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Auf Allen Vieren…

Geschichte Info
Tanjas Eltern lernen ein Paar auf Texel kennen.
17.1k Wörter
4.7
64.6k
32
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© Tanja31

Liebe Community,

Meine Mutter!

Ich hatte Euch in einer früheren Geschichte von ihrem Tagebuch erzählt. Manchmal meine ich, ich wäre ein ‚Waisenmädchen' im Vergleich zu ihr.

Hier erzähle ich ein weiteres ihrer Erlebnisse. Es ist jetzt gute 15 Jahre her, was sie, zusammen mit ihrem damaligen Mann (nicht mein wirklicher Paps) im Urlaub erlebte.

Wie ich selber aussehe, habe ich Euch schon in einigen meiner Geschichten ausführlich beschrieben. Meine Mutter wiederum, ist optisch in etwa der Typ Maybrit Illner (jetzt könnt Ihr sie Euch vielleicht etwas besser vorstellen).

Beide Frauen sind ja auch heute noch mit ihren 55 Jahren wirklich attraktiv, finde ich. Vor 15 Jahren aber waren sie eine Augenweide! Und auch da schon waren sie: starke Frauen, starke Charaktere. Und einfach umwerfend sexy.

Die Geschichte ist ein klein wenig länger, ist also eher nicht für die Schnellschießer unter Euch geschrieben. Dafür aber ist sie bewusst sehr detailreich und lebt auch von kitzeligen Dialogen...

Mir selber gibt Muttis Tagebuch manch verstörende, zumindest aber aufschlussreiche Einblicke in ihr (sexuelles) Verhältnis zu mir in meiner eigenen Jugend. Diese Einblicke lasse ich hier in diese Geschichte, allerdings nur nebenbei, mit einfließen.

Ich wäre darauf gerne näher eingegangen, spätestens in einer eigenen, neuen Geschichte. Vor allem würde es mir darum gehen, meine sexuellen Gefühle gegenüber meiner Mutter darzustellen und zu verarbeiten. Aber, wie Ihr Euch denken könnt, verbietet der rechtliche Rahmen (zurecht) solche Literatur. Ich war da einfach zu jung.

'Liberae sunt nostrae cogitationes' (Cicero)

Auch in eigener Sache:

Ich selber gehe jetzt auf die letzten Tage meiner Schwangerschaft zu. Noch vor Weihnachten ist der berechnete Tag der Geburt. Ich werde sicher eine Zeit lang mit dem Schreiben aussetzen. Seid mir also bitte nicht böse. Im Gegenteil, freut Euch mit mir. Dann werde ich bestimmt zurückkommen. Ausgehungert und geil. Ich kann Euch nicht sagen, wie wahnsinnig toll der Sex während meiner Schwangerschaft war. Und er ist es selbst jetzt noch. 🙈 Ich bin schon krass, wie mein Mann und meine Geliebte zu sagen pflegen. Darüber werde ich aber ganz sicher irgendwann schreiben...

So long, Ihr Lieben, bleibt alle gesund und erregende Festtage wünsche ich Euch!

In Liebe, Eure zum Platzen schwangere Tanja

💖 🤰👄

Bitte ihr Lieben, wertet doch mal wieder und schreibt auch gern Kommentare. Ich freue mich jedesmal so sehr!!!

All Characters in this story are at least 18 years old!

Auf allen vieren...

Letztes Jahr verbrachten mein zweiter Mann (Johannes, 48) und ich (Bianca, 40) einen wunderschönen Sommerurlaub auf der niederländisch-friesischen Insel Texel. Es war noch Anfang Juni, also noch vor der ganz großen Reisesaison. Die Anreise bei Sonne und die Erwartungen an schöne Tage und Erlebnisse auf der Insel, machte uns große Laune und Lust, hier eine tolle Woche der Sommerfrische zu verbringen. Bei Wahnsinns Wetter und vor allem: Ohne Kinder!

‚Unsere' Töchter Tanja und Melanie konnten wir ohne Bedenken allein zuhause in Koblenz lassen. Tanja war schon 17, Melanie 14. Das schafften die beiden sicher ganz allein.

