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Aus heiterem Himmel 03

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Auf die Strasse gehen in solch einem Outfit war für sie undenkbar - bis heute.

Einer jener Momente, in denen die "leichtsinnige Patricia" durchkam.

Sie erwog für einen kurzen Moment, den Slip bleiben zu lassen; so konnte Ralf ihr gleich ans feuchte Döschen fassen; entschied sich aber schliesslich doch für den Slip.

Das fand sie erotischer.

Ralf liebte es, sie langsam auszuziehen.

Der herabsetzende Spruch an der Tafel fiel ihr wieder ein.

"Patricia ist eine beschissen schlechte Schwanzlutscherin."

Jenny hatte das geschrieben. Darauf hielt sie jede Wette.

Von wegen, ne schlechte Schwanzlutscherin!

Okay, es brauchte eine Weile, bis sie echtes Vernügen daran entwickelte.

Auch das war ihrem Ralf zu verdanken. Seiner einfühlsamen Art, ihr neues beizubringen, sie zu ermutigen, zu experimentieren.

Die Jungs machen so einen unglaublichen Zirkus um das Blasen. Junge Ladies haben meistens sehr wenig davon.

Auch mit dieser Haltung war sie nicht alleine. Viele ihrer Freundinnen bestätigten das. Sie nahmen das Ding nur in den Mund, weil die Kerle es wollten, und sie befürchteten, der aktuelle Stecher würde sie verlassen, wenn sie das Blasen zu lange verweigerten.

Patricia befürchtete, Ralf würde schnell kommen, und sie wollte nicht seinen Saft im Mund.

Auf ihren Titten liebte sie es, aber in ihren Mund?

Ralf war rührend geduldig und drängte sie zu nichts.

Zuerst hauchte sie einen ganz zarten Kuss auf seine Nille. Dann ein kurzes Lecken mit der Zunge um seine pralle rote Eichel herum.

Mit der Zeit traute sie sich mehr, und auch das lag an einem wunderbaren Einfall von Ralf.

Patricia liebte Marmelade und Schlagsahne.

Sie bestrich seinen steifen Pimmel mit Marmelade der unterschiedlichsten Sorten oder mit Schlagsahne, und dann begann sie zu lecken.

Sie favorisierte Aprikose.

So wurde das Schwanzlutschen zu einer süssen und leckeren Angelegenheit, die Patricia immer mehr Vergnügen bereitete.

Irgendwann ließen sie die süssen Zutaten einfach weg, und Patricia begann, Ralfs Schwanz und Eier pur zu lecken und zu saugen.

Er kam nie in ihren Mund.

Sie entwickelte schnell ein Gespür für seine Reaktionen, und merkte, wann er kurz davor war zu kommen.

Sie löste ihre Lippen rechtzeitig von seinem Schwanz und machte ihn mit der Hand fertig.

In der Regel lenkte sie seinen Schwanz auf ihre Titten, aber auch hier wurde sie mit der Zeit neugieriger und mutiger.

Er durfte an ihre Backe spritzen und an ihre Kinnspitze, und gelegentlich tauchte sie ihren Zeigefinger in das warme Sperma und leckte einige Tropfen vorsichtig ab.

Ein ganz eigener Geschmack, aber nicht übel.

Und vor wenigen Tagen dann die Premiere: Er hatte ihr erstmals die volle Ladung gegeben, und sie hatte es gewollt.

Ralf wunderte sich, dass sie ihre Lippen nicht wie bisher rechtzeitig zurückzog.

Es war eine gewaltige Explosion. Der heisse Saft schoss unversehens in ihren Mund, klatschte an ihren Gaumen, und Patricia schluckte.

Spontan war einer ihrer wilden Träume- der eines spermagierigen Luders, das von männlichem Geilsaft nicht genug bekommen kann- wahr geworden.

Es war passiert, weil sie inzwischen einfach soweit war. Sie hatte es sich gewünscht, Ralf endlich ganz zu schmecken.

Von wegen: "Patricia ist eine beschissen schlechte Schwanzlutscherin!"

Sie brauchte sich vor keiner zu verstecken, auch nicht in dieser Disziplin!

