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Bei jeder Pause lehnte sie sich zurück und fing an zu reiten, wobei sie ihr winziges Arschloch an meiner ganzen Länge auf und ab bewegte. Sie ließ sich dreimal so abspritzen und rieb sich den Kitzler, bis sie stöhnte und ihre Erlösung zitterte. Ihr fitter junger Körper war bereits nach ihrem ersten Abspritzen schweißgebadet.

Für ihren letzten Orgasmus, während wir uns das Spiel ansahen schaffte sie es auch, sich zwei Finger in ihre enge Muschi zu stopfen. Das machte ihren Arsch um meinen Schwanz herum noch enger.

„Ich wünschte, ich hätte den Dildo mitgebracht, den Merry mir geschickt hat", murmelte sie als sie uns beide von innen streichelte.

Ich zeichnete Kreise um ihre Brustwarzen, während sie auf mir auf und ab hüpfte und gleichzeitig mit ihren Fingern in sich hinein und heraus sägte. Sie hatte daraufhin den heftigsten Orgasmus des Wochenendes und brach schlaff in meinem Schoß zusammen.

Ein paar Minuten später rührte sie sich und zog meine Hände unter ihren Arsch. Sie sagte mir ich solle ihre Hüften ein wenig nach oben drücken. Als ich sie leicht von mir hob, legte sie ihren Kopf an meine Schulter und leckte mein Ohrläppchen.

„Reib mich auf, Tommie." Knurrte sie. „Ernsthaft ich möchte dass du mein enges Arschloch richtig fest durchvögelst. Ich möchte es morgen spüren können, dass ich einen herrlich harten Schwanz drin hatte, wenn ich im Unterricht sitze. Ich möchte mich an dieses perfekte Wochenende erinnern können, du schöner, harter, arschliebender Mann."

Sie musste mich nicht zweimal fragen. Ich bohrte mich so fest in ihren winzigen Körper, dass wir unanständige Schmatz Geräusche machten, als wir kollidierten. Ihr Pferdeschwanz löste sich aus dem Gummi und ihr goldenes Haar flog überall herum.

Gwendolyn musste ihre Titten umklammern, weil sie ebenfalls wie verrückt auf und ab hüpften.

„Ugh, verdammt ugh", jammerte sie, als ich in sie hinein und aus ihr heraus pumpte. „Ah oh, ja, das ist es, was ich brauche und möchte, Süßer ... Fick mich heftig, ich bin nicht zerbrechlich ... fick den Hintern deiner kleinen Popo Schlampe ..."

Als sie spürte, wie ich anfing zu kommen, schlug sie meine Stützhände zur Seite und fiel voll in meinen Schoß wobei sie meinen Schwanz vollständig in ihrem heißen Darm vergrub. Sie schaukelte und rieb ihre Hüften auf mir und wickelte ihr Rektum für ein spekitakuläres Finale um meinen Schwanz. Es leerte meine Hoden vollständig. Die letzten Ejakulationen waren trocken -- eine böse Mischung aus Vergnügen und Schmerz.

Zum Schluss küsste sie meine Wange und leckte dann ein paar Schweiß Tröpfchen weg, die in der letzten halben Stunde heruntergerollt waren.

„Nicht schlecht, mein Hengst", seufzte sie und drehte sich um, um mich zu umarmen. Sie saß seitlich in meinem Schoß. Sie kuschelte sich hinein und schlief so ein, während mein Schwanz immer noch in ihrem Arsch begraben war und ihr Kopf an meiner Schulter ruhte. Sie schnarchte sogar ein wenig, was unglaublich süß war.

Als Gwendolyn am Sonntag nach dem Abendessen packte, um zu gehen, konnten wir alle beide kaum noch laufen.

Merry kicherte, als sie dem armen Mädchen ein weiches Kissen gab, das sie für die fast zweistündige Fahrt zurück zur Schule unter ihren missbrauchten Hintern legen konnte.

Gwendolyn umarmte uns beide, bevor sie ging. Sie hielt mich lange fest und vergrub ihre Nase in meinem Nacken.

