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Auf gute Nachbarschaft

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„Aber was ist mit Männerbedürfnissen? Hatte Janine denn für uns nichts dabei?" „Was meinst du? Fleshlights, Puppen, Seemannsbräute oder so?" „Ja, genau. Gab es sowas auch?" „Nein. Nicht, dass ich wüsste. Aber wenn du Bedarf hast, ..." dabei schielte sie auf die Beule in meiner Shorts. „ ... ich kann dir ein DIY-Fleshlight auf die Schnelle bauen." „DIY-Fleshlight. Was soll das sein?" „Na eine Do-It-Yourself-Möse! Was für mich der Dildo ist, ist für dich dann die Möse Marke Eigenbau." „Wie soll DAS denn gehen?"

Alexa leerte das Glas und stand auf. „Gib mir fünf Minuten. Ich denke, ich habe alles Erforderliche dafür. Hol du mal die leere Pringles-Dose und deine Küchenrolle aus dem Wohnzimmer." Sie nahm ihre Krücken, humpelte in die Küche und danach ins Badezimmer. Ich stand auf, um die Dose und das Papier zu holen, konnte aber nicht sehen, was Alexa machte. Es hörte sich für mich an, als würde sie nach etwas suchen. Nach kurzer Zeit kam Alexa mit einigen Utensilien und einem breiten Grinsen im Gesicht zurück auf den Balkon. „Na dann wollen wir mal. Hast du die Dose?"

Ich kippte die letzten Chips Krümel in meine Hand, warf sie in meinen Mund und gab ihr mit verwundertem Blick die Dose. „Hier!" „Du kennst das nicht'?", fragte Alexa ungläubig. „Dann pass jetzt mal auf. Ich baue dir die ultimative Freundin. Sie quatscht nicht beim Fußball gucken. Meckert nicht rum, wenn du die Klobrille nicht hochklappst und erwartet zu Weihnachten keinen teuren Schmuck. Und das alles fast kostenlos!"

Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, was Alexa da vorhatte. „Zuerst wischen wir mal die Dose mit Küchenpapier aus." Alexa nahm zwei Blätter von der Rolle und ging mit dem Papier in der Hand tief in die Dose hinein. „Dann bohren wir hier unten vorsichtig ein Loch, damit gleich die Luft entweichen kann. Das ist wichtig!" Sie drehte vorsichtig mit einem spitzen Messer ein Loch in den Boden der Dose, das etwa 5 -- 8 mm groß war. „Jetzt kommt das Entscheidende. Hier habe ich zwei flache Küchenschwämme und einen Latexfreien Gummihandschuh. Den Handschuh lege ich zwischen die Schwämme und verdrehe ihn ein Mal. Die Stulpe des Handschuhs muss ein paar Zentimeter über die Schwämme hinausragen. Siehst du? ... So!" Dabei zeigte sie auf den Teil des Gummihandschuhs, der zwischen den Schwämmen zu sehen war. „Jetzt schieben wir das ganze Päckchen vorsichtig in die Dose. Gerade soweit, dass die Schwämme in der Dose verschwinden ..."

Alexa drückte mit geschickten Fingern die beiden Schwämme mit dem Handschuh in die Dose „... und ziehen die Stulpe des Handschuhs über den Dosenrand. Mit ein wenig Klebeband kann man die Stulpe noch an der Dose fixieren. Sie nahm ein paar Streifen Tesa und klebte den Gummihandschuh an der Dose fest. „Jetzt braucht deine neue Freundin nur noch einen Namen."

Sie fuhr sich lasziv mit der Zunge über die Lippen und schob provokant Zeige- und Mittelfinger in die entstandene Gummiöffnung. Ich war genauso geil, wie beeindruckt. Allerdings war mir nicht ganz klar, was die Show für mich bedeuten könnte. Ich sollte es bald erfahren. „So-so, meine neue Freundin also..." Der Alkohol tat schon seit einiger Zeit seine Wirkung und ich wurde mutig. „Was dagegen, dass ich sie Alexa nenne?" Alexa stutze einen Moment, fing sich aber schnell wieder. Dann fing sie laut an zu lachen.

