Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ausbildung bei Onkel Günther E01

Geschichte Info
Assistentin Kathrin fasst einen Plan.
3.7k Wörter
4.5
25.9k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

All characters are at least 18 years old or older

*

„Günther, entweder die Süße vom Empfang -- oder der Deal platzt! Entscheid dich, andere Firmen freuen sich mit Sicherheit auch über das Investment. Andere Firmen, bei denen der Chef weiß, wie man gute Geschäftspartner behandelt!" Günther Dreibeck hatte seine Lesebrille auf dem großen Mahagoni-Schreibtisch vor sich abgelegt und schaute seinen Geschäftspartner und -- hoffentlich -- bald Großkunden mit müden, schlaflosen Augen an. So kannte ihn Hans-Werner gar nicht. Eigentlich war Günther stets die Professionalität in Person. Der erfolgreiche Investmentmanager hatte stets einen klaren, sortierten Blick, wirkte niemals schlaftrunken und hatte stets nur das eine im Kopf -- Geld, viel Geld. Hans-Werner wusste nicht, ob Günther für Geld über Leichen gehen würde. Was er aber wusste, und das aus eigener Erfahrung, dass Günther wenn es um das liebe Bare ging weder Freunde kannte noch lange verhandelte. „Hans. Ich habe es dir doch erklärt. Nadine ist meine Nichte. Meine Schwester würde mir nicht nur den Kopf abreißen, wenn ich deiner Forderung zustimmen würde. Schlimmer. Die würde das meiner Frau erzählen und die Scheidung wäre sicher." „Stimmt, Günther. Es ist DEINE Schwester, die viel Theater um nichts machen würde. Es ist nicht MEINE Schwester. Aber den Auftrag, den vergebe ICH! Also -- die süße Nadine, oder ich suche mir für das Bauprojekt einen anderen Investmentmanager. Schade eigentlich..."

Hans-Werner stand auf und rückte seine blau-weiß karierte Krawatte zurecht. Beim Griff zu seinem Aktenkoffer schaute er seinen Geschäftspartner noch einmal eindringlich an. Irgendwie erheiternd, wie Günther so verzweifelt, so zusammengesackt da saß, der ach so erfolgreiche Geschäftsmann, fast schon winselnd wie ein Köter „Gut, Günther. Ich will deine kostbare Zeit nicht weiter in Anspruch nehmen. Bis morgen Mittag erwarte ich eine klare Zusage, sozusagen ein Commitment, dass du weiterhin an der Zusammenarbeit mit mir interessiert bist. Alles andere als eine klare, eindeutige Bestätigung, würde ich als Zeichen interpretieren müssen, um mich auf die Suche nach einem anderen Geschäftspartner zu machen. Ich finde den Weg!"

Mit diesen Worten drehte sich Hans-Werner herum und ging, ohne Günther eines weiteren Blickes zu würdigen, aus dessen Büro raus, das gefühlt größer war als das Wohnzimmer so mancher Familien im zukünftigen Hochhaus, für dessen Investition er sich heute mit dem Geschäftsführer der Investmentfirma getroffen hatte.

Auf dem Weg zum Empfang, der den Weg aus dem Bürokomplex ebnen würde, verharrte Hans-Werner dann doch nochmals einen Moment. Zu ansprechend war der Anblick der beiden Assistentinnen. Da war Kathrin. Diese kleine Business-Schlampe, dachte sich Hans-Werner und musste in sich hinein grinsen. Die Freude mit ihr hatte er bereits jeweils als Obulus für seine Unterschrift unter die letzten drei Verträge, die einen Gesamtwert von bis zu 2 Millionen Euro in die Kassen von Günther gespült hatten, erhalten. An die Abende dachte Hans-Werner gerne zurück. Kathrin war ein besserer Fang als er es für möglich gehalten hatte, nachdem Günther ihm das unmissverständliche Angebot gemacht hatte, seine Entscheidung durch gute Gastfreundschaft zu unterstützen. „Hans-Werner," hatte er damals gesagt, „ich weiß, dass die Entscheidung eines Investments wohl überlegt sein muss. Unser ganzes Team würde sich sehr über den Auftrag freuen. Als Zeichen der Dankbarkeit zeigen wir alle unseren größten Einsatz... auch körperlichen Einsatz, denn Überstunden sind für Kathrin kein Problem. Im Parkhotel bist du abgestiegen, richtig? Wenn du bei Kathrin deine Zimmernummer hinterlassen magst... versteh das als Geste unserer guten Zusammenarbeit."