Langsam kehrte ihr Selbstbewusstsein zurück, und sie ärgerte sich über die Selbstzweifel, die diese Schlampe Jenny vorrübergehend in ihr ausgelöst hatte.

Heute würde sie das Kapitel "Jenny" endgültig abschliessen, und auch Ralf würde das tun! Dafür würde sie sorgen!

In diesem Outfit konnte nichts schiefgehen.

Vielleicht waren Ralfs Eltern nicht zu Hause?

Dann mussten sie nicht warten, bis sie oben im Zimmer waren, und Ralf konnte sie bereits im Flur nehmen, kaum war sie durch die Tür?

Der Gedanke machte Patricia noch feuchter.

Sie würde ihm den Rücken zuwenden, sich bücken, ihren kurzen Rock lüpfen, und Ralf konnte sie im Stehen ficken!

Sie sah auf die Uhr.

Es wurde Zeit. In fünf Minuten fuhr der Bus ab.

Vielleicht würde sie im Bus einige Kerle aufgeilen? Leicht die Beine spreizen und ihnen einen Blick auf ihren Slip gestatten?

Patricia gefiel sich unerwartet gut mit den frivolen Gedanken und Einfällen, die ihr in letzter Zeit spontan kamen.

Im Flur fiel ihr Blick auf die Kommode.

Die "Orestie" von Aischylos.

Die praktische "Reclam"-Ausgabe.

Shit.

Die Schultheater-Probe.

Sie hätte bereits seit 20 Minuten in der Turnhalle sein müssen, um das Stück zu proben, aber durch ihre sündigen Gedanken und "Do-it-Yourself-Spielchen" war ihr das entgegen ihrer zuverlässigen Natur doch glatt entfallen.

Sie spielte nur eine Nebenrolle, aber eine, die sie sehr mochte.

Sie verkörperte eine der Erinyen.

Eine Rachegöttin.

Patricia konnte noch nicht ahnen, wie überzeugend sie in dieser Rolle bald sein würde.

Sch...auf Aischylos!

Das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln nahm zu.

Sie hatte Lust auf Sex. Sie hatte Lust auf Ralf. Unbändige Lust.

Also auf zum Bus.

Unterwegs kämpfte ihr Pflichtbewusstsein mit ihrer Lust.

Wenige Wochen zuvor hätte ihr Pflichtbewusstsein den Sieg davon getragen, aber nicht heute.

Sie konnte es kaum erwarten, dass Ralf sie ordentlich fickte.

Im Bus flirtete sie unverschämt frivol.

Den 2 Jungs auf den Sitzen ihr gegenüber fielen fast die Augen aus dem Kopf, und die Beule in ihrer engen kurzen Turnhose war eindeutig.

Einer starrte bevorzugt auf ihre harten Nippel, die sich deutlich durch das knappe Top drückten, der andere blickte tiefer.

Patricia öffnete ihre Schenkel, wurde mutig, ungewohnt mutig, stellte ihren linken Fuß auf den Sitz, zog das Knie an ihre Brust und zeigte den aufgekratzten Kerlen mehr, als sie jemals in der Öffentlichkeit gezeigt hatte.

Glücklicherweise stiegen die beiden Kerle bereits 2 Haltestellen später wieder aus.

Sie würden es sich garantiert umgehend selbst besorgen, kaum zu Hause angekommen, war sich Patricia sicher.

Oder sie hatten einen Schatz, den sie verwöhnten?

Vielleicht wären sie sich auch gegenseitig behilflich dabei, sich zu erleichtern?

Die Vorstellung, 2 Kerle wichsten sich gegenseitig oder lutschten sich die harten Kolben...

Sie schloss die Augen...

Vor einigen Wochen hatte sie ihren Bruder mit seinem neuen Freund überrascht.

Die Situation war eindeutig.

Jens war schwul, was weder ihn, noch Patricia, noch ihre Eltern im geringsten störte.

Auch das fand Eingang in ihre versauten Träume: Kerle, die es ausgelassen miteinander trieben.

Konnte dieser verdammte Bus denn nicht schneller fahren?