„O.K. Dann brauche ich aber noch einen Augenblick. Bin gleich wieder da."

Sie stellte die Dose neben ihren Dildo auf den Balkontisch, nahm ihre Krücken und humpelte erneut davon.

Ich konnte ihr nur verwirrt hinterherschauen. Hatte ich doch mit einem blöden Spruch oder einem Rauswurf gerechnet. Die Zeit ihrer Abwesenheit nutzte ich, um mir das Ding näher zu betrachten. ‚Nicht übel -- das kann funktionieren.', dachte ich bei mir. Nach einer Minute kam Alexa zurück und setzte sich wieder. Sie kramte aus ihrer Hosentasche einen kleinen Gegenstand heraus, den ich nicht sofort sehen konnte. Dann ging ihre Hand zum Mund und erst da erkannte ich, was sie darin hielt. Es war ein knallroter Lippenstift.

Damit zog sie sich über die Lippen und färbte diese satt ein. Alexa legte den Stift auf den Tisch und nahm die Dose in die Hand. Sie führte die Dose nun ebenfalls an ihre Lippen und machte einen perfekten Abdruck ihres Kussmundes auf die Außenhülle der Dose. Dann nahm sie den Lippenstift vom Tisch und schrieb etwas neben dem Abdruck ihrer Lippen. Schließlich steckte sie den Stift wieder in ihre Tasche und hielt mir mit großer Geste die Dose hin.

„Hiermit übergebe ich dir feierlich ..." Sie musste dabei selber lachen „... deine neue Gespielin ALEXA!"

Ich stand auf, nahm die Dose mit nicht weniger großer Geste entgegen, und verbeugte mich vor Alexa. „Danke!"

Jetzt lachten wir beide. Ich setzte mich wieder und fing, an die Dose genauer zu untersuchen.

Neben dem Lippenabdruck hatte Alexa ihren Namen geschrieben. Ich achtete darauf, nicht den Kussmund und den Namen von Alexa zu verschmieren. „Und, ... gefällt sie dir?" „Sehr geil! Wie kommst du auf so eine Idee?" „War nicht meine. Kann man als Tutorial auf entsprechenden Seiten im Internet finden." Ich drehte die Dose hin und her und befühlte den „Eingang". Alexa sah mich dabei prüfend an. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass ihr Blick an mir herabwanderte und dann der Beule in meiner Shorts hängenblieb. Ich nahm den Dildo aus der Verpackung und spielte mit der Silikoneichel genüsslich am Eingang meiner künstlichen Muschi. Der Gummi verzog sich unter dem Druck ein wenig. „Ein bisschen Gleitgel und es ist die perfekte Muschi." "Ja, das kann ich mir vorstellen.", erwiderte ich. Ich legte beides zurück auf den Tisch und suchte nach etwas zu trinken. Das einzige, was erreichbar war, ohne dass ich aufstehen musste, war die halbvolle Flasche Wein. Ich goss in Alexas Glas und nahm ohne zu fragen einen großen Schluck.

„Und, ... hast du Lust sie auszuprobieren?", fragte Alexa. Dabei machte sie eine wissende Kopfbewegung in Richtung meiner nun nicht mehr zu verbergenden Erektion. „Dein Ernst?" „Klar! Wieso nicht? Bist du etwa schüchtern?" Ich fing an zu stottern. „Ääh, eigentlich nicht. Aber ... ääh, ich meine, ... ich, ..."

Alexa lachte wieder. „Ich merke schon: Du brauchst ein wenig Hilfe. Wenn es dir leichter fallen würde, könnten wir ja BEIDE unsere neuen Spielzeuge ausprobieren. Ich hätte damit nicht nur kein Problem. Ich hätte dazu sogar große Lust! Verstehst du? Ich meine JETZT und HIER! DU und ICH. Jeder für sich. Voreinander und ohne jede Hemmung. Ich sehe doch, was bei dir los ist und glaubst du, mich würde das alles hier kalt lassen?"

Diese Offenheit war zwar einerseits erfrischend, aber andererseits auch einschüchternd. Ich stotterte also weiter. „Das ..., ääh, ich weiß nicht ... ich meine ... ich ... ääh..."

