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Cuckold Familientradition 01

Geschichte Info
Mutter bereitet ihren Sohn auf ein Leben als Cuckold vor.
3k Wörter
4.01
37.8k
20

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/14/2022
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Es war schon 12 Uhr als Manuel an diesem Sonntag endlich aufstand. Er sprang unter die Dusche, schlüpfte in eine bequeme Jogginghose und ging die Treppe des kleinen Einfamilienhauses runter. Der Geruch von Rührei und Speck drang in seine Nase und er bemerkte, wie hungrig er war. Voller Vorfreude auf ein ausgiebiges Frühstück betrat er die Küche. Dort stand, mit einem Bademantel bekleidet, seine Mutter Bettina.

"Na, ausgeschlafen?" fragte sie, während sie ihm den Kopf zuwand.

"Geht so" antwortete Manuel.

Denn obwohl er so spät aufgestanden war, hatte er kaum mehr als 4 Stunden geschlafen. Am Abend zuvor hatte er seinen 18ten Geburtstag gefeiert und war dementsprechend spät nachhause gekommen.

"Und wie war die Party?" frage seine Mutter weiter.

"Super." sagte er, während er sich an den kleinen Küchentisch setzte.

"Du hast bestimmt einen Bärenhunger, oder?"

"Das kann man wohl sagen."

Manuels Mutter, die bis eben am Herd stand, stellte nun zwei Teller auf den Tisch voller Köstlichkeiten, die zu einem richtigen Sonntagsfrühstück gehörten.

Manuel lief das Wasser im Munde zusammen. So ein Frühstück kannte er eigentlich nur aus Hotels.

Während er und seine Mutter aßen, plauderten sie weiter über die Party und sie machte einige Witze darüber, was es heiße, nun ein erwachsener Mann zu sein. Manche davon waren Manuel etwas unangenehm, aber zu seiner Beruhigung ritt sie nicht länger auf etwas herum. Als er sich schließlich die letzten Bissen seines Brotes einverleibte, überkam ihn aber doch das Bedürfnis den Küchentisch so langsam in Richtung seines Zimmers zu verlassen, um etwaigen weiteren unangenehmen Witzen zu entgehen.

Gerade wollte er sich von seinem Stuhl erheben, da stoppte Bettina ihn.

"Halt! Es gibt noch etwas, über das wir reden müssen."

Bei Manuel läuteten die Alarmglocken. Das klang gefährlich. Eine kleine Dosis Adrenalin versetzte seinen müden und gesättigten Körper in Alarmbereitschaft.

"Keine Angst, es ist nichts schlimmes. Zumindest sollte es nicht schlimm sein."

Diese Aussage verstärkte Manuels Befürchtungen nur noch mehr.

„Weißt du Manuel. Wir zwei hatten nie dieses eine Gespräch. Du weißt schon, das mit den Bienen und Blumen"

Manuels Herz rutschte ihm in die Hose.

„Ich weiß, ich weiß, mit 18 ist es dafür wahrscheinlich eh zu spät und du weißt schon alles was du wissen musst aus der Schule oder den Filmchen im Internet."

„Na was willst du dann um Gotteswillen von mir?" rasten Manuels Gedanken.

„Ich muss dich aber einfach etwas fragen.

Hattest du schon Sex mit einem Mädchen... oder einem Jungen vielleicht?"

Schamesröte schoss in Manuels Gesicht. Er hauchte ein leises „nein", während er zwanghaft versuchte stark und selbstbewusst zu wirken und dabei jeden Augenkontakt zu vermeiden.

„Das habe ich mir fast schon gedacht. Das ist aber gar nicht schlimm. Tatsächlich hatte ich das sogar gehofft. Es gibt nämlich etwas, dass ich dir unbedingt erzählen muss, bevor es einmal soweit sein sollte."

„Ich glaube nicht, dass das nötig ist Mama. Wir haben das Thema in der Schule ausgiebig behandelt."

Dass er den Großteil seines Vorstellungen von Sex eher aus Pornos als aus der Schule hatte, lies er natürlich unerwähnt.

