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Ausgerechnet Bernd 01

Geschichte Info
Nur ein Dankeschön oder Wiedergutmachung?
8.7k Wörter
4.09
7.8k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/05/2024
Erstellt 03/06/2024
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Nach der Affäre mit Nikki tritt nun Bernd in unser Leben.

Bernd...oder wie man(n) auch Danke sagen kann.

Einige Monate sind vergangen, seit wir Nikki raus geworfen hatten. Hasmina und ich haben wieder Sex und genießen ihn Beide nun auch mal an fast öffentlichen Orten, denn meine Frau genießt den Reiz, erwischt oder beobachtet zu werden und doch ich spüre, mein Schatz ist immer wieder in Gedanken woanders, oder besser gesagt, bei einem Anderem.

Der Bernd jedenfalls geht mir auf der Arbeit soweit wie möglich aus dem Weg und ich glaube, das er Angst hat, um seinen Job, seine Ehe und ich kann ihn da verstehen. Schließlich hat er meine Ehefrau im Keller unseres Zuhauses während einer Party gevögelt. Hasmina war mit Nikki, meinem alten Schulfreund nach unten gegangen um Wein zuholen und während er sie zum Oralsex zwang, überraschte sie mein Angestellter Bernd dabei und nutzte die Gelegenheit, sie von hinten zunehmen.

Er war schon fast in den 70er und ich später sah ein Video davon, das Nikki auf dem Handy hatte und war vom ersten Moment gebannt von dem Anblick dieses mächtigen Schwanz, der damals ja fast schon beinahe vor meinen Augen bis zum Anschlag in Hasminas Fotze gewesen war.

Dann aber stirbt seine Frau und er ist lange Zeit krankgemeldet. Hasmina und ich gehen zur Besetzung und sie reicht ihm zwar nur kurz die Hand, doch im danach Restaurant umarmt er sie dann für einen langen Moment und lässt sich diese Gelegenheit nicht nehmen, denn ich sehe, das er seinen Schoß dabei mehr als fest gegen ihren Oberschenkel drückt. Es ist das erste Mal, das die Beiden sich nun nach Monaten wiedersehen und als ich sehe, wie er sie da so an sich drückt, wird mein Schwanz steif, während meine Frau sich fast nichts anmerken.

Erst Zuhause meinte sie, das er ihr wegen des Todesfall schon leid tun würde, aber er sei auch ein altes fettes Schwein, so wie sich benommen hätte, doch auf meine Bemerkung, ob sie dabei nicht vielleicht auch ein bißchen an seinen Schwanz gedacht hat, reagiert sie fast böse, wird aber auch knallrot und ihr Blick weicht mir verlegen aus. "Du bist auch ein altes Schwein," lächelt sie dann ganz leicht, fast verschämt und ich bin mir sicher, das sie bestimmt daran denkt, wie "Er" in ihr gewesen war. Bei der anschließenden Trauerfeier hatte Bernd Hasmina jedenfalls kaum aus den Augen gelassen, doch auch das verstand ich, den selbst in dem engen, schwarzen Kleid sieht sie extrem sexy aus mit ihren vollen, schweren Brüsten.

Etwa 6 Wochen bleibt Bernd Zuhause, bis er versucht, wieder Fuß zufassen. Ich bestelle ihn zu mir, gebe ihm die Hand und biete ihm den bezahlten Voruhestand an, worüber er ziemlich überrascht ist.

Wir setzen uns von meinem Schreibtisch in die Sitzgruppe und er beginnt leise. "Chef, nach...alldem, was..." flüstert er heiser, doch ich unterbreche ihn sofort. Mir ist klar, was er denkt und das er das mit Hasmina bestimmt nicht vergessen hat und es auch nie vergessen wird. Meine Frau hat es ja auch nicht vergessen, das weiß ich seit ihrer sichtlichen Verlegenheit nach der Beerdigung.

"Lassen wir es auf sich beruhen, Bernd," meine ich, beobachte ihn aber genau.

