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Auf geheimer Mission 01

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Er kam aus dem nichts. Vor einer Sekunde spürte ich nur das Ziehen der Klemmen an meinen Schamlippen und dieses klobige Ding in meiner Fotze und jetzt zwang mich ein stechender Schmerz in die Knie. Ich atmete tief, nachdem der Schmerz genauso schnell wie er kam, wieder aufhörte. Auf den Knien warf ich meinen Kopf hin und her und versuchte meine zitternden Innenschenkel einzufangen, fragend was das gerade war. Weit riss ich meine Augen auf und suchte den Blick meines Herrn, der mich anlachte.

„Steh auf, Kleines." Sagte er ehrlich offenherzig lachend und reichte mir die Hand. Wackelig und vorsichtig richtete ich mich auf und spürte nun wieder das Ziehen der Klemmen. Ich hielt seine Hand und versuchte ja nichts an meiner Stellung zu ändern, während ich mich von den Knien und seiner Hand geführt aufrichtete.

„Ich hab ein wenig gebastelt." sprach er, mir helfend. „Wir haben ja manchmal die Regel, dass du in der Öffentlichkeit deine Beine nicht übereinanderschlagen darfst." Erklärte er und ich nickte noch ein bißchen benommen aber zustimmend.

„Nun heute ist so ein Tag. Deine erste Regel für die kommenden Tage lautet, dass du die Beine nicht schließen darfst. Niemals."

Das war nichts neues für mich. Diese Regel galt schon das eine oder andere Mal und ich hasste die Scham und Peinlichkeit, meine Muschi nicht vor fremden Blicken schützen zu dürfen. Ich lief vollkommen rot an, wenn ich bemerkte, dass sich Halbstarke an mir ergötzten und ich durfte es nicht verhindern, musste die Beine gespreizt genug halten, so dass Sie sehen konnten was sie wollten. Aber es gab immer noch Wege, sich zu schützen. Man konnte stehen, statt zu sitzen und wenn man schon sitzen musste sich Sitzplätze suchen, die Blickdicht waren. Aber das war einer dieser Bereiche die zwischen Angst, Gefahr und Lust lagen. Es war einer der Bereiche, die mich scharf machten, die mich fühlen ließen, dass ich dem Willen einer fremden Hand folgte, die mich spüren ließen, dass ich Sklavin war. Es waren einer der Bereiche, die mein Herr kannte. Dieser sagte nun:

„Mir kam beim Herumbasteln mit dem Elektrobaukasten eine kleine Idee. Wenn du die Beine schließt, bekommst du einen kleinen Elektroschock. Die Taster sind im Saum deiner Strümpfe. Kommen sie sich zu nahe, dann... naja, du hast es ja gerade gespürt."

Ich sah ihn mit allen Gefühlen an, die ich kannte. Angst, Bewunderung, Scham, Geilheit. Während er redete, warf er einen kleinen Blick auf mich herunter und sah unter mir eine kleine Lacke. Ich folgte seinem Blick und sah, dass ich dort, wo ich gerade in die Knie gegangen war, eine kleine Lacke gelassen hatte. Meine Blase war schließlich voll, und im Moment als mich dieser Schmerz so überraschend übermannte, verlor ich wohl kurz die Herrschaft über meine Harnröhre und ein kleiner Strahl Urin löste sich aus ihr. Auch mein Kleid hatte einen kleinen nassen Fleck abbekommen und die Strümpfe waren an der rechten Fussinnenseite nass geworden. Ich blickte ihn schamesrot und fragend an.

„Wisch ihn weg. Ich habe keine Zeit, um dich zu bestrafen. Geh breitbeinig, wenn du den Schock vermeiden willst. Der Schock löst sich nach ein paar Sekunden, wenn du die Beine wieder breitbeinig hältst. Also, wisch deine Pisse auf und zieh die Schuhe an. Wir müssen los."

„Womit darf ich die Pisse aufwischen Herr?" fragte ich ratlos. Wenn wir spielten, machte ich besser keinen Fehler. Aber darum ging es ihm gerade nicht. Er sagte es wäre ihm egal, Hauptsache es ginge schnell.

