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Auf neuen Wegen 09v18

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Yvonne schaute etwas irritiert, nahm dann aber den Badeanzug auf und stieg hinein. Wie vermutet war er für sie einen Tick zu eng, und ihr Kommentar entsprechend: "Boh, das ist ja so, als ob ich in einer Wurstpelle stecken würde ...!"

"Stell dich nicht so an", sagte ich zu ihr. "Steht dir doch ausgezeichnet!"

"Na ja, wenn du meinst ... ." Dann legte sie sich lang ausgestreckt auf die Decke und langte nach ihrem Buch. Wie sie sich so reckte, rutschte ihr ein Teil des Badeanzuges in die Poritze. Mit einem Finger holte sie den Stoff wieder heraus. "Super ... ", sagte sie und schaut mich dabei giftig an.

Eine gute Stunde lagen wir auf unserer Decke, lasen, schauten in der Gegend herum oder träumten mit geschlossenen Augen einfach so vor uns hin. Mehrmals bekam ich mit, wie Yvonne leise grummelnd an ihrem Badeanzug zupfte, der immer wieder irgendwo hineinrutschte oder sie zwickte. Dabei machte sie eine absolut tolle Figur in dem Teil, was wohl auch der ältere Herr zu bemerken schien, der sich in unserer Nähe niedergelassen hatte. Ab und an lächelte er freundlich zu uns herüber.

Ich hatte mich aufgesetzt und mir eine Zigarette angesteckt.

"Ich auch, bitte", sagte mein Mädchen und ich gab ihr meine und steckte mir eine Neue an. "Sollen wir gleich eine Runde schwimmen?", fragte ich sie, und Yvonne nickte mir bejahend zu.

Das Wasser war angenehm warm und erfrischend. Yvonne und ich sind gute Schwimmerinnen. Bis zum anderen Ufer brauchten wir ungefähr 15 Minuten. Wie schon viele Male zuvor wollten wir am Ufer zurück zu unseren Sachen laufen.

Ich war einige Meter vor Yvonne, und so sah ich, wie sie aus dem Wasser stieg und auf mich zukam. Camilla hatte Recht gehabt. Der Badeanzug, an den sie ihre Schere angelegt hatte, war wirklich SEHR durchsichtig, wenn er nass war. Ihre Warzenhöfe waren deutlich zu sehen, und im Schritt hatte sich der nasse Stoff tief zwischen ihre Lippen eingegraben und modellierte diese in geradezu unanständiger Weise.

"Na los du Faulpelz", rief sie mir zu, gab mir einen zärtlichen Klaps auf den Po und marschierte forschen Schrittes los. Wieder rutschte ihr der Saum des Badeanzuges in die Poritze und wieder holte sie ihn hervor. Dann hatte ich sie eingeholt und nebeneinander gingen wir am Ufer des Sees entlang.

"Hast du gesehen, wie die uns angeschaut haben", sagte Yvonne, als wir eine Horde junger Männer passiert hatten. "Die haben wohl noch nie eine Frau gesehen."

Ich musste mir schon die ganze Zeit das Lachen verkneifen, aber dann konnte ich es einfach nicht mehr halten. Als ich mich einigermaßen beruhigt hatte, kicherte ich nur noch: "Nee, so eine wie dich haben die bestimmt noch nicht oft gesehen ... ."

Yvonne schaute mich an, als ob ich von einem anderen Stern kommen würde. Und dann endlich fiel der Groschen und sie schaute an sich herunter. Obwohl der Stoff inzwischen leicht angetrocknet war, zeigte sie ihre Schätze doch immer noch auf höchst reizvolle Art und Weise. Yvonne lief puterrot an und giftete mich an: "Das hast du vorher gewusst, du Biest. Und dann lässt du mich so ins offene Messer laufen ...?"

"Stell dich nicht so an, meine Liebe. Erinnere dich, dass du sogar nackt baden wolltest!"

