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Auf zu neuen Ufern Teil 03

Geschichte Info
Neue Schritte zur Intensivierung der Beziehung.
5.6k Wörter
4.8
4.2k
1
0

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/01/2020
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„Guten Morgen Schatz! Hast du gut geschlafen?" Nico stand in der Tür zum Schlafzimmer, wo ich mit dem Smartphone in der Hand im Bett lag. Er kam gerade vom Joggen zurück und sah in seinem hautengen Jogginganzug ziemlich heiß aus. Als er, nachdem er sich die Laufschuhe ausgezogen hatte, zu mir kam, um mir einen Guten-Morgen-Kuss zu geben, griff ich sanft nach seinem linken Oberarm. Ich liebte es, ihn nach dem Joggen zu vernaschen.

- „Nee nee, mein Lieber!, meinte er mit einem schelmischen Lächeln. Ich gehe jetzt duschen und danach muss ich was essen. Ich sterb' vor Hunger!"

- „Ich hätte da was für dich", antwortete ich ihm mit einem versauten Blick.

- „Träum weiter!" lachte er kurz auf und ging ins Bad.

Drei Monate. Solange waren Nico und ich nun schon zusammen. Wir waren über beide Ohren ineinander verliebt, lernten immer wieder neue Seite voneinander kennen, bis auf ein paar kleine Streitereien war die Stimmung zwischen uns super harmonisch, und der Sex war einfach nur geil. Wir hatten zu allen Tages- und Nachtzeiten Sex, manchmal vögelten wir zwei oder sogar drei Runden hintereinander, wechselten zwischen wildem und romantischem Sex. Es passte alles perfekt. Nun ja, um ehrlich zu sein nur fast. Beim Ficken übernahm ich immer die aktive Rolle. So geil ich es auch fand: Seit mich eine ehemalige Affäre anal entjungfert hatte, liebte ich es ab-und-zu auch, meinen Arsch durchgevögelt zu bekommen. Nein, eigentlich brauchte ich es. Doch so offen Nico und ich über alles sprachen: Das hatte ich ihm noch nicht gesagt. Die ersten zwei Monate hatte es mir gar nicht gefehlt, erst seit Kurzem spüre ich das Bedürfnis, mal wieder einen Schwanz in meinem Darm zu spüren. Seit ein paar Wochen meldete sich dieses Bedürfnis immer lauter zu Wort.

Unterbrochen wurde ich in meinen Gedanken von Nico, der splitternackt ins Schlafzimmer kam, um sich aus der Kommode frische Klamotten rauszusuchen. Wieder einmal musste ich feststellen, dass ich mir einen verdammt heißen Typen geangelt hatte.

- „Wenn das mal keine Einladung ist", sagte ich ihm.

- „Netter Versuch! ... Aber du wirst dich gedulden müssen."

- „Oh Mann!, tat ich auf frustriert. Wie kannst du nur so unmenschlich sein?"

- „Oh, du Armer! Du hast ja sooo selten deinen Spaß!", scherzte Nico.

Inzwischen war Nico angezogen. Als er schon bei der Schlafzimmertür war, drehte er sich um und meinte in einem gespielt strengen Ton: „Weil ich so nett bin, mache ich Frühstück für dich. Aber bis dahin hast du geduscht und dich fertig gemacht."

Zwanzig Minuten später saßen wir am Wohnzimmer-Tisch. Nico aß wie üblich nach dem Joggen viel, während ich direkt nach dem Aufstehen noch keinen großen Hunger hatte. Nach einer Weile wechselte Nico das Thema:

- „Übrigens: Wir müssen was besprechen."

- „Oh! Muss ich mir Sorgen machen?, fragte ich im Spaß.

- „Tja, kommt drauf an. Ich weiß nicht, wie du das finden wirst."

- „Ich hab' Angst!"

- „Auch gut! Vielleicht bist du dann weniger frech!"

- „Wird' ja nicht du frech!"

- „Also: Meine Mutter hat gestern Abend angerufen."

- „Als ich bei der Betriebsfeier war?"