Und so machte ich mich auf, wischte das Läckchen mit Klopapier weg und ging so vorsichtig und breitbeinig, wie ich konnte, zu meinen Schuhen. Das hatte nur den Nachteil, dass je breitbeiniger ich ging, desto mehr zogen die Klemmen an meiner dadurch immer weiter geöffneten Muschi. Als ich bei den Schuhen ankam ereilte mich der nächste Schock. Kein Elektroschock, aber als ich die hohen Stöckelschuhe mit den Bleistiftabsätzen sah, wurde mir schlagartig klar, dass es mit diesen Dingen furchtbar schwierig sein würde, breitbeinig zu gehen. Jetzt musste ich mich aber erstmal so zu ihnen hinunterknien und sie anziehen, dass ich nicht wieder durch einen Schmerzblitz durchzogen würde. Ich hockte mich breitbeinig hin, so dass mein Herr sein Werk beiläufig betrachten konnte. In dieser Stellung zogen die Klemmen meine Schamlippen maximal zur Seite. Mein Kleid fiel über die Oberschenkel bis nach hinten, so dass sich der Blick auf meine unter Spannung -oh und das meine ich in jedem Sinn des Wortes- stehende Muschi öffnete.

Mein Herr war sichtlich stolz auf seinen Einfall und betrachtete mich eingängig wie ich mit Beinen breit gespreizt wie ein Scheunentor in dieser knieenden Stellung den Blick auf meine Muschi, ja eigentlich meine Eingeweide freigab. Er hielt mich aber zur Eile an. Ich werkelte an den High Heels. Endlich war ich fertig. Mein Kleid war dort, wo sich der Urin hinverirrt hatte dunkler als drumherum.

„Los! Wir gehen! Zum Auto. Mach mir den Sitz nicht nass, mit deinem Kleid."

„Ja!" sagte ich, schlug die Tür hinter uns zu, und stöckelte ihm langsam und vorsichtig hinterher. Die Stufen zum Auto waren eine ganz eigene Herausforderung. Ich versuchte mich zu halten, fokussierte mich auf den Gang, die Anstrengung an den Knöcheln und dann auf einen neuen Anflug von Harndrang, den ich jetzt auch nicht durch zusammenschlagen der Beine mildern konnte (oder wollte).

„Komm schon!" trieb er mich an, während der Nachbar kurz über den Zaun herüberschaute. Dieser sah einen Mann, der am Auto ungeduldig auf seine, sich immer verspätende Freundin wartete, die herumtrödelte. Wenn er wüsste, was ich alles tun muss, um zu vermeiden, dass... naja. Mein Kopf war ohnehin schon gefüllt mit hunderten Dingen, die mich befassten: Breitbeinig gehen, das Ziehen an der Muschi unterdrücken, den Urin in mir behalten, zum Auto kommen, die Sitze nicht nass machen, keine Gesichtsausdrücke machen, die dem Nachbarn irgendwie verräterisch vorkommen könnten, dieses klobige Ding, von dem ich immer noch nicht wusste was es war, dass jetzt beim gehen aber in meiner Fotze auf sich aufmerksam machte, ignorieren, die Scham und Geilheit unterdrücken... und vor allem auf keinen Fall einen neuen Schock provozieren.

Und dann musste ich jetzt auch noch darauf achten, dass dieser verfluchte Nachbar nichts von alledem mitbekam. Ich starrte schamesrot und hochkonzentriert auf den Boden vor meinen Füßen. Ich schaffte es ohne Zwischenfall zum Auto. Dort setzte ich mich ganz nach vor, in der Hoffnung, der Urinfleck würde so nicht auf den Ledersitz des Autos treffen. Und schon ging es los. Ich hatte keine Ahnung, wohin wir fuhren, versuchte mich aber festzuhalten. Doch nach ein paar hundert Metern bog mir mein Herr etwas zu abrupt ab, meine Beine schlugen von den Zentrifugalkräften getrieben zusammen und daaaaAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH... DIESER... VERDAMMTE...

