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Auslandssemester in Italien Teil 04

Geschichte Info
Massimo.
5.8k Wörter
4.66
12.1k
3

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/06/2020
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Quarta Parte - Massimo

Dies wird der Abschluss meiner Erzählungen über mein Auslandssemester in Bologna bei der Familie Marino. Nachdem ich bereits mit drei von vier Familienmitgliedern intim geworden war, fragt ihr euch sicher, ob es auch zwischen Massimo und mir zum Sex gekommen ist. So wie meine bisherigen Abenteuer gelaufen sind, wird es sicher niemanden überraschen, wenn ich diese Frage mit ja beantworte. Doch so einfach, wie man meinen möchte, war das nicht. Natürlich bin ich mir über meine Wirkung auf Männer, und zunehmend auch auf Frauen, sehr bewusst. Massimo war allerdings ein Typ Mann, mit dem ich es bislang noch nicht zu tun hatte. Um so größer war daher für mich der Reiz, von einem so gut aussehenden und erfahrenen Italiener beachtet zu werden.

Und schließlich war da ja noch Elena, seine Frau. Seit unserem heißen Badewannen-Erlebnis waren bereits über drei 3 Wochen vergangen. Es war einfach toll, wie sie mit der Sache umging. Sie behandelte mich weiter genau so liebevoll und ungezwungen, wie zuvor. Sie herzte mich morgens, ohne dass es zwischen uns verkrampft wirkte. Das Gleiche galt zum Glück auch für Fabio, mit dem, bis auf unsere aufregende Nacht in der Küche, nichts mehr passiert war, obwohl er sich das sicher gewünscht hätte. Nur Laura und ich vernaschten uns weiter mehrmals die Woche, was ich in vollen Zügen genoss.

Den mit Abstand wenigsten Kontakt zu allen Familienmitgliedern hatte ich zu Massimo. Es war nicht so, dass er mich bewusst ignorierte. Er war tagsüber im Büro oder auf der Baustelle und wenn wir alle Zuhause waren, dann drehte sich sein Alltag um die Kinder oder seine Frau Elena. Massimo war durchaus ein selbstbewußter Mann, der auch innerhalb der Familie seine Meinung sagte. Er war aber auch der Ruhepol und Anker, dem nichts aus der Ruhe brachte und der lieber mal nachgab, als sich in unnötige Streitereien mit seiner Frau und seiner Kindern einzulassen. Ich achtete sehr genau darauf, wie er und Elena miteinander umgingen. Und was ich von den beiden mitbekam, gefiel mir sehr. Es gab zahllose zärtliche Gesten zwischen den beiden. Wenn sie beieinander standen oder saßen, hatte immer jemand seine Hände am Körper des Anderen. Sie küssten sich zur Begrüßung und zum Abschied und ihre Liebe war deutlich zu spüren. Da fragte ich mich natürlich, ob ich überhaupt eine Chance haben würde, um an Massimo näher heranzukommen?

Zwischen Massimo und mir war es in der ganzen Zeit nur zu einer einzigen Begegnung gekommen, in der wir uns ohne die anderen Familienmitglieder befanden. Ich war mit einigen meiner Kommilitonen in einer Bar unterwegs, als ich auch Massimo dort sah. Er war dort mit Arbeitskollegen unterwegs und wir lächelten uns über die Tische zu, als sich unsere Blicke trafen. Als ich später zur Toilette ging und dabei an seinem Tisch vorbei kam, stoppte ich, um kurz Hallo zu sagen. Freundlich stelle mich Massimo seinen Kollegen vor. Ich trug an diesem Abend ein recht figurbetontes Kleid und so scannten mich seine Kollegen von oben bis unten. Einige zogen mich sogar förmlich aus mit ihren Blicken. Da mir das doch ein wenig unangenehm wurde, zog ich mich schnell wieder zurück Richtung Toiletten. Später, als wir uns noch einmal in der Bar über den Weg liefen, bot mir Massimo an, mich im Auto mit heim zu fahren, was ich aber dankend ablehnte. Ich wollte den netten Abend mit meinen Studienkollegen einfach noch nicht beenden. Wer weiß, was passiert wäre, wenn ich an diesem Abend zu ihm in den Wagen gestiegen wäre. So aber war es zwischen Massimo und mir die ganze Zeit über bei seltenen Begegnungen im Haus, bei denen er mich nicht weiter beachtete, geblieben. Und besonders neugierige Blicke, wie bei Fabio, hatte ich bei ihm bislang auch nicht feststellen können.