- „Ja. Sie meinte, dass es sie freuen würde, wenn wir an Weihnachten zu ihnen kommen würden. Und sie und mein Vater sind auch schon sehr gespannt auf dich."

- „Da muss ich vielleicht tatsächlich Angst haben!"

- „Könnte sein! Ich fänd's aber echt komisch, gerade Weihnachten mit ihnen zu feiern, wenn sie dich vorher noch nie gesehen haben. Ich kenn' meine Alten. Und ich kann mich noch zu gut dran erinnern, wie es war als Johannes [Nicos einer Bruder] an Weihnachten mit seiner neuen Freundin angetanzt ist. Das möchte ich uns beiden nicht antun."

- „Oh krass, so schlimm?"

- „Erzähl' ich dir ein anderes Mal. Und ich glaube, dass es besser ist, wenn sie mich vor Weihnachten noch mal sehen."

- „Wieso?"

- „Schon vergessen was am Mittwoch ist?", meinte Nico und zeigte auf seine linke Augenbraue. Tatsächlich hatte er beschlossen, sich an dieser Stelle piercen zu lassen. Er wollte das schon lange machen und dachte, dass der Anfang eines neuen Kapitels seines Lebens in Frankfurt der gute Zeitpunkt dafür sei.

- „Ach so, ja. Das heißt, du willst deinen Eltern schon vor Weihnachten deinen neuen Freund und dein neues Piercing zeigen?"

- „Du bist schnell! Ganz genau. Wir könnten an einem der nächsten zwei Wochenenden hinfahren. Ich möchte aber lieber nicht zu Hause übernachten."

- „Ich fänd's tatsächlich besser, uns irgendwo ein Zimmer zu nehmen."

- „Entweder das. Oder ich frag' bei Katrin nach. Die wohnt ja mit zwei Mädels zusammen und in der WG ist eigentlich immer ein Platz frei. Bei der Gelegenheit könntest du sie auch besser kennenlernen."

- „Hört sich cooler als Hotel an! Von mir aus gerne!"

Ein bisschen mulmig war mir an besagtem Wochenende schon. Auf der einen Seite freute ich mich, die Familie meines Freundes kennenzulernen. Auf der anderen Seite hatte ich Angst vor ihrer Reaktion. Außerdem hatten wir uns bewusst dafür entschieden gehabt, unsere Beziehung der Familie gegenüber geheim zu halten und die Zeit zu zweit in vollen Zügen zu genießen. Dass Nico seinen Eltern doch früher als geplant von uns erzählt hat, lag an einer Reihe von Zufällen ... und am guten Gespür seiner Mutter für Veränderungen im Leben ihres Sohnes. Ich war Nico aber sehr dankbar, dass er die Einladung seiner Mutter, bei ihnen zu übernachten, abgelehnt hat. So würden wir wenigstens leicht fliehen können, sollte es ganz schlimm werden.

Damit wir genug Zeit haben, hatte ich mir den Freitag freigenommen. So fuhren wir am Donnerstag Abend los und kamen spätabends glücklich, aber ziemlich kaputt in Hamburg an. Noch einmal 20 Minuten später klingelten bei Katrins Wohnung in der Schanze. Als sich die Tür öffnete, erschien eine relativ kleine und schlanke Frau mit langen dunkelblonden und lockigen Haaren. Was mir als erstes auffiel, war allerdings etwas anderes: ihr breites Lächeln, das große Freude und Glück ausstrahlte. Sofort fühlte ich mich willkommen. Als sie Nico sah, nahm sie ihn lange und herzlich in die Arme.

- „Eigentlich soll man das ja nicht [Corona lässt grüßen], aber wir haben uns sooo lange nicht gesehen! ... Oh! Was hast du denn da?, meinte sie plötzlich und deutete auf Nicos neues Piercing. Wow! Das steht dir voll gut!"

- „Danke! Das freut mich!"

- „Das gibt dir echt einen coolen Style!"

