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Vom Nachbarn Benutzt 01

Geschichte Info
Mein Nachbar nutzt die Situation und fickt mich in den Mund.
1.9k Wörter
4.39
90.8k
52
9

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 01/04/2024
Erstellt 03/25/2022
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Teil 1: im Keller

Ich heiße... ach, eigentlich ist mein Name unwichtig. Ich bin Anfang 30 und geschieden. Mein Nachbar und viele andere sagen, ich sehe hübsch aus. Naja, ich bin blond, zierlich, eins-sechzig groß. Ich finde allerdings, meine Titten sind zu klein. Minititten. Aber das ist wohl Ansichtssache.

Ich möchte euch erzählen, was mir neulich passiert ist.

Ich war im Waschkeller des Mietshauses, in dem ich wohne, und holte die Wäsche aus der Maschine. Ich war ganz in Gedanken, so dass ich erst gar nicht bemerkte, dass mein Nachbar hereinkam. Er ist Rentner, entsprechend alt und fett, nicht gerade attraktiv. Aber nett. Obwohl er mich gern anmacht, mir sagt, wie hübsch ich bin, mir in den Ausschnitt und auf den Hintern starrt und mich betatscht. Aber irgendwie macht es mich auch an, wenn er das tut.

Ich wusste nicht, wie lange er schon hinter mir gestanden und mich beobachtet hatte. Als ich mich mal umdrehte, stand er jedenfalls da. Und hatte eine Hand in der Hose. Verwirrt drehte ich mich wieder um und sortierte weiter die Wäsche.

Kurz darauf kam er zu mir und stellte sich vor mich. Er grinste mich lüstern an. Da ich leicht vorgebeugt kniete, konnte er bequem in meinen Ausschnitt schauen. Ich tat nichts, um es zu verhindern. Ich spürte geradezu seinen gierigen Blick auf meinen Titten. Ich erwartete wieder irgendeine anzügliche Bemerkung von ihm. Doch als ich das nächste Mal aufschaute, stand er mit heruntergezogener Jogging-Hose vor mir und hatte seinen Schwanz in der Hand! Ich hatte im Knien seinen Pimmel direkt vor Augen. Ich starrte ihn an, ich konnte nicht anders. Eigentlich hätte ich schreiend weglaufen müssen, oder ihn wenigstens freundlich darauf hinweisen, dass dies kein angemessenes Verhalten einer jungen Frau gegenüber ist. Aber ich tat nichts dergleichen. Stattdessen starrte ich den Schwanz an. Der war selbst im schlaffen Zustand größer als der von meinem Ex. Dafür behaart. Ich weiß nicht mehr, ob ich rot wurde oder blass. Aber ich spürte, wie meine Nippel hart und meine Fotze nass wurde.

Er kam einen Schritt näher. Er war nun nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt. Ich war wie erstarrt. Wie das Kaninchen vor der Schlange. Einer gefährlichen, dicken, einäugigen Schlange.

Ich konnte ihn riechen.

Schweiß. Sperma. Ein Hauch von Pisse.

Männlich.

Erregend.

Geil.

Seine Schwanzspitze berührte meine Lippen. Wie in Trance öffnete ich den Mund. Ich sah, wie mein Nachbar breit grinste. Ich hätte immer noch Nein sagen können. Ich wusste, dass ich es tun sollte, tun musste. Aber ich tat es nicht.

Stattdessen ließ ich zu, dass er mir seinen Schwanz in den Mund schob. Ich schämte mich in Grund und Boden, aber trotzdem lutschte ich seinen Pimmel. Ich muss gestehen, dass mich die Situation total anmachte. Der geile alte Sack benutzte mich wie... wie eine Sexpuppe. Und ich ließ es zu. Nicht nur das, es gefiel mir! Es machte mich geil. Extrem geil!

Ich habe schon immer gern Schwänze geblasen. Und ich blies auch diesen. Lutschte, saugte, leckte, verwöhnte ihn mit Lippen und Zunge.

Meinem Nachbarn gefiel das sichtlich. Er schien keineswegs überrascht, dass ich so willig mitmachte. Es sah so aus, als ob er damit gerechnet hätte. Hatte er mich schon längst durchschaut? Kannte er mich besser als ich mich selbst? Wusste er, dass ich eine devote, gehorsame, geile, versaute, wertlose Schlampe sein möchte? Sklavin, Hure, Nutzstück, Spermasau? Wusste er, dass ich benutzt und rücksichtslos durchgefickt werden will? Kannte er etwa mein Profil auf dieser Pornoseite? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Jedenfalls tat er genau das, was ich mir beim Wichsen immer vorgestellt hatte.

Sein Schwanz wuchs und wurde schnell größer, dicker, härter. Ich blies und lutschte wie besessen. Ich wusste selbst nicht warum. Vielleicht weil ich schon lange keinen Schwanz mehr gehabt hatte?