"Das ist aber was ganz was anderes!", protestierte sie. Da hatte sie zwar Recht, aber alles Reden half ihr nichts. Ich erlaubte ihr nicht den Badeanzug auszuziehen, und zurück schwimmen durfte sie auch nicht. Als wir dann vor unserer Decke standen war der Stoff trocken und Yvonne hatte sich wieder beruhigt. Wir rauchten noch eine Zigarette und kurz darauf packten wir unsere Sachen und fuhren nach Hause.

Kapitel 4

Etwa zwei Wochen später bekam ich einen Anruf von Phil. Aufgeregt teilte er mir mit, dass er inzwischen die Balken zurechtgeschnitten und vorbereitet hätte. Sein bester Freund würde ihm beim Aufbau helfen, vorausgesetzt ich hätte nichts dagegen.

"Warum sollte ich etwas dagegen haben?", sagte ich ihm. "Wir müssen jetzt nur einen Termin finden, an dem Yvonne nicht im Haus ist. Immerhin soll das eine Überraschung für sie ein."

Phil lachte und meinte: "Ich versteh' schon. Also ruf mich an, wenn es dir passt. OK?"

Eine Gelegenheit bot sich schneller als ich dachte. Yvonne und ich saßen beim Abendbrot, als das Telefon klingelte. Yvonnes Mutter war dran, und nach einem höflichen: "Wie geht's?", reichte ich den Telefonhörer weiter an Yvonne.

Die begrüßte ihre Mutter herzlich, wurde dann aber im Verlaufe des Gespräches immer leiser und an ihrer Stimme merkte ich, dass sie sehr traurig war. Ihre letzten Worte waren: "Du, ich melde mich wieder. Ich muss erst noch was klären ... ja ... ich sag dir Bescheid ... versprochen!"

Dann legte sie den Telefonhörer auf. Dicke Tränen liefen ihr übers Gesicht. Ich versuchte sie so gut ich konnte zu beruhigen, nahm sie in den Arm und streichelte ihr über die Haare. Als sie sich einigermaßen beruhigt hatte, sagte sie zu mir: "Meine Mutter ist gestern Abend gestürzt und hat sich in beiden Handgelenke Schmerzen. Und jetzt fragt sie, ob ich ein paar Tage zu ihr kommen kann, um ihr ein wenig zu helfen ... ."

Mir fiel ein Stein vom Herzen als ich das hörte, hatte ich doch mit etwas viel schlimmeren gerechnet. "Nun hör doch auf zu weinen. Natürlich darf du zu seinen Mutter fahren. Am Besten ist, du rufst sie gleich an und sagst ihr Bescheid, dass du kommst." Yvonne fiel mir gleich um den Hals als sie das hörte. "Du bist ein Schatz, weißt du das?"

Ich wischte ihren Gefühlsausbruch mit einer Handbewegung zur Seite. "Sag deiner Mutter, dass du heute Abend noch kommst. Ich gehe nach oben und pack dir ein paar Sachen ein, und dann fahre ich dich."

Während Yvonne freudestrahlend ihre Mutter zurück rief, ging ich nach oben und legte all die Sachen aufs Bett, die sich mitnehmen sollte. Ich legte ihr sogar zwei Hosen dazu, etwas was sie in meinem Beisein nie tragen durfte. Yvonne kam die Treppe hochgepoltert und half mir dann, die Sachen in einem Koffer und einer großen Tasche unterzubringen. Auf ihren fragenden Blick hin schüttelte ich mit dem Kopf. "Ich weiß, dass du bei deiner Mutter ein eigenes Zimmer mit Bad hast. Der Plug bleibt, wo er ist!"

Der Berufsverkehr hatte sich inzwischen verflüchtigt, und so schafften wir die Strecke in einer knappen Stunde.

Yvonnes Mutter stand am Fenster, als wir vor ihrem Haus ankamen. Nachdem wir den Koffer und die Taschen ins Haus gebracht hatte, unterhielten wir uns noch eine Weile.