Ich war ganz Katrins Meinung. Auch ich fand, dass Nico eine sehr gute Wahl getroffen hatte und dass ihm das Piercing super stand. Irgendwie gab es ihm einen leichten Bad-Boy-Touch und machte ihn noch ein Stück sexier.

- „Aber, fuhr Katrin zwinkernd fort, jetzt sollte ich mich mal deinem Freund widmen. Ich war schon echt gespannt, dich kennenzulernen, meinte sie an mich gerichtet.

- „Ich hoffe, du bist jetzt nicht total entsetzt!", antwortete ich ihr lachend.

- „Bis jetzt zumindest nicht! Freut mich, dich kennenzulernen!"

- „Ich freue mich auch!"

Nach dieser kurzen Begrüßung zogen wir unsere Winterjacken und Schuhe aus und gingen in die Küche, wo Katrin uns erklärte, dass ihre eine Mitbewohnerin, Lea, zur Zeit wegen eines Praktikums in München sei und dass die andere, Miriam, gerade mit ihrem Freund unterwegs sei, dass es aber nur eine Frage der Zeit sei, bis sie zurückkommen würde. Sie selbst müsse am nächsten Tag arbeiten, aber zum Glück nicht ganz so früh, sodass sie noch ein Glas mit uns trinken könne. Letztendlich entschieden wir uns für einen Tee, und da die Müdigkeit bei Nico und mir nicht verschwunden war, beschlossen wir recht schnell, schlafen zu gehen. Mein erster Eindruck von Katrin hätte auf jeden Fall positiver nicht sein können!

Katrin zeigte uns noch schnell das, was fürs Wochenende unser Reich sein würde: das Zimmer ihrer Mitbewohnerin Lea. Nico und ich machten uns gleich bettfertig und kuschelten noch ein bisschen in dem relativ engen Bett, bevor uns unsere Müdigkeit ein schnelles Einschlafen bescherte.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Nico schon wach, war aber im Bett liegen geblieben. Ich reckte mich, legte mich seitlich hin und gab ihm einen Kuss.

- „Na, gut geschlafen?", fragte er mich und streichelte mir dabei über den Arm.

- „Neben dir doch immer, Schatz!"

Als wir beide geduscht und uns fertig gemacht hatten, gingen wir in die Küche, wo uns Katrin ein kleines Frühstück zubereitet hatte. Sie hatte Nico noch auf WhatsApp geschrieben, dass sie leider nicht auf uns warten konnte, dass wir aber das Frühstück genießen sollen. Das war richtig süß von ihr. Wir waren fast fertig, da betraten Katrins andere Mitbewohnerin und ihr Freund die Küche. Sie sahen noch ziemlich verschlafen -- und auch verkatert -- aus. Sie versuchten, so gut es in ihrem Zustand eben ging, ein bisschen Smalltalk mit uns zu führen und sagten uns, was Katrin für den Abend geplant hatte: sie wollte etwas für uns kochen und dann einen Spielabend machen.

Bis dahin machten Nico und ich uns einen gechillten Tag. Wir gingen durch die Stadt spazieren, er zeigte mir einige seiner absoluten Lieblingsplätze und das kalte und ungemütliche Wetter sorgte dafür, dass wir viel Zeit in irgendwelchen Läden und Einkaufscentern verbrachten -- die Cafés waren coronabedingt leider geschlossen. Diese Zeit zu zweit genoss ich voll, es war einfach herrlich! Außerdem hatte ich den Eindruck, Nico noch besser kennenzulernen, indem ich in einen bisher unbekannten Teil seines früheren Lebens eintauchte. Ich merkte, wie wohl er sich trotz aller Probleme mit seinem Outing hier fühlte. Irgendwann, als wir gerade durch die Stadt liefen, griff Nico nach meiner Hand. Ich war gerührt, denn ich wusste, dass es für ihn ein großer Schritt war, gerade hier in Hamburg seine Gayness offen auszuleben. Ich hielt ihm fest die Hand als Zeichen der Ermutigung. So liefen wir eine ganze Weile Hand in Hand.

