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Alle Kommentare zu 'Auf der Straße nach Süden'

von Lysandro

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  • 5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Looser Geschichte

Warum reist er nicht ab? Oder anderswo hin? Nur destruktives Klagen liest sich nicht schoen.

Hoffe der Author ist wenigstens von Psychpharmaka- und Therapeutenverbaenden gesponsert ... ;-)

blumenthalblumenthalvor fast 5 Jahren
"mit dem kann man Spaß haben"

Mit der Geschichte leider nicht. Die ganzen negativen Beschreibungen machen keinen Spaß, alles wirkt deprimierend und lieblos und am Ende gibt es nicht mal wirkliche Erotik.

Bei der ganzen negativen Einstellung ist es kein Wunder, dass die Freundin so offensichtlich fremd gegangen ist.

blumenthal

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Null Erotik

Was soll diese Geschichte auf Literotica? Ein * ist noch zu viel.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Erotik für Anfänger?

Die Geschichte ist wohl eine Art Fortsetzung von "Italienisch für Anfänger" <https://german.literotica.com/s/italienisch-fur-anfanger>.

Vielleicht sollte der Autor sich mehr mit dem "Erotik für Anfänger" auseinandersetzen, oder in ein Hater-Forum wechseln.

Bobby

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 5 Jahren
kartografiert

Offenkundig hat ein Teil der Leser (und alle bisherigen Kommentatoren) ein festes Bild davon, was eine erotische Geschichte ausmacht: zwei oder mehr, die einander näher kommen, aufeinander abfahren, Spaß haben, ihre Umgebung ausblenden.

Lysandro widmet sich bemerkenswerterweise einem, der - von jetzt auf gleich - außen vor bleibt, grau sieht, leidet. Diese Sicht hat sehr wohl Platz in einem Erotikforum, auch wenn die Geschichte nicht dazu angelegt ist Lust zu erzeugen. Anregen könnte sie durchaus, möglicherweise zum Nachdenken.

Befassen wir uns also mit dem "wie", und hier spricht einiges für den Autor:

Sie kommt von Beginn an direkt daher, unmittelbar, und vermittelt gleich im ersten Satz die Stimmung, die Lysandro sehr konsequent durchhält.

Die trübe, fast feindliche Atmosphäre verdichtet sich mit jedem Kilometer, und die Landschaft wird ebenso wie die Songs aus dem Autoradio plastisch. Der Autor spart nicht mir Adjektiven, die die Eindrücke verstärken; er scheint sich auf Sprache zu verstehen, seltene Ausnahmen wie ein unerklärliches "angepreisselt" bestätigen dies eher.

Der Fortgang der Handlung, das große, jugendliche Drama, schön eingefangen mit den Begriffen Ehrenhändel und Pistolenduell.

Kein erotisches Stimulanz, gewiß, aber eine überzeugende Geschichte!

Ludwig

Anonymous
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