„Ja, das mag sein. Aber es gibt da noch etwas anderes, etwas das dir nicht in der Schule beigebracht wird, was du aber unbedingt wissen solltest. Es hat etwas mit unserer Familie zu tun. Quasi eine Tradition wenn du so willst."

Scham, Neugier und Angst mischten sich zu einem nervenaufreibenden Gefühlscocktail in Manuels Hirn. Doch auch seine Mutter schien etwas ins Stocken zu geraden. Auch sie vermied nun den Augenkontakt und ihre Stimme verlor an Bestimmtheit.

„Jetzt wo du 18 bist, gibt es eine Sache, die wir klären müssen. Diese Sache wird ein paar Dinge zwischen uns verändern. Aber du wirst sehen, dass sich am Ende alles zum Guten wendet, auch wenn es am Anfang nicht so scheint."

Bettinas Gerede um den heißen Brei machte ihren Sohn wahnsinnig.

„Bevor ich dir alles erzähle, muss ich aber noch etwas überprüfen. Steh bitte einmal auf."

Zögernd und verwirrt erhob sich Manuel von seinem Stuhl.

„Stell dich bitte mal vor mir hin."

Er bemerkte wie seine Beine zitterten, als er sich zögernd circa 2 Meter vor seiner Mutter positionierte.

„Ich möchte, dass du einmal deine Hose ausziehst."

„Bitte was?" rief Manuel entsetzt.

„Ich weiß, das ist unangenehm sich vor seiner Mutter in diesem Alter auszuziehen, aber glaube mir ich habe schon alles an dir gesehen, was es zu sehen gibt. Mehr als du selbst von dir gesehen hast. Es ist nur schon etwas länger her."

„Aber, .." protestierte er.

„Es ist wirklich wichtig. Wir müssen da jetzt beide durch. Vertrau mir bitte einfach." versuchte sie ihn zu überzeugen.

Manuel merkte, dass weiterer Protest sinnlos war. Seine Mutter schien sich mental schon lange auf diesen Moment vorbereitet zu haben und würde sich nicht davon abbringen lassen. Selbst wenn er in sein Zimmer floh, würde das das Problem nur aufschieben. Seine beste Option schien ihm zu sein, jetzt den Selbstbewussten zu spielen. Mit diesem Gedanken im Kopf, streifte er mit einer schnellen und bestimmten Bewegung seine Hose herunter und ließ sie sich auf seinen Füßen zusammenfalten. Dann verschränkte er die Arme vor der Brust.

„Zufrieden?"

„Ähm, fast. Die Unterhose müsstest du bitte auch noch ausziehen."

Für den Bruchteil einer Sekunde versuchte Manuels Wille die Rolle des Selbstbewussten und Entschlossenen aufrecht zu erhalten. Dieser Versuch scheiterte kläglich, während sein Kiefer vor Entsetzten nach unten glitt.

„Das kann nicht dein Ernst sein. Warum.... Mama, bitte!"

„Doch, Manuel. Es ist wichtig."

Manuels Mutter hatte ihre Kontrolle wiedergewonnen und sein Widerstand ließ sie sogar sicherer werden.

„Bitte, mein Sohn."

Es hatte keinen Sinn. Langsam und diesmal alles andere als entschlossen strich Manuel sich seine Boxershorts von der Hüfte. Tief bückte er sich herunter, um den den Blick auf sein Geschlechtsteil nicht allzu leichtfertig freizugeben. Als er sich wieder aufrichtete, hielt er sich beide Hände in den Schritt.

„Es macht keinen Sinn, dass ich dich deine Unterhose ausziehen lasse, wenn du dich dann mit deinen Händen verdeckst."

Nun musste Manuel wohl auch den letzten Schritt gehen. Langsam nahm er seine Hände weg und gab seiner Mutter den direkten Blick auf seinen Penis und seine Hoden frei.

„Jetzt, bin ich zufrieden." Quittierte sie seine Bewegung und blickte ihm dabei in die Augen.

Dann richtete sich ihr Blick ohne Umschweife direkt auf seine Scham. Sie schien ihn förmlich zu inspizieren. Manuel wollte vor Scham am liebsten im Boden versinken.