Sie blickte aus dem Fenster.

Das Kino.

Ausgerechnet.

Das "Schauburg-Filmtheater."

Hier war Ralf erstmals zärtlich geworden.

Er war unglaublich reserviert. So reserviert, dass sie die Initiative ergreifen musste, und welcher Ort war besser dafür geeignet, als die letzte Reihe in einem fast leeren dunklen Kino?

Es lief "Ein Fisch namens Wanda"; eine hinreissende Komödie, was an diesem Tag allerdings beide nicht interessierte.

Bereits bei dieser ersten intensiven intimen Fummelei hatte er sich unerwartet geschickt gezeigt mit seinen Händen und seiner Zunge.

Sein Mund an ihren Nippeln, seine Finger in ihrer Möse.

Sie biss sich so heftig in die Unterlippe, dass es blutete. So gut brachte er sie zum kommen.

Und sie hatte sich auf Augenhöhe revanchiert. Ihm einen runtergeholt mit allen Schikanen.

Ralfs lauten Schrei konnte sie nicht verhindern, und auch nicht, dass er sein Shirt vollspritzte.

2 Tage später schliefen sie das erste Mal miteinander .

Endlich war sie am Ziel. Fast am Ziel.

Noch wenige hundert Meter, und sie konnte ihrem Ralf endlich um den Hals fallen und ihm an den Schwanz gehen.

Sie wollte die Klingel drücken, hielt aber im letzten Moment noch einmal kurz inne.

Ralf würde Augen machen.

Er würde sich ganz sicher wahnsinnig freuen über ihre Eigeninitiative. Über diesen unerwarteten Besuch der besonderen Art.

Konnte man so aufgekratzt sein?

Sie war versucht, sich noch einmal kurz unter den Rock zu fassen, vor Ralfs Haustür, und sie schämte sich fast dafür.

Sie spürte, wie feucht ihr Slip war.

Dann endlich läutete sie....

8.

Ralf wartet noch immer auf eine Antwort.

"Was sagst du, Jenny? Bleibst du über Nacht?"

Ihr Gesicht drückt Verlegenheit aus. Leise, fast schüchtern, kommt die Antwort.

"Du hältst mich doch nicht etwa für so eine, Ralf? Für eine, die leicht zu haben ist, und die nem Kerl bereits bei der ersten intimen Verabredung alles gibt?"

Bevor er antworten kann, ist sie bei ihm, streichelt sanft seine Hüften, ihr warmer Atem an seinem Ohr.

Ihre Hände erreichen seinen prallen Sack, spielen mit seinen Schwanz.

"Süsser, der Anruf hat dich völlig aus der Stimmung gebracht, dabei war er bereits wieder so schön steif. Komm, lass uns unter die Dusche gehen, und alles andere später entscheiden."

Er packt sie, vergräbt sein Gesicht in ihrem Busen, zieht sie Richtung Bad.

"Moment."

Mit einer geschickten Drehung entwindet sie sich ihm.

"Da wäre noch ne Kleinigkeit, Ralf."

Sie geht langsam die Hüften wiegend zurück zum Sofa neben dem ihre Handtasche steht. Um sie zu durchwühlen, muss sie sich tief bücken, was ihm erneut einen wunderbaren Blick auf ihre intimsten Stellen ermöglicht.

Sie ist sich der magnetischen Wirkung ihres Körpers in jedem Moment bewusst.

"Ralf, ich kann dir sagen: Eine Damenhandtasche ist ne Wissenschaft für sich. Manchmal finden wir uns darin selbst nicht mehr zurecht. Ach, da ist es ja...Hey, was...???"

Ralf ist hinter ihr. Sie spürt seine Männlichkeit an ihrem Arsch.

"Scharf, Süsser. Ich hab das Gefühl, bis zur Dusche wird es nicht mehr reichen? Geil dich auf an meinem Arsch! Klemm ihn zwischen meine Pobacken und mach dich fertig. Wichs dir einen ab auf meinen Hintern. Auf, du geiles Schwein! Mach schon. Keine Hemmungen, Baby! Spritz alles drauf, Ralf. Mein Hintern gehört dir. Er dient nur dazu, dich glücklich zu machen. Komm, schlag meinen Arsch mit deinem wunderbaren Prügel. Aaahhh...guuut..."