„Ich hatte eine wundervolle Zeit, Tommie. Danke", sie küsste mich und umarmte mich noch heftiger. „Jetzt mach weiter", flüsterte sie. „Kneif meine Pobacken fest! Du weißt, dass du es willst."

Ich wollte, ich kann s nicht leugnen. Ich bin einfach ein Arsch. Äh, ein geiler Arsch.

Ich ließ eine Hand zu ihrem Hintern gleiten und drückte die eine Backe erst mal nur leicht mit einer Hand. Dann aber gab ich diesem tollen Fahrgestell eine gute und feste Abschiedsumarmung.

„Guter Junge." knurrte Gwendolyn. Sie zwinkerte mir zu und fügte scherzhaft hinzu: „Ruh dich schön aus und iss brav dein Gemüse. Ich komme wieder." Sie hauchte mir ein Küsschen auf die Lippen, stieg dann in ihr Auto und fuhr los.

„Sie wird zurückkommen?" Ungläubig fragend sah ich meine Frau an.

„Sie ist eine Studentin, mein Schatz. Warum glaubst du wohl, hab ich die neuen Waschmaschinen? Erinnerst du dich nicht daran, auch mal in der Schule gewesen zu sein? Studenten haben immer Wäsche in riesigen Haufen. Gwendolyn wird einmal im Monat herkommen um ihre Wäsche zu waschen. Und du bist da auch da!"

Ich blinzelte ungläubig.

Meine Frau lächelte mich an und ging auf Zehenspitzen, um meine Nasenspitze zu küssen. „Was? Du hast doch nicht gedacht, dass ich dir das einmal geben und dann auch schon wieder wegnehmen würde, oder? Das wäre einfach nur grausam. Was für eine Frau macht denn sowas mit dem Mann, den sie liebt. Nein, nein, dein Geburtstagsgeschenk war ein monatliches Abonnement für den heißen Arsch dieses kleinen Mädchens."

Merry sah ziemlich stolz auf sich aus, als sie mich zurück ins Haus zog. „Jetzt geh und dusche die verschiedenen Säfte dieses Teenyfickers von dir und bring mich ins Bett, Hengst. Du bist mit deinem Dankeschön-Sex schon ziemlich weit hinter deinem Soll zurück."

Verdammt, ich liebe meine Frau.

ENDE

Ihr habt es wieder einmal geschafft. Ich hoffe, es hat einigermaßen gefallen und ihr ringt euch dazu durch, mir eine nette Bewertung zukommen zu lassen.

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4 Kommentare
RomeoReloadedRomeoReloadedvor mehr als 3 Jahren

Okay, wenn ich mal oben auf die erste Seite geguckt hätte, wäre mir aufgefallen, dass da der Autor der engl. Fassung angegeben ist ... danke für die Übersetzung, die Geschichte macht wirklich Spass!

BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor mehr als 3 JahrenAutor

Ist tatsächlich eine Übersetzung Und tatsächlich würde ich meinen, dass der Übersetzer nicht genug aufgepasst hat. Trotzdem ich fand die Idee der Geschichte kurios und schön

Danke für Aufmerksamkeit und Kommentar

RomeoReloadedRomeoReloadedvor mehr als 3 Jahren

Hat was! Sogar eine verdammte Menge! Erinnert mich an einen Cartoon: witzig und eindrücklich durch die schamlos überzeichnete Darstellung.

Was ich mich frage: Ist das eine Übersetzung? Etliche Formulierungen sagt man im Deutschen so nicht, aber im Englischen schon. Beispiel: "Ich rieb mich nach Hause." Öh, was? "home" würde ich verstehen, weil es "bis zum Ziel" meinen würde, also bis zum Orgasmus.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Einfach Geil

Hey Brillenschlumpf, das ist mal wirklich eine sehr geile Geschichte. Eigentlich sind Analstorys nicht so meins, aber die ist total genial. Sowas würde ich auch gern mal erleben, aber ... na ja. :)

Weiter so.

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