„Okay, es ist alles wie erwartet." Urteilte seine Mutter schließlich.

„Was soll das heißen?" Fragte er vorwurfsvoll.

„Erinnerst du dich, dass ich gesagt habe, es geht um so etwas wie eine Familientradition?

Naja, es ist so."

Sie hielt kurz inne und fuhr dann fort.

„Es ist so, dass alle Männer in unserer Familie auf beiden Seiten immer... sagen wir, eher unterdurchschnittlich bestückt waren. Bei dir scheint es nicht anders zu sein. Wie auch? Die Gene für einen großen Penis gibt es in unserer Familie nunmal nicht."

Manuel war wie gelähmt. Schmerz und Wut erfüllte ihn. Wie konnte seine Mutter so etwas nur sagen, zu ihrem EIGENEN SOHN?

„Genau deshalb wollte ich mit dir reden. Es mag sich jetzt erstmal schlimm anhören und du wirst wohl sehr wütend auf mich sein, aber am Ende wirst du erkennen, warum es gut ist, dass wir darüber geredet haben."

Manuel konnte sich mit seiner gesamten Fantasie kein Szenario vorstellen, indem sich diese Aussage als wahr herausstellen sollte.

„Du kannst dich wieder hinsetzten. Lass die Hose aber ruhig aus. Du wirst dich eh daran gewöhnen müssen, dass ich dich nackt sehe. Ich werde dir nun etwas erzählen, dass jede Frau in unserer Familie ihren Söhnen irgendwann erzählt.

Wie gesagt ist es so, dass die Männer in unserer Familie alle kleine Penisse haben. Das ist einfach eine genetische Tatsache. Wie ich sehen kann, liegt dein Penis definitiv auch in dem Bereich, den Frauen als klein beschreiben würden. Vielleicht ist dir auch schon aufgefallen, dass quasi alle Männer in den Filmen aus dem Internet dort unten deutlich breiter und länger sind. Vielleicht ist es dir aber noch nicht klar geworden. Deswegen ist es umso wichtiger, dass ich es dir jetzt nochmal deutlich mache.

Nun ist es so, dass die allermeisten Frauen von so einem kleinen Penis nicht befriedigt werden können. Der Anblick ist nicht besonders erregend und es fühlt sich einfach nicht gut an."

Manuel spürte Verzweiflung in sich aufkommen.

„Die meisten Frauen können von so einem Pimmelchen keinen Orgasmus bekommen.

Da das nun in unserer Familie über Generationen immer so war, hat sich deswegen eine Tradition etabliert. Jede Frau, die mit einem Sohn der Familie zusammenkommt, darf sich einen weiteren Partner, einen sogenannten Bull suchen, der sie sexuell befriedigt. Natürlich haben diese Bullen immer einen deutlich größeren Schwanz.

Außerdem bekommt jede Frau die Aufgabe, diese Tatsache ihren Söhnen zu vermitteln und die Tradition so an die nächste Generation weiterzugeben. Bisher waren auch alle damit einverstanden, denn jede von uns weiß, dass wir früher oder später einen größeren Schwanz brauchen."

Manuel konnte nicht fassen, was er da hörte. Für ihn brach eine Welt zusammen.

„Das kling jetzt erstmal wie ein grausames Urteil, ich weiß." Fuhr seine Mutter fort. „Der Grund warum ich dir das alles erzähle ist aber, dass es einen Weg gibt, wie alle zufrieden sind. Dieser Weg hat sich seit vielen Jahrzehnten in der Familie bewährt.

Wir machen kein Geheimnis daraus, dass jede Frau einen Bull hat. Stattdessen gehen wir sehr offen damit um und die Männer der Familie sind sogar oft dabei, wenn die Frauen gefickt werden."

Ihm fiel auf, wie ihre Ausdrucksweise immer versaut wurde, wenn sie von einem solchen Bull sprach.

„Die Männer gewöhnen sich daran und werden mit der Zeit sogar glücklich darüber, dass ihre Frauen ordentlich befriedigt werden. Sie sehen außerdem ein, dass sie ihnen diese Befriedigung selbst niemals verschaffen konnten."

