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Auf geheimer Mission 01

Geschichte Info
Vorbereitung auf eine Reise ins Ungewisse.
6.4k Wörter
4.35
7.6k
5

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/11/2023
Erstellt 06/21/2023
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Erster Teil einer länger angelegten BDSM-Abenteuer-Geschichte.

Donnerstag 4:30 weckte mich mein Herr. Das war ungewöhnlich. Sonst war es meine Aufgabe ihn zu wecken. Doch heute holte er mich aus meinem Schlaf. Nicht nur das war ungewöhnlich. In den letzten Wochen hatte er mich sehr vernachlässigt. Das kam vor. Gelegentlich meldeten sich jüngere, knackigere Frauen, die in die Welt der Unterwerfung eingeführt werden wollten. Dann spielte ich nur die zweite Geige, wurde dazu degradiert ihm zu assistieren, wenn er der Nachwuchssub erste Stunden im Gehorsam gab. Ich leckte auf seinen Befehl hin ihre Muschis, er aber kümmerte sich kaum um mich. Ich war eifersüchtig und litt unter mangelnder Aufmerksamkeit.

Gerade deshalb versuchte ich seinen Anweisungen, meinen Regeln und Aufgaben noch genauer und besser nachzukommen, als sonst. Es war wohl so etwas wie Eifersucht, die an mir nagte. Diesmal war es aber doch noch einmal anders. Seit zwei Wochen steckte ich in einem Keuschheitsgürtel. Nichts und niemand kam an meine Löcher. Einmal täglich, jeweils um 7:15 morgens öffnete er den Keuschheitsgürtel. Dann hatte ich 10 Minuten, um mich zu entleeren. Anfangs fiel es mir schwer, den Urin bis zur erlaubten Stunde in mir zu halten. 24 Stunden sind eine lange Zeit. Ich kämpfte verbissen darum auszuhalten. Wachte viel zu früh auf, kämpfte mit dem Harndrang, schlug die Beine zusammen und übereinander, befahl, oder betete allen Muskeln an meiner Pissröhre zu, sie mögen mir gehorchen. Es ist eine ganz eigene, hundsgemeine Qual so herumzappeln zu müssen. Gerade weil es soviel der Gehirnkapazitäten erfordert, sich zu konzentrieren. Doch mit der Zeit gewöhnte ich mich daran. Nur die letzte Stunde vor der Pinkel- und Kackzeit kämpfte ich mit dem Harndrang und wand mich der Erlösung entgegen. Aber auch das nicht mehr so, wie am Anfang.

Umgekehrt verhielt es sich mit dem Verlangen nach einem Orgasmus, oder zumindest ein wenig Beschäftigung mit meiner Fotze. Das stieg von Tag zu Tag. Nicht einmal von meinem Maul machte er Gebrauch. Wie sehr ich auch darum bettelte, mich zu beachten, er verhielt sich abweisend. Und was sollte ich auch noch tun? Ihm meine verschlossenen Löcher entgegenstrecken? Ich machte mir ernstlich Sorgen ihn zu verlieren.

Und jetzt weckte er mich zu früher Stunde! Was konnte das bedeuten? Ein langes Wochenende stand bevor. Donnerstag ein Feiertag, Freitag nahmen sich viele frei, um die ganzen 4 Tage für einen Kurzurlaub nutzen zu können. Würden wir einen Ausflug machen? Er hatte nichts anklingen lassen. Aber, es machte wohl keinen Sinn, sich diese Fragen zu stellen. Die Sklavin, soviel habe ich über die Jahre gelernt, erfährt es früh genug.

„Steh auf!" waren die ersten Worte, die ich von ihm an diesem Tag vernahm.

Ich stand also auf und begab mich pflichtbewusst in Position. Beine etwas über hüftbreit gespreizt, Hände auf dem Rücken, Brust raus. Ich gab mir, wie gesagt, noch mehr Mühe als sonst. Ohne Worte kniete er vor mich hin und legte mir Fußfesseln an. Die Kette, die die beiden Ösen verband, war gerade 20 oder 30 cm lang.