Jennys Zügellosigkeit ist anders als alles, was er bisher kennt.

Er will diese Frau, und es ist ihm völlig egal, was er dafür tun muss.

Seine Eichel teilt ihre nassen Schamlippen.

"Hey, stopp! Ficken ist nicht."

Sie stösst ihn weg, lässt sich in das Sofa fallen, spreizt weit die Beine.

"Schau mir zu, wie ich es mir mache. Und dann spritz mich an, wenn du kommst. Spritz, wohin du magst, Ralf. Auf meine Möse. Auf meinen Bauch. Auf meine Titten. Oder ins Gesicht. Ja, mach das, Baby: Gib mir deinen heissen Saft mitten ins Gesicht."

Seine Knie zittern.

Mit einem kurzen Sprung ist Jenny vor ihm auf den Knien, nimmt seine Handgelenke, zieht ihm die Hände entschieden auf den Rücken.

"Du wirst nicht kommen! Ich verbiete es dir! Hast du gehört? Du wirst nichts tun, was ich nicht möchte. Sieh mich an."

Was sie sieht, gefällt ihr.

Ralfs Augen flehen um Erlösung.

Jenny streichelt zärtlich seine Lenden, massiert seinen Hintern, ihre Zunge kreist sanft in seinem Bauchnabel, berührt dann ganz kurz die prallrote Eichel, und für einen Moment glaubt er, sie würde seinen Schwanz erneut in den Mund nehmen.

Jennys spöttische Augen bleiben unverwandt auf ihr Opfer gerichtet.

Ganz langsam erhebt sie sich, streichelt mit ihren steifen Nippeln über seine Brust.

"Öffne den Mund, Ralf."

Erneut ein langer zärtlicher Kuss.

Noch nie hat eine Frau so virtuos mit ihrer Zunge seinen Mund erkundet.

"Dir gefällt es, wenn ich so rede, nicht? So verdorben. So versaut."

Ein Stöhnen ist die einzige Antwort, zu der Ralf in der Lage ist.

"Mir gefällt es auch, Baby. Es muss dreckig zugehen beim Sex. Richtig schmutzig, sonst macht es nicht an. Und ich kann noch viel schmutziger. Du wirst sehen. Ach, hier ist die Kleinigkeit, Ralf.""

Sie wedelt mit einem Stück Papier.

"Unterschreib das, Baby."

"Was...???"

Sie fällt ihm um den Hals, zieht ihn auf das Sofa.

"Du möchtest doch, dass dieser schöne Nachmittag noch etwas dauert? Und du möchtest noch einmal ordentlich kommen, nicht? Und mir genau zeigen, wie es dir kommt! Also unterschreib das. Einen Durchschlag gibt es natürlich auch. Ein Exemplar für dich und eines für mich. Ach so, lesen solltest du es vorher nach Möglichkeit."

"Ein Vertrag?"

Sie krault zärtlich seinen Sack.

"Sagen wir: Eine Vereinbarung. Eine vergnügliche Vereinbarung, und zwar vergnüglich für uns beide. Vertrag klingt so offiziell. So geschäftsmässig."

Ralf ist klar, was er da unterschreibt, aber er zögert keinen Moment.

"Deine Entschiedenheit gefällt mir. Du hast keinen Moment gezögert. Ich glaube, du magst mich wirklich."

Die Vereinbarung verplichtet Ralf, jederzeit Jennys Möse zu lecken, wann immer ihr danach sein sollte.

"Und keine Ausreden, Ralf. So steht es in der Vereinbarung. Wenn ich dich anspreche oder anrufe; egal, an welchem Tag, egal, an welchen Ort ich dich zitiere, egal, zu welcher Uhrzeit: Du kommst und leckst mir die Möse. Völlig gleichgültig, wo du dich grade aufhältst. Egal, mit wem du grade zusammen bist, und was du grade zu tun hast: Du kommst unverzüglich zum Fotze lecken, wenn ich dich rufe! Du bist ab heute mein ganz persönlicher Mösenlecker. Was bist du, Ralf?"