Wahrscheinlich waren die sogar froh, dass ihre Eltern weg waren. Meinem Mann und mir war zwar schon klar, dass unsere Töchter nicht ‚ohne' waren. Ich zumindest wusste, dass die beiden sogar auch Spaß ‚aneinander' hatten. Wie auch immer die Leser*in das deuten möchte. Ob mein Mann das so auch schon mitbekommen hatte, weiß ich nicht mal. Wahrscheinlich nicht. Eine Mutter hat da einfach andere Antennen...

Ist auch egal. Sollen sie doch Spaß zuhause haben. Schwanger würden sie davon jedenfalls nicht. 😉

Aber das hier sollte jetzt UNSER Urlaub werden!

Der Anlage war sehr hübsch. Sie bestand aus etlichen Wochenendhaus-ähnlichen, kleinen Bungalows. Nicht besonders groß, ein paar schattenspendende Bäume und gepflegte Blumenrabatte drumherum. Und das Meer mit seinen wunderschönen Dünen ganz in der Nähe. Endlich. Ferien!

Endlich Sonne. Endlich Sand und Meer und kein Alltag mit zickigen Töchtern!

Am ersten Morgen, also Samstagmorgen, ging ich schon recht früh ins Bad, um zu duschen und mich noch mal frisch zu epilieren. Kein Härchen sollte der Sonne den Weg auf meine nackte Haut verwehren. Was bei mir nicht ganz leicht ist, denn ich habe einen ziemlich starken Haarwuchs, vor allem in der Bikinizone und unter den Achseln. Bestimmt meinen slawischen Genen geschuldet. Obwohl ich von Natur aus eine kräftig dunkle Haarfarbe habe, blondiere ich meine Haare gerne oder mache mir wenigstens Strähnchen. Und ich möchte nicht verschweigen, dass ich mich doch ganz adrett fand. Also meinen durchaus sexy Körper, an dem nichts hing.

Nein, ich korrigiere. Meine Brüste hingen schon ziemlich durch. Das aber schon immer. 🙈 „Apfelsinen in Socken", so beschreibt mein Mann Johannes gern meine Busen. Aber er liebt sie.

Das fand ich aber nicht so richtig schlimm, da meine Brustnippel in ihren sehr großen und dunkelbraunen Vorhöfen, keck nach oben abstanden. Das reißt einfach alles raus, finde ich. Meine Männer (alle) haben meine Dinger bisher geliebt, fanden sie mega scharf.

Meine dichten, festen Haare sowie den femininen Körperbau und auch besondere Busen mit dunklen kräftigen Nippeln, habe ich Gottseidank auch an meine beiden Töchter vererbt, schmunzelte ich in mich hinein, als ich meine ‚Dinger' nach dem Duschbad noch ein salbte. Meine große Tochter hat allerdings eher Kegelbrüste mit puffigen dunklen Warzen, die kleinere Melanie (von meinem zweiten Mann) hat Mutti-typischere Brüste, aber natürlich noch nicht so hängend. Schließlich ‚begutachteten' wir 3 Mädels uns zuhause im Bad oft genug...

#

Gut gelaunt, erfrischt und hübsch hergerichtet ging ich sodann zu einem kleinen Laden, um meinem Mann und mir frische Brötchen fürs Frühstück zu holen. Der Laden war ziemlich voll und es hatte sich vor der Kasse eine kleine Warteschlange gebildet.

Schnell kam man ins Gespräch über das tolle Wetter und den schönen Strand usw. Durch Zufall unterhielt ich mich auch mit zwei weiteren deutschen Urlaubern, einem jungen Mann und einer vielleicht 10 Jahre jüngeren, recht hübschen Frau. Nachdem wir bezahlt hatten, gingen wir gemeinsam Richtung unserer Bungalows. Der jüngere Mann war mit seiner kleinen Familie unterwegs und wollte an dem Tag noch an die Noord-Holländische Küste weiterfahren. Die hübsche Frau sei mit ihrem Mann unterwegs und die beiden wollten, wie Johannes und ich, heute unbedingt an den FKK-Strand.