Und wie gut Hans-Werner das verstanden hatte. Punkt 21 Uhr hatte Kathrin an seine Tür geklopft. Punkt 21:10 Uhr hatten Hans-Werner und sie sich eine Flasche Champagner „auf die gute Zusammenarbeit" ins Zimmer bestellt. Und Punkt 23 Uhr hatte er seine angestaute Ficksahne in der heißen Assistentin versenkt. So liebte es der 63-jährige Familienvater, Geschäfte zu machen. Bei der Unterschrift am Folgetag hatte Kathrin ihm vorbildlich professionell den Kaffee mit einem Stückchen Keks an den Tisch gebracht. Von der verdorbenen Sau, die er am Vorabend gefickt hatte, keine Spur. Als wäre es für Kathrin das normalste der Welt gewesen, Geschäftspartnern des Unternehmens auf diese Form für die gute Zusammenarbeit zu danken.

Hans-Werner beäugte die wohligen Kurven der knapp 30 Jahre alten Assistentin. Für einen Moment dachte er darüber nach, ob er sich nicht umdrehen wollte und doch einen Fick mit Kathrin vereinbaren wollte, um den Vertrag für das Hochhausinvestment zu besiegeln. Wie gern er ihr jetzt das weiße Bluse aufgerissen hätte und ihre Titten, die vorhin als er hereinkam so verräterisch aus ihrem Ausschnitt lugten, geknetet hätte. Mitten im Büro würde er sie über diesen unverschämt teuren Mahagoni-Tisch legen wollen und sie so lange vögeln, bis er seine aufgestaute Geilheit befriedigt hätte. Lange würde er sicherlich nicht durchhalten, zu groß war seine Lust, zu groß sein Bedürfnis, sich zu entleeren. Und dann würde er sie für heute Abend ins Hotel bestellen... oh Gott, und für morgen wieder...

Hans-Werner musste schlucken. Beim Gedanken, die hübsche Kathrin mit ihrer stets professionellen Hochsteckfrisur durch zu nehmen, hätte er fast hier im Gang nach draußen schon eine Latte bekommen. Gerade eben konnte er sich noch beherrschen. Schließlich stand das Objekt der Begierde direkt neben Kathrin. Die hautenge sportliche Jeans von Nadine ließ die Pobacken der Schönheit so richtig in Erscheinung treten. Hans-Werner wäre am liebsten zu ihr geschlichen und hätte ihr einen kräftigen Klaps auf ihren süßen, apfelgleichen Po gegeben. Dazu trug Nadine ein freches schwarz-weiß gestreiftes Top, das bis zum Bauchnabel frei war. Der Bauchnabel. Hans-Werner hatte sich in das kleine Herzchen-Piercing verliebt, direkt, nachdem er heute früh Nadine zum ersten Mal gesehen hatte.

Was für ein Ärger, dass Nadine die Nichte seines Geschäftspartners war. Das machte die Sache komplizierter, als es sein müsste. Günther hatte ihm die ganze Story erzählt. Nadine hatte in der Schule nur schlechte Noten gehabt und das Abi nicht geschafft. Seine Schwester hatte Günther daraufhin gebeten, Nadine in seiner Firma zumindest eine Chance zu geben. Das Früchtchen kam aus irgendeinem Kaff in Schleswig-Holstein und übernachtete hier in Berlin vorerst im Gästezimmer des Grunewalder Anwesens von Günthers Familie. Allein das machte Hans-Werner neidisch. Warum sollte Günther das Recht haben, dieser süßen Assistentin heimlich durchs Schlüsselloch beim Duschen zu zu schauen, sie im Nachthemd am Frühstückstisch zu betrachten, und warum sollte er selbst dabei leer ausgehen? Sicherlich würde er es nicht darauf beruhen lassen, das stand für ihn fest.