Für das Abendessen hatte sich Katrin richtig ins Zeug gelegt und sehr leckeren Fisch zubereitet. Im Laufe des Abends lernten wir auch Miriam und ihren Freund Ben besser und vor allem in fitterem Zustand kennen. Sie waren ganz anders als ich, waren ziemlich alternativ drauf, auf jeden Fall aber ziemlich cool. Katrin schien ihrerseits genau wissen zu wollen, wen sich Nico da geangelt hat. Sie löcherte mich aber nicht mit Fragen, sondern machte es indirekt und im Laufe des Abends immer wieder mal. Als wir gerade beim Nachtisch waren, lenkte sie das Gespräch auf mein bevorstehendes Kennenlernen mit Nicos Familie.

- „Morgen ist also dein großer Tag? Schon nervös?", meinte sie augenzwinkernd.

- „Das kann man wohl sagen!"

- „Also, so schlimm ist meine Family auch wieder nicht!", schaltete sich Nico ein.

- „Bei all dem was du mir erzählt hast, soll ich tiefenentspannt sein? Du bist ja lustig!", sagte ich im Spaß ... aber dennoch mit mehr als nur einem Körnchen Wahrheit.

Erst einmal hieß es aber: den Abend genießen! Ein Spiel brauchten wir dazu nicht, letztendlich entschieden wir uns nach dem Nachtisch, doch eine kleine Runde in der Schanze zu drehen. Cooler wäre es gewesen, wenn die Bars offen gewesen wären, aber wir machten das Beste daraus und nahmen uns trotz des recht kalten Wetters Biere auf die Hand. So ging der Abend wie im Flug vorbei. Als wir kurz nach Mitternacht zurückkamen -- wir wollten schließlich nicht völlig ermüdet und verkatert zu Nicos Eltern kommen, wo wir zum Mittagessen eingeladen waren --, war ich etwas rattig. Jetzt hätte ich ein Hotelzimmer doch ganz cool gefunden. Aber mein Schwanz würde sich noch mindestens zwei Tage gedulden müssen -- wohl oder übel. Ich nutzte die Zeit, in der Nico noch ein bisschen mit Katrin quatschte, um ins Bad zu gehen und mich bettfertig zu machen. Ich stand in Boxer und T-Shirt vor dem Waschbecken und war dabei mir die Zähne zu putzen, als es an der Tür klopfte.

- „Kann ich reinkommen?", fragte Nico im Flüstern.

- „Klar, ist offen!"

Nico hatte ebenfalls nur noch sein weißes, V-förmiges T-Shirt und knallenge bunte Shorts an. Er schloss die Badtür hinter sich, stellte sich dicht hinter mich, umarmte mich und fing dann recht schnell an, mir durch den Stoff meiner Unterhose meinen Schwanz zu massieren, dem es in Sekundenschnelle sehr eng wurde. Ich spülte mir noch den Mund aus und sagte dann leise zu Nico: „Hör auf! Doch nicht hier!"

- „Wer sagt denn, dass wir hier nicht ein bisschen Spaß haben dürfen?", antwortete er mir seiner verführerischsten Stimme.

- „Und was, wenn..."

- „Egal! Ich bin total geil. Und wie ich sehe du auch. Komm!"

Ein paar Sekunden später lagen wir nackt auf Leas Bett. Nico lag über mir und rieb sein bestes Stück gegen meins, während wir uns innig küssten. Er küsste wie ein Gott, ich konnte nicht genug davon bekommen. Immer wieder unterbrach er den Kuss, um mich am Hals zu lecken und zu küssen. Ich wiederum streichelte ihm abwechselnd durch seine Haare und an seinen leicht muskulösen Schultern und Oberarmen, die ich immer wieder auch massierte. Seine glatte Haut fühlte sich super weich an, am liebsten hätte ich sie, wie ich es so oft mache, an jeder Ecke geleckt. Durch die ununterbrochenen Reibungen unserer beider Schwänze stieg meine Geilheit ins Unermessliche. Ich musste allmählich aufpassen, nicht gleich zu kommen.

- „Nimm' mich!", flüsterte mir Nico in einem flehenden Ton voller Geilheit ins Ohr.