Yvonnes Mutter war überglücklich, dass ihre Tochter ihr ein paar Tage zur Hand gehen würde, bedankte sich bei mir fürs Fahren und wollte unbedingt, dass ich über Nacht bei ihnen schliefe. Da ich aber um die beengten Verhältnisse wusste, lehnte ich dankend ab. Auf ihrem Zimmer nahm ich Yvonne noch einmal in den Arm, küsste sie und versprach, sie nach dem Wochenende abzuholen. Dann setzte ich mich wieder in den Wagen und fuhr nach Hause.

Kapitel 5

Am nächsten Morgen, es war ein Donnerstag, rief ich Phil an. Als ich ihm erzählte was passiert war, erkundigte er sich sofort nach dem Befinden von Yvonnes Mutter. Als er hörte, dass alles halb so schlimm war, atmete er erleichtert auf.

Ich fragte ihn dann, ob er jetzt Zeit hätte, um das Gerüst aufzubauen.

"Heute nicht", antwortete er. "Aber was ist mit morgen? Passt es dir da?" Freitag war auch für mich OK, und so verabredeten wir, dass er am Nachmittag vorbeikommen würde.

Phil hatte sich von seinem Onkel einen kleinen Transporter ausgeliehen. Er stellte mir seinen Freund vor, einen kleinen, drahtigen jungen Mann, dem man seine Kraft sehr genau ansah. Wie kräftig er war, sah ich in dem Moment, als er mit Phil zusammen die dicken Balken von der Ladefläche wuchtete und sie nach hinten in den Garten brachte. Ich überließ die Arbeiten Phil, den ich ja eingewiesen hatte und der wusste wie es nachher aussehen sollte.

In der Küche machte ich den beiden Männern ein zweites Frühstück, welches ich dann auf der Terrasse servierte. Wir unterhielten uns ein wenig, und Joachim, Phils Freund, entpuppte sich als charmanter Unterhalter.

Während die Beiden die Balken ineinander fügten, mit dicken Holzdübeln verbanden und aufstellten, saß ich in meinem Lieblingsstuhl auf der Terrasse und las ein Buch. Ab und zu blickte ich hoch und schaute den Männern bei ihrer Arbeit zu. Ein bisschen kam ich ins Träumen, als ich ihre Muskeln unter der schweißnassen Haut arbeiten sah. Wie es wohl wäre, mit ihnen Liebe zu machen?

Ich musste mich dringend abkühlen, ging ins Haus, warf meine Sachen aufs Bett und stellte mich unter die Dusche. Meine Hand wanderte zielsicher zwischen meine Schenkel, und kaum hatte ich den kleinen Lustknopf berührt, fuhr eine erste heiße Welle durch meinen Körper. Es brauchte an diesem Tag länger bis ich meine Sehnsucht gestillt hatte, wobei zum Schluss nur noch kaltes Wasser half. Einigermaßen befriedigt zog ich mich wieder an und ging hinunter.

Inzwischen hatten Phil und Joachim den übergroßen, hölzernen Rahmen aufgestellt und waren dabei, an jedem Ende die drei Stützpfeiler zu montieren. Auch diese wurden mit Dübeln gesichert. Die Konstruktion war jetzt durch Nichts und Niemanden mehr ins Wanken zu bringen.

Als letztes wurden in die Innenseiten der Balken Schraubösen geschraubt. Phil kam auf mich zu und meinte lächelnd: "So Yasmin. Als Auftraggeberin solltest du jetzt das Bauwerk abnehmen."

Ich nahm seine Hand die mich mühelos aus dem Stuhl zog. Ich stellte mich auf den unteren Balken und mit meinen Händen konnte ich gerade eben an die Ösen reichen. Dann versuchte ich am Seitenpfosten zu wackeln -- ein hoffnungsloses Unterfangen. Die Konstruktion bewegte sich keinen Millimeter.

Freudestrahlend hakte ich mich bei den beiden Männern ein und ging mit ihnen zur Terrasse. Meinen Vorschlag sich eben zu duschen lehnten sie ab, denn sie hatten noch etwas in der Firma zu tun. Also ging ich ins Haus und holte für jeden eine Flasche alkoholfreies Bier (wofür ich nur ein mildes Lächeln erntete) und gab Phil einen Umschlag mit dem Geld und zusätzlich ein schönes Trinkgeld für die Beiden.