„Los, mach mir Frühstück. Auf dem Couchtisch." befahl er, nachdem er mit dem Anlegen der Fußfesseln fertig war und gab mir einen Klapps auf meinen Po.

„Ja, Herr!" antwortete ich pflichtbewusst und trappelte in winzig kleinen Schritten los. Mühsam war das, gerade in aller Herrgottsfrüh, wo man noch sehr im Autopiloten unterwegs ist, und nicht bewusst auf seine Schritte achtet. Ich tat also wie mir befohlen und bereitete Kaffee, Brötchen und Co zu. Alles das dauerte länger als gewöhnlich, weil ich nicht gehen konnte, wie ich wollte. Der Weg von der Küche zur Couch dauerte doppelt so lange wie gewohnt. Wurde ich aber übermütig, lief ich Gefahr alles zu verschütten oder gar hinzufallen. Die kleinen Gemeinheiten sind eben doch manchmal die gemeinsten.

Währenddessen kramte mein Herr im Arbeitszimmer herum. Als ich den zweiten von drei Gängen zur Couch hinter mir hatte, um alles aufzudecken, saß er aber bereits auf der Couch. Er hatte ein paar Dinge auf dem Couchtisch ausgebreitet, die ich beiläufig aber mit großem Interesse wahrnahm. Was hatte er vor?

„Beeil dich, Kleine!" sagte er, als er bemerkte, dass ich mit meiner ersten Aufgabe noch nicht fertig war.

Ich ging noch einmal in die Küche, transportierte das noch fehlende Brot und die Karaffe mit Fruchtsaft und begab mich, nachdem ich sie auf dem Couchtisch abgestellt hatte, in knieende Position zu seinen Füßen. Mein Herr streichelte mir beiläufig den Kopf. Wie gut das tat! Dann aß er und werkte an den Utensilien herum, die er vorbereitet hatte. Zwischendurch reichte er mir immer wieder ein kleines Brötchen oder ein paar Flakes, die ich ihm aus der Hand fraß. Er ließ sich Zeit. Hantierte an einem Blatt Papier, dass er in ein Kuvert steckte. Drückte an einem alten Handy herum. So ein Nokia aus den frühen 2000ern. Es sah so aus, als würde er es neu in Betrieb nehmen und die Einstellungen setzen. Daneben lag noch ein fetter Permanent-Marker.

„Trink!" befahl er, mir ein frisch gefülltes Glas Wasser reichend.

Es dauerte noch ein paar Minuten, die er in aller Ruhe mit seinem Frühstück und den Dingen auf dem Tisch zubrachte. Dann befahl er mir aufzustehen, nahm den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel und nahm ihn mir ab. Für mich war das seit Wochen der erregendste Moment des Tages. Schon die frische Luft, die plötzlich zu meinen intimsten Stellen drang, machte mich zunehmend wuschig. Heute aber besah er meine Muschi nach ihrer Freilassung etwas genauer, und spielte gar etwas mit ihr herum. Wortlos glitten seine Finger an meinen Kitzler und danach in meine Muschi. Gut, es war nicht dazu gedacht, mich zu erregen. Es war, soweit konnte ich das inzwischen unterscheiden, einfach eine Inspektion, aber wer wochenlang in einem Keuschheitsgürtel steckt, kann die Erregung beim besten Willen nicht verbergen.

Wie gut es tat, nach so langer Zeit seine Finger an mir zu fühlen! Ohne es zu wollen, war ich zwischen den Beinen also nass, wie ein Bergbach und die Gedanken, die ich versuchte einzufangen, kreisten automatisch um Sex, Erniedrigung und Befriedigung. Natürlich nahm er das wahr. Er entzog seine klitschnassen Finger meiner Fotze, zwickte mich schmerzend in die Klit, was mich nur zum Teil von meinen Gedanken losriss, befahl mir, mich umzudrehen, und nach vorne zu beugen.