"Dein persönlicher Mösenlecker, Jenny. Und ich bin es gerne."

Ralf hört, was er sagt, aber die Person, die diese Worte sagt, kennt er nicht.

Kontrolle war ihm immer wichtig, grade bei Frauen.

Er ging immer erst ganz aus der Deckung, wenn er sich ziemlich sicher sein konnte, sein Ziel zu erreichen.

So war es bisher bei jeder Frau. Auch bei Patricia.

Die "Schlampen"- Frauen, die ihn ausschliesslich sexuell reizten- berührten ihn emotional nicht.

Sich einer Frau vorbehaltlos ausliefern, sich ihr wirklich hingeben mit Haut und Haaren, kam für ihn nicht in Frage- bis zu diesem Nachmittag.

Er wusste es schon lange vorher. Er wusste es in dem Moment in dem Jenny die Klasse betrat.

Es war eine vage Ahnung, die er nicht hätte in Worte fassen können.

Spätestens an diesem Nachmittag mit der Unterzeichnung dieser Vereinbarung begann eine Abhängigkeit, die ihn sein ganzes Leben begleiten sollte und die er nie wirklich würde erklären können.

Und er wollte sie auch nicht erklären.

Alles was er wollte war Jenny.

Sie fiel für ihn die Kategorie "Schlampe" und war doch viel mehr.

"Wunderbar, Baby. Das muss umgehend belohnt werden."

Sanft bugsiert sie ihn auf den Tisch.

"Schliess die Augen, Ralf, und streck die Arme nach oben."

Mit einem Seidentuch bindet sie seine Handgelenke.

"Jetzt mach die Augen wieder auf."

Jenny sitzt auf seinem Schwanz, bewegt sich langsam in Richtung seiner Brust.

Er spürt ihre Nässe, will ihre steifen Nippel streicheln, doch sie weicht rechtzeitig zurück.

Sie dreht sich, sitzt auf seinen Oberschenkeln, stützt sich auf seine Knie, erhebt sich, zeigt ihm Möse und Hintern.

Er seufzt, versucht, ihren Arsch zu berühren.

"Gefällt dir, was du siehst? Was würdest du gerne damit anstellen? Mit meiner Möse und meinem Arsch?"

Seine Ausführungen entlocken ihr ein Seufzen.

"Gut, aber noch nicht gut genug. Gehts nicht direkter, Ralf? Schweinischer?"

Sie dreht sich erneut, lässt ihr Becken kreisen, direkt vor seinem Gesicht, seine gebundenen Hände erreichen diesmal ihre Schwellenden Brüste.

Sie reibt sich die Möse.

Sie weicht zurück.

Gelegentlich gestattet sie ihm kurze Berührungen.

Ihr Hintern und ihre Möse nähern sich seinem Gesicht.

Er riecht ihre Nässe. Er riecht ihre Lust.

Manchmal erreicht seine Zunge kurz ihre Spalte oder ihren Po, doch meistens fehlt der entscheidende Zentimeter, um ihre Haut zu erreichen.

Ihm hängt buchstäblich die Zunge zum Hals heraus.

"Irgendwie bist du zu langsam, Süsser. Also, wenn du mich wirklich lecken möchtest, dann musst du dich mehr anstengen und einfach schneller sein."

Sie nimmt seinen harten Schwanz in die Hand, reibt über ihre Klit.

Es hat den Anschein, als wolle sie sich auf ihn setzen und ihn reiten.

Der erste richtige Fick mit Jenny.

Doch es bleibt bei der Andeutung.

Er hat erneut ihre Möse und ihren Hintern vor dem Gesicht, versucht verzweifelt, sie zu lecken...

Und immer wieder ihre Aufforderung ihr zu erzählen, was er mit ihr treiben will.

Ralf weiß nicht, wie lange dieses frivole Spiel dauert.

"Aaaahh...schon besser...Sags noch schweinischer Ralf. Du bist ein total versauter geiler Bock, und das gefällt mir. Streng dich an, Baby! Leck mich! Ooohhh...jeeeetzt..."