Mein Körper verkrampfte sich, doch statt Linderung des Schmerzes verlängerte die zusammgeduckte Haltung das Leid nur.. Es dauerte eine Sekunde bis ich mich darauf konzentrieren konnte, die Beine in gegengesetzte Richtungen zu bewegen. Ich riss sie auseinander soweit ich konnte. Weit wie ein Scheunentor öffnete ich meine Muschi der Welt. Ein blinder hätte nun meine auseinandergezogene Fotze gesehen. Doch das war besser, als dieser stechende Stromschlag. Bald hörte der Stromstoß auf. Ich schrie, atmete tief und blieb, als es vorbei war, in Stockstarre sitzen. Keinen Millimeter würde ich meine Beine wieder schließen! Das dachte ich genau so lange, bis ich wieder zu mir kam und ich einen unserer Bekannten an der Ampel neben uns bemerkte. Oh mein Gott! Ich schloss meine Beine, klemmte aber meine Unterarme zwischen mein Knie, um zu verhindern, dass sie sich zu nahe kämen. Dies aber verhinderte mein Herr sofort.

„Arme auf die Seite!" befahl er. „Es ist nicht weit. So lange wirst du das schaffen." Zwischen einem Schaltvorgang, griff er mir zwischen die Beine und bemerkte dass ich nass war, wie seit Monaten nicht. „Hast du dich wieder angepisst?" fragte er.

Ich überlegte und überprüfte so gut ich konnte. Ich hielt mit beiden Händen die Handschlaufe über dem Fenster, während er meine Muschi ergriff. „Nein Herr. Ich glaube nicht, Herr." miauzte ich auf während seine Hand an meiner Ritze jeden Muskel in meinen Körper anspannen ließ.

„Sicher?" wollte er wissen.

Und ja, ich musste pinkeln, aber ich strengte mich an.

„Ja Herr. Habe nicht gepisst, Herr."

„Dann ist das alles dein Mösensaft hier?"

„Ja, Herr!"

Wenn er zu schnell um die Kurve bog, schleuderte es meine Beine zusammen. Ich versuchte daher, alles andere zu ignorieren und einfach meine Beine zu spreizen. Mochten es die verdammen Kleinstädter doch sehen. Zwischendrin griff er mir immer wieder an meine, das heißt seine, Ritze. Es muss wohl einfach zu einladend ausgesehen haben. Und ich maunzte und stöhnte herum, wenn sich seine Finger an mir vergingen. Bald waren wir aber da. Nur wo waren wir? Ich beruhigte mich langsam. Das Auto stand. Ich wagte es meine Beine einigermaßen gesittet zueinander zu positionieren, ohne einen Schock zu bekommen und atmete tief durch. Es war noch ziemlich früh, noch vor halb 8. Aufgrund des Feiertages gab es immerhin keine Schulkinder, die hier unterwegs waren. Generell war wenig los. Aber was sollten wir hier? Fuhren wir übers Wochenende weg?

„Was machen wir?" fragte ich meinen Herrn. Wir hatten ein Gefühl dafür entwickelt, wann wir vom Herr-Sklavin Verhältnis ins normale Beziehungsverhältnis wechselten. Ich lies den „Herr" daher weg. Irgendwie war klar, dass gerade eine Session zu ende gegangen und die wenige Zeit im Auto hatte gereicht meine Erregung ein wenig abzukühlen.

„Wir machen gar nichts." sagte er ruhig. „Du wirst mir einen Auftrag erfüllen." Erklärte er mit einem Lachen. „Ich schicke dich auf eine Mission!" fuhr er belustigt fort.

„Aha." antwortete ich ratlos.

„Hier ist dein Zugticket. Dein Zug fährt in..." er warf einen Blick auf die Bahnhofsuhr „...in 12 Minuten."

Ich las das Ticket „Regensburg?! Was mach ich denn in Regensburg?"

„Umsteigen." Sagte er mit triumphierendem Selbstvertrauen und reichte mir einen Umschlag. „Den hier öffnest du in Regensburg und keine Sekunde früher." Befahl er.

„Ok..." ich war tief verwundert und sah ihm fragend in die Augen.

„Was????" ich wusste noch nicht einmal welche Frage ich stellen sollte.

„Du wirst schon alles erfahren." Beruhigte er mich. „Lass mich zuerst noch einen Funktionstest machen. Wäre ein Jammer, wenn etwas nicht funktionieren würde." Und während er das sagte, fummelte er an seinem iPhone herum. Offensichtlich rief er jemanden an. Mit großen Glubschauben beobachtete ich die Szene. Wen wollte er denn jetzt anrufen? Aber immerhin würde ich dann mitbekommen, was er wollte. Es dauerte bis eine Verbindung aufgebaut wurde...