Er begann nun damit meinen Arsch zu kontrollieren. Ohne mein Loch in irgendeiner Weise darauf vorzubereiten, rammte er einen Finger in meinen Arsch. Ich zuckte einen winzigen Augenblick zusammen. Einige Sekunden, bewegte er seinen Finger wie eine Sonde in meinem Arsch herum. Hinein, hinaus, die Wände meines Afters von innen betastend. Am Ende zog er ihn heraus, fasste mein Arschbacken und riss sie auseinander, er kontrollierte jeden Millimeter meiner (ehemaligen) Intimzone. Am Ende klatschte er fest auf meine Arschbacke. Mich machte das alles scharf, wie nichts auf dieser Welt. Ich war ausgehungert. Aber ich durfte nicht. Ich beherrschte mich, mochte der Saft auch in Fluten aus meiner Spalte laufen.

„Position 3!" sagte er. Sofort kniete ich breitbeinig vor ihm. Er hielt mir seine Finger vors Gesicht.

„Riech!" sagte er, und ich roch an seinen von meiner Scheiße und Mösensaft stinkenden Fingern. „Sauber bist du nicht." Stellte er nach wenigen Sekunden fest.

„Mein Stuhlgang ist erst um 7:15, Herr." Sagte ich, mit hochrot erregtem Kopf.

„Heute nicht." antwortete er.

„Darf ich schon aufs Klo gehen, Herr?" fragte ich etwas unsicher darüber, was das bedeuten sollte.

„Nein!" sagte er mit einem Grinsen im Gesicht, das meinen bisher leicht beginnenden Harndrang sofort potenzierte, so dass ich mich anstrengen musste, mich nicht im Versuch ihn zurückzuhalten, aus der befohlenen Stellung zu begeben.

Das alles machte mich an. Es machte mich wohl alles an. Gerade konnte mein Herr tun und lassen, was er wollte. Alles steigerte meine Erregung. Alles. Aber das schlimmste und schönste war für mich ohnehin schon immer dieses kleine Wörtchen „nein". Es war in meinem Kopf mit allen empfindlichen Erregungen kurzgeschlossen. Wenn mir jemand ein „Nein" entgegenschleuderte, versank ich gleichzeitig in Scham, fühlte mich erniedrigt, verachtet und missachtet, meiner Würde beraubt, ein Kribbeln auf meinem Rücken stellte sich ein, und gleichzeitig begann meine Muschi zu laufen und Erregung stellte sich ein. Das war schon immer so und hat sich bis heute nicht geändert.

„Leck sie sauber." befahl er. Augenblicklich nahm ich seine Finger in meinem Mund auf. Der Geschmack von meinen eigenen Körpersäften, einer Mischung aus Muschisäften und Rückständen meiner Scheiße, ekelte mich. Aber ich unterdrückte es so gut ich konnte. Ja ich gab mir Mühe. Ihm seine Finger richtig gut zu lecken, war immerhin eine Chance, es von ihm besorgt zu bekommen. Es war eine Chance ihn anzumachen. Ich gab also alles, was möglich war, drehte meinen Kopf, lutschte mit meiner Zunge an den Nervenenden seiner Finger, an den Zwischenräumen, warf währenddessen einen verstohlenen Blick von unten auf ihn, und versuchte dann so viel seiner Hand soweit in meinen Hals zu bekommen, als ich konnte. „Bitte" dachte ich „nimm meine Bemühungen wahr!".

Dann aber sprach mein Herr:

„Du wirst dich jetzt sauber machen. Duschen, Zähneputzen, Enthaarung. In 20 Minuten finde ich dich in Strafposition über dem Küchentisch. Danach liegt deine Kleidung wie gewohnt für dich bereit. Der Klogang muss ausfallen, dafür haben wir keine Zeit. In 45 Minuten müssen wir los."

Ich sah ihn zur Bestätigung an, während ich seine Finger mit meinen Säften leckte. Er steckte sie einmal tief in meinen Rachen, was mich überraschte und weshalb sich kurz meine Reflexe meldeten und ich spuckte und sabberte. Da ihm das gefiel, nahm er seinen Ringfinger dazu, und versenkte seine nun 3 Finger noch zweimal in meinem Rachen, woraufhin ich ihn mitleidig und dankbar ansah. Als er genug hatte, befahl er mir loszugehen.

Sofort stand ich auf, und wollte loslaufen, ins Bad. Dabei vergaß ich die Kette zwischen meinen Beinen und fiel hin.