- „Jetzt schon?! Du hast es aber nötig!" Tatsächlich war es sehr ungewohnt, da wir beide ein langes Vorspiel liebten und auch leidenschaftliche Bläser waren.

- „Und wie!"

Ich drehte Nico um, sodass er nun auf den Rücken lag, stand auf und ging zu Leas Schreibtisch, wo ich meinen Geldbeutel hingestellt hatte. Ich meinte -- und hoffte es vor allem! --, dass ich darin noch ein Kondom hatte. Zwar hatten wir es bis jetzt immer nur bei einem von uns in der Wohnung getrieben, aber ich wollte lieber für alle Fälle auf Nummer sicher gehen. Es gibt ja nichts Schlimmeres, als geil zu sein und dann wegen einem fehlenden Gummi aufs Bumsen verzichten zu müssen. In ersten Moment wurde ich nervös, weil ich nichts fand. Doch zum Glück war die gesuchte quadratische Packung nur gut versteckt in der hintersten Ecke des Geldbeutels versteckt. Ich öffnete sie, achtete darauf das Kondom vor lauter Geilheit nicht zu zerreißen -- was mir durchaus schon passiert ist! -- und zog es mir über. Anstelle von Gleitgel benutzte ich diesmal meine Spucke. Während ich meinen Schwanz mit Spucke einrieb, schaute ich zu Nico, der immer noch auf dem Rücken lag und die Beine spreizte. Seinem Gesichtsausdruck zu urteilen fand er das gerade ziemlich geil.

- „Bleib so liegen!", befahl ich ihm, während ich mich dem Bett näherte und auf die Knie ging.

Allerdings spürte ich, dass ich immer noch eine Pause brauchte, wenn ich nicht schon nach kurzer Zeit abspritzen wollte. Als kleines Zwischenspiel beschloss ich deshalb, seine Rosette ausgiebig mit meiner Zunge zu versorgen. Der Geruch, der mich im Normalfall abtörnte wie kaum ein anderer, geilte mich in meinem Zustand noch zusätzlich auf. Während ich ihn leckte, knetete ich seine kleinen, festen Arschbacken und freute mich darauf, ihm gleich diesen geilen Arsch hart durchpflügen zu können. Jetzt wollte und konnte ich nicht mehr warten. Ich richtete mich auf, rieb meinen Luststab noch einmal mit Spucke ein, hielt mich mit einer Hand an Nicos leicht hochgestreckten Beinen fest, führte meinen Schwanz an sein Loch und drang sofort ein. Ich wusste, dass er keine lange Eingewöhnung brauchte, also machte ich nur ein paar sanfte und langsame Stöße, bevor ich zu zwar immer noch langsamen, aber deutlich härteren Stößen überging. Die Umklammerung meines Schwanzes durch Nicos Darm und die große Wärme, gepaart mit dem Verziehen von Nicos Gesichts durch die Lust und sein (diesmal leichtes) Stöhnen und Keuchen, erzeugten bei mir ein unbeschreibliches Gefühl der Geilheit.

Zwischendurch beugte ich mich immer mal wieder über Nico, massierte ihm seine geile Brust und gab ihm einen Kuss. Diese doppelte Vereinigung unserer Körper, anal und bukkal, zusammen mit den großen Liebesgefühlen, katapultierten mich in den siebten Himmel. Nach einer Weile konnte ich nicht mehr der Lust widerstehen, ihn so richtig durchzunageln. Ich intensivierte den Rhythmus meiner Stöße, wodurch das Bett anfing ziemlich zu wackeln und Klatschgeräusche entstanden, die mich ermutigten, ihn noch schneller und härter durchzuficken. Nico hatte große Mühe, nicht allzu laut zu stöhnen und vor Lust nicht loszuschreien. Es dauerte nicht lange, da spürte ich, dass es keinen Halt mehr gab. Ich konnte meinen Höhepunkt nicht länger hinauszögern und spritzte ab.