RRRRRRRRAAAAHHHRRR schoss es durch meinen Kopf. RRRRRRRRRRRRRRRRR RRRRRRRRRRRRRRRRRR RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR schoß es durch meine Fotze. RRRRRRRRRRRRRRRRRRRaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ließ ich mich zum wievielten Mal heute überraschen?!!! Er hatte das Handy angerufen, das ich in der Früh auf dem Tisch sah, und dieses Handy vibrierte in meineRRRRRRRRRRRR Muschi RRRRRRRRRRR RRRRRRRRRRRRRR RRRRRRRR unerlässlich VibRRRRRRRRRRRRIerte es. RRRRRRRRR RRRRRRRR RRRRRRRRRRR. Ich hatte ein altes Handy in meiner Muschi. Ich konnte verrückt werden, schob mein Becken nach vorne, nach oben, meine Augen drehten über... dieses RRRRRRRRRRRR RRRRRRRRRRRRRRRR brachte mich zum Wahnsinn. Ich hätte von diesem einen Anruf kommen können! War nicht schon ganzer Unterkörper vom Kitzler bis zum Schließmuskel übersensibilisiert, werde ich jetzt auch noch penetriert. Vor Überraschung konnte ich mich nicht mehr konzentrieren. Die instinktive Bewegung meiner Beine konnte ich gerade noch abfangen.

„Darf ich..." fing ich an zu stammeln, aber mein Herr beendete das Gespräch bevor ich auch nur ausfragen konnte.

„Untersteh dich, kleine Schlampe!" hauchte er mir entgegen. Damit legte er auch auf, und die Vibration in meiner Muschi endete fast so abrupt wie sie begann mitten in einem RRRR.

Oh Gott. Ich war überwältigt. Die Spannung in meinem Körper ließ langsam nach. Es schien alle Muskeln zwischen Zehen und Haaransatz hatten sich zusammengezogen, um die Kontrolle über meinen Orgasmus zu behalten. Langsam ließ die Anspannung nach, aber ich wusste, ich würde mir nicht erlauben dürfen meinen Körper zu entspannen. Jederzeit konnte ein neuer Reiz durch mich schießen. Es konnte Schmerz sein, ein elektrischer Schlag, eine Welle des natürlichsten Drangs auf der Welt oder lustvolle Stimulation. Keiner dieser Impulse durfte mich überraschen. Ich musste bewusst und wachsam sein. Meine Sinne waren geschärft. Jede Millisekunde, die ich auf einen Reiz vorbereitet war, konnte darüber entscheiden, ob ich die Kontrolle über meine Körperfunktionen verlor oder sie behielt. Dann fasste mein Herr mir wieder zwischen meine Beine. Seine Finger versanken in einem See aus Geilheit. Er spielte an meiner Muschi, steckte seine Finger in mich, bis er das Handy berührte, was ich in meinem Unterleib spüren konnte, kontrollierte die Klemmen an meinen Schamlippen. Dann spielte er kurz an meinem Kitzler.

„Kleines Schweinchen!" warf er mir lachend entgegen, bevor er mir seine Finger wieder entzog.

„Hier drin steht alles, was du wissen musst." sagte er, mir ein Kuvert reichend. „Du wirst es erst öffnen, wenn du in Regensburg angekommen bist. Verstanden?!"

Ich setzte meinen Dackelblick auf, und antwortete ihm bejahend so butterweich devot wie ich konnte.

„Auf deinem Tripp wirst du folgende Regeln befolgen. Erstens: Es ist dir verboten Männern zu widersprechen. Egal welcher Mann etwas von dir will, du wirst es tun. Du hast nicht das Recht „nein" zu Männern zu sagen. 2. Orgasmen sind dir verboten, außer sie werden dir ausdrücklich erlaubt. Das Handy in dir ist mein Weg mit dir Kontakt zu halten. Ich erwarte von dir, dass du abnimmst, wenn ich dich anrufe. Wiederhole, deine Regeln für die nächsten Tage."

„Ich habe alle Befehle und Wünsche von Männern zu erfüllen. Herr. Ich darf zu Männern nicht nein sagen. Herr. Ich darf keine Orgasmen haben, außer sie werden mir befohlen, Herr. Herr ich hebe ab, wenn ich angerufen werde." Fasse ich alles zusammen.