Das änderte sich jedoch, als ich an einem Samstagmorgen mit der Familie beim Frühstück saß und Massimo verkündete, dass er sich an diesem Tag um das Unkraut im Garten kümmern würde, was Elena sehr wohlwollend zur Kenntnis nahm. Sie wartete scheinbar schon eine ganze Weile darauf, dass er mal wieder durch die Beete ging und nicht auch noch der Garten an ihr hängen blieb. Für seine Gartenarbeit suchte Massimo bei uns nach freiwilligen Helfern. Fabio und Laura aber winkten schnell ab und hatten umgehend überzeugende Ausreden parat, warum sie das Haus verlassen mussten.

„Posso aiutarti - ich kann Dir helfen!", bot ich kurzerhand an.

Mich reizte die Möglichkeit, mit Massimo mal etwas mehr Zeit verbringen zu können. Ich erklärte, dass ich für den heutigen Tag noch keinerlei Pläne hatte und gerne helfen würde. Laura blickte mich verständnislos von der Seite an, weil ich mich freiwillig für Gartenarbeit gemeldet hatte. Auch Massimo schien von meinem Angebot sehr überrascht zu sein, nahm es aber gerne an. Er nutzte dabei auch gleich die Gelegenheit, um seinen Kindern vorzuwerfen, dass sie ja auch mal behilflich sein könnten. Prompt entwickelte sich daraus eine lebhafte Diskussion, in der Fabio und Laura ihrem Vater erklärten, wie viel sie ja für den Familienhaushalt beitragen würden, was er aber alles gar nicht mitbekommen würde. Elena lächelte mich bei der wilden Küchentisch-Diskussion liebevoll über den Tisch an und verdrehte schmunzelnd die Augen. Dieser Blick von ihr machte mich schon wieder ganz kribbelig.

Wenig später standen Massimo und ich dann gemeinsam im Garten, um mit unserer Arbeit zu beginnen. Etwas ratlos stand Massimo vor dem Berg an Arbeit. Ihm wurde scheinbar erst jetzt richtig bewußt, wie überfällig es war, hier mal wieder für Ordnung zu sorgen. Der Rasen stand gut 25 cm hoch und die Beete waren kaum noch als solche zu erkennen, so sehr hatte sich das Unkraut über sie hergemacht. Auch die Büsche mussten dringend in ihre Schranken gewiesen werden.

Massimo seufzte schließlich tief und meine „Va bene, mettiamoci al lavoro -dann machen wir uns mal an die Arbeit!"

Er holte zwei große Körbe, eine Harke sowie zwei Gartenscheren. Er bat mich auf der linken Seite alles an den Büschen wegzuschneiden, was hervorstand und zu viel aussah. Ich solle dort ruhig großzügig wegschneiden, wies er mich an. Er selbst begann auf der anderen Seite. Ich machte mich so gleich eifrig ans Werk, da ich ihm unbedingt zeigen wollte, dass man mit mir als Helfer etwas anfangen konnte. Fleißig schnippelte ich die Hecken zurecht, so dass sich der Korb zügig mit meinen abgeschnittenen Zweigen füllte. Massimo schien mit meiner Arbeit zufrieden zu sein, da er immer mal wieder zu mir herüber schaute, lächelte und keine weiteren Anweisungen gab. Oder waren seine Blicke vielleicht gar nicht meiner Arbeit, sondern meinen kurzen Shorts und dem eng anliegenden Top geschuldet? Dieser Gedanke gefiel mir.