„O.K. ich sehe ein, dass ich dir eine Erklärung schuldig bin. Du kannst dir sicher vorstellen, was in einer Frau so abgeht, wen sie stundenlang mit Gummischwänzen, Vibratoren und Gleitgel konfrontiert wird. Diese Dildo-Party hat mich schon den ganzen Abend heiß gemacht. Aber ... ICH werde es mir jetzt selbst besorgen ... Und zwar DA mit..." Alexa zeigte auf den Dildo. Dann fuhr sie fort. „... hier vor dir ... auf dem Balkon ... und DU darfst mir dabei zusehen, wenn du magst ... nur gucken -- nicht anfassen! Kapiert?"

Von mir kam nur ein ungläubiges Nicken. Sie fuhr fort. „Und wenn du willst, darfst du hier vor meinen Augen ... auf diesem Balkon ... deine neue Freundin ALEXA ausprobieren." Dieses Mal zeigte sie auf die DIY-Fleshlight. „Aber: ... WENN du das tust, möchte ich, dass ICH in deinem Kopfkino die Hauptrolle spiele. Verstehst du? Im Gegenzug verspreche ich, dass DU in meinem Kopfkino die Hauptrolle spielen wirst. Und das wird ein ziemlich heißer Porno sein..." Wieder konnte ich nur ungläubig nicken. „Ich stehe auf solche Spielchen und fände DAS besonders geil."

Ich schluckte trocken. „Was ist los? Hat es dir die Sprache verschlagen?"

Ja -- hatte es. Mir blieb die Spucke weg. Alexa meinte das scheinbar todernst, denn sie nahm kurzerhand den Dildo vom Tisch und führte ihn sich genüsslich zum Mund. Sie öffnete leicht die Lippen, küsste das Spielzeug zärtlich auf die Eichel und schob sanft ihre Zunge heraus, um damit kreisförmig um sie Spitze zu lecken. Schließlich öffnete sie den Mund und schob den Dildo zwei bis drei Zentimeter hinein. Es war ein wahnsinnig erotisches Schauspiel und mein bester Freund drohte in der Shorts zu zerplatzen. Ich sah Alexa dabei so konzentriert ins Gesicht, das mir ganz entgangen war, dass sie ihre frei Hand langsam aber unauffällig unter den Bund ihrer Trainingshose geschoben hatte. Erst als sie anfing leise zu stöhnen, wurde mir bewusst, dass Alexa nicht nur den Dildo mit dem Mund bearbeitete. Nein, ihre Finger hatten offensichtlich inzwischen ihre Lustgrotte erreicht und sorgten dort für entsprechendes Vergnügen.

Sie nahm den Dildo wieder aus dem Mund und sprach mich an „Na, gefällt dir, was du siehst?"

„Oh-ja, und wie ... Hör bitte nicht auf!" „Dann fang du doch auch mal an.", sagte sie und blickte auf die DIY-Fleshlight. Mir war zwar klar, was ich tun sollte, aber ich war in dem Augenblick -- zugegeben -- etwas überfordert. Alexa merkte das und sprach mir Mut zu. „Nur zu ... dafür habe ich sie dir doch gebaut!" Erst als sie wieder anfing den Gummipimmel mit ihrem Mund und ihre Möse mit der Hand zu bearbeiten, lösten sich meine Hemmungen und ich griff langsam zu der Fleshlight. Mit meiner rechten Hand fing ich an meine Beule in der Shorts von außen zu kneten. Alexas Spiel mit dem Dildo wurde heftiger. Sie leckte das Teil auf seiner ganzen Länge ab und schob ihn sich immer wieder in den Mund. Mit jedem Mal ein paar Millimeter tiefer. Dabei achtete sie darauf, dass möglichst viel von ihrem Speichel daran haften blieb. Ich bearbeitete unterdessen weiter meinen Lustprügel in der Hose.

Alexa lächelte mich fordernd an, zog die Hand aus ihrer Trainingshose und legte den Dildo auf den Tisch. Dann stand sie plötzlich auf und sah sich suchend um. Sie blickte auf die Straße, die Balkone schräg über ihr und inspizierte die Balkone auch unter ihrer Wohnung. Zufrieden sah sie mich an. „Hmmm, sieht gut aus!"