„Sachte!" sagte er, schenkte mir aber keine weitere Beachtung. Ich raffelte mich auf und haspelte, so schnell es die Minischritte, an die ich gefesselt war, erlaubten, ins Bad.

Fröhlich, aufgeregt und mit dieser Mischung aus Vorfreude und Furcht verrichtete ich meine Dinge im Bad. Die Aufmerksamkeit, die er mir schenkte, machte mich unfassbar scharf. Strafposition! Was sollte das bedeuten? Wofür wollte er mich bestrafen? Wohin wollten wir aufbrechen? Ich hatte keine Ahnung. Währenddessen meldete sich mein Harndrang und ich musste zum ersten Mal ziemlich viel Willen aufbringen, um mein Pissloch zusammenzuhalten, um nicht auszulassen. Aber das war normal so kurz vor der üblichen Klozeit. Nach etwa 10 Minuten kam er, um mir die Fußfesseln abzunehmen, worauf er wohl vorhin vergessen hatte. Wäre er etwas früher gekommen, hätte ich weit weniger Mühe gehabt, meine Löcher und Beine zu rasieren, da ich meine Beine dann nicht an ihren Enden zusammengehalten worden wären, und ich mich weniger darum Bemühen hätte müssen, eine Position zu finden, die mir genug Zugriff erlaubt. So musste ich mühsam in der Badewanne herumkrümmen, wie ein Krebs.

Pünktlich lag ich mit meinem Oberkörper nackt auf der Tischplatte. Die Beine breit auf der Kopfseite gespreizt. Ich reckte meinen Arsch so gut ich konnte in die Luft. Ich hörte ihn in den Raum treten. Er verschwendete keine Zeit. Fasste mir fest zwischen meine Beine. Seine Finger rasteten erneut in meinen Löchern ein, was ich mit einem befriedigten Stöhnen quittierte. Er streichelte die Haut zwischen und rund um meine Löcher auf der Suche nach Haaren. Er fingerte meine Muschi von hinten, steuerte zielsicher meinen G-Punkt an und rammte erst zwei, dann drei Finger in mich herein. Ich quietschte, instinktiv stellte ich mich auf meine Zehenspitzen, räckelte mich und stöhnte in die Tischplatte hinein. Blitzschnell stieg mir das Blut in den Kopf. Sofort begab mein Kopf sich in diesen Modus auf Aufregung, Anspannung und Erwartung.

Doch genauso schnell, wie er begann mich zu penetrieren, entzog er seine Finger meiner lächzenden Muschi wieder. Noch bevor ich nach einem Orgasmus fragen konnte, beendete er den Fingerfick. Ich hoffte, dass er nun seinen Schwanz auspacken und ihn mir unbarmherzig in meine Löcher rammen würde. Ich sehnte mich danach, an meinen Haaren nach hinten gerissen zu werden, seine Planken grob an meinen Titten zu fühlen, während sein Stab sich in mich bohrte. Ich hoffte ihn mir aggressiv ins Ohr flüstern zu hören „Hast du das verdient, kleine Schlampe?!!!" Seine feste Hand meine Kehle umklammernd, woraufhin ich sagen würde „Nein, Herr!" und er mich unaufhörlich quälen würde bis der ewig lang aufgestaute Orgasmus jeden Muskel meines Körpers verkrampfte und die zitternden Glieder meinen Geist in die Höhe der Lust tragen wurden. Ich sehnte mich nach diesem Moment, der mich wie ein von meiner Muschi ausgehender Kurzschluss jede Zelle meines Körpers erfasste und meine Gedanken einfach ausknipsten. Aber diese Momente waren selten. Sie waren keine Strafen, sondern Belohnung.