Ich brachte Phil und Joachim noch zu ihrem Wagen der vor dem Haus stand. Phil nahm mich in den Arm und küsste mich, Joachim gab mir die Hand und meinte: "Vielleicht sieht man sich ja mal ...?"

"Das könnte durchaus sein", sagte ich zu ihm und drückte ihn herzlich. Dann ging ich wieder hinters Haus und schaute mir mein neues Spielzeug genauer an.

Kapitel 6

Wie jeden Abend, so telefonierte ich auch am Sonntag Abend mit Yvonne. Die war inzwischen genau so kribbelig wie ich, und meinte, ich könne sie am nächsten Tag wieder abholen, da ihr Vater inzwischen von seiner Dienstreise wieder zurück sei und sich weiter um ihre Mutter kümmern könnte. Hui, das war eine gute Nachricht, und ich versprach ihr, am frühen Nachmittag bei ihr zu sein.

Am Montag Morgen fuhr ich als erstes in die Praxis von Frau Dr. Hilmer. Als Yvonne und ich unsere ersten Erfahrungen mit Spanking machten, mochte Yvonne nicht mehr zu ihrer Gynäkologin gehen. Ich hatte dafür Verständnis, wusste mir aber auch keinen Rat. Patricia war es dann, die mir Namen und Adresse ihrer Ärztin gab. "Der, mein Kind, ist nichts fremd!", sagte sie damals.

Gudrun lebte ebenfalls in einer lesbischen Beziehung. Ihre Freundin saß am Empfang und organisierte den Papierkram. Ich hatte bei ihr einen Termin gemacht, weil ich erfahren wollte, was sie mir zum Thema Piercing sagen konnte. Dass sie selber Piercings setzt, wusste ich schon. Als Gudrun mir erzählte, dass sie für gute Freunde von Patricia auch schon mal ihre Dienste bei einer privaten Session anbietet, sagte ich ihr, dass ich darauf gerne zurück kommen würde.

Am frühen Nachmittag setzte ich mich dann in den Wagen und fuhr zu Yvonnes Mutter. Der ging es inzwischen wieder besser. Die Handgelenke schmerzten nicht mehr so stark und es war abzusehen, dass alles noch einmal glimpflich abgelaufen war.

Zum ersten Mal sah ich Yvonnes Vater. Ein ruhiger, stiller Mann, der väterliche Wärme ausstrahlte und sehr sympathisch war. Beide winkten uns noch einmal zu, dann stiegen Yvonne und ich in den Wagen und fuhren los.

Das Erste was mir an Yvonne aufgefallen war, sie trug eine Hose! Das Zweite, sie trug flache Schuhe ... und so wie sie sich bewegte hätte ich schwören können, dass sie ihren Plug in der Tasche hatte, und nicht dort wo er hingehörte.

Und sie quasselte in einem fort. Selbst als ihr sagte, sie solle still sein, sprudelte es immer weiter aus ihr heraus.

Auf dem Weg zur Autobahn mussten wir erst eine ziemlich lange Strecke Landstraße fahren. Hier war um diese Zeit nicht viel los, und als ich das Hinweisschild für einen Parkplatz sah, bog ich kurzentschlossen ein.

Ich stellte den Wagen in eine Parkbucht und sagte Yvonne, sie solle aussteigen. Den Wagen als Sichtschutz zwischen uns und der Straße fauchte ich sie an: "Was ist los mit dir? Hast du in den paar Tagen alles vergessen was du gelernt hast? Glaubst du, du könntest hier die Diva mimen? Los ... runter mit den Klamotten, aber ein bisschen dalli ... ."

Yvonne schaute mich mit entgeistertem Blick an, begann dann aber zaghaft die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Ich nahm ihre Bluse über den Arm, legte ihre Hose darüber und schaute sie auffordernd an. "Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass du deine Unterwäsche anbehalten darfst, oder?"

"Aber hier kann doch jederzeit einer vorbeikommen!", sagte sie verschüchtert.

