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Auf zu neuen Ufern Teil 03

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- „Sieht so aus, als wäre es gestern Abend sehr anstrengend gewesen!", wandte sich Katrin mit vielsagendem Lächeln an meinen Freund.

Unsere Blicke kreuzten sich kurz und schienen sich zu sagen: „Da waren wir vielleicht doch ein bisschen lauter als gedacht!"

- „Sieht ganz danach aus!", sagte Nico anschließend im Lachen.

Ich nutzte den Moment, um duschen zu gehen (was ich dringend nötig hatte!). Der Plan für den Tag sah so aus, dass wir zum Mittagessen bei Nicos Eltern eingeladen waren. Auch seine Schwester würde da sein, was mich irgendwie erleichterte. Je näher der Moment rückte, desto aufgeregter wurde -- allerdings gar nicht nur negativ gemeint, denn ich war auch einfach echt gespannt auf die Familie meines Freundes.

Die wohnte in Ottensen. Auf dem Weg dahin fragte ich Nico noch nach ein paar letzten Details, damit ich möglichst in kein Fettnäpfchen trete und den bestmöglichen Eindruck mache. Als wir klingelten, öffnete uns Nicos Schwester Kerstin, die uns sehr herzlich Willkommen hieß. Während wir die Jacken ablegten und die Schuhe auszogen, kamen auch schon Nicos Eltern in den Flur. Während sie ihren Sohn begrüßten, merkte ich schon, wie sie mich genau musterten. Dann stellte mich Nico ihnen vor:

- „Und das ist Leon!"

- „Herzlich Willkommen!, fing Nicos Mutter an. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen, nachdem wir schon so viel über Sie gehört haben! Ich bin Frauke. Darf ich Ihnen trotz Corona die Hand geben?"

- „Ja klar! Und ich danke Ihnen, die Freude ist ganz meinerseits!"

- „Auch von mir Hallo und Herzlich Willkommen!, schaltete sich Nicos Vater ein. Ich bin Ingo."

- „Wollt ihr euch nicht duzen?, meinte Nico auf einmal im Lachen. Mama, Papa, ich stelle euch nicht meinen Steuerberater vor, sondern meinen Freund!"

Ab dahin war das „Du" gesetzt, auch wenn es mir komisch vorkam, Nicos Eltern, die ich noch gar nicht kannte, direkt zu duzen. Das Kennenlernen lief wirklich gut, woran Kerstin einen großen Anteil hatte. Allein durch ihre Anwesenheit verhinderte sie eine Blockbildung „Eltern vs. Sohn mit seinem neuen Partner" und sie sorgte außerdem mit ihrem Humor und ihrer lockeren Art für eine gute Atmosphäre. Ich fühlte mich tatsächlich herzlich willkommen, auch wenn ich spürte, dass Nicos Eltern nach wie vor mit der Homosexualität ihres Sohnes haderten, wenngleich sie sich Mühe gaben das zu akzeptieren. Ich versuchte aber, darauf Rücksicht zu nehmen. Außer ein paar gegenseitige Berührungen am Oberschenkel unter dem Tisch tauschten Nico keinerlei Zärtlichkeiten aus.

Nach dem Essen setzten wir uns ins Wohnzimmer, wo mir Nicos Vater einen Cognac anbot, den ich gerne annahm. Doch nach insgesamt weit über drei Stunden spürte ich, dass es für ein erstes Kennenlerntreffen langsam reichte. Nico schien das gleiche zu spüren, und so verabschiedeten wir uns kurz darauf. Kerstin fragte, ob sie uns ein Stück begleiten könne, weil sie eh noch etwas in der Stadt besorgen müsse. Beim Abschied machten wir aus, uns bald wieder zu sehen. Als die Wohnungstür hinter mir ins Schloss fiel, spürte ich eine enorme Erleichterung. Ich konnte nicht anders, als Nico einen kurzen Kuss zu geben. Auf dem Rückweg tauschten wir uns mit Kerstin über unsere Eindrücke aus und nutzten die kurze Zeit, um uns ein bisschen besser kennenzulernen.

Nach diesem ebenso gelungenen wie intensiven Tag wollten Nico und ich erst einmal ein bisschen Zeit für uns haben und entschieden uns dafür, im Zentrum spazieren zu gehen. Wir mussten nicht viel reden, um zu wissen wie glücklich und erleichtert der jeweils andere war. Und dennoch wusste ich, dass bald meine Familie dran sein würde und das Ganze noch einmal von vorne losgehen würde. Aber daran wollte ich jetzt nicht denken, sondern einfach nur dieses gute Gefühl genießen.