„Könnte mir eine von euch beiden Hübschen ein Taxi bestellen?", grinste Hans-Werner Kathrin und Nadine zu, als er endlich am Empfangstresen angelangt war. „Natürlich, für die Kunden vom Chef tuen wir doch alles." Kathrin zwinkerte dem Mann, der sein Vater hätte sein können, zu. Eindeutig zweideutig, allerdings wussten nur Kathrin und Hans-Werner von dieser Zweideutigkeit. Nadine, die schließlich die Hotline des Taxiunternehemens anfunkte, würde noch früh genug das Geschäft verstehen, dachte sich Hans-Werner.

„Was war das denn für ein alter schmieriger Lappen?" Nadine schaute Kathrin überrascht an. Hatte der Typ gerade etwa mit Kathrin und mir geflirtet, dachte sie sich? Dabei war der Kunde sicherlich um die 60, gepflegt mit seinen zur Seiten gekämmten gräulichen Haaren, mit einem sicherlich sehr teuren Anzug und einer ebenso teuren Aktentasche ausgestattet. Die Komposition des Parfums aus Ingwer und Ledernoten spiegelte seine Männlichkeit wieder, offensichtlich ein Mann der wusste, was er wollte, und der das was er wollte auch sehr oft bekam. Trotzdem -- der war locker 60, was bildete er sich ein, uns als „Hübsche" zu bezeichnen und so schmierig zu grinsen?

„Ach, Nadine, so Kerle gibt's hier immer. Reiche Businesstypen, da musst du einfach grinsen und sein Taxi bestellen. Links rein, rechts raus. Und ist doch schöner, wenn so Leute mit uns flirten wollen, als wenn sie uns wie billige Tippsen behandeln, oder?" Nadine stimmte Kathrin zu. In ihre neue Kollegin hatte sie auf Anhieb Vertrauen geschöpft und respektierte sie als hervorragende Assistentin, von der sie viel lernen konnte. Mit ihren 27 Jahren hatte Kathrin schon viel Erfahrung gesammelt und es bis zur Chef-Assistentin der Firma ihres Onkels geschafft. Nadine würde Kathrin einfach vertrauen, und wenn sie sagte, sie solle lächeln, dann tat sie das halt.

Das Telefon läutete. Interner Anruf vom Büro des Chefs. Kathrin drückte auf die Annahme-Taste „Kathrin, komm bitte sofort in mein Büro.", hörte sie die nervöse Stimme ihres Chefs. „Nadine, ich muss kurz zu deinem Onkel. Keine Ahnung, was er hat, sicher irgendein Vertrag der ausgearbeitet werden muss oder so. Du kommst hier vorn alleine klar, oder?" „Klar, krieg ich schon hin, mach dir keinen Stress, bis gleich."

Kathrin war überrascht, wie sie ihren Chef vorfand. Eigentlich war Günther stets gut gelaunt und energisch. Jetzt saß er wie ein zusammengefallener alter Greis auf seinem Drehstuhl, die Brille zusammengelegt vor sich und starrte ins Leere. „Kathrin. Der Deal wird platzen. Der verdammte Deal wird platzen! Warum war ich so dämlich und hab meiner Schwester zugesagt, ihre Göre hier aufzunehmen? Die verdammte Göre versaut uns das Geschäft!"

Kathrin schloss die Türe hinter sich und setzte sich auf den Mahagoni-Schreibtisch. In ihrer schwarzen Stoffhose und ihrer weißen Bluse, die sie so aufgeknöpft hatte, dass die Rundungen ihrer Brüste zu erahnen waren, sah sie verdammt heiß aus. Zum Anbeißen. Das musste sich auch Günther eingestehen, trotz seiner mehr als schlechten Laune. Warum hatte dieser verdammte Hans nicht eingewilligt, wie bisher Kathrin für eine geile Nacht als Kundengeschenk zu nehmen, den Auftrag zu platzieren und sich zu verpissen?

