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Ausgerechnet Bernd 01

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"Ja",gebe ich zu. "Ich wollte es ja selbst eigentlich auch, aber ich hab gezögert, bis er hat mir die Augen dann endlich im letzten Moment geöffnet."

Hasmina sieht mich einen Moment lang an.

"Das wusste ich nicht." Meine Frau ist einen Augenblick in Gedanken versunken, dann sieht sie mir tief in die Augen. "Vielleicht hast du recht, aber soll mich wirklich so bedanken bei ihm, in dem ich mich noch einmal mit ihm einlasse, mich von ihm ficken lasse? Ich antworte nicht gleich, kann es garnicht, denn der Gedanke überrollt mich jetzt, aber sie weicht auch nicht mehr zurück, sieht mich weiter an. "Ihm verdanke ich also, das Nikki mich nicht einfach mitgenommen hat und.." Sie zögert einen Moment.. "Ja ich denke gerade an seinen Schwanz, an den hab ich schon bei der Beerdigung gedacht und ja, er hat ihn mich auch da wieder so groß und hart spüren lassen." Hasmina blickt mich jetzt schweigend an und nickt dann ganz langsam. "Ja, du hast recht, ich denke an seinen Schwanz, aber warum nur ausgerechnet dieser fette Kerl."

Sie zögert sichtlich und ich spüre ihre Unsicherheit, als sie wie zu sich selbst flüstert, "ja, als er mich damals beim Tanzen das erste Mal umarmt hat, da konnte ich ihn und seine Erregung ja schon sehr deutlich spüren, obwohl er noch nicht mal richtig steif war, aber ich hab ich ihn so intensiv gespürt an meinem Schenkel und ich hab ja auch bemerkt, das du uns zusiehst, ohne etwas dagegen zutun."

Ich hab also recht gehabt, das er sie deshalb umarmt hat bei der Beerdigung. Er wollte sie seinen Mast spüren lassen und ich hab stumm dabei zugesehen und ihm danach die Hand gedrückt. Bernd will sie und der Gedanke macht mich wütend und...er eregt mich. "Ich wäre auch ohne Bernd wach geworden, selbst als du Nikki so liebevoll geküsst hast," versuche ich ein letztes Mal, noch abzuwenden, was nun geschehen wird, doch gleichzeitig will ich es auch viel zusehr und gestehe nun ein, "das ich wirklich zuspät zurück gekommen wäre und das ich Schuld habe, ich alleine, weil ich hab dich ihm überhaupt erst so ausgeliefert." Hasmima sieht mich wieder mit ihren großen, fast schwarzen Augen an.

"Ja, ich weiß, das du mich nicht hättest freiwillig gehen lassen, aber du hast recht, denn ich wäre mit ihm gegangen, an diesem Morgen." Meine Frau blickt mich noch immer an, dann nickt sie. "Also, wenn du es willst, dann lade Bernd zu uns ein und dann werde ich mich bei ihm vor deinen Augen dafür bedanken, das er unsere Ehe gerettet hat. Du weisst, das ich alles mache, was du möchtest und der Bernd wird nicht versuchen, mich dir wegzunehmen." Ich muss tief Luft holen, so schnell wie meine Frau gerade nach gegeben hat und eine Frage stellt sich mir nun noch, wenn sie wirklich mit Bernd vögeln will.

"Hat er einen....?"