„Gut. Den Rest erfährst du, wenn du den Umschlag öffnest. Hast du noch Fragen?"

Ja, ich habe tausend Fragen. Aber ich weiß, dass ich dafür keine Zeit habe. Weil mich aber gerade wieder der Harndrang quält, ist die Frage, die mir auf den Lippen liegt: „Darf ich auf die Toilette, Herr?"

„Ach ja, dein Klogang... hätte ich fast vergessen... aber hast du nicht eh schon auf den Boden gepisst?" Offensichtlich überlegte er, was er mit meinem Harndrang machen sollte.

„Nein" fuhr er nach kurzem Überlegen fort. „Das Läckchen, das du im Haus hinterlassen hast, zählt als Klogang für heute. Toiletten und WC-Anlagen sind für dich tabu, bis du wieder zurückbist. Aber entleeren wirst du dich ja trotzdem irgendwie müssen. Also, hier sind 2 Euro, kauf dir damit eine Flasche Wasser. Sobald du sie leergetrunken hast, darfst du dich in die leere Flasche erleichtern. Nachdem ich danach nicht mehr da bin, um dir einen Klogang zu erlauben, wirst du danach jemanden anderen um Erlaubnis bitten, ob du dich erleichtern darfst. Damit es nicht zu einfach wird, limitiere ich den Kreis der Personen, die dir einen Klogang erlauben dürfen auf Frauen die jünger als 22 sind."

Kurz überlegte er, ob das Sinn ergibt, war dann aber offensichtlich mit der Idee zufrieden.

„Verstanden?" wollte er noch einmal wissen.

„Verstanden, Herr." antwortete ich, die Gemeinheit hinunterschluckend.

„Den Rest findest du im Umschlag. Wie lange brauchst du zum Bahnsteig?"

„Ich... Ich... Ich weiß nicht, Herr. Mit den Stöckeln und der Gemeinheit zwischen meinen Beinen sicher länger als sonst..." sagte ich wahrheitsgetreu.

„Es sind noch 8 Minuten." sagte er wieder einen Blick auf die große Bahnhofsuhr werfend. Vereinzelt sah man Leute über den Vorplatz Richtung Eingangshalle marschieren.

„Gut, ich denke 5,6 Minuten werden reichen. Du hast 2 Minuten um mir einen zu blasen. Schaffst du es nicht, werde ich mir zusätzlich etwas ausdenken. Wie ich dich erreiche, weißt du ja."

Erschrocken warf ich einen Blick auf die alte Frau, die in einiger Distanz dem Bahnhofseingang entgegentrottete. Noch bevor ich mich besinnen konnte, trieb mich mein Herr zur Eile an.

„Mach schon Kleine. Du hast mich recht scharf gemacht. Verlier keine Zeit."

Oh Gott. Natürlich kam ich seinem Auftrag nach. Ganz vorsichtig drehte ich meinen Oberkörper ihm entgegen, achtete auf die Stellung meiner Beine, öffnete seine Hose und bückte mich so gut ich konnte seinem Schwanz entgegen. Allerdings war ich lange nicht so flott wie sonst. All die Vorsichtsmaßnahmen ließen mich langsamer hantieren. Ich bewegte meinen Kopf seinem prallen Schwanz, ein richtiges dickes, aber nicht superlanges Ding, entgegen. In einer unangenehmen sehr verdrehten Haltung, erreichten meine Lippen schließlich seine Eichel. Es fiel mir allerdings schwer meinen Kopf ganz an seinen Schaft zu bekommen und er machte keinerlei Anstalten mir mit seinem Becken entgegenzukommen. Ich küsste seine Eichel, leckte mit meiner Zunge an ihr und versuchte unterdessen, meinen Körper mehr zu ihm hin auszurichten. Mein Arsch musste mehr in Richtung des Beifahrerfensters bewegt werden, um mit meinem Maul besser an seinen Schwanz zu kommen. Aber ich hatte furchtbare Angst vor einem neuen Stromschlag, der nun, da ich den Schwanz meines Herren zumindest zur Hälfte in meinem Mund hatte, auch tierisch gefährlich sein konnte. Ich war also mit meinen Gedanken nur zur Hälfte bei meiner Arbeit. Das bemerkte mein Herr sofort.