Bettinas Blick hatte schon vor einer Minute ein Detail bemerkt, dass sie ihren Ausführungen sehr bestätigte. Ihr Sohn hatte eine steinharte Erektion. In seinem Schockzustand schien er es bisher selbst nicht einmal bemerkt zu haben. Ohne ihn darauf aufmerksam zu machen, fuhr sie fort.

„Da du jetzt unser kleines Familiengeheimnis kennst, fragst du dich sicher, was das für dich bedeutet."

Sie glaubte den Hauch eines Nickens zu erkennen.

„Es ist nicht nur die Aufgabe der Mutter, ihrem Sohn diese Wahrheit beizubringen, sondern sie muss ihn auch auf das Leben mit einer Partnerin mental vorbereitet. Es gibt eine Liste an Schritten, die du und ich gemeinsam gehen müssen, damit sich deine Psyche auf dieses Leben einstellen kann.

Auch wenn du jetzt glaubst, dass das alles ein furchtbarer Albtraum ist, wirst du sehen, dass du am Ende dieser Liste mit sehr viel Zuversicht in die Zukunft blicken wirst."

Weiterhin konnte sich das Manuel nicht im geringsten ausmalen.

„Bevor ich dir sage, was wir als erstes machen müssen. Hast du noch Fragen?

Du kannst mich wirklich alles fragen."

Manuel schwieg zunächst. In seinem Kopf kämpfte das Verlangen zu flüchten und all dies bis ans Ende seiner Tage zu verdrängen gegen die Gewissheit, dass er schon länger wusste, dass er einen so viel kleineren Penis hatte als seine Mitschüler und die Männer in den Pornos. Hinter all dem Entsetzten machte sich das Gefühl eines sich erfüllenden Sinns breit.

Mit leiser, fast stotternder Stimme frage er schließlich: „Werde ich denn Sex haben?"

„Das liegt ganz an deiner zukünftigen Freundin oder Frau. Ich würde sagen die meisten Männer in unserer Familie hatten schon irgendwann mal Sex mit ihrer Frau. Manche aber auch nicht. Vielleicht wirst du auch auf andere Weise befriedigt, oder du musst das selbst übernehmen."

„Und was wenn ich Kinder haben will?"

„Für viele unserer Männer ist dies das erste und einzige Mal, dass sie ihren kleinen Penis in die Scheide einer Frau stecken dürfen. Manchen wurde aber auch das verwehrt und die Frau hat sich künstlich mit seinem Sperma befruchten lassen."

Beide schwiegen für einen Moment. Dann fuhr Manuels Mutter fort.

„Da du nun alles weißt, sage ich dir wie es jetzt weitergeht. Der erste Schritt auf der Liste beinhaltet, dass du dich mit dem Gedanken und dem Prinzip des Cuckolding vertraut machst. So nennt sich diese Form der Beziehung, die du führen wirst. Dazu habe ich etwas für dich vorbereitet."

Mit diesen Worten griff sie in die Tasche ihres Bademantels und beförderte einen USB-Stick zu Tage.

„Auf diesem Stick findest du hunderte Schmuddelfilme, in denen sich eine Frau vor den Augen ihres Freundes oder Mannes von einem gut bestückten Mann vögeln lässt. Dazu noch eine ganze Reihe von erotischen Geschichten aus diesem Bereich.

Ich möchte, dass du dir genau einmal am Tag auf diese Geschichten und Pornos einen runterholst. Ich weiß, dass du das eh schon mehrmals am Tag machst. Ab jetzt aber immer nur genau einmal und immer nur zu Cuckold-Szenarien. So lernst du nicht nur, deine gesamte Sexualität auf diese Rolle auszurichten, sondern auch wie es ist, wenn eine Frau, nämlich ich, die Kontrolle übernimmt. Zur Kontrolle gehört natürlich auch das kontrollieren. Deswegen bleibt ab jetzt deine Zimmertür immer offen. Hast du verstanden?"

„Aber..."