Sie setzte sich langsam wieder auf den Balkonstuhl und zog mit einer fließenden Bewegung ihre Trainingshose und den Slip gemeinsam über die Knie. Mir fiel die Kinnlade herunter. Dann schlüpfte sie geschickt mit ihrem unverletzten Fuß aus den Kleidungsstücken, sodass diese nur noch an dem verbundenen Fuß hingen. Alexa nahm den Dildo vom Tisch und stellte die Sohle ihres Fußes auf die Tischkante. Ihr Knie stand steil nach oben. Schemenhaft konnte ich kurz ihr Schenkeldreieck erahnen.

„Mach mal die Kerze an.", forderte sie mich auf. Ich löste mich aus meiner Schockstarre und nahm das Feuerzeug, um die Duftkerze anzuzünden, welche auf dem Balkontisch bereitstand. Alexa nutzte den Augenblick, um ihr Knie zur Seite zu klappen. Das bisschen Licht, das die Kerze spendete reichte, um nun die ganze Pracht ihrer feucht glänzenden Möse zu erhellen. Dann lehnte sie sich zurück. Noch einmal schob sie den Dildo weit in ihren Mund und leckte genüsslich daran. Mit ihrer freien Hand spielte sie zärtlich an ihren Schamlippen und schob sanft mit leichtem Stöhnen Mittel- und Ringfinger in sie hinein. Ich blickte fasziniert und abwechselnd in ihr Gesicht und auf das Geschehen an ihrem nassen Schoß.

Mein Schwanz wurde immer härter und er presste sich schmerzhaft an den Stoff meiner Hose. Als Alexa die Finger aus ihrer Möse und den Dildo aus ihrem Mund nahm, war mir bereits klar, wie es weiter gehen würde. Sie tauschte kurzerhand, leckte sich genüsslich ihre von Sekret feuchten Finger ab und setzte den Dildo an ihre Liebesgrotte. Ich war wie gebannt und konnte meinen Blick nicht von diesem geilen Spiel lösen. Dann nahm Alexa die zweite Hand, deren Finger nun wieder sauber waren und umfasste den Dildo mit beiden Händen. Sie klappte das Bein auf dem Tisch noch weiter nach außen und gab ihre nasse Spalte noch weiter frei.

Ich konnte im Schein des Kerzenlichtes deutlich sehen, wie sie vor Lust glänzte. Alexa rückte mit dem Po ein Stück weiter nach vorne, um noch besseren Zugang zu ihrer Lustgrotte zu haben. „Versprochen ist versprochen!", sagte sie, schloss die Augen und drückte den Dildo sanft zwischen ihre Schamlippen. Dann bewegte sie das Spielzeug etwas auf und ab, um es so weit wie möglich mit ihrem eigenen Sekret zu benetzen. An ihrem Lustknopf verstärkte sie etwas den Druck. Ein deutlich hörbares „Ooouhh"! entwich ihrem Mund und ihr Kopf fiel etwas in den Nacken. Schließlich hielt ich es nicht mehr länger aus. Ich öffnete meine Shorts und befreite meinen harten Riemen endlich aus seinem Gefängnis. Sofort sprang er nach oben und stand hart und gierig ab. Ich legte die Hand um den Schaft und begann ihn leicht zu reiben.

Es war äußerst erregend Alexa bei ihrem lustvollen Spiel zuzusehen. Meine Bewegungen brachten die restliche Härte in meinen Pfahl und meine Eichel glänze dunkel im Kerzenschein. Alexa öffnete die Augen und lächelte.

„Das sieht gut aus. Mach weiter!", forderte sie mich auf.

Ich gab ihrem Wunsch nach und hob meinen Po an, um die Shorts und den Slip ganz herunterzuziehen.