Während ich irgendwo auf die Toilette ging, telefonierte Nico mit Katrin, um den Abend zu planen. Die WG würden wir für uns haben, weil die Anderen mit Freunden verabredet waren. Die Zeit zu dritt ermöglichte es mir, Katrin besser kennenzulernen - und dank den Anekdoten aus früheren Zeiten, die sie über Nico erzählte, auch meinen Freund. Nachdem wir lecker gegessen hatten, setzten wir uns mit einem Bier in die Wohnzimmerecke und gönnten uns später einen Joint. Seitdem ich Nico kennengelernt habe, kiffte ich regelmäßig bzw. ehrlich gesagt mehr als ich es mir vorgenommen hatte. Es verging kaum ein Wochenende, ohne dass wir uns mindestens einen Joint reinzogen. Ich liebte einfach die Wirkung vom Gras und mochte auch den Geruch. Kein Vergleich mit Tabak!

Völlig entspannt und noch leicht high gingen wir kurz nach 1 ins Bett. Allerdings nicht ohne dass Nico und ich noch ein bisschen rummachten.

- „Ich freue mich auf morgen Abend, wenn wir wieder hemmungslos ficken können!", flüsterte ich Nico voller Geilheit zu.

- „Du Ferkel!", antwortete Nico im gleichen Ton.

- „Aber du kannst nicht anders, als dieses Ferkel zu lieben!"

Mitten in der Nacht wachte ich auf -- ich hatte wohl etwas viel Bier getrunken. Ich ging ins Bad und welch war nicht meine Überraschung, als ich einen splitternackten Ben sah, der breitbeinig vor der Toilette stand und pisste.

- „Oh, sorry!, meinte ich. Ich hätt' nicht gedacht, dass jemand im Bad ist."

- „Kein Stress!", sagte er nur und pisste weiter.

- „Ich komm' dann nachher wieder!"

- „Kannst ruhig bleiben, bin eh gleich fertig."

Kaum hatte er das gesagt, wurde der Strahl schwächer und endete dann ganz. Ben schüttelte mehrmals seinen Schwanz und drehte sich dann zu mir, um das Bad zu verlassen. Diesen Moment nutzte ich, um einen genaueren Blick auf sein Gemächt zu werfen. Im schlaffen Zustand wirkte Bens Schwanz recht groß, sein Sack war im Verhältnis recht klein und die Schamhaare waren gestutzt. Auch allgemein sah Ben trotz ein paar weniger Kilos zu viel recht gut aus.

- „Wie war's eigentlich heute?", fragte er mich auf einmal.

Ich erzählte es ihm kurz vom Kennenlernen mit Nicos Eltern und fragte zurück, wie ihr Tag war. Er erzählte, dass sie beim Geburtstag eines Freundes waren und bis tief in die Nacht in seiner WG gefeiert hätten.

- „Bei uns war's gechillt, meinte ich auf seine Nachfrage hin. Haben getrunken, ein bisschen gekifft..."

- „Und danach hattet ihr zwei bestimmt wieder noch euren Spaß", meinte er augenzwinkernd.

- „Nee lieber nicht, wir waren ja gestern anscheinend schon auffällig genug!"

- „Ach was, die Wände sind halt echt dünn. Mir ist es aber lieber, wenn die Leute ein erfülltes Sexleben haben. Und ich mags im Bett auch wild."

Ich weiß nicht, ob ich es mir nur einbildete, aber ich hatte den Eindruck, dass Bens Schwanz etwas angeschwollen war, wenn auch nur leicht.

- „Ich glaube, ich muss jetzt dringend pissen. Nicht, dass ich gleich platze!"

Als Ben das Bad verließ, konnte ich nicht widerstehen, ihm hinterher zu schauen. So konnte ich seinen prallen behaarten Arsch bewundern. Wenn ich mir vorstelle, wie mich dieser leicht machohafte Kerl hart durchnagelte... Vielleicht sogar bei einem Dreier mit Nico... Naja, Fantasien darf man ja haben!