„Günni...", Kathrin war die einzige, die sich traute ihren Chef, vor dem jeder in der Firma Respekt, fast schon Angst hatte, „Günni" zu nennen. Das tat sie aber nur hinter verschlossenen Türen „...warum sollte ein 18-jähriges Mädchen, das gerade erst ihre Schule geschmissen hat, in der Lage sein, einen Auftrag platzen zu lassen?" Kathrin schlich wie eine wunderschöne geschmeidige Gazelle um den Schreibtisch herum, legte ihre zarten Hände auf die Schultern ihres Chefs und begann langsam in Kreisbewegungen von den Schulterblättern zum Nacken zu massieren. Dabei fiel ihr auf, dass das hellblaue Hemd von Günther schon etwas durchgeschwitzt war. Er schien wirklich nervös zu sein „Entspann dich doch erstmal, Günni. Nimm dir einen Schluck Whiskey, lehn dich zurück, erzähl mir was dich bedrückt. Dann blase ich dir einen und wir finden eine Lösung für all deine Probleme, okay?"

Günther liebte seine Assistentin. Nicht so, wie er seine Frau oder seine drei Kinder liebte. Aber die Verdorbenheit, dieser unbedingte Wille, ans Ziel zu kommen, koste es was es wolle -- das war es, was Kathrin auszeichnete. Und sicherlich würde sie eine Lösung finden. Günther lehnte sich zurück und genoss die Abwechslung, die entspannenden Massageeinheiten von Kathrin. Allein der Gedanke an einen Blowjob seiner Assistentin ließ Günther für einen Moment die Sorgen rund um Aufträge und seine Nichte vergessen. Kathrin wusste genau, was Günther brauchte. Eine faszinierende Zweckbeziehung war das, dachte sich Günther, schließlich verdiente Kathrin auch mehr als eine Investment-Assistentin normalerweise imstande war auf dem Lohnzettel ausgewiesen zu kriegen.

Kathrin schwenkte um und griff in die untere Schreibtischschublade, um die Flasche des sündhaft teuren Whiskeys sowie zwei Gläser heraus zu ziehen. Na, so kenne ich doch meinen Chef, grinste Kathrin. Neben der Whiskeyflasche eine kleine Dose. Dass sich darin Koks befinden musste, daran hatte die Assistentin keinen Zweifel. Gerne hätte sie jetzt eine Line gezogen, aber das hatte noch Zeit. Erst musste sicher gestellt werden, dass ihre Einnahmequellen nicht versackten und Günther weiterhin so schön mitspielte, wie es in den letzten Jahren seitdem sie den Job begonnen hatte der Fall war. Das würde ihr die Nichte des Chefs nicht versauen. Viel sinnvoller wäre es doch, wenn alle als Team arbeiteten, doch dazu musste Günther zunächst seine Hemmungen und Schuldgefühle loswerden.

Wie selbstverständlich legte Günther seine kräftige Handfläche auf den Oberschenkel seiner Assistentin und strich mit der flachen Seite über die dünne Businesshose. Schade, dachte er sich, dass wir nur so wenig Zeit haben, bis Nadine vorne merken würde, dass Kathrin recht lange weg ist. Für einen Fick würde er jetzt alles geben, einen langen, ausdauernden, harten Fick, bei dem er seine angestaute Wut und den Druck ablassen hätte können.

Mit der anderen Hand griff er zu seinem Whiskeyglas und ließ es genussvoll kreisen. Der erste Schluck brannte höllisch in seiner Kehle. Der Alkohol verhalf immerhin, dass Günther sich etwas mehr entspannen konnte und die ganze Geschichte erzählte, die ihn so nervös machte.

„Und was spricht für dich dagegen, dass deine Nichte mal lernt, was es heißt, Business zu machen? Wie man Geld in der richtigen Welt verdient, meine ich?" Kathrin hatte sich angehört, wie Hans-Werner die Vergabe seines Immobilienvorhabens davon abhängig machte, dass er sich im Gegenzug zumindest eine Nacht mit der 18-jährigen Nichte des Chefs vergnügen dürfte. „Vielleicht gefällt es Nadine ja sogar, und sie entwickelt Freude an ihrem... Nebenjob? Mir kommt die Kleine doch so vor, als ob sie durchaus offen für neue Erfahrungen ist?" Kathrin kicherte und fügte hinzu „Ich hab das doch auch schnell gelernt, nicht wahr?", wobei sie Günther mit einem verspielt verführerischen Wimpernschlag tief in die Augen blickte und ihre dunkelrot lackierten, langen Fingernägel langsam über den Schritt ihres Chefs gleiten ließ.