Ich nahm mich zusammen. Mein Gewicht verlagerte sich wieder auf meine Fußsohlen, ich dachte aber daran, meine Position zu halten, meinen Arsch zu präsentieren. Gegen den auslaufenden Muschisaft aber, der nun in lang gedehnten Tropfen der Schwerkraft erlag, war ich machtlos. Ich hörte es hinter mir rascheln. Nach einigen Sekunden, spürte ich wieder Bewegung hinter mir. Er kniff mir schmerzend in die Schamlippen, setzte etwas an meiner Muschi an, und versenkte es mit einem Ruck in ihr. Ich konnte das Latex eines Kondoms fühlen, doch was in ihm steckte, war mir unbekannt. Ich biss meine Lippen zusammen, um nicht zu jaulen. Als er es versenkt hatte, zwickte er noch einmal schmerzhaft, diesmal in meinen Kitzler, was mich zusammenzucken ließ. Nach wenigen weiteren Sekunden hörte ich es klacken und danach spürte ich es kitzelnd auf meinen Pobacken. Er schrieb irgendetwas auf meinen Hintern. Der Stift fühlte sich an, wie Ameisen, die zielsicher die Nervenenden der Haut penetrierten. Es kitzelte furchtbar. Ich konnte mich kaum halten, begann zu ruckeln.

„Halt still!" befahl er sehr forsch. Er hielt kurz inne, um mich diesmal wirklich schmerzhaft an meinen Schamlippen zu zwicken und zog sie zu sich nach hinten. Ein schrecklicher Schmerz durchzuckte mich. Wieder gab mein Körper ein wenig nach, mein Gewicht verlagerte sich auf die Zehenspitzen, um dem unerbittlichen Zug meiner Schamlippen nach hinten oben zu folgen. Ich hielt mich allerdings am Tisch fest, so dass ich doch nicht nachgab, sondern dem Schmerz standhalten konnte.

„Ja, Herr! Ich halte still Herr!" maunzte ich unter Schmerzen und fest verschlossenen Augen. Er zog noch weiter an meinen empfindlichen Lappen herum. Um angesichts meiner vollfeuchten Muschi nicht abzurutschen musste er auch immer wieder fest zukneifen. Ich warf meinen Kopf und meine Haare vor Schmerz von einer Seite auf die Andere aber ich hielt stand. Immer wieder zwickte er meine Schamlippen. Mal links, mal rechts, und jedesmal durchzuckte es meinen Körper. Dann ließ er ab. Ich atmete tief und stöhnend aus, begab mich wieder in Position. Er begann wieder zu schreiben. Ich ließ es über mich ergehen, und versuchte die unerträgliche Qual dieses meine Nervenenden reizenden Filzes auf irgendeinen anderen Bereich des Körpers umzulenken. Das Kitzeln endete auch nicht sofort, nachdem mein Herr mit seinem Text fertig war. Es hielt für weitere Sekunden an. Erst als er mir erlaubte, mich aus meiner Position zu begeben und ich mich ein wenig bewegen konnte, verließ mich dieses hundsgemeine, schwer zu beschreibende Krippeln.

„Gut! Zieh dich jetzt an." befahl er. „In 5 Minuten bist du wieder hier in Position."

„Ja, Herr." Ich lief ins Schlafzimmer. Hatte kaum Zeit mich zu fragen, welche Kleidung mein Herr mir als Aufmachung herausgesucht hatte. Es war ein weißes Sommerkleid. Luftig und leicht, einigermaßen kurz, aber nicht nuttig. Ein Kleid für heiße Sommertage, das ab Höhe der Hüfte breit auseinanderfiel. Ich schlüpfte hinein, daneben lagen ebenso schneeweiße Strümpfe mit Spitzensaum und Riemen, an denen Sie befestigt wurden. Irgendetwas aber war and der Halterung modifiziert worden. Saum und Riemen waren dicker als üblich. Der Saum des Kleides traf das Ende der Strümpfe nicht ganz. Wenn ich stand, lagen zwischen dem Ende der Strümpfe und dem Beginn des Kleides einige Zentimeter entblöster Frauenbeine. Aber ich hatte keine Zeit mich lange damit zu beschäftigen. Es gab weder Höschen noch BH. Die Nippel meiner kleinen Brüste zeichneten sich dezent hinter dem dünnen Stoff ab. Aber auch dafür hatte ich nun keine Zeit. Ich ging zurück in die Küche und positionierte mich wie vorhin auf dem Tisch. Diesmal wartete mein Herr bereits auf mich.