„Streng dich an, du kleine Nutte! Zwei Wochen lang hab, ich dir nicht einmal erlaubt meinen kleinen Finger anzufassen und jetzt, wo du mich befriedigen darfst, eierst du so herum?!"

Was soll ich sagen? Ich tat so gut ich konnte, aber es reichte nicht. Als die Zeit vorüber war, zog er mich an meinen Haaren zurück, so dass ich ihm direkt ins Gesicht sehen musste.

„Nichtsnutzige, kleine Hure." maulte er mich an. Dann nahm er die Sache selbst in die Hand. Während er meine Haare mit seinem linken Arm fest und meinen Kopf fixiert hielt, finalisierte er wozu ich nicht in der Lage war. Als er begann zu grunzen, kurz bevor er kam, riss er mich wieder zu sich, zog meinen Kopf zwischen seinen Schritt und spritze mir seinen Saft ins Gesicht. Wobei, der größte Teil seinen Spermas in meinen Haaren und rund um mein linkes Auge landete. Noch zwei weniger voluminöse Spritzer landete in meinem Gesicht. Als er seinen Orgasmus schließlich hinter sich hatte, schaute er mich an, wischte mir mit seiner rechten Hand über das Gesicht, so dass sie die großen Spermaflecken aufnahm, griff beherzt in mein Kleid und verteilte es über meinen Brüsten. Erst links, dann, was noch übrig war, über meine rechte Brust.

„Schleck mir die Hand sauber." Befahl er dann. Ich tat, wie mir befohlen. Nach kurzer Zeit entriss er sie mir und bugsierte mich aus dem Auto. „In 5 Minuten fährt dein Zug! Enttäusch mich nicht! Ach und mach dich sauber, bevor du deine Aufgaben erfüllst. Nicht vergessen: Toiletten und WCs sind tabu."

Und so stand ich nun da und dackelte los. Vorsichtig tapste ich so breitbeinig ich konnte, so vorsichtig ich konnte, aber auch so schnell ich konnte über den Bahnhofsvorplatz. Währenddessen versuchte ich meine Haare vom offensichtlichen Sperma zu reinigen. Aber die einzige Möglichkeit, die blieb, war, es einigermaßen in den Haaren zu verteilen, so dass es zumindest nicht allzu offensichtlich nach Sperma aussah. Ich musste mich beeilen. Gerade die Schritte über die Rolltreppen, waren eine Herausforderung, da die Klemmen an meinen Schamlippen zogen, wenn ich einen gestöckelten Fuß über die Stufe nach unten bewegte. Ich war dabei alles andere als grazil, sondern benötigte beinahe die ganze Breite der Rolltreppe, um meine Schritte setzen zu können und stützte mich zu beiden Seiten ab. Aber ich musste weiter. Ohne nach links und rechts zu blicken, ohne auf die Leute ringsum zu achten, die sich bei meinem Anblick so einiges denken musste, bahnte ich mir meinen Weg. Gerade noch erreichte ich den Zug, bei dessen hektischen Zustieg ich aber zum dritten Mal nicht aufpasste und wieder einen Elektroschock meine arme kleine Fotze durchzuckte. Ich ließ ihn mit zitternden Beinen und mich an der Halterung vor der Toilette im Zwischenbereich des Wagons über mich ergehen.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Wer nicht schreiben kann, möge es doch einfach lassen. Und wenn ein Text schon damit losgeht, dass jemand wohl nur einmal am Tag pinkeln, weiß man auch, dass nicht nur sinnvolle Formulierungen sondern auch die grundlegende Recherche eine nicht zu meisternde Herausforderung darstellten.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Geschichte! Verstehen aufmerksam machen Autor nicht würde die Schlussfolgerungslehre wie Bauer nicht Lydia, nicht Schreibung recht, Problem? Leidet Tip aufregen! Weinen

LydiaBauerLydiaBauervor 9 Monaten

Fies und gemein so eine Behandlung. Schönes Kopfkino, dass sich Leute immer noch über Rechtschreibung aufregen? Lächerlich

Herr_VolandHerr_Volandvor 11 MonatenAutor

Du hast recht. Danke dir.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Kaum lesbar.

Versuche selbst den letzen Satz zu lesen.

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