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Auf gute Nachbarschaft

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Ich schob Alexa den Dildo ein letztes Mal in ihre Möse und überließ ihn ihr wieder. Alexa hob den Kopf und sah mit einer Mischung aus Lust und Traurigkeit an. Ich glaube, sie hätte es gern gehabt, wenn ich einfach weiter gemacht hätte. Aber es waren IHRE Regeln! Also ging ich zurück zu meinem Stuhl und beobachtete, was Alexa weiter tun würde. Sie richtete sich etwas auf und zog den Dildo aus ihrer Möse.

„Bist du soweit?", fragte sie mich. Ich nickte. „Dann komm! Fick mich!" Ich spuckte noch einmal auf den Eingang meiner künstlichen Freundin und setzte meine Eichel an die Gummipforte an. Alexa tat das Gleiche mit dem Dildo an ihrer Möse. Wir sahen uns in die Augen und nickten uns zu. Dann schob ich die Fleshlight langsam aber stetig über meinen Schwanz, während Alexa sich in etwa gleicher Geschwindigkeit den Dildo in die Möse trieb.

Es war ein unglaubliches Gefühl. Dieses selbstgebaute Spielzeug war für einen Mann eine wahre Wonne.

Es schmiegte sich weich und nachgiebig um meinen Schaft. Durch Alexas Saft war es schön gleitfähig und mein Schwanz nahm darin nochmal an Härte zu.

Dieses Gefühl war irre! Fast wie in einer warmen, feuchten Möse, die einem die heiße Ficksahne raussaugen will.

Ich sah Alexa bei ihrem geilen Spiel zu. Sie hatte wieder die Augen geschlossen und flüsterte leise meinem Namen, während sie den Dildo wieder einige Zentimeter aus ihrer Möse zog.

Ich zog die Fleshlight parallel von meinem Schaft herunter und stöhnte. Alexa öffnete die Augen und sah mich freudestrahlend an. Ich nickte nur. Dann schob sie sich den Dildo wieder hinein und verdrehte ihn in altbekannter Weise. Ich tat es ihr mit der Fleshlight nach, was das Ziehen in meinen Eiern nochmals verstärkte. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich das noch aushalten konnte.

Ebenso wenig wusste ich, wie lange Alexa noch brauchen würde.

Unausgesprochenes Ziel war, gemeinsam zu kommen. Das süße Ziehen in meiner Eichel wurde immer stärker und mein Stöhnen lauter. Alexa gab ebenfalls deutliche Lustgeräusche von sich. Der Dildo in ihr und die Fleshlight auf mir machten leise saugende und schmatzende Geräusche. Jetzt wurden Alexas Bewegungen mit dem Dildo schneller. Sie trieb sich das Gummi immer weiter in ihre Möse und steigerte die Frequenz. Ich versuchte kurz mitzuhalten, aber dann wäre ich zum sofortigen Orgasmus gekommen.

Also ließ ich Alexa ihren Rhythmus und suchte mein eigenes Tempo. Es dauerte nicht lange und Alexa fasste sich an die Brust, um diese zu kneten und zu massieren. Parallel steigerte sie nochmal die Geschwindigkeit, mit der sie den Dildo in sich schob. „Torben? ...Ich, ... ich, ... komme ... gleich...!" In ihren Augen waren die pure Geilheit und der Wunsch, endlich den erlösenden Höhepunkt zu erreichen. Mir ging es nicht anders und ich spürte schon, wie sich meine Lenden zusammenzogen und der Saft in mir aufstieg. „Ooh, .. ooh, Alexa" „...Tor..." „...Aa..." „...beeen...!!!" Alexa krampfte und schüttelte ihr Bein auf dem Tisch. Ihren Kopf war sie hin und her und stöhnte leise aber heftig. Ihre Hand an der Brust drückte fest zu und ihre Nippel sprangen hart hervor. In ihrer Ekstase rammte sie sich fast unkontrolliert den Dildo in die Möse und zuckte rhythmisch mit dem Becken.

„...lexxaaa...!!!"

Ich drückte in diesem Moment die Fleshlight ganz über meinen Schaft, bis ich den harten Rand der Dose spüren konnte. Dann entlud ich mich in den Gummihandschuh. Mein Schwanz zuckte und pumpte in mehreren Schüben meine Sahne in die Fleshlight. Ich wünschte, dieser Moment würde nie aufhören.