Hasmina lächelt ganz leise, führt mich unter die Dusche und beginnt meinen Schwanz zuwichsen. "Ja, mein Schatz, er hat so einen." Sie zögert einen Moment lang. "So einen, wie ich ihn mag.."Dabei beisst sie sich leicht auf die Unterlippe und ich weiß, ja, sie wird es tun. Sie wird sich einlassen auf Bernd, wird sich ficken lassen und sie wird geil sein dabei und er, er wird sie gut vögeln, wird es ihr mit seinem mächtigen Schwanz richtig hart besorgen, sie von einem Orgasmus zum nächsten treiben und ich, ich werde ihnen Beiden zusehen, werde es genießen, eifersüchtig, aber auch geil, wenn er ihr seinen dicken Schwanz in die Möse schiebt. Hasmina sieht mich an, ahnt meine Gedanken, geht auf die Knie, mitten in der Dusche, unter dem Strahl heißen Wassers und bedient mich wie eine liebende, gehorsame Ehefrau und ich weiß, sie denkt dabei an Bernds dicken Schwanz und das lässt mich tief in ihrem saugenden Mund abspritzen. Meine Hände krallen sich in ihrer Haare und ich ficke und spritze sie voll und erst langsam löse ich meinen Griff, gehe noch nass, in Handtücher gewickelt ins Büro und rufe Bernd an. Hasmina kommt mir nackig nach, sieht mich dabei und versucht ein Lächeln, als sie hört, mit wem ich telefoniere.

"Bernd, ich bins. Ja, alles gut, nein deswegen rufe ich nicht an, nein, nicht wegen deines Vorruhestandes, nicht deswegen alleine." Ich lächle. "Ich möchte dich Freitag Abend zum Essen einladen. Bei uns zuhause. Meine Frau, sie möchte für dich kochen und sich dann bei dir... bedanken." Kein Ton von ihm, nur schweigen und schwerer Atem. Ich habe auf Lautsprecher gestellt, Hasmina kann mithören. Noch immer keine Antwort. "Bernd...bist du noch da?" Ein tiefes atmen..."Ja." "Also Freitag 19h?"

"Ja, ich komme, aber..." "Keine Fragen. Hasmina möchte dir danken. Du weißt für was. Also, bis Freitag." Ich lege auf und sehe meiner Frau nach, die jetzt ins Schlafzimmer geht, sich auf unser Bett setzt und die Nachttisch Schublade öffnet.

"Max." Sie umfasst ihn mit ihren schmalen Fingern, öffnet ihre Schenkel und lässt ihn tief in ihrer schon völlig nass glänzende Mösenspalte gleiten und dann arbeitet er... schnell und tief in ihr. Hasmina fickt sich mit ihm selbst und dabei lächelt sie mich mit fast schwarzen, unglaublich glitzernden Augen einladend an, streckt mir ihre freie Hand entgegen. Ich bin längst wieder steif, nehme sie zwischen ihre sich wie von selbst öffnenden, vollen, sanft und perfekt geschwungenen Lippen und ficke sie tief in ihren Mund, bis ich abspritze. Hasmina blickt mich dabei die ganze Zeit unentwegt von unten an, ihre Finger krallen sich in meine Oberschenkel und flüstert dann, "Ich liebe dich und danke dir," während ihr mein Saft über die Lippen und Brüste tropft.

Die ganze Woche ist jetzt diese Spannung zu spüren in ihr. Eine erotische Spannung, Lust, eine Vorfreude und ich ficke ihr fast täglich das Hirn aus ihrem versauten Kopf.

Aber sie bleibt unruhig, eregt und geil, bis es dann endlich Freitag Abend ist. Ich war nervös wie nie, kann es kaum erwarten, das es 19h ist. Hasmina sich sehr sexy angezogen.

Elegant, aber auch unfassbar aufreizend, ja fast nuttig ist das neue, megakurze und hautenge, schwarze Neckolderkleid, mit dem sie mir strahlend an der Türe entgegen kommt an diesem Abend. Sie dreht sich langsam und ich sehe atemlos, das es im Rücken bis tief hinunter, weit über ihre Pospalte hinaus ausgeschnitten ist, so das die gut sichtbar ist und auch vorne ist ihr Dekolleté so unglaublich tief, das es ihre schweren 85D Brüste fast bis zu ihren beiden leicht aufgerichteten Nippeln völlig enthüllt. Der dünne Stoff verbirgt fast nichts und ich erkenne, das sie darunter nur schwarze Nylons mit einer Naht hinten und Halter trägt, aber keinen Slip, so das bei jeder ihrer Bewegungen, bei jedem Schritt fast ihr ganzer, nackter Schoß verheißungsvoll sichtbar wird. Was für ein geiler Anblick. Fast platzt mir die Hose, doch jetzt klingelt es.