Je näher die Mittagssonne empor stieg, desto heißer wurde es in dem kleinen Garten. Wir mussten die vollen Körbe jeweils zur anderen Seite des Hauses schleppen, um sie dort auf einem großen Haufen zu entleeren. Massimo hatte bereits sein T-Shirt ausgezogen, da es offensichtlich durchgeschwitzt gewesen war. Da er jetzt nur noch sein Unterhemd trug, konnte ich einen genaueren Blick auf seine muskulösen Oberarme und Schultern werfen. Es sah wirklich zum Anbeißen aus, wie er dort in seinen Arbeitshosen schwitzend in der Sonne schuftete. Dieser Anblick machte es mir nicht eben einfach, mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Ich versuchte mich jedoch zusammenzureißen. Schließlich wollte ich ja Eindruck bei ihm machen. Mein Blick wanderte aber immer wieder zu ihm hinüber. Interessanter Weise trafen sich unsere Blicke dabei hin und wieder. Dieses Spiel gefiel mir immer besser.

Ich hatte bereits eine große Menge von den kleinen, überstehenden Ästen weggeschnippelt. Doch nun kamen die etwas dickeren Äste dran und durch die kam ich mit meiner kleinen Gartenschere nicht mehr hindurch. Ich ging also zu Massimo herüber und fragte ihn, womit ich die dicken Äste schneiden solle. Als ich vor ihm stand, bemerkte ich, dass sein gesamter Oberkörper von einem dünnen Schweißfilm überzogen war. Seine Muskeln glänzten auf der gebräunten Haut. Auch Massimo ließ seinen Blick über meinen Oberkörper wandern, als ich vor ihm stand. Es war zumindest lang genug, dass ich es bemerken konnte. Er musterte mich also wirklich. Zum ersten Mal schien er mich tatsächlich wahrzunehmen, schoss es mir durch den Kopf. Automatisch drückte ich meinen Rücken noch ein wenig weiter durch. Mir gefiel es sehr, von ihm so angeschaut zu werden. Auch wenn es nur für einen kurzen Moment war.

Massimo schickte mich zur kleinen Gartenhütte, um eine große Astschere zu holen, mit der ich mein Problem lösen konnte. Die Gartenhütte war völlig vollgestopft mit allerlei Zeug. Scheinbar wurde sie schon eine ganze Zeit lang als Abstellraum für alles Mögliche missbraucht. Mein Blick wanderte durch den engen Raum, in der Hoffnung, die Schere irgendwo zu entdecken. Schließlich sah ich sie in einem Regal. Dummerweise war dieses jedoch von etlichen Kisten und anderem Zeug zugestellt. Vorsichtig hangelte ich mich zu dem Regal und streckte mich schließlich nach oben, um die lange Schere zu erwischen. Als ich mit den Fingern dran war, zog ich vorsichtig daran, um sie unter einem schweren Karton hervorzuziehen. Es fehlte nur noch ein kleines Stück, als ich etwas mein Gleichgewicht verlor und die Schere mit einem viel zu starken Ruck hinauszog. Dadurch setze sich der schwere Karton in Bewegung und kippte mir unerwartet entgegen. Ich konnte nur noch erschrocken aufschreien und meine Hände schützend über meinen Kopf halten. Kurz darauf polterte der gesamte Inhalt samt Papparton über mich hinweg. Ich fiel dabei nach hinten und landete rücklings auf einem Fahrrad, welches meinen Sturz glücklicherweise abfing. Verdattert blieb ich dort sitzen.

Nur wenige Sekunden später wurde die Tür der kleinen Gartenhütte aufgerissen und Massimo stürzte hinein.