Um das Gefühl zu verstärken, machte ich letzte Hubbewegungen mit meiner Gummifreundin und spürte diesen quälenden süßen Schmerz in der Eichel. Dieses Zucken in den Lenden und die totale Überempfindlichkeit der Reizleitungen an meinem besten Stück. Alexa sank langsam ermattet in ihren Stuhl zurück. Sie hatte sich im Orgasmus regelrecht aufgebäumt, soweit ihr verletzter Fuß das zuließ. Mir ging es kaum anders. Ich presste hart die Fleshlight über meinen Schwanz und schloss noch einmal genießerisch die Augen. Den Anblick von Alexas Ekstase und das Gefühl meines Höhepunktes wollte ich für immer in mein Gehirn brennen.

Dann spürte ich, wie langsam die Spannung aus meinem Riemen wich und ich mich selber auch wieder entspannte.

Ich ließ mich auf den Balkonstuhl zurücksinken und öffnete die Augen. Alexa sah mich bereits strahlend an. Noch schnaufend und mit bebender Brust zog sie langsam den Dildo aus ihrer Möse. Alle paar Zentimeter entlockte diese letzte Bewegung ein unkontrolliertes Zucken ihres Beckens, gefolgt von einem leisen Lustlaut aus ihrem Mund. Ich zog die Fleshlight ebenfalls von meinem Schwanz, was mir etwa die gleichen Lustspitzen zum Abschied in die Eichel trieb.

Ermattet saßen wir uns gegenüber und sprachen kein Wort. Keiner wollte die vorhandene aufgeladene Stimmung durch irgendetwas zerstören. Einzig unser beider schweres Atmen, das sich allmählich wieder beruhigte war zu hören.

Plötzlich wurde mir wieder bewusst, wo wir uns befanden.

Unsicher sah ich mich um. Waren wir zu laut? Hat das jemand mitbekommen? Meine Sorge, dass uns jemand bemerkt und beobachtet haben könnte, mischte sich mit diesem unglaublichen Gefühl, das immer noch in meinen Lenden und meinem Kopf tobte. Ich war völlig verwirrt. Alexa hingegen schien dieses Geschehen wirklich von Anfang an genossen zu haben. Den Dildo hatte sie vor der Kerze zurück auf den Tisch gelegt und sie selber lehnte zufrieden im Stuhl zurück. Ich hatte den Eindruck, dass ihre Möse im Kerzenschein mit dem Dildo um die Wette glänzte. Die eine Hand lag entspannt auf dem Knie, die Andere lag auf dem Oberschenkel und ihre Fingerkuppen streichelten zärtlich dessen Innenseite. Was für ein Anblick!

„Was denkst du jetzt von mir?", fragte sie mich. Nach ein paar Sekunden antwortete ich. „Ich weiß es nicht. Ich bin völlig irritiert. So ein Erlebnis hatte ich noch nie und ..." „Ich auch nicht, ... nicht so ... Das hier war auch für mich neu. Aber ... naja -, hat es dir denn gefallen?" Dabei fuhren wieder ihre Finger zwischen die Schamlippen und umspielten langsam ihre Perle. „Ja -- und wie! Das ganze ... hier auf dem Balkon ... wo einen jeder sehen kann ..." „Und genau DAS gefällt mir besonders. Wenn du verstehst, was ich meine. Den Reiz das Unanständige auszuloten. Das Prickeln, eventuell gesehen zu werden. Das mir jemand zusieht, wenn ich es mir mache gibt mir einen echten Kick ... Außerdem gefällst du mir."

Mein Schwanz zuckte instinktiv und nahm wieder Form an, was mich jedoch nicht daran hinderte grenzdebil weiter zu stottern. „Ich, ... ääh, ich meine DU ... mir auch!" Oh Gott, war das peinlich! Alexa lachte. „Na komm, lass uns reingehen. Bevor wir hier anwachsen." Dabei stand sie auf und lehnte sich noch einmal über den Balkon, um der Stadt ihre wundervollen Brüste zu zeigen. Dann drehte sie sich zu mir, nahm ihre Krücken und bückte sich nach ihrer Kleidung. Ob Zufall oder pure Absicht. Sie drehte mir dabei ihren zuckersüßen Hintern zu und ich konnte einen Blick auf ihre Möse und ihren appetitlichen Hintereingang werfen.