Pünktlich. Bernd.

Ich reiße mich fast unwillig los vom Anblick meiner Frau, will die Türe eigentlich überhaupt nicht öffnen, doch Hasmina blickt mich lächelnd, aber auch auffordernd an, also öffne ich und begrüße ihn mit nun Handschlag. Seine Hand ist kalt und schwitzig und mein Schwanz richtet sich tatsächlich noch härter auf, als mit dir Vorstellung durch den Kopf schießt, das diese Hand meine Frau anfassen wird.

Bernd versucht ein Lächeln, dann geht sein Blick an mir vorbei und findet meine Frau.

Ich höre ihre Absätze klacken bei jedem Schritt, als sie langsam an mir vorbei zu ihm hingeht, denn sie trägt schwarze Highheels mit 5cm Pfennigabsatz, die ihren Körper noch straffer, vollen Po und die beiden Brüste noch praller anheben und wieder wird der Ansatz ihre Pospalte in dem tiefen Rückenausschnitt sichtbar. Hasmina hat ihre langen, schwarzen Haare perfekt hochgesteckt und trägt tief dunkelroten Nagellack und Lippenstift in der gleichen Farbe, was ihr perfekt geilen Auftritt abrundet.

Bernd steht der Mund offen, als er Hasmina in ihrem Kleid so vor sich sieht und ist völlig sprachlos, als sie ihm die Hand gibt und ihn dabei mit großen Augen von unten verheißungsvoll anstrahlt, denn Bernd ist wesentlich größer als meine Hasmina. "Es ist so schön, das du da bist. Mein Mann hat mir gesagt, was du getan hast und das du damit unsere Ehe gerettet hast. Dafür bin ich dir unendlich dankbar und ich werde dir heute jeden Wunsch erfüllen, wirklich jeden." Dabei blickt sie ihn nun mehr als aufreizend deutlich devot an, legt ihre schlanken Arme um seinen fetten, wulstigen Nacken, geht auf die Stiefelspitzen und küsst ihn erst links und rechts auf seine beiden Wangen und dann auf seinen Mund. Bernd schließt verdutzt seine Armen um sie, während sie ihn auf den Mund küsst. Sie küsst ihn zwar nur kurz, aber sehr innig und sie tut es mit ihrer Zunge und mir stockt der Atem bei diesem Anblick, dann zieht sie ihren Mund bereits wieder zurück, bleibt aber in seinen Armen und sieht ihn mit großen Augen an. "Verstehst du, was ich meine?" Nein, Bernd weiß gerade nicht, wie ihm geschieht und auch ich bin überrascht, als Hasmina ihn jetzt ein weiteres Mal auf den Mund küsst, bevor sie sich umdreht, sich mit ihren Schultern an seine Brust lehnt und dabei weiter anstrahlt. Ich sehe deutlich wie ihr Körper bebt. Ihr vollen Brüste heben und senken sich unter ihrem schweren Atem, sind jetzt deutlich angeschwollen und ihre Nippel zeichnen sich hart ab unter ihrem dünnen Kleidchen.

Ja, meine Frau ist in diesem Augenblick bereits eregt, sehr eregt, aber muss sie ihn deswegen mit ihrer Zunge küssen, hat sie das mit Nikki vergessen? Mir brennen fast die Sicherungen durch vor Eifersucht und doch bleibe ich stumm, dulde, was meine Frau gerade tut.

"Dann komm, ich gehöre heute nur dir, wenn du mich denn auch möchtest." Hasmina nimmt jetzt sanft seine fette Hand, führt sie an ihre Lippen, küsst sie sanft und legt sie nun auf ihre halb entblößte Brust und Bernd ist noch immer sprachlos. Sie hat ihn da wirklich gerade geküsst, er hat sie gespürt, ihre Lippen, ihre Zungenspitze und jetzt spürt er die nackte Haut ihrer halb entblößten, so strammen, schweren Brüste und seine dicken Wurstfinger umschließen Hasminas Busen. Dabei nickt er noch immer völlig verständnisslos, doch so langsam scheint er zuverstehen, was ihm meine Ehefrau da gerade versprochen hat, was sie ihm anbietet.