Wieder sieht er mich verwirrt, aber jetzt auch erleichtert an und dann erzählt er vom Tod seiner deutlich älteren Frau und von der Kälte im Zusammenleben und mir wird bewusst, das er sexuell viele Jahre

leer ausgegangen sein muß. Schon klar, das da Nachholbefarf trotz seiner fast 70 Jahren einfach da ist und dann sieht er meine Frau, da unten im Keller, fast nackig mit Nikkis Schwanz im Mund. Ich verstehe ihn, schließlich ist Hasmina die pure Lust und seit unserer Hochzeit liebt sie Sex in fast allen seinen Varianten.

Aber mit ihm?

Zumindest auf dem Video ist ihr sein mächtig dicker, großer Schwanz nicht unangenehm gewesen, als sie da völlig überraschend von hinten genommen worden war von ihm. Die Lust stand ihr jedenfalls mehr als deutlich im Gesicht geschrieben und auch ihre multiplen Orgasmen waren nicht zu übersehen gewesen. Genauso wie die Vollust in ihren weit geöffneten Augen, als sie dabei von unten in Nikkis Handy blickte.

Nachdem ich nun seine Geschichte kenne, beginne ich zuerzählen, wie es überhaupt soweit kommen konnte, das meine Ehefrau Oralsex mit einem meiner Schulfreunde in unserem Haus hatte und sich dann fast ohne jeden Widerstand von ihm ficken ließ und ich erzähle auch von der Vorliebe meiner Frau, für andere, fremde Männer mit großen Schwänzen und von meiner Lust, ihr dabei Zuzusehen. Bernd ist völlig sprachlos, doch ich sehe auch dieses Funkeln in seinen Augen. Warum ich es überhaupt erzähle, keine Ahnung, aber er sieht mich mit immer größer werdende Augen verblüfft an, was ich ihm da von einem "alten Freund" erzähle und er schluckt, als ich erzähle, das Nikki mir meine Frau fast weggenommen hätte. Nur durch seine, Bernds Worte bin ich damals noch rechtzeitig Nachhause gekommen, um das gerade noch so zuverhindern.

Bernd sieht mich wortlos an und auch ich schweige einige Zeit. Dann erzähle ich ihm etwas mehr von unsere kleinen, pikanten Vorliebe für erlaubtes Fremdgehen und das Hasmina manchmal einfach einen größeren, viel größeren Schwanz in sich spüren muss. Eben einen richtig mächtigen Schwanz, denn "Denn lieber so, bevor meine Frau wirklich fremd geht." Bernd nickt langsam. "Ja, das ist wohl viel schlimmer, betrogen zuwerden."

Ich ahne, was in ihm gerade vorgeht, doch ich erzähle ihm nicht alles, den Fehler begehe ich nicht wieder, aber Bernd weiß nun auch schon genug und obwohl er es kaum glauben kann, so wie er mich ansieht, bemerke ich sein immer weiter erwachendes Interesse an meiner Frau. Er hatte sie ja schon einmal und weiß, wie geil es ist, mit ihr zuficken und seine Lust auf eine Wiederholung ist ihm jetzt mehr als deutlich ins Gesicht geschrieben.

Wir sehen uns einige Augenblicke wortlos an und langsam beginnt er zuahnen, zuverstehen, was ich ihm da gerade erzählt habe und ihm vielleicht sogar anbiete?

Biete ich ihm da wirklich gerade meine Ehefrau an? "Naja, Chef, ich war schon bei der Feier überrascht, wie eng ihre Frau mit mir getanzt hat, also, so richtig eng und das sie sich von mir hat anfassen lassen dabei. Ich hatte getrunken und wieder mal Stress mit meiner Frau, aber als ich dann ihre Frau im Arm hielt...und sie, sie sind garnicht böse gewesen, das ich da mit ihrer Frau so eng.."Ich unterbreche ihn leise und ich weiß bis heute nicht warum, doch in diesem Moment wechsle ich ins "Du."