Nicos Eichel war ganz feucht, sein Schwanz stand wie eine eins. Ich zog mich aus ihm raus und stürzte mich auf sein Gemächt. Erst leckte ich ihm die Eier und biss sehr leicht darauf (ich fand es super geil, aber ich wusste, dass Nicos Hoden etwas empfindlich waren), während ich mit einer Hand sein Ding wichste. Dann verwöhnte ich mit meiner Zunge seine Eichel, während ich ihn weiter wichste. Ich leckte ihm die Eichel sauber und genoss jeden Tropfen seines geilen Vorsafts. Für Nico schien das etwas zu viel zu sein.

- „Ich komm' gleich! Leg' dich hin", befahl er mir.

Als ich seinem Befehl nachgekommen war, kniete er sich auf der Höhe meines Bauchs auf mich hin und wichste sich seinen Schwanz. Ich wartete mit großer Spannung, wann es soweit sein würde und seine Sahne herausspritzen würde. Als er das Gefühl hatte, dass er kurz vor dem Kommen war, näherte er sich noch ein bisschen meinem Gesicht und spritzte dann völlig unkontrolliert in drei Schüben ab. Ich hatte die Zunge ausgestreckt, doch der Großteil seiner Sahne landete auf meinem Bart, auf meinen Wangen und teilweise sogar auf meinen Augen. Nico leckte mich sorgfältig ab, dann küssten wir uns und legten uns erschöpft nebeneinander hin. Als wir etwas durchgeatmet hatten, meinte Nico dann zu mir:

- „Was hältst du davon, wenn wir uns bald mal testen lassen?"

Ich war kurz etwas überrascht, hatte ich mit so einer Frage nicht gerechnet. Dann ging mir ein Licht auf.

- „Ist es das, was ich meine?", fragte ich ihn mit einem vielsagenden Lächeln.

- „Ich will dich direkt in mir spüren, den direkten Kontakt unserer Körper ohne Gummi! Und ich fänd's richtig geil, deinen Saft in mir zu spüren!"

Der Gedanke gefiel auch mir. Wir waren seit drei Monaten zusammen und ich spürte inzwischen auch die Lust auf eine weitere Intensivierung unserer Beziehung und unseres Sexlebens. So vereinbarten wir, uns direkt nach unserer Rückkehr in Frankfurt zu informieren. Erstmal waren wir aber erschöpft und so gingen wir zusammen ins Bad, um uns bettfertig zu machen.

Am nächsten Morgen wachte ich als Erster auf, und zwar mit einem großen Durstgefühl. Ich zog mir schnell meine Hose und das T-Shirt vom Tag davor an und ging ich in die Küche, wo Katrin gerade dabei war, sich einen Cappuccino zu machen.

- „'Morgen!"

- „Guten Morgen Leon! So früh schon wach?" Da ich etwas komisch geguckt haben muss, fügte sie mit einem vielsagenden Blick hinzu: „Naja, so spät wie ihr schlafen gegangen seid..."

Nun verstand ich und wurde augenblicklich ganz rot im Gesicht. Ich habe schon eine exhibitionistische Seite, die sich auch so ausdrückt, dass es mich geil macht, zu wissen, dass mich Andere beim Sex beobachten und mich hören können. Aber das gilt für Fremde, und nicht für eine der besten Freundinnen meines Freundes und deren Mitbewohner. Ich lächelte deshalb verlegen und suchte nach etwas, was ich sagen konnte.

- „Es braucht dir doch nicht peinlich zu sein! Wir sind hier echt gechillt und, glaub' mir, auch einiges gewöhnt!"

Mehr als ein verlegenes „Ok, umso besser!" mit entsprechendem verlegenem Lächeln fiel mir nicht ein. Als kurz darauf Miriam und Ben die Küche betraten und mich, als sie mich sahen, seltsam angrinsten, war mir klar, dass auch ihnen nichts entgangen war. Wir setzten uns hin -- die einen an den Küchentisch, die anderen auf die Couch --, tranken einen Kaffee und redeten ein bisschen, bis ein noch völlig verschlafen aussehender Nico in die Küche kam.

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