Ihre Macht und seine Hilflosigkeit treiben Jenny zur Ekstase.

Es spritzt aus ihr heraus direkt in Ralfs Gesicht.

Zuerst glaubt er, sie würde pinkeln, aber die Flüssigkeit ist farblos.

Er schluckt.

Sein Gesicht ist überströmt von ihrem Saft.

Laut schluchzend fällt ihr Kopf an seine Schulter.

Sie fährt durch sein nasses Haar, beisst in sein Ohrläppchen.

"Wow, Baby. Du siehst scharf aus. Total eingesaut von meinem Saft. Das hast du gut gemacht. Mir ist es schon lange nicht mehr so gut gekommen, wenn ich mich selbst gestreichelt habe."

Ein Kichern.

"Du verstehst nicht, was grade passiert ist? Nicht wahr, Ralf? Squirting. Ich hab abgespritzt.

Auch wir Frauen können das, jedenfalls manche von uns, und ich gehöre dazu, wie du grade erleben durftest. Kommt von den Paraurethraldrüsen und...Ach, ich will dich nicht mit medizinischen Details langweilen. Komm, hoch mit dir. Ich mein den ganzen Kerl, und nicht nur den Schwanz. Jetzt ist ne Dusche unausweichlich."

Das warme Wasser perlt angenehm über seinen Körper.

Er lehnt an Jenny, die ihm zärtlich zuflüstert, wie sehr sie ihn mag.

Mit der linken führt sie den Duschkopf gekonnt über seinen Körper, ihre rechte massiert langsam und zärtlich seinen Sack und sein steifes Rohr.

Sie flüstert. Sie gurrt.

Was sie ihm sagt ist zärtlich und romantisch, frei von jeder Obszönität, und so ganz anders als das, was er noch vor wenigen Minuten von ihr zu hören bekam.

Diese Frau ist ein Chamäleon.

Kaum glaubt er, sie einschätzen zu können offenbart sie unerwartet eine andere Seite, was sein Begehren nur noch steigert.

Sie seift ihn ein, lässt ihn dabei ihren Körper spüren.

Ihre vollen Brüste an seinem Rücken, ihre feuchte Scham an seinem Hintern.

Sie reguliert die Temperatur des Wassers, verändert sie immer wieder, verwöhnt mit dem Duschkopf Schwanz und Eier.

Dann widmen sich ihre Hände ausschliesslich seinem prallen Geschlecht.

Sie spürt, dass seine aufgestaute Lust endlich ein Ventil braucht.

"Jaaa, Ralf. Komm, zeigs mir! Ganz genau! Ich will alles sehen! Jeeetzt! Lass es endlich raus! Spriiiitz."

Jenny bringt ihn erneut zum spritzen, und es ist schöner und intensiver als jeder Fick, den er bisher erlebt hat.

"Na, bin ich nicht gut mit den Händen? Was glaubst du, zu was ich erst damit in der Lage bin?

Sie spreizt ihre Schamlippen.

"Komm, seif mir den Rücken ein. Und alles andere, wenn du magst."

Es dauert eine Weile, bis beide das Läuten wahrnehmen.

"Erwartest du etwa noch jemanden, Süsser?"

Patricias Lust weicht ungläubigem Entsetzen.

Ralf im Türrahmen, der Oberkörper nackt, ein Handtuch um die Hüften gewickelt.

"Patty??? Was...ähem...was suchst du denn hier? Schön, dich zu sehen."

"Wer ist es denn, Schatz?"

Jenny hinter Ralf, sich die Haare trocknend, ein grosses Badetuch um den Körper gewickelt.

Sie begreift schnell, holt ihre Sachen, drängelt sich an Ralf vorbei zur Tür hinaus.

Ein kurzer prüfender Blick auf Patricia.

"Scharfes Outfit, Kleines. Nicht ganz so scharf wie meines, aber immerhin. Ich glaub jedoch kaum, dass du bei Ralf damit heute noch etwas wirst ausrichten geschweige denn aufrichten können. Aber versuchen kannst du es natürlich. Ich wünsch dir viel Spaß, Patty. Ich hatte ihn."