Als meine Klamotten auf dem Balkonboden um meine Füße lagen, hob ich diese aus der Kleidung heraus. Nun war ich genauso nackt, wie Alexa. Mein Schwanz stand prächtig und die ersten Sehnsuchtstropfen drangen vorwitzig nach außen. Ich verteilte den Schleim zärtlich auf meiner Eichel und genoss den geilen Anblick, den Alexa mir bot. Mein Schwanz pochte in meiner Hand und es zog süß in meinen Lenden. Beim Betrachten von Pornos hatte ich diese Szene schon oft vor Augen gehabt. Aber life war das natürlich um Längen besser. Wie gerne hätte ich Alexa jetzt auf meinem Schoß gehabt...

Alexa sah mir genauso interessiert zu, wie ich ihr. Sie hatte einfach unbeirrt mit ihrem heißen Spiel weiter gemacht. Angeregt durch mein Treiben, schob sie sich den Gummiknüppel nun langsam immer weiter in ihre Möse.

Zentimeter um Zentimeter verschwand der Dildo in ihr und zauberte Alexa ein lustvolles Lächeln auf die Wangen.

Es war ein unglaublicher Anblick, den sie mir da bot. Sie schob sich völlig ungeniert den Dildo in ihre Lustgrotte und hatte offenbar größte Freude daran. Dabei drehte sie den Gummiknüppel mit beiden Händen ein wenig hin und her. Wieder schloss sie die Augen und gab lustvolle Laute von sich. Ihre Nippel drückten hart gegen das Träger-Top und zeichneten sich deutlich ab. Dann ließ eine Hand den Dildo los und streichelte sanft über die Innenseiten ihres Oberschenkels nach oben zum empfindlichen Knopf. Dort umkreiste sie abwechselnd ihren Kitzler und drückte fest darauf. Sie begann nun wieder hörbar zu stöhnen. Ich glaubte zwischendurch ein leises Flüstern vernommen zu haben, war mir aber nicht sicher. Als ihre Erregung weiter anstieg und die Stimme lauter wurde, erkannte ich, was sie gesagt hatte und traute meinen Ohren nicht.

„Hmmm, oooh Torben - du fühlst dich gut an ..." Dann kam noch etwas, das ich nicht mehr verstanden hatte. Sie dachte tatsächlich an mich. Oder sollte sie einen anderen Torben meinen? Egal, das war für mich jedenfalls das Signal, meine neue künstliche Freundin vom Tisch zu nehmen.

Alexa schob sich eine Hand unter ihr Top und zog es halb hoch. Sie fasste nach ihrer Brust und knetete diese sanft. Dabei umspielten ihre Fingerkuppen den harten Nippel und zwickten ihn leicht. Wieder entwich ihr ein deutlich hörbares Stöhnen gefolgt von einem „Oh, Torben!" Ich setzte die Fleshlight an meine Eichelspitze, um die Sehnsuchtstropfen an deren Eingang zu verteilen. Leider mit wenig Erfolg. Die Fläche des Gummihandschuhs war zu groß, um ihn ausreichend gleitfähig zu machen. Ich führte „Alexa" zu meinem Mund und spuckte daran. Danach verteilte ich den Speichel mit meiner Schwanzspitze soweit es ging. Wieder waren nur wenige Millimeter flutschig genug, um entsprechendes Vergnügen damit zu haben. Dann kam mir eine Idee.

„Alexa!", flüsterte ich vorsichtig. Ich wollte sie nur ungern in ihrem geilen Treiben stören. Aber um meine Idee umzusetzen, musste es sein.

„ALEXA!", sprach ich sie nun etwas lauter an. Alexa öffnete die Augen und strahlte mich lustvoll an.

„Was ist denn, mein geiler Stecher?" Dabei schob sie sich weiter den Dildo in ihre Möse rein und zog ihn wieder halb heraus. „Ich brauche mal deinen Dildo." Die Lust in ihren Augen wich augenblicklich und machte Platz für ein großes Fragezeichen. „Wozu brauchst DU den denn?" „Eigentlich brauche ich das, was an dem Dildo dran ist Sonst komm ich nicht in meine Alexa rein. Darf ich?"

Dabei reichte ich mit einer Mischung aus Bitte und Aufforderung meine geöffnete Hand über den Tisch.

