem Sofa und stieg auf ihn drauf. Dabei sahen sich die Geschwister in die Augen und wussten beide, dass es dass erste Mal war, dass sie in einem Raum zusammen ficken würden.

Andrea und Ingrid beobachteten Brigitte, wies sie von ihrem Mann und Bruder gemeinsam durchgevögelt wurde. Die Kleine quickte wie eine Schweinchen, das zu Schlachtbank geführt wurde, aber bewegte ihren Arsch immer schneller. Sie hatte in der Zwischenzeit auch mitbekommen, wer da in ihrem Darm sich vergnügte, was ihr auch noch mal einen zusätzlichen Kick gab. Darum dauerte es auch nicht lange, bis sie den kleinen Tot stab. Nach einem nochmaligen aufbäumen brach sie erschöpft zwischen den beiden Männern leblos zusammen.

Liebevoll nahm Holger das erschöpfte Mädchen in den Arm. Aber Herbert hatte noch nicht genug. Durch das Kondom, was er immer noch trug, war die Reizung nicht so hoch wie sonst. Darum entzog er sich aus dem Erschöpften Mädchen, streifte das Kondom ab und drückte seine Frau auf Dieters Brust, um gleich sie weiter zu besteigen. Nach dem er sich in den Darm seiner Ehefrau versenkt hatte, begannen beide sie nun im Sandwich ran zu nehmen, was ihr zu gefallen schien.

Holger hatte mal wieder aufmerksam beobachtet was um ihn herum passierte. Dabei hatte er immer noch das erschöpfte Mädchen im Arm, von der im Moment keine Aktion mehr zu erwarten war. Er war aber immer noch Geil. Darum dachte er, wen Herbert seiner Tochter in den Arsch ficken kann, dann kann ich auch meine Schwester Ficken. Darum richtete er sich auf und legte das erschöpfte Mädchen auf den Platz, an dem er selber grade noch gesessen hatte.

Ingrid hatte sich langsam auf dem Ständer von Achim bewegt, der ihre Brüste mit Händen und Zunge dabei verwöhnte. Dabei hatte sie den Fick mit Brigitte beobachtet und musste ihrem Bruder darin Rechtgeben, dass die Kleine ein Naturtalent war. Die hemmungslose kleine Sau lies sich sogar von ihrem eigenen Vater ficken. Und der fickte jetzt einfach seine Ehefrau in den Arsch, die einen andere Kerl in ihrer Fotze hatte. Kannte die hier überhaupt keine Tabus. Sie bekam noch mit, wie ihr Bruder das erschöpfte Mädchen neben ihnen ablegte.

„So Schwesterherz, halt mal still", hörte sie die Stimme ihres Bruders, „dass wollte ich schon lange mal machen."

Sie glaubte sich verhört zu haben, aber dann spürte sie auch schon, dass was auf ihren Schließmuskel drückte. Ihr eigener Bruder würde sie jetzt in den Arsch ficken, wie geht das den hier ab.

„Ich werde dir jetzt das Hirn rausficken, Schwesterchen."

Zwei gewaltige Ständer drängten sich jetzt in Ingrid, was auch sie, trotz langjähriger Erfahrung, ganzschön zu schaffen machte. Mit einem lang gezogenen animalischen Schrei genoss sie das Ausgefüllt werden.

Von Ingrids Schrei wurde auch Brigitte wieder ihn das Hier und Jetzt zurückgerufen. Neben ihr wurde ihre Mutter und ihre neue Freundin nun in der gleichen Stellung wie sie grade durchgevögelt. In ihrer Mutter steckte nicht nur der Ständer von ihrem Papa, sondern auch Dieter. Holger fickte seine Schwester in den Arsch, die auf ihrem (Geliebten) Achim riet. Bei der Betrachtung machten sich ihre Hände selbstständig und streichelten ihre unteren Lieppchen und kneteten ihre strammen Titten.

Als erstes brach die Gruppe mit ihren Eltern in einem gemeinsamen Orgasmus zusammen. Schnaufend lagen die Drei aufeinander, was Dieter fast erdrückte.

Holger konnte sich auch nicht mehr zurückhalten, die Tatsache, dass es seine Schwester war, die er an den strammen Titten festhielt, brachte auch ihn zu Höhepunkt. Er wollte garnichtmehr aufhören, ihren Darm mit seinem Saft zu fluten. Mit sieben Schüben ergoss er sich in ihr, bis er sich dann aus ihr zurückzog und mit wackeligen Füßen aufstand.

Ach Achim hatte gespürt, wie Holger gekommen ist und füllte das Kondom mit reichlich Sacksahne. Die Wärme, die Holgers abspritzen in ihrem Darm erzeugte, hatte auch Ingrid ihren zweiten Höhepunkt erreichen lassen, die sie mit Zuckungen auf Achims Freudenspender, der ebenfalls am zucken war genießen lies.

Als Brigitte Holger mit wackeligen Beinen stehen sah, richtete sie sich auf, kniete vor ihm und reinigte seinen Ständer mit Zunge und Lippen. Als Herbert dass sah, dachte Er, diesen Services wollte er sich auch zukommen lassen. Er stellte sich neben Holger und seine Tochter erfüllte ihm den Wunsch.

Die beiden Frauen standen von ihren Partnern nun auch mit wackeligen Knien auf und stauten nicht schlecht, wie hingebungsvoll Brigitte am werke war. Ach Achim und Dieter bekamen mit, welchen Services Brigitte da bot. Darum streiften sie ihre Kondome ab und stellten sie einfach dazu. Sie brauchten Brigitte nicht darum bitten, bei ihnen weiter zu machen, den die hatte verstanden, was man von ihr erwartete.