„Kathrin, so heiß wie du auch bist...aber das verstehst du nicht. Ich kann doch meine Nichte nicht dem Hans-Werner zur Verfügung stellen! Wie sollte ich das auch angehen?? Soll ich zu Nadine gehen und sie bitten mit einem Kerl zu schlafen, der ihr Opa sein könnte? Oder wie stellst du dir das vor?" „Günni, Günni, Günni", Kathrin liebte es, selbst bei einem erfolgreichen Geschäftsmann wie Günther es zweifelsfrei war die Oberhand zu behalten. Während sie sprach, lehnte sie sich an den Oberkörper ihres Chefs und kuschelte sich an ihn, spürte, wie sich durch die zärtlichen feinen Streicheleinheiten ihrer Fingerspitzen sein Schwanz langsam regte „lass das doch mal lieber meine Sache sein. Du solltest dir lieber Gedanken darüber machen", langsam öffnete Kathrin den Hosenstall ihres Chefs und griff dessen leicht erhärteten Schwanz durch die Boxershorts „wie hoch mein Anteil wird, wenn wir bald den Deal eingetütet haben. Aber der hier ist auf jeden Fall inklusive."

Für Kathrin war es immer wieder aufs Neue erregend, Männern -- ganz besonders erfolgreichen Männern -- auf der Nase herum zu tanzen um das zu kriegen, wonach sie begehrte. Und dass ihr Chef ihr aus der Hand fraß, daran bestand kein Zweifel. Das alles nur für den einen oder anderen Blowjob und etwas mehr auf Geschäftsreisen -- das war doch echt leicht verdiente Kohle. Kathrin griff den Schwanz ihres Chefs und schlängelte ihn aus der Hose heraus. Nicht schlecht bestückt, so um die 18 Centimeter wenn er hart war, schätzte sie. Der Pillemann von Hans-Werner konnte da definitiv nicht mithalten. Aber was soll´s dachte, sich Kathrin, an Auswahl mangelte es ihr ja nicht.

Langsam ließ sich Kathrin vom Schoß ihres Chefs auf die Knie hinab gleiten. Sie genoss es, vor ihrem Chef zu knien, während dieser wie für einen guten Geschäftsmann üblich an seinem Schreibtisch hockte und bares Geld verdiente. Einerseits hatte sie ihn im Griff, das war ihr bewusst und das wusste er sicherlich ebenfalls, andererseits wollte sie es ihm nicht zu offensichtlich zeigen. Mit ihren strahlend blauen Augen und den künstlich verlängerten Wimpern strahlte sie ihn übertrieben glücklich verspielt an. Du geile verdorbene Katze, dachte sich Günther. Du kleine geile verdorbene Raubkatze!

Kathrin umklammerte den schon etwas härter gewordenen Schwanz des Chefs mit ihrer rechten Hand und begann ihn langsam, sachte mit der Innenfläche ihrer Hand zu wichsen. „Na, schon etwas entspannter, Boss?", witzelte die 27-Jährige und beugte sich ein wenig vor, kroch leopardähnlich auf den Schwanz des Firmenchefs zu. Ganz langsam. Ihr war bewusst, dass der Trick der Verführung darin bestand, nicht zu schnell zu sein. Das Knistern, die Vorfreude, die unbändige Geilheit wenn möglich so lange wie möglich hinaus zu ziehen, bis der Mann das bekam was er begehrte und im Gegenzug sie von ihm bekam, was sie haben wollte.

Den Schwanz massierend streckte Kathrin ihre Zunge hinaus und leckte zweimal über die rötlich schimmernde Eichel des Prachtprügels. Züngelte am Löchlein und grinste dabei. So gefiel es ihrem Boss. Die Sorgen waren wenigstens für kurze Zeit vergessen. Er konzentrierte sich darauf, seiner Assistentin zuzusehen und zu genießen, wie sie ihm unverhohlen den Schwanz lutschte. Dafür hatte er sich im Bewerbungsprozess für Kathrin entschieden. Nicht wegen der Noten, nicht wegen irgendwelchen Erfahrungen die sie haben könnte, sondern weil der erfahrene Manager ihr schon von Weitem ansah, dass dieses Luder für alles bereit war.