Den Sonntag hätte ich am liebsten übersprungen. Um 11 waren wir bei zwei Freunden von Nico aus dem Studium zum Brunch verabredet. An sich waren Torben und Julian ja sympathisch, aber ich kam mir ziemlich fehl am Platz vor. Die drei schwelgten völlig in Erinnerungen, verbrachten einen Großteil der Zeit damit, sich eine Anekdote nach der anderen aus alten Zeiten zu erzählen. Das eine oder andere war tatsächlich lustig, aber es war einfach zu viel des Guten und es ging fast nur um Leute oder Sachen, mit denen ich nichts verbinden konnte. Außerdem ging es mir gehörig auf den Sack, dass Julian immer wieder Spitzen gegen den Bereich machte, in dem ich arbeitete. Fast mehr noch ärgerte mich aber, dass Nico mitmachte und -- zwar nett und aus Spaß gemeint -- kleine Gemeinheiten von sich gab. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen, aber am Liebsten wäre ich aufgestanden und weggegangen.

Torben und Julian gegenüber konnte ich vielleicht etwas vormachen, Nico aber nicht. Dafür kannte er mich zu gut. Als wir wieder alleine waren, sprach er mich auf mein Verhalten an. Um es kurz zu fassen: Es flogen zwar nicht die Fetzen, aber ein Streit war es trotzdem. Wir hatten halt beide wenig Verständnis für die Reaktion des Anderen. Nico war der Meinung, dass ich gechillter sein sollte, nicht alles ernst nehmen sollte, und er hätte es schön gefunden, wenn ich seine Freunde nicht vorschnell verurteilt hätte. Ich wiederum hätte mir von Nico mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung gewünscht. Immerhin merkten wir beide relativ schnell, dass es keinen Sinn machte, dass zu dem Zeitpunkt auszudiskutieren: erstens weil wir das mit kühlem Kopf machen sollten und zweitens nicht die letzten Stunden in Hamburg mit so etwas verschwenden sollten. Wirklich gut war die Stimmung allerdings erst, als wir schon eine ganze Weile im Zug zurück nach Frankfurt saßen.

Eine Woche später war es soweit: Ich stand vor dem Gesundheitsamt. Da wir keinen Termin fanden, der für beide passte, hatten Nico und ich ihn getrennt vereinbart. Auch wenn ich eigentlich ausschloss, mir etwas eingefangen zu haben, wurde ich schon ein bisschen nervös, als der Termin näher rückte. Als ich das Gebäude betrat, hoffte ich, niemand Bekanntes anzutreffen. In dieser Hinsicht lief schon mal alles gut. Vor den eigentlichen Untersuchungen -- wir wollten uns nicht nur auf HIV, sondern auf verschiedene Krankheiten testen lassen -- würde ein Gespräch stattfinden, in dem man mir den Ablauf erklären würde und mir ein paar Fragen stellen würde.

- „Haben Sie mit Männern zu tun?", war die zweite Frage des für mich zuständigen Mitarbeiters -- ein Mann um die Ende 30 --, nachdem ich Platz genommen hatte.

- „Ich bin schwul, ja, wenn Sie das meinen, fragte ich etwas genervt. Wieso?"

- „Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten, es geht nur darum die Risikolage besser einschätzen zu können."

Es fühlte sich schon komisch an, die Fragen zu beantworten und dann die Untersuchungen über mich ergehen zu lassen. Es kam mir alles ziemlich surreal vor. Schließlich machte ich es nicht wegen eines konkreten Verdachts, sondern um meinen Freund unbedenklich bareback ficken zu können. Die Mitarbeiter, die die Untersuchungen durchführten, waren aber alle davon überzeugt, dass ich Angst hatte, mir etwas eingefangen zu haben -- und versuchten dementsprechend mich etwas zu beruhigen.

Als eine Woche später das Ergebnis kam und tatsächlich negativ ausfiel, fühlte ich mich erleichtert. Es schwarz auf weiß zu haben, ist halt doch noch mal was anderes! Auch bei Nico waren die Tests zum Glück negativ. Weil ich bei der Arbeit gerade eine Menge Stress hatte, konnten Nico und ich uns mehrere Tage hintereinander nicht sehen. Auch als wir uns endlich wiedersahen, war an Sex nicht zu denken, da wir bei Freunden von mir eingeladen waren und der Abend viel länger ging als geplant. Wir waren also völlig ausgehungert.