Der Alte sagte kein Wort, nur sein geiles Stöhnen war zu hören. Ich hoffte inständig, dass niemand anderes in den Keller kam und uns überraschte. Mir war das so schon extrem peinlich. Trotzdem konnte ich nicht aufhören.

Ich spürte, wie sein Schwanz anfing zu zucken. Er würde jeden Moment abspritzen. Trotzdem machte ich weiter. Ja, ich wollte seine Wichse. Ich wollte, dass er mir ins Gesicht spritzte, ich wollte seine Sahne kosten.

Kurz vorher zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, wichste noch ein paar Mal, dann klatschte sein Sperma auf mein Gesicht. Mein Mund war noch geöffnet und einiges landete auf meiner Zunge. Ich schmeckte sein würziges Aroma, schluckte gierig seinen Samen.

Er lachte dreckig, als er sah, dass ich schluckte. Wortlos zog er seine Hose hoch und ließ mich allein zurück.

Oh wie ich mich schämte! Was hatte ich getan? Ich hatte mich von dem geilen alten Sack benutzen lassen. Hatte ohne auch nur die Andeutung eines Protestes seinen Schwanz geblasen, hatte mich vollspritzen lassen und sogar seine Wichse geschluckt.

Sperma tropfte von meinem Gesicht auf mein Shirt und meine Hose. Unwillkürlich leckte ich meine Lippen ab und schmeckte noch mehr von seiner Sahne. Schnell wischte ich mir das Gesicht mit einem schmutzigen T-Shirt ab.

Ich fühlte mich... zwiespältig. Einerseits schämte ich mich in Grund und Boden für das, was ich getan hatte, andererseits war ich total aufgegeilt. Meine Hose hatte einen großen nassen Fleck im Schritt, ein Zeichen, dass meine Fotze ausgelaufen war vor Geilheit. Wofür ich mich um so mehr schämte.

Ich machte die Wäsche fertig und schlich mich zurück in meine Wohnung, wo ich mich ausgiebig wusch und umzog. Dabei stellte ich fest, dass meine Hose im Schritt durchweicht war von meinem Geilsaft.

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass mir das Erlebte nicht aus dem Kopf ging. Den ganzen Tag sah ich seinen Schwanz vor meinem geistigen Auge, spürte ich sein Sperma auf meinem Gesicht. Als ich abends unter der Dusche stand, wanderte meine Hand unwillkürlich zu meiner Muschi. Während ich daran dachte, wie er ohne zu fragen meine Maulfotze benutzt und mich in den Mund gefickt hatte, fingerte ich mich zum Orgasmus.

Aufgewühlt legte ich mich nackt ins Bett. Wieder fanden meine Finger wie von selbst meine nasse Spalte. Ich stellte mir vor, wie er zunächst unbemerkt in mein Zimmer kommen und mich beim wichsen beobachten würde. Dann stellte er sich vor mich und schaute zu, wie ich in meiner Fotze wühle. Dabei wichste er seinen Schwanz und spritzte sein Sperma über meinen ganzen Körper bis in mein Gesicht. Mein eigener Orgasmus war äußerst intensiv.

Am nächsten Morgen erinnerte ich mich daran, mehrmals von dieser Szene als auch dem Erlebnis im Keller geträumt zu haben. Mein Bettlaken war pitschnass und dabei war ich mir ganz sicher, nicht versehentlich Pipi gemacht zu haben.

Als ich meinem Nachbarn das nächste Mal begegnete, rutschte mir das Herz in die Hose. Würde er mich auf das Geschehen im Keller ansprechen? Würde er noch einmal versuchen, sich von mir einen blasen zu lassen? Hatte er irgendjemand erzählt, was vorgefallen war?

Nichts dergleichen geschah. Er war liebenswürdig wie immer, sprach über das Wetter wie immer, tätschelte meinen Hinter wie immer, machte Komplimente wie immer. Ich war erleichtert. Aber auch irgendwie enttäuscht. Hätte er eine Wiederholung gewollt (oder mehr), ich hätte nicht gewusst, wie ich reagiert hätte. Oder... eigentlich doch. Tief in meinem Innern wusste ich, dass ich es wieder getan hätte. Ich hätte mich wieder benutzen lassen, hätte seinen Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt. Und ich hätte mich wieder dafür geschämt und wäre gleichzeitig wieder vor Geilheit ausgelaufen.

Als ich meine Wohnungstür öffnete, schaute ich mich unwillkürlich noch einmal nach ihm um. Auch er schaute mich an, mit einem amüsierten Gesichtsausdruck. Seine Hand steckte in seiner Hose. Ich wurde knallrot, öffnete hastig die Tür und schlug sie heftig hinter mir zu.

Drinnen sank ich kraftlos auf den Boden. Wie er mich angesehen hatte! Ich konnte mir vorstellen, was er dabei gedacht hatte. War ich jetzt Freiwild in seinen Augen? Würde er bei nächster Gelegenheit über mich herfallen und mich erneut zwingen, seinen Schwanz zu blasen? Oder mich richtig ficken?

Ich spürte, wie mein Höschen nass wurde.