"Weißt du, ich hab gesehen, wie ihr Beide da getanzt habt, du mit deinem Schenkel ganz oben hart in ihrem Schritt und ich hab auch bemerkt, das du sie mehr angefasst hast an ihrem Po und auch an ihren Brüsten, als es zum Tanzen nötig ist."

Er stutzt sichtlich rot werdend. "Und das du sie immer weiter weg von der Tanzfläche geführt hast und dann mit ihr in den kleinen Lagerraum bist, das hab ich gesehen und um ehrlich zu sein, wollte ich das und eigentlich noch mehr zulassen, weil meine Frau freiwillig mit gegangen ist mit dir."

Bernd sieht mich jetzt mit offenem Mund an und wechselt nun ebenfalls ins Du. "Du hast...sie mitgehen lassen, obwohl du wusstest, das ich...das wir...vielleicht...da miteinander...?" Es dauert einen Moment, bis er begreift, welche Chance er damals gehabt hat und seine Hand geht wie von selbst in seinen Schritt, hin zu der nun wirklich beachtlichen Wölbung in seiner schmuddeligen Hose. Ich sehe auf diese Wölbung und schlucke unwillkürlich. Der alte Bocke muss echt einen Riesen zwischen den Beinen haben. "Du meinst, das du es zugelassen hättest, wenn ich mit deiner Frau, wenn ich sie genommen hätte und deine Frau, sie hätte sich von mir...sie hätte es wirklich gemacht...mit mir?"

Bernd ist sprachlos, findet keine Worte.

Wir sehen uns an. "Ja, vielleicht hätte ich es zugelassen. Meine Frau und ich, wir sind sehr offen und haben eine Vorliebe für einen vielleicht außergewöhnlichen, aber für uns sehr befriedigenden Sex, auch mit Dritten, aber lassen wir es mal für jetzt dabei bewenden. Auf jeden Fall hast du mich wachgerüttelt mit deinen Worten und hast wohl unsere Ehe gerettet und dafür bin ich, sind wir dir dankbar, sehr dankbar.

Ich und auch meine Frau." Den letzten Satz, das mit meiner Frau, betone ich extra und er versteht sofort, das er vielleicht wirklich nochmal...Ich sehe jetzt Gier in seinen Augen, dann trennten wir uns mit einem festen Handschlag und er ist noch immer ziemlich sprachlos, weicht meinen Blick aber zum ersten Mal seit langer Zeit nicht mehr aus. Ich nehme ihm das Versprechen ab, Stillschweigen zuwahren und er nickt sofort.

Der etwa 30 Jahre ältere Mann hat es verstanden. "Sie sind ein glücklicher Mann mit einer so schönen Ehefrau in einer solchen offenen, erotischen Beziehung. Das muss wirklich sehr intensiv sein für sie Beide und ich kann schweigen, für den Fall, das sie mal einen weiteren Mann...." Jetzt betont er die letzten Worte sehr deutlich und ich weiß, er wird schweigen und das er dafür etwas haben will. Ich sehe ihn wortlos an, er lächelt und geht.

An diesem Abend rede ich mit Hasmina über das Gespräch mit Bernd und sie ist anfangs überrascht und ärgerlich darüber, doch dann küsst sie mich. "Schatz, du weißt, das mir dein Schwanz genug ist. Du fickst gut genug und ich brauche keinen Andern, glaub mir das mal." Dabei sieht sie mir tief in meinen Augen und dann stellt sie mir unvermittelt die Frage, die sie seit der Beerdigung nicht mehr loslässt. "Ich bin deine Frau, ich liebe dich und ich tue alles, alles für dich, was immer du verlangst von mir. Also willst du, das ich mich noch einmal mit ihm einlasse mit dem Bernd. Ich zögere jetzt bewusst, stelle mich dumm, versuche dabei in ihrem Blick zulesen, doch sie nimmt mein Gesicht in beide Hände, küsst mich erneut und sieht mich mit großen Augen an. Sie will die Antwort von mir. "Du suchst wieder nach einem großen für mich, stimmts?" Der Satz hat gesessen und shit, sie hat recht. "Und du glaubst, das Bernd vielleicht der Richtige ist, weil er keine Gefahr für uns, für unsere Ehe ist?"