SIE.. bietet SICH ihm an.

Atemlos beobachtet ich die Szene, sehe ihre kleine, schmale Hand, wie sie nach hinten faßt, seinen Schritt sucht und die mächtig dicke Wölbung findet, ihn jetzt dort berührt und dann betasten ihre schlanken Finger diesen langen, sehr großen Schwanz durch die Hose. Bernd stöhnt unterdrückt auf, blickt unsicher und noch immer irgendwie verständnisslos zu mir und jetzt erkläre ich ihm lächelnd den Grund für unsere Einladung.

"Du hast damals mit mir gesprochen, das weißt du bestimmt noch, an dem Montag morgen in meinem Büro und ohne dieses Gespräch wäre ich zuspät gekommen. Nikki hätte mir meine Frau genommen, wäre mit ihr einfach weggegangen, ich hätte sie verloren. Du hast das verhindert und deshalb sind wir Beide dir sehr dankbar." Bernd nickt nur und starrt Hasmina stumm an, aber ich sehe auch, das sich seine Hand fester um ihre halb entblößte Brust legt und das sein Blick gieriger, lüsterner wird. "Die Blumen sind bestimmt für mich." Hasmina lächelt und Bernd gibt ihr jetzt den Strauß. Er ist noch immer über diesen Empfang überrascht. Meine Frau dreht sich leicht zu mir, reicht die rosa Rosen an mich weiter, ohne sich aber von Bernd zulösen.

"Stellst du sie bitte in eine Vase und schaust du in der Küche nach dem Essen. Machst das bitte, ich werde mich in der Zwischenzeit um unseren Gast kümmern und schauen, was ich Gutes für ihn tun kann..."Sie sieht mich mit großen, dunklen Augen lächelnd an, wirft mir einen Kuss zu und lehnt sich weiter sanft mit ihrem Rücken an Bernds breite Brust. Ich seh die Beiden eng, ganz eng beieinander, doch ich nicke nur, während mein Schwanz jetzt fast schmerzhaft steif gegen meine Hose drückt. "Natürlich, mache ich das, mein Schatz." "Danke, mein Schatz," antwortet sie leise und an der Küchentüre schaue ich nochmal zurück, sehe, das er meiner Frau jetzt mit beiden Händen von hinten unter ihren Armen an die Brüsten fast und beginnt, sie zuwalken.

Hasmina stöhnt auf, legt eine Hand auf seine Unterarme, aber nicht, um ihn Abzuwehren. Nein, im Gegenteil, sie kratzt mit ihren Fingernägeln sanft über seinen Arm, greift ihm mit der anderen Hand fester in seinen Schoß und ihre Augen schließen sich dabei, während sie seine Hände auf auf ihren Brüsten zugenießen scheint. Eigentlich ekelt sie dieser fette Kerl, aber sie spürt in diesem Moment wahrscheinlich bereits seinen Schwanz an ihrem Po, denn sie sich drückt deutlich sichtbar nach hinten und flüstert mit rauher Stimme. "Geh unter mein Kleid, wenn du möchtest, fass mich richtig an, du darfst alles tun mit mir, alles was du willst und Bernd grinst und seine Hände gehen von hinten unter Hasminas Kleid, umschließen ihre nackten, so strammen Brüste und ich kann sie sehen unter dem Stoff, sehe die Bewegungen, als er sie zumassieren beginnt.

Meine Frau windet sich und legt beide Hände jetzt nach hinten um seinen Nacken, während Bernd ihr die jetzt so willig entgegen gereckten Titten durch walkt. Hasmina reckt sich unter seinem Griff, dann streift sie ihr Kleid langsam von ihren Schultern über ihre Arme und Brüste herunter. Einen kurzen Augenblick bleibt der dünne Stoff dabei an ihren spitz aufgerichteten Nippeln hängen, und ihre beiden jetzt völlig bloss gelegten Brüste wippen einen Moment lang elastisch nach, dann gleitet das Kleid Zuboden und sie steht nun fast nackt vor unserem Gast.