"Tja, das hättest du dir vorher überlegen sollen", sagte ich immer noch ziemlich aufgebracht. Als sie dann nackt vor mir stand und versuchte sich mit den Händen halbwegs zu bedecken, sagte ich zu ihr: "Und nun mal schön die Hände auf den Rücken!"

Ich warf ihre Sachen in den Kofferraum, fischte mir aus dem Koffer einen Kleiderbügel und trat hinter sie. "Die Hände aufs Dach, aber ein bisschen plötzlich!" Yvonne hielt sich mit beiden Händen an der Reling fest und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Wie ich es mir gedacht hatte. Jungfräulich leuchtete mir ihr Hintern entgegen, vom Plug keine Spur.

Bevor sie etwas sagen konnte, klatschte der Kleiderbügel auf ihren Hintern. Das Biest zuckte zusammen, vermiet es aber auch nur den kleinsten Ton von sich zu geben. Mehrere Male traf der Bügel ihr Hinterteil, und ich konnte an ihren Reaktionen sehen, wie sehr sie das schmerzte.

Dann warf ich den Kleiderbügel in den Kofferraum, nahm ihren Büstenhalter heraus und sagte: "Los! Einsteigen!" Ihren BH auf dem Schoß legte ich den Gang ein und sah im Losfahren, wie ein Müllauto auf den Parkplatz kam und sich hinter uns stellte. "Da hast du aber Schwein gehabt", sagte ich zu Yvonne und grinste.

Yvonne hatte sich vorsorglich auf ihre Hände gesetzt, der Sicherheitsgurt teilte ihre Brüste. Kein Wort kam mehr von meiner Kleinen, sie starrte stur geradeaus und ihr Minenspiel verriet, dass sie grummelig war. Am nächsten Ortseingangsschild hielt ich ihr dann ihren BH hin und sagte zu ihr: "Anziehen!"

Auf der Autobahn merke ich dann, wie Yvonne immer unruhiger wird und ihren nackten Hintern hin und her schiebt. Ich kann mir denken was sie zwickt, ignoriere sie aber völlig.

Kapitel 7

Das schwere Tor fuhr geräuschlos zur Seite und ich parkte den Wagen in der Einfahrt. Yvonne, die inzwischen ihre Schenkel zusammenpressen musste, half mir bei den Taschen und dem Koffer.

"Du bleibst hier stehen und bewegst dich keinen Meter. Haben wir das verstanden?"

Yvonne nickte und sah dabei sehr unglücklich aus. Ich flitzte in den Keller, raffte ein paar Sachen zusammen und ging dann wieder die Treppe hoch, wo meine Kleine, in höchster Not, aber immer noch gehorsam, im Flur stand. Ich packte sie ohne etwas zu sagen an den Haaren und zog sie hinter mir her.

Als ich die Terrassentür zur Seite schob, hörte ich Yvonne sagen: "Was ist denn das ...?"

"Das, meine Liebe, habe ich extra für dich bauen lassen.

Und jetzt tritt auf den Balken, aber ein bisschen plötzlich!" Ich legte Yvonne die stählernen Fesseln an, so dass ihre Beine etwa einen Meter auseinander standen. Die Fesseln ihrer Arme fixierte ich mit Karabinern weit gestreckt an den Ösen des oberen Balkens.

Für den Anfang wählte ich eine lederne Klatsche. Ich mag das Geräusch, wenn das harte Leder auf die samtene Haut meiner Kleinen trifft. Yvonne fing sogleich an zu jammern, was mich aber nur noch mehr anstachelte. Ich muss zugeben, meine Laune war ziemlich auf dem Nullpunkt angekommen, und ich wollte jetzt doch ein für allemal klären, wer von uns Beiden zu gehorchen hat.

Nach einer Weile stand der Arsch meiner Süßen in Flammen. Die Klatsche hinterließ breite Spuren, die langsam ineinander flossen und eine einheitliche Rötung hinterließen. Als ich mir dann die Innenseiten ihrer Schenkel vornahm, schrie sie wie am Spieß. Aber wen sollte es kümmern? Hier waren wir ganz alleine und Yvonnes Schreie konnten niemanden erschrecken.