Kathrins Zunge erkundete ihren Weg von der Eichel hinab über den Schwanz, bis sie nach einer für Günther quälend langer Ewigkeit seine Eier erreichte. Den Schwanz genüsslich in einem langsamen Rhythmus, einer langsamen Ballade ähnelnd, wichsend suchte Kathrins lüsterne Zunge über den vollständig rasierten Hodensäcken die prall gefüllten Eier. Günther stöhnte leise auf, als die Zunge fündig wurde und Kathrin seine Eier aufsaugte, um sie mit ihren Zähnen sanft zu ziehen und mit einem genüsslichen Plopp-Geräusch wieder aus ihrem Mund zu entlassen. Das wiederholte sie dreimal und grinste Günther verlegen von unten aus an „Wir holen uns das Geld, Boss. Das lassen wir nicht liegen, irgendwann muss Nadine doch sowieso lernen wie man Geschäfte macht." In seiner Erregtheit, gepaart mit dem Alkohol im Körper des Chefs, konnte er nur nicken. Sicher hatte Kathrin einen Plan, und den konnte er nicht durchkreuzen. Schließlich bekam er hier ja auch seine Belohnung für die viele Arbeit.

Kathrin ließ mit ihrem Mund von den Eiern ab und streichelte sie noch ein wenig, während sie begann an der erregten Latte ihres Chefs zu saugen. Günther machte es besonders geil dabei ihr Gesicht zu sehen. Am Empfang stets lächelnd, professionell, sah es verdammt erregend und obszön aus, wie sie ihre Backen zusammen zog und an seinem Schwanz nuckelte. Dabei griff Günther in die Haare seiner Assistentin. Er durfte die Hochsteckfrisur nicht ruinieren, sonst würde noch raus kommen was sie hier trieben. Daher griff er nur einen Büschel der Haare und presste Kathrins Kopf sanft, aber dennoch bestimmend, auf seinen Kolben. „Genau so. Schön ablutschen, die Latte, und dann kriegst du gleich deine Sahne. Tu mal was für dein Geld, Baby." stöhnte er heraus. Kathrin saugte kräftiger, schmeckte in ihrem Mundraum schon ein wenig Vorsaft. Immerhin hatten die beiden nicht ewig Zeit für ein ausgiebiges Vorspiel, der richtige Fick musste mal wieder stattfinden, wenn die beiden ungestört waren. Dennoch machte es Kathrin heiß zu wissen, dass die Nichte des Chefs keine 30 Schritte entfernt nichtsahnend am Empfangstresen stand. Sie erinnerte sich... noch ist sie nichtsahnend, sie würde schon sehr bald ebenfalls zum Erfolg der Firma und damit zum „Bonus" von Kathrin beitragen. Da war sie sich sicher. Den Batzen Knete würde sie sich nicht entgehen lassen.

Günther nahm noch einen Schluck Whiskey und genoss sichtlich, wie seine Assistentin auf den Knien vor ihm saß, es sich auf dem teuren Perserteppich gemütlich machte und seinen Schwanz verwöhnte. So geil würde das seine Frau niemals machen. Immer, wenn Günther sich einen von Kathrin blasen ließ oder sie nach seinen Bedürfnissen duch vögelte, dachte er an seine nichtsahnende Frau zu Hause. Niemals würde die seinen Schwanz in den Mund nehmen und so gekonnt wie dieses junge Raubkätzchen aussaugen. Eine Trennung kam aber auch nicht in Frage, niemals würde Günther seiner Alten 50% seines Vermögens fürs Nichtstun in den Arsch schieben. Da doch lieber der Assistentin ein angemessenes Gehalt plus Bonus zahlen, denn für ihre Leistung -- ganz besonders für die Leistung in den Überstunden und auf ihren Knien -- war sie jeden Cent wert.

12