Gleich nachdem ich mich in Position begeben hatte, fummelte er an meinen Strapsen und dem ihn haltenden Riemen herum. Er fixierte etwas am Riemen, und werkte dann auf Höhe meiner Muschi herum. Schließlich zwickte er schmerzhaft etwas an meinen Schamlippen ein. Es waren keine der Klammern, die er mir bisher anlegte. Überrascht mit einem Schmerzensstich sackten meine Knie ein wenig ein und bewegten sich aufeinander zu.

„Reiß dich zusammen, kleine Fotze!" befahl er mir wütend.

„Ja! Herr! Entschuldigen Sie, Herr!" antwortete ich mich vom Schmerz fassend.

Durch den Schock, den mir die Klemme an der linken Schamlippe bereitete, war ich auf die Klemme an der rechten vorbereitet. Der Schmerz musste rechts genauso kommen, wie links. Und diesmal, hielt ich stand. Ich hob nur kurz mein schmerzverzerrtes Gesicht, das er nicht sehen konnte während sich meine Fußsohlen fast unsichtbar einrollten, und verkniff mir jeden Mucks. Die Klemmen zogen meine Schamlippen leicht auseinander. Sie waren an den Riemen der Strümpfe und somit an meine Oberschenkel gebunden. Ich hatte irgendetwas in mir. Ich konnte es spüren. Es war nicht lang, aber dicker als ein Schwanz. Ich musste es in mir behalten. Dass meine Schamlippen gezogen, und meine Muschi geöffnet wurde, half dabei nicht weiter. Meine Muschi lag tropfend, wie sie nach der langen Einkerkerung im Keuschheitsgürtel war, frei.

Außerdem musste ich pissen. In kürzer werdenden Abständen, meldeten sich die Wellen, die mich dazu zwangen meinen Willen darauf zu lenken, mein Pissloch zusammenzuhalten. Dazwischen aber war es -noch- kein Problem. Ich war erregt, ich hatte mich an die Schmerzen der Klemmen schon gewöhnt und in meinem Kopf drehte sich alles in Vorfreude.

Mit einem festen Schlag auf meine rechte Pobacke riss er mich aus diesen Gedanken. An meinen Haaren zog er mich von der Tischplatte hoch. Er drehte mich um, ich verschränkte meine Arme hinter dem Rücken.

„Hände hinter den Kopf!" befahl er, und besah sich mich. Zuerst wie ein Objekt, das er geformt hatte. Noch einmal griff er mir zwischen die Beine, betastete die schmerzenden Klemmen, fasste an meine Klit und sah mir dabei in die Augen. Ich versuchte keine Regung zu zeigen, meine Ellenbogen und meinen Körper weit geöffnet zu präsentieren und mich auf jeden etwaigen Schmerz, den er mir zufügen konnte, vorzubereiten. Doch es kam kein Schmerz. Wieder ließ er mich seine Finger abschlecken. Dann fasste er noch mit beiden Händen an meine Nippel, drehte sie schmerzhaft, zog sie und damit mich an sich heran. Ich verzog mein Gesicht aber hielt meine Stellung.

„Braves Mädchen." Flüsterte er mir mit einem Lächeln ins Ohr.

„Danke" lächelte ich zurück. Wir sahen uns mit dem diesem tiefen Gefühl in die Augen, dass irgendwie ausdrückt, dass das unser Spiel ist, indem wir unser Glück finden.

Nach diesem Moment der Innigkeit befahl er mir die Schuhe anzuziehen. Er hatte die weiße High Heels bereitgestellt. Ich sollte wohl aussehen wie Schneewittchen. Als er mir den Weg freimachte und einen Schritt durch die Küchentür hindurch machte, durchzuckte mich aus dem nichts ein unsagbarer Schmerz in meiner Fotze. Meine Knie zitterten sich in die Hocke. Alles wackelte. Mein Kopf war von einer Minute auf den anderen vom Schmerz eingenommen. Ich stöhnte einen schrillen Schrei hinaus, kroch auf den Boden, bis ich meine Beine irgendwie zitternd spreizte. Ich hatte keine Ahnung was geschehen war. Alles, was ich wusste, war, dass dieser Schmerz mir die Sinne raubte.

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