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Klicke hierNun bin ich sicher, wir werden den Ritt zuendeführen, werden auch die letzten Hindernisse nehmen, werden springen, springen, springen …
Etwas preßt meine Hand gegen ihr Geschlecht, reibt, stößt, pulsiert, schlägt, gleitet, da ist es, da ist es, da, da, da, da…
…
„Ist Ihnen nicht gut?“
Oh Gott…
„Soll vielleicht jemand die Dachluke öffnen?“
Eine Hand legt sich auf meine Schulter. Auf meinen Schläfen steht der Schweiß. Ich höre Lisa, wie sie ein Kichern unterdrückt.
„Nein… nein, lassen Sie nur… es geht schon… nur ein bißchen warm…“
„Wenn Sie meinen…“
Ein zweifelnder Blick streift mich, aber schon geht es in eine neue Kurve, die Hand verschwindet, und die Aufmerksamkeit der Stehenden gilt wieder ihrem eigenen Gleichgewicht.
„Nun müssen wir aussteigen.“
Ich verstehe nicht. Lisa macht Anstalten, aufzustehen. Um des barmherzigen Himmels willen, sie kann doch nicht…
Doch, sie konnte. Mit einem geschickten Schwung ließ sie meinen Mantel auf meinen Schoß gleiten. Schon stand sie, ihren Anorak und ihren Kleiderbeutel auf dem Unterarm balancierend, neben mir. Als ihr Bruder sich an mir vorbeischob, beugte sie sich zu mir herunter und gab mir einen Kuß.
„Das war sehr lieb von Ihnen. Grüßen Sie Ihre Frau von uns.“
Schlingernd hält der Bus hielt am Talausgang. Und Lisa verschwindet in der Menge.
(Fortsetzung folgt)