„Dio mio! Sei ferito? - Mein Gott, bist Du verletzt?", fragte mich Massimo mit entsetztem Gesichtsausdruck.

„Penso di no - ich denke nicht", antwortete ich schnell, obwohl ich mir gar nicht so sicher war.

Ich begann meinen Körper nach Verletzungen zu scannen, während Massimo begann, heruntergefallene Gegenstände am Eingang zur Seite zu räumen. An meiner Hüfte bemerkte ich schließlich eine ordentliche Schürfwunde, die leicht blutete. Hier hatte mich die Kiste oder ein Gegenstand beim Herabstürzen wohl am heftigsten erwischt. Massimo bemerkte die Verletzung ebenfalls und meinte, er sei gleich wieder zurück und ich solle mich nicht bewegen.

„So ein Mist!", dachte ich mir. Eine schöne Hilfe war ich. Am Ende verursachte ich mehr Chaos als vorher. Massimo würde womöglich tierisch genervt sei. Es war heiß und stickig in der Hütte. Ich bereute schon, dass ich überhaupt meine Hilfe angeboten hatte, als Massimo nach nicht einmal einer Minute in die Hütte zurückkehrte. Er hatte eine Flasche Wasser, ein Handtuch und Pflaster dabei. Er versuchte mir die Sachen herüber zu reichen, was bei dem Chaos gar nicht so einfach war. Also hangelte er sich durch die herumstehenden Gartengeräte und die abgestellten Sperrmüll, um besser zu mir zu gelangen. Als mich Massimo erreicht hatte, stelle er sich vor mich und beugte sich zu meiner Verletzung hinunter, um sie besser begutachten zu können.

„Fa molto male? - Tut es sehr weh?", fragte er sichtlich besorgt. Der Schmerz war auszuhalten und es würde außer einem blauen Fleck und ein wenig Schorf nichts weiter bleiben. Das war ich mir ziemlich sicher. Massimo meinte, man müsse die Wunde unbedingt reinigen und untersuchen. Mit seinen Fingerspitzen tastete er vorsichtig meinen freiliegenden Bauch um die Wunde herum ab. Ich war irgendwie überrascht von dieser Berührung. Es fühlte sich gut an, wie seine Finger so vorsichtig an meinem Bauch entlangfuhren. Ich hielt unbewußt die Luft an und biss mir auf die Unterlippe. Dann goss er Wasser über das kleine Handtuch und tupfte damit vorsichtig über die verletze Haut. Mir gefiel die Art, wie sich Massimo um mich sorgte und wie er jetzt so dicht vor mir hockte. Es brannte ein wenig, also das mit kühlem Wasser getränkte Handtuch über meine Wunde tupfte. Das bekam ich jedoch nur am Rande mit. Ich wollte die Situation möglichst noch ein wenig auskosten.

„Meinst Du, wir sollten lieber zu einem Arzt fahren?„ fragte er nun besorgt.

„Nein, alles gut Massimo. Ich brauche keinen Arzt. Aber ich hätte gerne einen Schluck zu trinken", antwortete ich ihm ruhig. Ich zeigte auf die Wasserflasche und legte ihm meine Hand beruhigend auf seinen muskulösen Oberarm.

So nah, wie er mir jetzt war, konnte ich den angenehmen Geruch seiner Haut riechen. Obwohl er, wie auch ich, schwitzte, roch er unheimlich gut. Er reichte mir die offene Wasserflasche und ich trank einen gierigen Schluck davon. Das Wasser war herrlich kühl. Da es so heiß in der Hütte war, hatte ich einen mächtigen Durst.

Massimo musste bei dem Anblick lachen. „He, nicht so hastig junge Frau!", rief er.

Ich trank so schnell, dass ich nicht mehr alles Schlucken konnte und lies einen Teil des Wassers aus meinem Mund laufen. Ich wollte sehen, wie er darauf reagieren würde. Das Wasser durchnässte den oberen Teil meines Tanktops so sehr, dass mein BH darunter gut sichtbar wurde. Und nicht nur das. Da sich meine Brustwarzen von dem kalten Wasser aufgestellt hatten, drückten sie sich nun frech durch den dünnen, nassen Stoff.