Hasmina sieht mich jetzt fast Ausdruckslos an. "Ich weiß nicht, ob ich das will...aber denkst du selbst nicht auch manchmal daran?" Hasmina bleibt einen langen Augenblick still, dann nimmt sie meine Hände und legt sie auf ihre dicken Brüste. "Ich gehöre dir, alles das gehört nur dir und ich gehorche dir immer." Ich muss tief schlucken und suche nach Worten. Hasmina sieht mich mit großen Augen fragend an, schweigt einen Augenblick lang. "Also, soll ich es mit ihm tun?" Es ist keine Frage sondern eine Feststellung und ich kann nur wortlos nicken.

"Dieser fette, nach Schweiß stinkende Mistkerl, ich soll mit ihm ins Bett, soll mich ficken lassen." Fast flüstert sie die Worte wie zu sich selbst und ich nehme sie in meine Arme. "Bitte verzeih mir, nein, das tust du nicht" doch meine Ehefrau stöhnt da ganz leise auf, lächelt fast träumerisch. Sie trägt ein kurzes Top ohne BH darunter und ich spüre ihre schweren, festen Brüste in meinen Händen und das sich ihre kleinen Nippel ganz deutlich aufrichten, bis sie steif und hart durch den Stoff in meine Handflächen drücken und dann stöhnt Hasmina ein weiteres Mal leise auf, als sie mir ihre rechte Hand in meinen Schritt legt und dort meine erwachende Eregung fühlt.

Minutenlang sitzen wir uns jetzt gegenüber, befingern und küssen uns, ich massiere ihr die nackigen Brüste unter ihrem Top mit beiden Händen, während sie mir die Hose öffnet und meinen steifen Schwanz wichst, bis wir uns so zu einem gemeinsamen, sehr lustvollen, intensiven Orgasmus bringen.

Danach liegen wir ganz eng beieinander in unserem Bett, trinken zwei Flaschen Prosecco und dann blickt sie mich wieder so träumerisch fragend an. Ich sehe es in ihren Augen, sie will noch immer eine Antwort von mir. "Möchtest du das denn, das ich mich wieder einlasse, auf einen anderen Mann, vielleicht ja auf diesen dicken Bernd?" Ich schlucke, denn ihre Frage ist so unglaublich direkt und trocken und das ich einige Augenblicke für eine Antwort brauche. Meine Stimme ist jetzt auch sehr kratzig. "Ja, ich stelle mir vor, du es mit ihm tust." Ich blicke dabei in die Augen, dann nicke ich langsam und Hasmina blickt mich irgendwie ängstlich an. Vielleicht hat sie es geahnt, aber damit gerechnet hat sie anscheinend nicht wirklich. Nicht nach der Sache mit Nikki, aber wir wollten immer ehrlich sein miteinander. "Du weißt, das mir dein Schwanz genügt. Er ist lang und dick genug und du hast noch so viele andere Fähigkeiten, um mich immer zum Höhepunkt zubringen." Wir schweigen einen Moment, sehen uns dabei jetzt ganz offen an.

"Aber du magst es beim Ficken schon wirklich gerne größer, so richtig groß und du möchtest ganz ausgefüllt werden von einem Schwanz, wenn er dich nimmt."

Hasmina zögert, dann nickt sie ganz langsam. "Ja,schon, du hast recht, ich finde es geil, wenn mich so ein wahnsinnig grosser, so ein richtiger Hengstschwanz, wenn der mich ganz hart und tief nimmt, mich völlig ausfüllt, ja, aber dafür haben wir doch auch den Max." Sie meint unseren gläsernen Dildo, der in den letzten Wochen ein guter Nikki Ersatz für Hasminas Po oder ihre Möse war, während ich sie in ihren Mund ficke. "Es ist aber nicht dasselbe wie ein echter Schwanz," werfe ich ein und meine Frau nickt wieder sehr zögernd.