Ein weiterer Schlag auf die zarte Haut ihrer Schenkel brach dann alle Dämme. Erst sah ich ein paar Spritzer aus ihrer Muschi schießen, dann lief es ihr in mehreren Bahnen die Schenkel entlang und nässte den Balken ein, auf dem sie stand.

"Ja was sehe ich denn da?, fauchte ich sie an. "Da pisst die kleine Sau auf mein neues Spielzeug! Schämst du dich denn gar nicht?" Yvonne liefen inzwischen die Tränen über die Wangen. Zum einen weil die Schläge ihr doch arg zugesetzt hatten, zum anderen, weil es ihr immer noch höchst peinlich war, vor meinen Augen ihr Pipi laufen zu lassen.

"Weißt du was?", sagte ich zu ihr und drückte mit meiner Hand gegen ihre Blase. "Eigentlich war das doch eine gute Idee von dir. Willst wohl dein Revier markieren ... hab ich Recht?"

Yvonne schüttelte den Kopf, während langsam ihre Quelle versiegte. "Hab ich Recht, habe ich dich gefragt?", rief ich erneut und schlug ihr seitlich gegen die Brüste, die heftig schaukelten.

"Ja ...", kam es ganz leise von Yvonne.

"Was ... ja?"

Wieder stockte ihr die Stimme. "Ich glaubte, wir hätten für heute Feierabend machen können", sagte ich. "Aber Madam ist ja wohl ausgesprochen bockig heute. Nun gut, ich kann auch anders ... ."

Als Yvonne sah, dass ich mir die am Boden liegende Reitgerte nahm, fing sie an zu betteln.

"Nichts da! ... Dir bringe ich noch Manieren bei ... ."

Der erste Schlag quer über ihren nutzlosen Arsch hinterließ zwei, parallel verlaufende, weiße Linien. Am diesen Striemen würde ich mehrere Tage meine Freude haben, denn innerhalb kürzester Zeit würden die zwei Linien zusammen laufen und einen herrlich aufgeworfenen Striemen hinterlassen.

Der zweite Schlag saß perfekt neben dem ersten, und ich sah das Yvonne vorher ihre Blase nicht entleert, sondern eingehalten hatte. Damit war jetzt aber vorbei und sie nässte mit einem dicken Strahl das Holz und den Rasen davor.

Immer und immer wieder traf die Gerte ihren blanken Arsch. Selbst als sie nur noch wie ein Häufchen Elend in ihren Fesseln hing und kampflos die Schläge einsteckte, hörte ich nicht auf. Ihre Backen hatten sich inzwischen an einigen Stellen ins bläuliche verfärbt, ihre Brüste waren gerötet und ihre Nippel dunkelrot angelaufen. Ihre Tränen waren versiegt und sie schaute nur noch mit leerem Blick ins Gelände.

Ich setzte mich etwas abseits ins Gras und schaute mir meine Geliebte an. Geschunden sah sie aus, und ich fragte mich, ob es das war was ich wollte. "Ja", sagte ich zu mir. "So will ich das! Genau so!" Ein bis dahin nie gekanntes Gefühl durchfloss meinen Körper und ich stellte mit Erstaunen fest, dass mein Höschen pitschnass war.

Auf der Terrasse lag noch der Gartenschlauch. Ich drehte das Wasser auf, und mit dem kalten Wasserstrahl weckte ich die Lebensgeister meines Mädchens und säuberte sie. Dann nahm ich ihr die Fesseln ab, und stützte sie auf dem Weg nach oben zu unserem Schlafzimmer.

Die nächsten Nächte hatte ich unser großes Bett ganz für mich alleine, denn Yvonne hatte ich auf den Bettvorleger verbannt. Das half dann auch eine Weile. Yvonne war brav und gehorsam, und fast war es mir schon unheimlich, wie sie viele meiner Gedanken erriet, bevor sich sie ausgesprochen hatte.