Dieser Anblick presste erneut ordentlich Blut in meine Lanze und ich bekam wieder einen Mordsständer. Da Alexa bei dem Versuch ihre Kleidung aufzuheben etwas das Gleichgewicht verloren hatte, bat sie mich, diese doch mit ins Wohnzimmer zu nehmen. Ich hob meine Shorts inklusive Boxershorts, ihren Trainingshose und den Slip auf, nahm den Dildo und schob ihn platzsparend in meine Fleshlight hinein. Ihren Slip hängte ich über meinen Ständer und stapfte Alexa hinterher. Sie hatte jedoch im Wohnzimmer kein Licht angemacht und blieb plötzlich stehen. Ich erkannte das zu spät und stieß Alexa von hinten an. Mein Schwanz bohrte sich dabei leicht zwischen ihren Po und meine Brust stieß an ihren Rücken. „Oh - Entschuldigung!" Alexa drehte sich um uns sagte „War mir ein Vergnügen!"

Dann sah sie an mir herab, entdeckte ihren Slip, der über meinem Ständer hing und lachte. „Aber für heute war es auch genug. Verstehst du? Trotzdem: Es war sehr schön mit dir." Dabei kam sie mir mit dem Gesicht so nahe, dass ich ihren Atem spüren konnte. Meine Schwanzspitze zuckte an Alexas Bauch und ich hoffte auf einen Abschiedskuss. Der blieb jedoch leider aus. Dafür strichen ihre Finger über meinen immer noch prallen Sack und meinen harten Schwanz und entlockten mir ein Stöhnen als sie den Slip herunter nahm. Ich hatte verstanden, dass ich nun gehen sollte und gab Alexa ihre Trainingshose zurück, zog ihren Dildo aus meiner Fleshlight und übergab ihr den ebenso. Dann ging ich in Richtung Tür. Alexa humpelte ein paar Schritte hinterher.

„Vergiss nicht, deine Hose wieder anzuziehen, wenn du jetzt zu dir rüber gehst!" „Oh, ... oh-ja! Das sollte ich tun." Während ich mir umständlich die Shorts über meinen steifen Schwanz fummelte, nahm Alexa ihr Handy. „Gib mir mal deine Nummer." Ich nannte ihr die Nummer, die sie ins Handy eingab, dann öffnete ich ihre Wohnungstür. „Schlaf gut!" „Gute Nacht! Bis ..." ... und die Tür war wieder zu. Das war hart! Ich ging zu meiner Wohnungstür, öffnete und schlich mich leise hinein.

In meinem Wohnzimmer angekommen, ließ ich mich auf die Couch fallen, als mein Handy mir eine neue WhatsApp-Nachricht anzeigte. Ich öffnete die Nachricht von einer unbekannten Nummer und sah, dass ein Foto zum Herunterladen angehängt war. Darunter folgende Nachrichten:

STRENG VERTRAULICH!!!

Vielen Dank! Anbei ein Foto von mir für DICH. *Anhang*

Nutze es zusammen mit deiner neuen Freundin.

Ich hoffe, es gefällt dir und macht nicht die Runde!!!

Wenn du es verwendest, sag vorher Bescheid.

Dann hole ich meinen „Torben" raus

und wir haben jede Menge Spaß miteinander.

Auch, wenn wir nicht in einem Raum sind...

Oh Gott - der Gedanke daran lässt mich schon wieder tropfnass werden.

Ach scheiß drauf!

Komm rüber und fick mich jetzt richtig ...

Alexa *Kuss-Smiley*

Ich traute meinen Augen nicht und musste die Nachricht zweimal lesen. Stand das da wirklich? Normalerweise hätte ich zurückgeschrieben „Dein Ernst?" Aber in diesem Fall war ich mir nicht sicher, ob das angebracht war. Alexa hatte mich bereits mehr als überrascht. Insofern war diese Aufforderung ja durchaus im Bereich des Möglichen.

Also, was hatte ich zu verlieren? Nichts!

Ich nahm aus meinem Badezimmer ein Päckchen BillyBoys und ging mit rasendem Herzen und ordentlich Druck in der Hose zu Tür. Sie hat geschrieben „Komm rüber und fick mich jetzt richtig" Was ist daran miss zu verstehen?

Dann klopfte ich an Alexas Wohnungstür.