Als der junge Mann ‚FKK' hörte meinte er frech grinsend, er würde ja wohl wirklich etwas verpassen, wenn er jetzt weiterfährt. Ich lächelte ihn nur kurz und schelmisch an. Und auch die freundlichen Augen der Frau trafen sich mit meinen, blieben seltsamerweise einen Tick länger und wärmer als üblich ineinander gepaart...

Nach und nach trennten wir uns und jeder bog zu seinem Bungalow ab. Witzig, die Frau wohnte nur 2 Häuschen weiter.

Nach dem Frühstück packten Johannes und ich die Satteltaschen unserer Fahrräder und Johannes nahm auch unsere kleine Kühltasche mit einer Flasche Sekt mit. Wir wollten uns den ersten FKK-Strand Aufenthalt wirklich schön machen. Gut gelaunt machten wir uns auf den Weg zum FKK-Gebiet. Außer einem locker hängenden Kleid hatte ich für die ca. 3km nichts angezogen. Erst recht keine Unterwäsche. Unterwegs überholten wir ein Pärchen und ich erkannte im Vorbeifahren die hübsche, jüngere Frau vom Morgen wieder.

Die beiden schienen zu Fuß in Richtung FKK-Gelände unterwegs zu sein. Ich drehte mich beim Fahren um und winkte kurz meiner neuen Bekanntschaft. Sie winkte erfreut zurück und erklärte dann wohl ihrem Begleiter unsere Bekanntschaft.

Als Johannes und ich am Ziel angekommen waren, suchten wir uns eine etwas windgeschützte Stelle am Dünenrand und breiteten unsere Decke aus. Ich öffnete mein Kleid und Johannes sah, dass ich darunter nackt war. Meine rasierte Vagina strahlte ihn geradezu an und er musste sich auf den Bauch legen, um sein sichtlich härter werdendes Glied zu verbergen. Ich zog meine Sonnenbrille auf, legte mich mit leicht gespreizten Beinen auf die Decke und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meinen luftig freiliegenden Schamlippen.

Nicht weit entfernt lag eine Familie mit ihren Kindern am Strand und während ‚Mama' mit den Kindern spielte, starrte ‚Papa', gestützt auf seine Ellenbogen, ungeniert auf mein haarloses Geschlecht. Mit meiner Sonnenbrille auf der Nase konnte der Mann nicht erkennen, dass ich ihn genau dabei beobachtete, wie er mich musterte.

Dadurch belustigt, legte ich mich wie zufällig noch etwas genauer in seine Blickrichtung, und stellte meine Beine ein wenig auf, sodass er aber auch wirklich alles sehen konnte. Zu wissen, dass ein fremder, verheirateter Mann und Familienvater meine entblößte Scheide beäugte, ließ mich mehr und mehr selber sexuell erregen. Meine Brustwarzen richteten sich auf und ich spürte schnell diese typisch wohlige Nässe zwischen meinen Beinen. Das Kribbeln war bald nicht auszuhalten und so langte ich, wie zufällig, mal eben zwischen meine Beine. Spreizte sodann mit Mittel- und Zeigefinge einige Sekunden lang meine inneren Schamlippen auseinander und bot so dem fremden Zuschauer schamlos und obszön alles dar, was ihn interessierte. Ich genoss die Blicke des zunehmend unruhig wirkenden Familienvaters zwischen meine Beine und ließ meinen Fantasien freien Lauf. Das ließ mein Schatzkästlein aber nicht gerade trockener werden.😅

Natürlich wusste ich, dass meine provozierende Zurschaustellung alles andere als sittsam war. Und schon gar nicht fair der Familie des ‚Herren' da gegenüber. Na und? Der Typ konnte ja auch woanders hinglotzen.

Genug geflitzt!