Dann war es endlich so weit! Nico und ich kamen von einem schönen abendlichen Spaziergang zurück und wollten nur noch eins: vögeln! Als wir in seine Wohnung kamen, gingen wir auf direktestem Weg ins Schlafzimmer, nachdem wir uns der winterlichen Klamotten entledigt hatten. An diesem Tag hielten wir das Vorspiel besonders kurz und verzichteten sogar ganz auf das gegenseitige Blasen. Es konnte uns nicht schnell genug gehen, unsere beiden Körper endlich wieder zu vereinen und unsere neu gewonnene Freiheit wie möglich ausprobieren. Während ich meinen Schwanz mit Gleitgel einrieb, legte sich Nico seitlich auf sein Bett. Er wollte also, dass ich ihn in Löffelchenstellung nehme. Das konnte er haben! Ich legte mich hinter ihn hin, führte mein bestes Stück an sein Loch und drang langsam in ihn ein. Als ich ganz in ihm drin war, verharrte ich eine Weile in dieser Position, um so intensiv wie möglich zu spüren, wie es sich anfühlt. Es war nun nichts mehr zwischen uns, mein Schwanz und Nicos Darm waren Haut an Haut. Langsam fing ich an, Rein-und-Raus-Bewegungen zu machen. Es war einfach der Hammer! Ich hatte das Gefühl, die Hitze von Nicos Körper und die Unebenheiten seines Darms viel intensiver zu spüren. Ob das dünne Stück Latex wirklich einen so großen Unterschied machte oder ob es vor allem im Kopf passierte, konnte ich gar nicht so gut sagen. Ich wusste nur, dass es ein richtig geiles Gefühl war, das durch die besondere Nähe zwischen unseren Körpern noch einmal verstärkt wurde!

- „Oh geil!, stöhnte Nico auf.

Ich legte einen Arm um Nicos Brust, streichelte und massierte ihm seine linke Brust und seinen linken Oberarm, während ich den Rhythmus meiner Stöße allmählich erhöhte. Nico keuchte immer mehr und immer lauter, auch ich begann zu stöhnen. In einer kurzen Pause drehte sich Nico zu mir und wir gaben uns einen innigen Kuss.

- „Ich liebe dich!", meinte ich überglücklich zu Nico.

- „Und ich dich erst!", antwortete er.

Ein paar Minuten und viele Fickbewegungen später war es soweit. Ich konnte und wollte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte ab -- direkt in Nicos Arsch. Allein das Wissen, dass ich seinen Darm besamte, dass meine Sahne nicht von einem Stück Latex zurückgehalten werden würde, ließ meinen Orgasmus noch intensiver als sonst werden. Wie gerne wäre ich jetzt auch an Nicos Stelle gewesen, um zu spüren, wie es sich anfühlt, wenn geiler Saft mit voller Geschwindigkeit in den Darm reingespritzt wird! Nicos lautes Grunzen gab mir einen guten Eindruck davon!

Nach meinem Höhepunkt kuschelte ich mich an Nico und blieb noch in ihm drin, bis kurz darauf meinen Schwanz unweigerlich aus ihm herausflutschte. Anschließend wollte ich auch meinen Freund zum Höhepunkt bringen und gab ihm einen Blowjob. Er war aber so geil, dass er nach nur wenigen Sekunden kam -- und wie so oft in größeren Mengen als ich. Am liebsten hätte ich mich dicht neben ihn gelegt und bis zum Einschlafen so geblieben, aber ich spürte nun doch das Bedürfnis, mir den Schwanz zu waschen (gewiss ein Nachteil von Analsex ohne Kondom).

Als wir beide sauber nebeneinander im Bett lagen, redeten wir über unser erstes Mal bareback und wurden dadurch so geil, dass wir gleich wieder hätten anfangen können ... und es auch taten!

- „Es war sowas von geil, deinen Saft in mir zu spüren, meinte Nico nach der zweiten Runde. Das Rausspritzen bei jedem Schub und wie er sich dann ausbreitet!"

- „Hört sich echt geil an! Das würde ich auch gern mal spüren!", versuchte ich, meinen Wunsch, auch mal passiv zu sein, erstmals anzusprechen.

- „Tja, das hättest du dir vorher überlegen müssen, mein Lieber!, meinte Nico und lachte schelmisch. Man kann im Leben nicht alles haben!"

Ich konnte förmlich spüren, wie mein Schwanz abschwoll. Nicos Satz war wie ein Blitz eingeschlagen.

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