Sie blickte ihn unnachgiebig an.

„Ja, Mama."

Manuels Geist konnte kaum noch einen Widerstand aufbringen. Er schien in einem leeren Raum zu schweben, in der sich alle Regeln seines bisherigen Lebens aufgelöst hatten.

„Jedes Mal wenn du deinen kleinen Penis bearbeitest, wirst du von ab jetzt dein Sperma in diesen Becher hier spritzen."

Sie zog einen winzigen Glasbecher, etwa so groß wie ein Schnapsglas aus ihrer Tasche.

„Dann wirst du zu mir kommen und mir zeigen, dass deine tägliche Masturbation abgeschlossen hast. Wehe ich erwische dich danach dabei, wie du dir noch mal einen runterholst. Und wehe ich sehe, wie du dich befriedigst und dabei keinen der Pornos auf dem Stick schaust oder eine Geschichte liest.

Mach dir auch keine Illusionen, dass du an einem anderen Ort onanieren kannst und ich es nicht merke. Ich werden jedes Mal wenn du nachhause kommst, deine Unterhose nach Spermaresten überprüfen und die Menge des Ejakulats im Becher verrät mir auch, ob du es am vorherigen Tag öfter als erlaubt gemacht hast."

Manuels Gedanken rasten. Im war schlecht. Er könnte doch nicht seiner Mutter sein Sperma zeigen, jedes Mal wenn er gewichst hatte. Das kann doch alles nicht wahr sein.

In diesem Moment realisierte er, dass sein Penis hart war. Tatsächlich konnte er sich nicht mehr erinnern, wann er ihn jemals so hart erlebt hatte. Seine Mutter bemerkte, dass er es bemerkte. Doch sie war nicht überrascht. Wie lange war sein wohl Penis schon erigiert gewesen, schoss es Manuel durch den Kopf.

„Dein Schniedel ist schon eine ganze Weile hart. Das ist ein sehr gutes Zeichen. Das macht mich sogar ein bisschen stolz.

Ich glaub das ist der optimale Zeitpunkt, dass wir zur Tat schreiten. Ich bitte dich jetzt auf dein Zimmer zu gehen, dich an deinen PC zu setzten, einen Porno von dem Stick anzumachen und bis zum Orgasmus zu onanieren.

Natürlich weiß ich, dass du das jetzt machst. Trotzdem möchte ich, dass du danach zu mir kommst und mir das Ergebnis präsentierst, wie du es ab jetzt immer machen wirst."

mit leerem Blick starrte Manuel seine Mutter an. Er konnte sich nicht bewegen.

„Na los, hopp hopp. Geh dein Pimmelchen reiben."

Wie in Trance stand Manuel auf und machte sich auf den Weg in sein Zimmer.

„Halt. Du hast etwas vergessen."

Seine Mutter reichte ihm den USB-Stick und den Becher.

Mit zittrigen Fingern nahm er beides entgegen und verließ die Küche. Er konnte nicht anders als das zu tun, was seine Mutter von ihm verlangte. Er hatte jegliche Kraft verloren in diesem Moment einen eigenen Willen zu haben. Er setzte sich so wie er war, ohne Hose, auf seinen Schreibtischstuhl, schaltete den PC ein und steckte den USB-Stick in die Maschine. Mit dem typischen Geräusch eröffnete sich ihm buchstäblich ein Archiv an pornografischem Material. Hunderte von Thumbmails starrten ihn an. Hiergegen war seine eigene Pornosammlung ein Witz.

Ungläubig klickte er ein zufälliges Video an.

Er sah eine zierliche Frau, die sich mit einem Mann unterhielt. Plötzlich klingelte es an der Tür. Die Frau gab dem Mann einen Kuss und verließ den Raum. Kurze Zeit später betrat sie ihn wieder, gefolgt von einem großen Mann. Gerade so war sie wieder in das Sichtfeld der Kamera getreten, da ging sie schon auf die Knie und öffnete die Hose des Mannes. Damit befreite sie ein regelrechtes Monster eines Schwanzes aus seinem Gefängnis. Dieses Monster nahm sie zugleich mit lüsterndem Blick in den Mund. Der Mann, den sie zuvor geküsst hatte beobachtete die Szene regungslos, während die sich bemühte so viel dieses gewaltigen Schwanzes in ihrem Mund aufzunehmen, wie sie konnte.