Massimos Blick war meinem nach unten gefolgt und blieb nun an dem Ergebnis meiner kleinen Wasserschlacht hängen. Es schien, als könne er sich nicht so schnell wieder von dem Anblick losreißen. Meine Verletzung schien er zumindest für einen Moment vergessen zu haben. Ohne weiter darüber nachzudenken, beschloss ich noch einen Schritt weiter zu gehen und griff ans Ende meines Tops, um es mir mit einem Ruck über den Kopf zu ziehen. Massimos Kopf wich von der plötzlichen und unerwarteten Bewegung ein Stück zurück und er sah mich völlig überrascht an.

Ich schaute ihm in die Augen und dann wieder an mir herab. Meine rechte Brustwarze schimmerte durch den dünnen, weißen Stoff. Ich fasst mir unter die Brust und strich mit dem Daumen meiner anderen Hand langsam daran entlang. Massimo stand mit leicht geöffnetem Mund gegen das Regal gelehnt und starrte mich sprachlos an. Ich hatte ihn scheinbar völlig überrumpelt mit meiner frechen Aktion. Mein Schmerz und die stickige Hitze waren längst vergessen. Dieser Unfall hier hatte mich in eine für uns unerwartete Situation gebracht, die uns scheinbar beiden gefiel. Zumindest konnte ich keine gegenteilige Reaktion bei ihm ausmachen.

Ich strich mit meinen Fingern weiter hinab über meinen Bauch und um meinen Bauchnabel. Ich ergriff den Rand meiner Jeans-Shorts und öffnete den Knopf. Langsam zog ich den Reißverschluss herunter. Unten angekommen, hielt ich einen Moment lang inne und blickte Massiomo wieder in die Augen. Ich konnte deutlich seine Erregung sehen. Jetzt reagierte er auf mich und schaute auch nicht mehr weg.

Ich ließ meine rechte Hand langsam in meinen Slip gleiten. Dabei ließ ich Massimo keinen Moment lang aus den Augen. Als die Fingerspitzen meine Klitoris erreichten, hielt ich den Blick jedoch nicht mehr Stand. Ich schloss meine Augen und ein leises Seufzen erfüllte die kleine Hütte. Ohne Widerstand tauchte mein Zeigefinger in meine nasse Muschi ein. Ich stellte ein Bein auf einen unter mir stehenden Blumenkübel, um noch ein wenig tiefer eindringen zu könne. Dies löste ein weiteres Stöhnen in mir aus. Meine andere Hand drückte das Körbchen meines BH´s herunter und begann mit meiner Brustwarze zu spielen. Ich suchte jetzt wieder seinen Blick. Dieses Mal blickte ich ihn jedoch nicht mehr provozierend, sondern hoch erregt an. Massimo musste Schlucken. Seine Augen folgten den Bewegungen meiner Hände. In seinen Jeans hatte sich unübersehbar eine Erektion gebildet.

Er griff nach der Wasserflasche und trank einen hastigen Schluck. Kleine Schweißtropfen waren an seinen Schläfen zu erkennen, die an seinen Wangen herabrannen. Sein dickes schwarzes Haar war ebenfalls schweißnass. Sein Atem ging sichtbar erhöht. Ich öffnete meinen Mund und streckte meine Zunge hervor. Massimo verstand und hielt mir die Flasche an meinen Mund. Er begann mir das Wasser vorsichtig in den Mund zu gießen. Es ran mir kühl und wohltuend in den Mund. Da ich nicht jedoch nicht alles so zügig schlucken konnte, quoll es mir kurz darauf aus dem Mund, über mein Kinn und den Hals hinab zu meinen Brüsten und meinen verschwitzten Bauch. Massimo stoppte jedoch nicht. Langsam kippte er den restlichen Inhalt der Flasche über mir aus. Mein BH war jetzt klitschnass und ich spürte, wie mir das Wasser über den Bauch in die Shorts sickerte. Es war ein komisches Gefühl, tat aber auch unheimlich gut, so warm wie es hier drinnen war. Unter mir tropfte das Wasser langsam auf den Boden.