Bevor ich zu Bett ging, duschte ich ausgiebig. Wie so oft nutzte ich die Gelegenheit und streichelte mich ausgiebig. Meine Nippel wurden schnell hart, als ich die Brause darauf richtete und mit ihnen spielte. Ich schloss die Augen und dachte an den interessanten Mann, den ich im Internet kennengelernt hatte. Ich hatte keine Ahnung, wie er aussah, da wir nur auf einer Pornoseite gechattet hatten. Also stellte ich mir einen attraktiven, athletischen und gut ausgestatteten Mann mittleren Alters vor. Doch immer wieder verschwamm das Bild vor meinem geistigen Auge und statt dessen sah ich die unattraktive, dickliche Gestalt meines alten Nachbarn vor mir. Wieder spürte ich seinen gierigen Blick, der über meinen nackten Körper glitt. Ich versuchte verzweifelt, sein Bild zu verdrängen, aber es gelang mir nicht. Stattdessen spürte ich, wie es mich erregte, nackt von ihm angestarrt zu werden. Automatisch fasste ich an meine Fotze. Sie war pitschnass, und das nicht nur vom Duschwasser.

Ich hörte in Gedanken seine Stimme: „Zeig mir deine Fotze, kleine Schlampe, zeig mir dein nasses Fickloch. Na mach schon, nicht so schüchtern. Ich weiß doch, dass du ein versaute Fickstück bist. Es macht dich doch an, wenn ich dir in den Ausschnitt und auf deinen geilen Arsch schaue. Ich sehe doch, wie geil es dich macht, dass ich dich nackt sehe. Na los, präsentier mir deine Fotze, kleine Ficksau."

Ich zog meine Schamlippen auseinander, so als würde ich ihm mein Fickloch präsentieren. So etwas hatte ich noch nie gemacht, so schamlos hatte ich mich noch nie jemandem gezeigt. Nicht einmal bei meinem Ex. Und jetzt tat ich es ausgerechnet für meinen hässlichen alten Nachbarn. Zumindest in Gedanken. Und es machte mich extrem geil.

„Ein geiles, nasses Fickloch hast du da, kleine Schlampe. Jetzt zeig mir, wie du es dir besorgst."

Was dachte ich denn da? Das war so versaut, so pervers. Noch nie hatte mir jemand zugeschaut, wenn ich es mir selbst besorgte. Wie kam ich nur darauf, mit vorzustellen, ich würde es vor meinem Nachbarn machen? Tatsächlich aber lief mir bei der Vorstellung, meinem Nachbarn könnte mir beim Wichsen zuschauen, der Geilsaft in Strömen aus der Fotze.

Mir zwei Fingern wühlte ich ekstatisch in meiner Möse, in der anderen hielt ich den Duschkopf und richtete den Strahl auf meinen Kitzler.

Ich dachte zurück an das Erlebnis im Keller. Ich stellte mir vor, dass er mir auch diesmal wieder ohne zu fragen seinen Schwanz in den Mund schob, dass ich gierig daran lutschte. Ich sah wieder sein triumphierendes Grinsen vor mir, hörte sein Lachen, als er mir seine Wichse ins Gesicht spritzte. Ich bekam einen heftigen Orgasmus, als ich mir vorstellte, er würde sein Sperma dieses Mal direkt in meinen Mund spritzen, so dass ich die ganze Ladung schlucken musste.

Als ich wieder bei Sinnen war, schämte ich mich für meine schamlosen Gedanken, und noch mehr für den geilen Orgasmus, den ich deswegen gehabt hatte.

für TaLe

Copyright-Hinweis:

Diese Geschichte wurde von mir (Purplelover2020) persönlich geschrieben und erstmals im März 2022 hier auf Literotica.com veröffentlicht. Sie ist daher mein geistiges Eigentum und unterliegt dem Urheberrecht. Ich untersage hiermit ausdrücklich das Kopieren und/oder Veröffentlichen meiner Geschichte (ganz oder in Teilen) unter meinem oder einem anderen Namen auf dieser oder anderen Plattformen und Medien.

This story was written by myself (Purplelover2020) and was first published here on Literotica.com in March 2022. It therefore is my personal intellectual property and is liable to proprietary right and the German Copyright Act. I herewith explicitely prohibit copying and/or publishing of my story under my or any other name on this or other platform and media.

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  • KOMMENTARE
9 Kommentare
VK0906VK0906vor etwa 2 Jahren

Mir gefällt die Geschichte sehr

LG Verena

purplelover2020purplelover2020vor etwa 2 JahrenAutor

Lieber NorthernManHH, ich fürchte, ich muss dich enttäuschen. Ich habe mir diese Geschichte nicht ausgedacht. Die (namenlose) Hauptperson gibt es wirklich und ist mir persönlich bekannt. Worüber ich schreibe, ist ihr tatsächlich genau so passiert. Also kein Blödsinn, sondern Realität.

baronwhv101baronwhv101vor etwa 2 Jahren

perfekt die kleine geile Nutte

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