Es wurde Zeit, dass Johannes und ich mal am Wasser entlang spazieren gingen und ich auf andere Gedanken kam. Wir schlenderten mit den Füßen durch das recht kalte Wasser und ich erzählte meinem Gatten von dem fremden Mann, dem ich soeben noch alles gezeigt hatte. Mein Mann bekam schon wieder mehr und mehr ‚sichtbare' Probleme. Da uns, in nur noch wenigen Metern Entfernung, eine Gruppe bekleideter Menschen mit Kindern entgegenkam, sprang mein Mann plötzlich in wenigen Hüpfern ins kalte Wasser und machte ein ärgerliches Gesicht, worüber ich herzhaft lachen musste.

„Ist es nicht etwas zu kalt zum Schwimmen?" wurde ich plötzlich angesprochen.

Ich drehte mich erstaunt um. Vor mir stand das Pärchen, das wir mit den Rädern überholt hatten. Die beiden waren auch am Wasser entlang geschlendert und hatten gesehen, wie sich Johannes in die Fluten stürzte ;-).

Die Frau grinste mich an und ich konnte mir denken, dass sie noch einen Blick auf Johannes' entstehendes Problem erhaschen konnte, bevor er dann untertauchte.

Wir stellten uns gegenseitig mit unseren Vornamen vor.

Sie (Nicole) vermutete ich altersmäßig jünger als ich (vielleicht 30, Anfang 30) und als sie jetzt so nackt vor mir stand sah ich, dass sie auch figürlich ungefähr mein Kaliber hatte. Schlank, eher schon dünn und sicher unter 1,70 m groß. Aber mit etwas kleineren (dafür natürlich festen) Brüsten und einem dicht wuchernden, blonden Schamhaarbusch zwischen den Beinen! Sie hielt ihre Beine etwas krampfhaft überkreuz, was aber nicht wirklich half. Auch achtete sie darauf, dass ihre langen blonden Haare ihre kleinen Brüste wenigstens weitgehend bedeckten.

Wow, so etwas hatte ich schon lange nicht gesehen. Ich meine, die Frau war ja noch recht jung! Bei manchen älteren Frauen sieht man heutzutage noch haarige Vulven, die sind dann aber meistens nicht mehr so dicht bewachsen. Und natürlich oft schon grauhaarig durchsetzt.

Nicole war aber jung und sehr hübsch im Gesicht. Ein Typ wie Kate Winslet (Titanic, kennt Ihr, hm?), kam mir in den Sinn. Entsprechend gepflegt. Sehr schöne, filigrane Füße und Fesseln, dunkelrot lackierte Nägel an Zehen und Fingern, leicht feminin geschwungene, schlanke Beine, ein toller, sexy Körperbau. Eine Frau, nach der sich sicher die meisten Männer umdrehten.

Und dazu dieser ungewöhnliche, krause Wildwuchs...

Ab und zu öffnete sie ihre Beine. Ich blickte sofort immer wieder verstohlen dorthin... Früher habe ich schon auch meine Haarpracht (dunkelbraun, fast schwarz) gezeigt. Aber das war zuletzt vor mindestens vor 10 Jahren. Sowas ist doch out, dachte ich? (bis auf meine Tochter Tanja natürlich, die ihre schwarze Wolle vehement verteidigt. Allerdings lässt sie sie nur auf ihrem Schamhügel wachsen. Ach, Tanja, die ist eben anders als andere Mädchen...)

Nun zu ihm. Er (Paul) war schon sehr deutlich älter als sie. Na gut, das soll es geben. Irgendetwas wird er ‚ihr' geben, dass sie sich so zu ihm hingezogen fühlt. Paul war bestimmt einen Kopf größer als seine Frau. Und auch etwas größer als mein Johannes. Kein wirklich hübscher Mann, aber irgendwie ein Typ. Mit einem kleinen Bauchansatz. Mein Blick wurde aber sofort woanders hin gelenkt. Zwischen seinen Beinen hing ein stattliches, beschnittenes Geschlechtsteil. Mit einem noch tiefer hängenden, schweeeeren Hodensack.

Ich schluckte, bemerkte eine gewisse innere Unruhe aufkommen. Irritation. Schaute dann noch mehrmals verstohlen auf das Gehänge (so sagt man wohl?) dieses Mannes, vermied jedoch jegliches erkennbare voyeuristische Interesse an seiner Nacktheit.