Es dauerte einen Moment und sie machte auf. Immer noch vollkommen nackt stand sie im Flur und sah mich an. Eine Krücke hatte sie zu der anderen Hand gestellt und mit der freien Hand hielt Alexa die Türklinke. Die Wangen waren ein wenig gerötet. Dann trat sie unsicher zwei kleine Schritte zurück. Es kam keine Frage: ‚Was willst du hier?' oder ‚Hast du noch was vergessen?' In ihrem Gesichtsausdruck lag eher ein ‚Schön, dass du wieder da bist.' Oder ich wollte diesen Ausdruck darin sehen. Egal, ich nahm ihr die Klinke aus der Hand und schob leise die Tür zurück ins Schloss. Dann drehte ich mich zu Alexa.

Einige Sekunden standen wir uns gegenüber und sahen uns nur an. Alexa nahm ihre beiden Krücken, lehnte diese unsanft an die Wand sodass sie langsam umfielen und humpelte einen Schritt auf mich zu. Wir taxierten uns gegenseitig und spürten die Erregung des Anderen. Alexa stand wegen ihres verbundenen Fußes ein wenig schief und fing an zu wackeln. Schließlich war ich es, der den nächsten Schritt wagte.

Ohne ein Wort zu sagen, bot ich ihr meine stützende Hand an, damit sie ihr Gleichgewicht schnell wieder erlangen konnte. Sie nahm diese Geste dankbar an und legte ihre Hand sanft in meine. Ich drückte sie zärtlich und zog Alexa an mich. Sie verlor natürlich das Gleichgewicht und fiel in meine Richtung. Genau, was ich wollte! Ich fing Alexa mit starkem Arm auf und unsere Gesichter waren einander ganz nah. Meine Hände um schlossen Alexas Hüfte und stützten sie in ihrer hilflosen Situation. Keine Gegenwehr!

Schließlich hob Alexa die Arme und legte sie um meinen Hals. Weitere Sekunden verharrten wir in dieser Position. Endlich kam der erlösende Kuss. Sanft drückte Alexa ihre Lippen auf meine Lippen. Warm und weichsaugten sie sich an mir fest. Ihr Atem roch nach einer Mischung aus Rotwein und Lippenstift. Weiterhin stieg mir der zarte Duft ihrer Haut in die Nase. Ihre Lippen öffneten sich und die Zunge stieß etwas hervor. Meine Hände glitten ihren nackten Rücken auf und ab und liebkosten dabei ihre Haut. Ihre Arme schlossen sich fester um meinen Nacken. Alexas Kuss wurde fordernder. Sie presste ihren Mund förmlich auf meinen und unsere Zungen rangen miteinander.

Mein Schwanz drückte durch die Shorts hart gegen ihre Hüfte. Inzwischen hatten meine Hände ihren Po gefunden und begannen diesen leicht zu kneten. Meine Fingerspitzen suchten die zarte Spalte zwischen ihren Rundungen und glitten sanft daran hinunter. Alexa löste ihren Mund von mir und ihre Lippen suchten meine Halsbeuge, um sich daran festzusaugen.

„Ich will dich ... JETZT!", flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich fasste Alexa fest unter ihrem Po und hob sie einfach hoch. Sie erleichterte mir dieses Manöver, indem sie sich mit den Armen fest um meinen Nacken schlang.

„Wo ist dein Schlafzimmer?" fragte ich sie. „Oder möchtest du auf den Balkon?"

„Nein, ich möchte es am liebsten gleich hier. Komm. Lass mich bitte wieder runter."

Ich setzte Alexa wieder sanft auf dem Fußboden ab. Geschickt drehte sie sich mit dem Rücken zu mir und ging vor mir auf die Knie. Dann ließ sie sich nach vorne fallen und stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab.

Alexa knickte mit den Ellbogen ein und reckte mir so automatisch ihr Hinterteil entgegen. Sie drückte ihren Po regelrecht nach oben in die Luft während sie sich mit dem Gesicht weit nach unten Richtung Fußboden bewegte. Ich riss mir das Shirt vom Leib und warf es achtlos in den Flur. Dann fischte ich die Kondome aus der Hosentasche, knöpfte die Shorts auf und entledigte mich dieser inklusive Boxer genauso schnell. Mit dem Fuß kickte ich die Kleidung in die Ecke. Hektisch riss ich die Verpackung des Kondoms auf, nahm es heraus und rollte es über meinen harten Schwanz. Von oben konnte ich dabei die nass glänzende Fickspalte und ihren Hintereingang gut sehen.

Dann ging ich hinter Alexa in die Knie. Der Duft ihrer herrlichen Möse trieb mir in die Nase, was mich nur noch geiler machte.

