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Ausbildung bei Onkel Günther E01

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Kathrin legte ihre Zunge auf die Chef-Latte und wichste sein Gerät schneller mit der rechten Hand. Günther war schon in Trance, hatte sich auf seinem Drehstuhl so weit zurück gelehnt, dass die Lehne sich nach hinten bog. Kathrin erahnte beim Blick zu ihm die dunklen Flecken in den Achseln, die auf seine Schweißabsonderung zurück zu führen war. Ob das am Stress lag oder an seiner Geilheit, wusste sie nicht. Gleich würde er seine warme Sahne in ihren Mund spritzen und Mundraum, Kehle und Rachen mit dem wohlig salzigen Geschmack des Spermas füllen. „Boss, spritz mir in mein Blasemaul, ich brauch deinen Ficksaft", stöhnte Kathrin hinaus. Günther liebte es, als „Boss" oder „Chef" bezeichnet zu werden. Das machte ihn noch selbstbewusster, als er sowieso schon war. So war es nicht verwunderlich, dass er sich nicht mehr halten konnte und sich mit einem kräftigen Schuss entleerte. Ein harter Strahl schoss in Kathrins Mund. Genüsslich streckte sie ihrem entleerten Chef, der erschöpft auf dem Stuhl einsackte, ihre spermabedeckte Zunge heraus. Würg. Schluck. Und schon suchte sich die Sahne ihren Weg durch den Magen der Assistentin. Um ihrem Chef zu zeigen, was für eine gute Mitarbeiterin sie doch war, streckte sie bestätigend nochmal ihre Zunge raus -- „siehst du, Boss, alles geschluckt", wollte sie ihm damit sagen. Das verstand Günther und nickte lobend.

„Fuck, was ne Sauerei... du Blasemaus...". Günther lächelte väterlich seine Assistentin an, die noch etwas Sperma am Kinn kleben hatte. „Schluck das alles schön runter... so kannst du dich ja nicht blicken lassen..." Kathrin musste sich nicht zweimal bitten lassen und glitt mit ihrem Zeigefinger über ihr Kinn, wo sie die Sahne erahnte, und fütterte sich selbst mit dem glibbrigen Samen. Langsam leckte sie ihren Finger ab, umkreiste ihn nochmal mit ihrer Zunge und schmatzte leise.

Während Günther sich seine Shorts wieder hoch zog, sein Hemd in die Hose steckte und am Reissverschluss der Anzugshose fummelte, um sie zu schließen, malte Kathrin ihre knallroten Lippen nach. Eigentlich auch egal, wenn Nadine etwas merken würde, die würde sowieso bald eingeweiht sein, wie man wirklich zu Geld kam. „Na, kann der entspannte Boss jetzt wieder sein Hirn einschalten und das Geld von deinem Hans-Werner sehen? Ich kümmere mich drum und mache deinen Job, keine Sorge. Aber ein bisschen Auslagen werde ich haben..." Fordernd hielt Kathrin ihrem Chef die flache Hand hin, der ihr zwei 50 Euro Scheine in die Hand drückte. „Auslagen... nicht Taschengeld..." spielte Kathrin genervt von der Summe. „Okay, 500 müssen aber reichen, mehr habe ich hier nicht rum liegen." Kathrin griff sich das schwarze Kästchen aus dem Schrank ihres Chefs „Ich gehe heute Abend mal mit deiner Nichte aus und zeige ihr die schönen Seiten von Berlin. Wenn du schon nicht in der Lage bist, Geschäft alleine zu machen -- denk dir wenigstens für deine Frau eine Ausrede aus, warum Nadine heute etwas später nach Hause kommt."

Mit diesen Worten drehte sie sich herum und verließ das Büro, um zurück zum Empfangstresen zu gehen. Kathrin war aufgefallen, dass Nadine sie in gewisser Weise respektierte und sogar etwas bewunderte. Das würde sie schon zu nutzen wissen, um der Nichte des Chefs das Business näher zu bringen. Aus der Hand fressen würde die ihr, wenn sie fertig mit ihr war. Bei dem Gedanken musste sich Kathrin auf ihre Unterlippe beißen, um ihr schmutziges Lächeln zu verstecken.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

bravo!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Guter Anfang!

Sehr schöne Idee und guter Anfang!

Warte auf eine ebenso geile Fortsetzung!

silverdryversilverdryvervor fast 4 Jahren
Herrlich geschriebener Beginn ...

... bitte um Fortsetzung

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Schreit nach Fortzetzung

Sehr schön geschrieben, da bin ich mal auf die ersten Aktivitäten der kleinen Nichte gespannt. Kathrin wird das schon richten :-)

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