Jedenfalls optisch ein seltsames Gespann, die beiden. So gegensätzlich, so auffallend. Sie gefiel mir echt gut.

Wir standen da und plauderten. Irgendwann hatte sich Johannes wieder im Griff und gesellte sich zu uns.

„Hallo!" Er wurde von Nicole mit einem grinsenden Seitenblick begrüßt. Auch ihr Blick ging dabei nicht nur in seine Augen, sondern verstohlen ein ganzes Stück tiefer. Zum Glück war das Wasser wohl wirklich kalt gewesen, denn Johannes überstand diese Blickattacke jetzt ohne sichtbare Reaktion.

Mein Mann ist unbeschnitten mit einem eher normal großen, aber schon fleischigem Glied, was immer etwas ungewöhnlich, fast lustig aussehend, wegsteht. Das liegt wiederum an seinem sehr kugeligen, wulstigen Hodensack der selber frech vorsteht und auf dem sein Penis irgendwie 'aufsitzt'. Ich kann es einfach nicht gut beschreiben . Und wenn es ganz steif war, zeigte es bogenförmig, also in einer Art Krümmung, ganz hoch. Ich hatte mal gelesen, dass man den Penis eines solch gebauten Mannes ‚Satyr-Schwanz' nennt. Teufelsschwanz. 😈 Mir gefiel er total gut. Ich fand ihn echt geil. Genau so!

Wir plauderten nun zu viert über dies und das, wobei wir beiden Frauen bemerkten, dass der Wind doch stören würde. Ich schaute meinen Mann an und sah schon seine Zustimmung. Na klar! Bei so einer hübschen, jungen Dame? Da die beiden auch nicht wirklich weit weg von uns lagen, luden wir sie einfach ein, sich zu uns in die windgeschützte Dünenbucht zu legen.

Schnell halfen wir ihnen, ihr Zeug zusammenzupacken und zu uns rüber zu tragen.

Mir fiel natürlich auf, dass mein Johannes diese hübsche Nicole eingehend und an den pikanten Stellen musterte, obwohl Nicole sich bemühte, möglichst wenig genau von diesen Stellen einsehbar zu machen. Doch auch ich sah bei dieser hübschen Frau genauer hin, wie magisch angezogen. Es lohnte sich wirklich. Trotz ihres wirklich dichthaarigen, rötlichblonden Haarbusches zwischen den Beinen, waren insbesondere ihre inneren Schamlippen gut sichtbar. Besonders einmal, als sie sich einmal kurz in die Hocke begab und sich ihre Schenkel dabei ein wenig öffneten. Wie ein Schmetterling lagen ihre Flügel nach außen geklappt und wiesen so ziemlich sexy und auch für mich erregend, den Weg in ihren heiligen Gral...

‚Hmmm, das sieht bei ihr genauso aus wie bei meiner älteren Tochter Tanja. Meine inneren Schamlippen sind zwar auch sehr ausgeprägt, sie hängen aber eher lang aus meiner Scheide heraus', sinnierte ich, mich selber bei diesem fast pubertären Unterleibs-Vergleich ertappend. Aber angeregtes Sehen ist nun mal das Salz in der Suppe, finde ich.

Und genau in diesem Moment schaute mir Nicole auch noch in die Augen🙈. Dann wieder genau zwischen meine Beine. Ich nochmal zwischen ihre Beine.

Ich lächelte leicht verlegen. Sie erröte. Wie dann auch ich.

Sekundenlang schauten wir uns an.

Wir spürten wohl beide, dass sich irgendetwas zwischen uns tat...

So, nun aber saßen, oder besser, lagen wir im Kreis zusammen und erzählten über dies und das. Als Johannes unsere Sektflasche aus der Kühltasche holte und wir ‚auf DU' anstießen, war das Eis endgültig gebrochen.

Zum Anstoßen setzten wir uns im Kreis zusammen und prosteten uns zu. Ich gab mich ganz offen, saß im Schneidersitz. Gab freie Sicht auf mein 'Portal'.