Inzwischen konnte ich es kaum erwarten, mich endlich lustvoll in ihr zu versenken.

Alexa ging es nicht anders. Ich legte meine Hände auf ihren Rücken, um anzukündigen, dass es jeden Augenblick soweit sein würde. Meine pralle Eichel stieß bereits an ihre Möse und forderte Einlass. Alexa hatte zwei Finger in ihre Möse geschoben und rieb sich selber fast schon einem Orgasmus entgegen. Sie war bereits so im Rausch, dass sie es nicht mehr abwarten wollte und drückte mir ihren Po entgegen. Mein Schwanz glitt daraufhin ansatzlos einige Zentimeter in Alexa hinein. Sie sog scharf Luft durch ihre Zähne und bewegte sich langsam wieder nach vorne. Gerade soweit, dass meine Eichel zwischen ihren Schamlippen blieb.

Dann fuhr sie mit voller Wucht nach hinten und nahm mich komplett in sich auf. „Ooh, Alexa, ... was tust du da?" Statt mir eine Antwort zu geben, presste Alexa ihren Oberkörper fest auf den Boden, legte das Gesicht zur Seite so dass ihre Haare nun ganz auf dem Boden lagen Dann wiederholte sie das Treiben und zog sich langsam von meinem Schaft herunter um danach wieder schnell und unbarmherzig nach hinten zu stoßen. Jede dieser Bewegungen quittierte sie mit einem kehligen Stöhnen. Ihre Finger krampften dabei in dem Flokati, der vor ihr lag.

Dann übernahm ich das Zepter und fing an Alexa zu ficken. Ich stieß hart zu und zog meinen Schwanz langsam wieder heraus. Meine Fingerkuppen umspielten dazu ihre Hüfte, Taille und Po. Immer wieder stieß ich Alexa meinen Fickriemen in ihre Möse. Ich merkte, dass ihr das gefiel, denn Alexas Stöhnen wurde lauter.

„Jaa, mach weiter ... ich ... bin ... gleich ... soweit!" Ich steigerte mein Tempo und spürte, dass Alexa kurz vor dem Explodieren war. Mein „Point-of--no-Return" war ebenfalls bereits überschritten und meine Eier zogen sich zusammen. Noch ein paar Hübe und ich ergoss mich in Alexa. Mein zweiter Orgasmus an diesem Abend war zäher als der Erste in der DIY-Fleshlight. Fast schmerzhaft spritzte ich, begleitet von heftigem Schnaufen in mehreren Pumphüben in das Kondom.

Der Schweiß lief an mir herab und tropfte auf Alexas Po. Dann kam Alexa -- aber nicht einfach so. Nein, eher wie ein Vulkanausbruch. Sie riss den Flokati unter sich, umkrampfte ihn mit den Unterarmen während ihr Becken und der Oberkörper am Boden unkontrolliert zuckten. Sie streckte eine Hand nach hinten zu mir, damit ich sie festhalten konnte. Dabei unterdrückte sie ihre Lustschreie mit offenem Mund in den Teppich. Alexa war in ihrer Ekstase nach vorne gerutscht und hatte sich dabei von mir gelöst. Ihre Beine streckte sie links und rechts von mir in die Länge und bebte vor mir heftig nach. Ich legte nach ein paar Sekunden beruhigend meine freie Hand auf ihren Rücken. Alexa zuckte in dem Moment zusammen, als ich sie berührte. Mein Schwanz schrumpfte langsam in dem Kondom, was dazu führte, dass es abzurutschen drohte. Ich zog es schnell ab und verknotete das Gummi. Dann warf ich es zu meiner Wäsche in die Ecke. Ich ließ mich auf Alexa sinken und küsste dazu zärtlich ihren Rücken und Nacken. Mein klebriger Schwanz drückte zwischen ihre Pobacken und verteilte Schweiß und Restsperma daran.

Dann ließ ich mich zur Seite rollen und lag nun neben Alexa. Sie drehte den Kopf zu der Seite auf der ich war und pustete eine Strähne ihrer blonden Haare aus dem Gesicht. Immer noch schwer atmend lachte sie mich an und sagte. „Danke! Das habe ich gebraucht." Ich lächelte zurück. „Auf gute Nachbarschaft"!

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schonmal woanders gelesen

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ein Genuss war es, diese Geschichte zu lesen...

Nein - falsch!

Ein Hochgenuss der besonderen Art!

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