Die beiden Frauen sahen sich an: „Die Kerle bekommen ja schon ihre Schwänze gereinigt", sagte Andrea zu Ingrid, „aber wir beiden sollten uns wohl den Hintern waschen gehen."

„Ich glaube du hast recht", kam die Antwort von Ingrid, „wen wir unsere süßen Ärschen nicht waschen, sauen wir nur alles ein."

Gemeinsam machte sie sich auf den Weg zum Bad. Die Männer genossen noch eine Zeit lang die Hand- und Mundarbeit von Brigitte. Nach und nach setzte sich einer nach dem anderen wieder hin, um sich was zu Trinken zu können. Brigitte war auch durstig geworden und stürzte sich erstmal ein großes Glas Wasser herunter.

***

Edgar Schäfer saß mit einem Kollegen in einem schmucken Häuschen zwei Orte weiter als Ingrid Bender am Esstisch. Sein Kollege hatte ihn mit sich nach Hause genommen und ihn seiner Familie vorgestellt. Seine Frau hatte für alle ein Abendessen zubereitet dass sie mit ihren Kindern (7 und 12 Jahre) eingenommen hatten. Das Ehepaar hatte sich grade entschuldigt, damit sie ihre Kinder zu Bett bringen konnten.

Ede wusste nicht, ob er seinen Kollegen um die Familienidylle beneiden sollte, oder mit seiner Art zu leben glücklicher sein sollte. Keine Verpflichtungen, keinen festen Partner, ob wohl er es auch schon mal versucht hatte. Aber sie waren alle nicht die Richtigen, darum blieb er doch lieber der einsame Wolf.

Als dass Ehepaar wiederkam, tranken sie noch einen guten Wein aus der Umgegend und unterhielten sich. Seine Frau hatte für Edgar das Gästezimmer vorbereitet, da Ede die Nacht bei ihnen verbringen sollte. Ede hatte noch auf seiner Dienststelle angerufen, um die Kollegen auf dem laufenden zu halten. Auch Bastian informierte er über den Stand der Dinge.

Sein Kollege beklagte sich, dass in ihrem Revier selten was aufregendes passierte und der Ausbruch aus der Strafanstalt mal im Grunde eine willkommene Abwechslung im sonstigen Dienst sei. Aufregender würde er den Dienst in einer Großstadt wie Frankfurt finden, aber man könnte ja schließlich nicht alles haben. Dabei drückte er seine Frau, die neben ihm saß.

Da Edgar in der vergangenen Nacht nicht allzu viel Schlaff bekommen hatte, verabschiedete er sich früh zur Nachtruhe. Sie wollten schließlich schon sehr früh wieder auf ihren Beobachtungspunkt erscheinen und die Kollegen, die die Nachtschicht übernommen hatten, ablösen.

***

Die beiden Frauen waren gemeinsam unter die Dusche gegangen und hatten sich gegenseitig eingeschäumt. Als Ingrid, Andrea den Hinter wusch, wollte sie von ihr wissen, wie lange sie schon auf Analverkehr stand.

Andrea sagte ihr, dass ihr Bruder sie da Entjungfert hatte. In groben Zügen berichtete sie dann Ingrid, wie es Begonnen hatte, als ihr Bruder in dieses Haus gekommen ist und sich die Geschichte weiterentwickelt hatte.

Ingrid wollte dann von ihr Wissen, ob sie nicht davon geschockt war, dass ihr Ehemann die eigene Tochter ficken würde. Auch darüber Sprachen die beiden Frauen und Andrea meinte zum Abschluss, wer A sagt, der müsste auch B sagen.

Langsam begann Ingrid zu verstehen, was in den letzten Tagen in diesem Haus sich verändert hatte. Sie hatte bis Heute auch nicht den wusch gehabt, ihrem Bruder Körperlich näher zu kommen. Aber genau dass war grade passiert, aus der aufgegeilten Situation heraus. Es füllte sich in diesem Moment einfach selbstverständlich an, weil keiner Anstoß daran genommen hatte.

Wenn alle mit einander Ficken, geil sind, blendet man alles Andere aus, so dass man Jeden im Raum nur noch als Sexpartner sieht, der einem Lust bereitet. Es hatte ihr selten beim Sex soviel Spaß gemacht, wie grade eben. Es musste daran gelegen haben, dachte sie, dass sie eine von ihnen war, und nicht nur Lustobjekt für die Anwesenden. Sie musste keine Forderungen erfüllen, sondern konnte geben und nehmen gleichzeitig.

Beim abtrocknen von Andrea schaute sie sich die Frau noch einmal genauer an. Andrea war fast 20 Jahre älter als sie, hatte aber immer noch eine Tolle Figur. Die vollen, großen, aber straffen Brüste hingen leicht, gaben ihr aber eher einen weiblicheren Ausdruck der Erscheinung. Der Hintern hatte noch seine Festigkeit, auf die die Kerle abfuhren. Die Beine waren schlank, aber keine dürren Stelzen. Man, wen ich in 20 Jahren auch noch so aussehe, kann ich mit mir zufrieden sein.

Nach dem sie sich Beide in Badetücher gewickelt hatten, machten sie sich wieder auf den Weg zu den Anderen.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Vom Nachbarn Benutzt 01 Mein Nachbar nutzt die Situation und fickt mich in den Mund.
Mein Sommer bei Onkel und Tante Geile Tante, geiler Onkel und geiler Neffe.
Eliza 19 / Dr. Bruno Hunter Aus dem Leben der jungen Eliza.
Heidi - Teil 01 Deine Welt sind die Berge. Wie alles begann.
Mehr Geschichten