Bernd gehen jetzt die Augen deutlich über.

Er leckt sich gierig über die Lippen und kann seine Blicke nicht mehr abwenden von dieser kleinen, zierlichen Frau, der Frau seines Chefs, die nur noch mit Highheels, Nylons und Haltern bekleidet ganz nahe vor ihm steht. Wieder küsst Hasmina ihn, diesmal aber nur ganz kurz, denn jetzt fährt Bernds rechte Hand nach unten, gleitet über ihren flachen Bauch langsam immer tiefer bis sie den Ansatz ihre Schamhügel erreicht. Für einen Moment verharrt sie, doch als Hasmina sich nicht rührt, als sie stillhält, schiebt sich die Hand weiter hinunter, zwischen die glatten Schenkel meiner Ehefrau. Hasmina atmet tief, ein leises Stöhnen erklingt und ich sehe mit an, wie sich ihre Oberschenkel ganz langsam öffnen. Sie dultet die Hand, die Finger, die sich jetzt über ihren Schoß legen, ihre bereits leicht feucht glänzenden Schamlippen berühren und dann, ohne ein weiteres Zögern zwischen ihnen eindringen.

Tief gleiten zwei der so dicken Finger direkt in Hasminas Möse, immer tiefer bis sie fast völlig in ihr verschwinden und meine Frau geht mit einem heisern, langen Mmmmaaah in die Kniee. Ihre Beine geben nach und ich Schenkel sind jetzt breit, stehen weit offen und Bernd nimmt diese Einladung an, bewegt seine Finger jetzt langsam ein und aus, vor und zurück. Er fickt sie. Hasmina stöhnt jetzt lauter und windet sich unter den dicken Fingern in ihrer Fotze stärker, ihr Schoß hebt und senkt sich und ich sehe wie ihre Finger verkrallen, die sich wieder nach hinten um seinen Nacken gelegt haben, während Bernd sie jetzt zuficken beginnt. Der fette Kerl hat dabei Mühe, sie zuhalten und umschließt Hasmina Titten fester, während er sie immer heftiger in die Fotze fickt. "Mmmmmjjjaaa ohhhhjaammmnimmich"

Hasminas Atem geht immer schneller und ihr Blick sucht meine Augen, wir sehen einander nur an, dann geht mein Blick nach unten, ihr Schoß, ihre Spalte läuft jetzt über und Bernd fickt sie immer schneller und dann kommt es meiner Ehefrau. Sie bäumt sich mit einem lauten Aufschrei auf, ihr ganzer Körper zuckt und windet sich und ich sehe die lüsterne Befriedigung in Bernds Augen dabei, als er ihre Lust spürt. Ja, er hat die Frau vom Chef gerade zum Orgasmus gewichst. Noch einen langen Augenblick hält er Hasmina jetzt fest, walkt ihr die schaukelnden Titten und lässt seine Finger weiter in ihr, dann macht sich diese kleine, fast nackig vor ihm stehende Frau los, dreht sich zu ihm um und küsst in lange auf seinen Mund. Dann geht sie jetzt ganz langsam auf die Knie hinunter, streicht ihm dabei mit beiden Händen über seinen Schoß, über die deutlich größer und mächtiger werdende Wölbung unter dem Stoff in seinem Schritt und dabei lächelt sie ihn wieder von unten so unglaublich devot an, betastet und drückt die Wölbung mit ihren schmalen Fingern, massiert sie einen Moment lang, um dann ihren Mund auf die immer noch größer werdende Wölbung zudrücken.

Einen Augenblick bleibt ihr Mund bewegungslos in Bernds Schritt, dann beginnt sie seinen Schwanz mit ihren vollen Lippen durch den dünnen Stoff hindurch zumassieren und jetzt windet sich Bernd, seine Hände legen sich um Hasminas Schultern und die Lippen massieren ihn noch einige weitere fast endlos erscheinende Sekunden, bis meine Ehefrau ihm jetzt ganz behutsam seine Hose öffnet.