"Auch das stimmt, Schatz und ja, ich vermisse es wirklich, aber nur, wenn ich alleine bin und dann benutze ich Max und alles ist gut."

Sie atmet jetzt schwerer, stöhnt leise und ihre kleinen Nippel richten sich erneut steif auf. Ich sehe ihr auf die Brüste und sie bemerkt meinen Blick und wird rot im Gesicht, denn sie fühlt sich gerade ertappt und als ich sie frage, ob sie vielleicht jemanden besonders vermisst, den Issa oder vielleicht sogar Nikki und jetzt, jetzt wird sie tiefrot. "Bitte, Liebling, das kann ich, das kann ich dir wirklich nicht sagen, das ich.."Sie bricht weinend ab, sinkt in sich zusammen und ich nehme meine Frau in meine Arme, spüre ihr Zittern und weiß, das ich recht hab. Sie vermisst wohl beide Kerle und ich verstehe sie sogar. "Alles ist gut, ich vermisse es ja auch, dich mit einem Anderen zusehen. Es hat mich doch auch immer sehr eregt und das wird es auch in Zukunft." Wir schweigen und sie weicht mir noch immer aus, weil sie mich nicht verletzen will, bis ich anfange, ihre mittlerweile steinhart aufgerichteten Nippel zwischen meinen Fingerspitzen zureiben.

Hasmina stöhnt auf, ein Beben läuft durch ihren zierlichen Körper und ich spüre, sie steht bereits nach Sekunden ganz dicht vor einem Orgasmus. "Denk an sie, denk an die Zwei, stell sie dir vor, wie sie dich nehmen, hart und tief, wie sie dich ficken, immer und immer wieder.

Der Gedanke alleine hat sie bereits heftig eregt und die Vorstellung jetzt geilt sie förmlich auf. "Oh du Schwein, ja ich will gefickt werden von einem großen Schwanz, ich will ihn fühlen in mir und ja ich will das du zusieht dabei." Meine Finger finden den Weg zwischen ihre Schenkel, die sich sofort öffnen, ich fühle die feucht Hitze in ihre offenen Spalte und sie kommt, als ich mit zwei Fingern eindringe in sie. "Ohhmeingott esist soogeilwasdumachst mittmirr aberjaaaichvermisse es sosehr." Wir vermissen es Beide und ich ficke sie mit meinen Fingern hart bis es ihr heftig kommt. Danach bedient sie mich mit dem Mund, bis ich ihren Mund überflute und als wir dann erschöpft ausruhen, kommt mir wieder in den Sinn, was mich schon lange beschäftigt. Etwas, eine Frage die mich nicht loslässt, steigt wieder in mir hoch.

"Im Urlaub, an dem Abend als die beiden Thai mit dir in diese Unterkunft wollten...

wärst du mit ihnen mit gegangen, wenn ich nicht gekommen wäre?" Hasmina sieht mich einen Augenblick still an, dann nickt sie. "Ja, ich wäre mit ihnen mitgegangen." Wir schweigen beide einige Momente, ihre Hand sucht meinen Schwanz, findet ihn und dann gesteht sie mir etwas, was mich nun doch überrascht. "Ich war schon vorher einmal dort in dieser Unterkunft für die Angestellten." Ich sehe meine Frau an und sie schluckt, ihre dunklen Augen verschleiern sich und ihre Lippen beben, auch ihre Nippel richten sich wieder steinhart auf und ich weiß, Hasmina wird gerade geil, geil allein von der Erinnerung.

"Einige Tage vorher, du warst sehr müde an diesem Morgen und ich ging spazieren im Park als Tao plötzlich da war, meine Hand nahm und mich zu dieser Hütte führte und..ja..ich ging mit. Dort waren 4,5, vielleicht mehr Thai, die Tür wurde geschlossen, es war fast dunkel, ich wurde von vielen Händen gepackt, sie haben mich ganz nackt ausgezogen, auf eine Liege nach unten auf meine Knie gedrückt und dann haben sie mich von hinten und vorne...wieder und wieder genommen und ich wollte mich dagegen noch wehren, aber es waren zuviel Hände und Finger und sie waren in mir, überall in mir, so tief drin in mir." Hasmina verstummt jetzt, sieht mich fragend an, spürt aber jetzt auch, das ich gerade in ihrer Hand gekommen bin.