„Ich glaube, ich verstehe.", sagte Alexa und zog mit einem wissenden Lächeln den Dildo aus ihrer Möse und reichte ihn mir. Sofort übernahmen die Finger die Arbeit des Spielzeugs. Ich nahm den Dildo und setzte ihn an die Fleshlight an. Einige Zentimeter konnte ich ihn ohne großen Widerstand hineindrücken, dann reichte Alexas natürliches Gleitmittel nicht mehr und der Handschuh bremste den Weg. Ich zog ihn heraus und stand auf. Mein Schwanz wippte im Kerzenschein vor mir, während ich um den Tisch herum auf Alexas Seite ging. „Keine Sorge, ich werde dich nicht mehr berühren als notwendig. O.k.?!" Alexa nickte. Dann beugte ich mich vorsichtig zu Alexa herunter und zog ihre Finger aus der Möse. Ich setzte den Dildo an ihrer Lustgrotte an, um ihn anschließend wieder sanft in sie hineinzudrücken. Dabei drehte ich das Spielzeug genauso, wie ich es bei Alexa gesehen hatte. Alexa schloss augenblicklich die Augen und genoss meine Behandlung.

„Das machst du ganz ausgezeichnet!", stöhnte sie mir entgegen.

Durch meine gebeugte Haltung kam ich mit meinem Gesicht dem von Alexa sehr nahe. Unsere Lippen waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt und ich konnte durch ihr verhaltenes Stöhnen ihren warmen Atem an meinem Mund spüren. Ich wollte sie gerne küssen, aber ich musste mich beherrschen, denn ich hatte zugestimmt, sie nicht mehr als nötig zu berühren. Das war Teil des Spiels!

Alexa sah zu mir auf und mir war klar, dass sie auf Einhaltung der Spielregel bestand. Aber ich sah auch eine unbändige Geilheit darin. Fast schon Verzweiflung, endlich zum erlösenden Orgasmus kommen zu dürfen.

Alexa nahm ihre Finger vom Kitzler und steckte sie mir in den Mund. Gierig leckte ich sie ab. Sie schmeckten herrlich nach weiblicher Lust. Dann drückte sie mich sanft von sich weg. Nicht, weil ich ihr zu nahe gekommen war -- nein, sie wollte ihr Top ausziehen, was sie auch sogleich tat. Sie fasste an den Saum ihres Tops und zog es langsam über den Kopf. Ich unterbrach dazu meine Bemühungen um ihre Lustpforte und genoss einfach den Moment, sie zum ersten Mal zu sehen, wie Gott sie schuf. Vor lauter Glück vergaß ich fast, weshalb ich überhaupt auf ihre Seite des Tisches gekommen war. Ich zog den Dildo vorsichtig aus Alexas Möse und freute mich über den nassen Glanz, den mir das Teil im Kerzenlicht bot. Dann schob ich den Dildo in meine DIY-Fleshlight.

Alexas Saft, welcher am Dildo haftete reichte, um diesen weit genug in die Fleshlight hineinzuschieben. Aber ich wollte mehr. Mehr von Alexa und mehr von ihrem Saft. Also setzte ich den Dildo erneut an ihre Möse und drehte ihn vorsichtig in Alexa hinein. Dabei achtete ich darauf, sie wirklich nicht mehr als nötig zu berühren. Dieses Spiel fing an, mir zu gefallen!

Alexa stöhnte wieder lustvoll auf und schob ihren Po über die äußere Kante des Stuhls hinaus. Dann streckte sie ihren nackten Körper nach hinten und warf den Kopf weit in den Nacken, sodass ihre Haare offen nach unten fielen. Ihre strammen B-Cup Brüste richtete sie hoch in den Hamburger Abendhimmel.

Langsam penetrierte ich Alexa mit dem Dildo und konnte auch ohne jede weitere Berührung spüren, wie ihre Lust immer weiter anstieg. Ich selber war durch dieses Spiel auch richtig in Fahrt gekommen. Mein Schwanz pochte nur wenige Zentimeter oberhalb Alexas Hüfte und flehte praktisch um Einlass. Dann zog ich den Dildo wieder tropfnass aus Alexa und verteilte den Saft in meiner Fleshlight. Dieses Mal war es genug, dass ich anschließend alleine weiter machen konnte.