Nicole hockte etwas artiger, wie eine Meerjungfrau, auf ihren Unterschenkeln, aber sie war ein Bild von einer süßen Frau. Schon wollte sich mein Johannes wieder in die Bauchlage begeben, da schauten wir Frauen uns an und mussten lachen. Nicole hielt sich dazu eine Hand vors Gesicht.

„Na, mein Schatz? Hast Du etwa Probleme?" sprach ich frivol erheitert und langte völlig ungeniert nach Johannes jetzt halbsteifem Penis. Mit einem gekonnten Griff zog ich seine Vorhaut ganz zurück und seine pralle, frisch-rosa farbene Eichel flutschte ins Freie. Nicole verschluckte sich prustend am Sekt und auch ihr Paul machte Stielaugen. Johannes aber konterte süffisant lächelnd:

„Pass' Du nur auf, dass du keinen Sonnenbrand auf deinem blanken Schätzchen bekommst, Bianca!" und legte sich endgültig auf den Bauch.

Das war wohl irgendwie ein Stichwort für Nicole, denn sie krabbelte dicht neben mich und flüsterte mir ins Ohr

„Duuu? Darf ich dich mal was Heikles fragen, Bianca?"

„Na klar!" gab ich ebenso tuschelnd zurück und schaute meiner neuen Freundin lächelnd in ihre schönen blauen Augen.

„Sag mal, bist Du immer so total haarfrei rasiert da unten? Machst Du das für deinen Mann?" Nicole deutete mit ihrer süßen Nasenspitze auf meinen Intimbereich und schaute ihn sich sehr neugierig und intensiv an.

„Ja, das bin ich. Jedenfalls meistens. Vor allem im Sommer. Mein Mann mag es natürlich auch. Aber eigentlich mag er ja beides."

„Beides?"

„Na, ja, Du hast vielleicht gemerkt, dass er dich da unten ja auch schon sehr interessiert angesehen hat."

Nicole schien etwas ratlos.

„Wie reagiert denn dein Johannes darauf, wenn dich fremde Männer so...?"

„Du, der findet das sogar ziemlich geil, wenn ich von anderen Männern begehrend und ‚hungrig' betrachtet werde."

Ich stand auf, nahm sie an die Hand, zog sie hoch.

An die Herren gerichtet sprach ich:

„Wir lassen Euch mal einen Moment alleine, ok? Frauenthemen!" und wir gingen, unseren Männern kurz winkend, Richtung Wasser.

Unterwegs beschauten wir uns etwas voyeuristisch die Nacktheit der Menschen.

Es waren hübsche Frauen, junge Mädchen, auch einige gut gebaute Männer zu sehen und ich merkte, dass Nicole zunehmend unruhiger wurde.

"Hach, schöne Körper sind schon was tolles. Du siehst aber, es gibt praktisch keine jüngere Frau mit Schambehaarung. Aaaber, wenn ich dich so ansehe, Nicole... Irgendwie gefällt einem immer das, was man gerade selber nicht hat!"

Ich lächelte.

„Was meinst Du damit?"

kam prompt zurück.

„Deine Intimbehaarung da unten gefällt mir auch echt gut. Du siehst damit so... so...na eben nach wirklicher Frau aus..."

Wie von Geisterhand geführt, stellte ich mich bei meinen Worten sehr nah vor Nicole und fuhr mit meinem rechten Zeigefinger, mein Gesagtes unterstreichend, einmal langsam und sanft quer über ihr dichtes blondes Schamhaargekräusel. Spürte dabei in der Mitte sogar ein kurzes Stück glitschiger, nackter Haut ...

Nicole zuckte, schaute verdutzt, verharrte regungslos. Einen langen Moment blieben wir so und ganz nah voreinander stehen. Sagten nichts. Schauten uns nur tief in die Augen. Ein seltsamer, befremdlicher und doch so ... schöner, besonderer Moment für uns beide Frauen.

Ich erlange zuerst wieder Fassung.

„Komm, Nicole, unsere beiden Männer warten sicher schon auf uns!" sprach ich liebevoll lächelnd, erst etwas schamvoll auf den Boden, dann wieder in Nicoles Augen schauend.