Ich sehe sie an und sie nickt. "Ja, ich bin dabei geil geworden, so richtig heftig geil und die haben dann alles, wirklich alles gemacht mit mir, alles was sie wollten und bin dabei gekommen, immer wieder und wieder, als die Kerle mich durchgefickt haben, überall in mich rein." Ich küsse Hasmina und fast scheint mir, das sie erleichtert ist, über ihr Geständnis. "Ich weiß nicht wie lange sie mich, aber du hast noch geschlafen, als ich zurück gekommen und unter die Dusche bin." Doch, ich erinnere mich sehr deutlich daran, wie sie damals aufgestanden war, ganz leise um mich nicht zuwecken und das ich dann erst wieder von der Dusche aufgewacht bin. Es waren Stunden vergangen, schon fast Mittag und ihre Erzählung und das Wissen, was geschehen war, damals in diesen Stunden des Wartens, es hat mich erneut eregt und ich küsse sie innig, während ich sie von hinten nehme, immer wieder und wieder.

Erst als wir dann erschöpft ausruhen, bringe ich das Gespräch wieder auf Bernd.

"Also, ich habe mit Bernd über uns gesprochen." Hasmina zuckt sofort wieder zusammen, hört dann aber stumm zu. "Als ich bin damals weggefahren bin, da bin nach einigen Minuten wieder zurück gekommen, ohne das du es bemerkt hast und ich hab beobachtet, ich hab mit angesehen, wie intensiv du Nikki geküsst hast und du war so liebevoll zu ihm und dann hab ihr nicht miteinander gefickt, ihr hab euch geliebt, so richtig geliebt und da bin ich wieder weggegangen."

Hasmina sieht mich mit jetzt noch größtem Entsetzten und weit aufgerissenen Augen an. "Ohhschatz ichwusste nichtdassdu uns...."Sie bricht mitten im Satz ab, denn sie weiß natürlich, was da passiert war, zwischen ihr und Nikki. Bis dahin war es nur Sex, nur ficken, aber an diesem Montag morgen, da war irgendwie mehr, sehr viel mehr daraus geworden. Sie weiß das nur zu genau und das Nikki sie damals beinahe für sich gewonnen hätte. "Bitte, Schatz, ich hab das wirklich nicht gewollt, nicht so, das er mich soweit bringt, das, das ich fast mit ihm weg gegangen wäre." Sie verstummt, ein Schluchzen dringt aus ihrem Mund und dann weint sie heftig. "Ja, dieses Schwein hat mich fast dazu gebracht, das ich, ich hätte dich wirklich fast verlassen."

Ich nehme meine Frau fest in meine Arme und küsse ihr tränennasses Gesicht. "Aber was hatbernddamitzutun derwardoch garnicht dabei." Sie schluchst wieder sehr heftig auf.

"Ich verstehe dasssnicht bittte erklärmirdas doch." Ihre Stimme zittert heftig, sie stottert.

"Als ich zurück in die Firma kam, lies ich ihn in mein Büro rufen, wollte ihn feuern weil dich gefickt hat aber dann, dann usprachen einige Minuten lang und er entschuldigte sich dafür, das er mit dir, aber das weißt du ja und dann nahm er dich so in Schutz, wie unschuldig du bist und wie sehr du mich lieben würdest und das hat mich dann so beschäftigt, wie er dich da verteidigt hat, das ich erkannte, wie sehr wir uns Beide lieben und das ich Nikki unbedingt sofort rauszuwerfen muss, wenn ich dich nicht verlieren will." Hasmina sieht mich bei diesen Worten an und dann küsst sie mich sehr intensiv. "Er hat den letzten Anstoß gegeben, das du zurück gekommen bist?"