Bernd ist noch immer wie erstarrt, sieht von Hasmina zu mir herüber und erst als ich still bleibe, als er merkt, das ich dulde, was das gerade geschieht, blickt er wieder auf meine Frau hinunter, die ihm jetzt in die Hose fasst und seinen nackten Schwanz herausfingert. Gott, was für ein Prügel. Steif und fast vollständig hart eregiert reckt sich ihr sein Schwengel lang und prall entgegen und Hasmina versucht ihn mit beiden schmalen Händen zu umschließen, was ihr nicht ganz gelingt, aber sie beginnt ihn trotzdem sanft auf und ab zumassieren.

Hasmina stöhnt rauh auf. "Was ist dein Schwanz so groß, so wunderbar groß, ich hab oft an ihn gedacht, sooft."

Ihre heiseren Worte versetzen mir einen Stich, aber es ist nicht nur Eifersucht, sondern auch ein heftiges Gefühl der Lust. Wieder sehe ich zu und ja es ist einfach nur geil, meine Frau endlich wieder so vor einem anderen Mann auf den Knien zusehen, ihre schlanken Finger um einen prall geschwollenen, hart aufgerichteten Schwanz gelegt, wie sie ihm ihren Mund nähert und ja verflucht, ich will es sehen und doch wieder nicht. Hasmina sieht noch einmal zu mir herüber und sie scheint meine Zweifel zuerkennen. Sie zögert jetzt und ich kann die Frage in ihren Augen sehen, weiß, sie wird es tun, wenn ich es nicht jetzt verhindere. Aber ganz langsam, fast widerstrebend schließe ich die Küchentüre und fange sofort heftig an zuwichsen und es kommt mir fast sofort, während meine Frau nur wenige Meter entfernt vor einem anderen Mann kniet und ihn in diesem Moment mit ihrem Mund zu bedienen anfängt.

Mit einem Küchentuch wische ich mich mit zitternden Händen noch ausser Atem ab und gebe Hasmina Zeit, viel Zeit, sich zubedanken, während ich in der Küche warte. Ich trinke hastig fast eine ganze Flasche Wein und die Zeit vergeht so quälend langsam. Unendlich lange Minuten warte ich und mein Schwanz ist längst wieder steif, während Hasmina Bernd in diesem Augenblick "etwas Gutes tut", mit ihrem Mund, bevor sich die Türe zur Küche wieder öffnet.

Sie trägt zu meiner Überraschung wieder ihr Kleid, lächelt so unschuldig süß, küsst mich und greift mir hart an meinen nackig aus der Hose ragenden Schwanz. Bei diesem Kuss spüre ich Bernds Samen auf ihren Lippen und sie spürt, wie geil ich bin und keucht wissend auf, während sie meinen steifen Schwengel fester umfaßt. "Du willst das also wirklich?" Und ich nicke mit trockenem Mund. "Dann lass uns mal etwas Essen." Meint sie das ernst, jetzt essen? Ich bin völlig überrascht, aber sie lächelt leise, als wir dann zudritt am Tisch sitzen, so als wäre nix geschehen.

Hasmina will diesen Abend genießen, mich natürlich auch eifersüchtig machen und auf das schärfste Reizen. Und das schafft sie. Alles wäre fast wie bei einem normalen Dinner zudritt, nur das Bernd sich nun sicher zusein scheint, was wir, was meine Ehefrau ihm an diesem Abend anbietet und er Hasmina nun sanft, aber auch fast ungeniert an die Brüste fasst, als sie ihm die Vorspeise serviert, das erinnert mich daran, was da gerade geschieht und das meine Frau es nun auch beim Hauptgericht mit einem leisen Lächeln zulässt, als ihr der fette Mistkerl von hinten unter ihr Kleid geht, ihr an den Po greift und ganz deutlich sichbar einen Finger in ihre bloss gelegte Möse schiebt, um sie so im Stehen auf diese Weise für einen Augenblick zuficken.