In diesem Moment spritzte Manuel ab. Er hatte seinen Penis kaum angefasst, doch das Sperma schoss aus der Öffnung auf seinen Bauch. Im letzten Moment versuchte er etwas davon mit dem Becher aufzufangen, doch es gelang ihm nicht. Mit seinen Fingern sammelte er so viel er konnte auf und strich es zittrig am Rand des Bechers ab. Er schloss nicht einmal den Videoplayer, sondern fuhr seinen PC einfach herunter. Die Geilheit war verschwunden und er sackte auf seinem Stuhl in sich zusammen. So verweilte er einige Minuten, bis er die Stimme seiner Mutter hörte.

Sie schien aus der Küche zu rufen.

„Manuel, bist du bald fertig. Denk dran mit den Becher zu bringen."

Manuel schreckte auf. Alles in ihm sträubte sich. In dem Moment geistiger Klarheit nach dem Orgasmus, war dies alles nur noch schwieriger zu ertragen. Er antwortete nicht und ließ weitere Minuten verstreichen.

Dann stand seine Mutter plötzlich in seiner Tür.

„Manuel, ich hatte dir doch gesagt, dass du zu mir kommen sollst, wenn du fertig bist.

Lass mich mal sehen, ob du abgespritzt hast."

Sie ging auf ihn, stellte sich über ihn und inspizierte seinen Körper. Dann nahm sie den Becher, der mittlerweile auf dem Schreibtisch stand und hielt ihn sich vors Gesicht.

„Na, da ist aber einiges daneben gegangen. Dass müssen wir aber noch üben. Aber es war ja auch erst das erste Mal.

Jetzt geh dich saubermachen, wasch den Becher aus und ich lasse dich in Ruhe. Morgen geht es weiter. Aber denk dran, für heute ist Schluss. Kein Spielen am Schwänzchen mehr."

Nachdem seine Mutter den Raum verlassen hatte, viel Manuel kraftlos aufs Bett und in einen unruhigen Schlaf.

Fortsetzung folgt....

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Anonymous
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19 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr geil angefangen, mir hat das meine frau noch vor heirat gesprochen, da mein nicht gross ist wusste ich sie wird mich betrügen, also liebe ich sie und lasse sie durch hausgreund ficken

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Interessanteres Thema für eine Geschichte. Für mich ging es jedoch zu schnell, hätte mir besser gefallen, wenn das Thema langsamer (über mehrere Tage) aufgebaut würde. So könnte man noch mit der Phantasie des Lesers oder der Leserin spielen während diverser Aktionen/Reaktionen der Mutter/des Sohnes. Der Vater wurde in diesem Teil 1 nie erwähnt, gab es eine Scheidung oder war er bei der Arbeit…

Wie der Leser oder die Leserin zum Finale des Kapitels geführt wurde war für mich zu direkt und zu schnell, hätte einen subtileren Ansatz besser gefunden. Hätte schöner gefunden, wenn die Mutter ein paar Verführungskünste angewendet und deswegen der Sohn schon zu Beginn (an Cuckold) gefallen gefunden hätte. Es gibt bereits Teil 2, da lasse ich mich mal überraschen.

KatschiBlnKatschiBlnvor fast 2 Jahren

Bitte nicht fortführen...

Miri.mausMiri.mausvor fast 2 Jahren

Lasst doch den Leuten ihre Fantasien... immer ist alles gleich scheiss... So Aussagen sind scheisse.

Mal sehen wie es weitergeht. Irgendwie gerade keine Vorstellung. Die Mutter wird es wohl kaum mit Mini Schwänzchen treiben.

Und zum Thema Tradition.. wenn die Männer alle Mini Schwänze haben, haben die Frauen vielleicht alle grosse Titten?!

hotzenplotz1hotzenplotz1vor fast 2 Jahren

Absoluter Schwachsinn

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