Ich griff hinter meinen Rücken und öffnete den Verschluss meines BH´s. Mit einer fließenden Bewegung schälte ich mich hinaus und lies das nasse Teil auf den Boden fallen. Ich verteilte das Wasser über meine freigelegten Brüsten und meinen nassen Bauch. Meine Brustwarzen standen steil empor. Dieses Wasserspiel hier fühlte sich absolut heiß an. Ich konnte deutlich sehen, wie sehr der Anblick Massimo erregte. Und auch ich stand absolut in Flammen.

Massimo scannte meinen gesamten Körper mit seinen Augen ab und folgte jede meiner Bewegungen, die ich noch immer in meinem Höschen vollzog. Mit langsamen Bewegungen umkreiste ich meine Lustperle und begann vor Erregung zu keuchen. Massimo suchte jetzt Blickkontakt zu mir. Er sagte nichts. Er schaute mich nur mit glasigem und erregtem Blick an. Sein Mund war geöffnet, so schnell ging mittlerweile sein Atem.

„Gefalle ich Dir?", fragte ich ihn mit heiserer, flüsternder Stimme.

Er brachte nur ein langsames Nicken zustande.

„Ich möchte Dich sehen", keuchte ich leise.

Massimo starrte mich weiter an, ohne auf meine Worte zu reagieren.

„Hol ihn raus.", stöhnte ich ihn an. Meine Finger drangen erneut tief in mich ein. Meine andere Hand deutete auffordernd auf seine Gürtelschnalle.

Massimo zögerte. Doch dann begann er plötzlich die Knöpfe seiner Jeans zu öffnen, ohne den Blick von mir abzuwenden. Seine Hand rutschte in seine dunklen Boxershorts. Er umfasste seinen harten Schwanz und drückte die Shorts hinunter, so dass sein hartes Glied zum Vorschein kam. Er war ein schöner Schwanz, der da aus seiner Hose und zwischen seinen Fingern hervorschaute. Langsam zog Massimo seine Vorhaut zurück und begann dann langsam auf und ab zu reiben. Seine Eichel glänzte, trotz des schwachen Lichts. Es sah fantastisch aus, wie er so dicht vor mir stand und seinen Schwanz für mich bearbeitete.

Meine Fingerbewegungen wurden immer schneller. Ich wollte ihm noch mehr von mir zeigen. So zog ich meine Hand aus dem Höschen und zog links und rechts an meinen Shorts. Meinen Slip zog ich dabei gleich mit hinab. Ich präsentierte ihm meine rasierte Muschi, die kurz vorm überlaufen war. Erneut begann ich mich zu streicheln und achtete darauf, dass Massimo genau sehen konnte, was meine Finger dort anstellten. Er bearbeite auch seinen Schwanz immer schneller. Wir fanden einen regelrechten Einklang in unseren Bewegungen. Ich stellte mein Bein weiter nach oben, so nah an ihn heran, wie es ging. Mein Unterschenkel berührte seine nackte Hüfte. Mit seiner freien Hand ergriff er meine Wade und begann sie zu streicheln. Es fühlte sich fantastisch an, von ihm berührt zu werden.

Ich griff nach seiner Hand und zog sie zu mir heran. Überrascht sah mich Massimo an und lies es zu, dass ich seine Finger auf meiner Brust ablegte. Sanft umschloss seine Hand meine Brust. Seine Finger begannen mich zu vorsichtig zu streicheln und meine dabei meine harten Spitzen zu reizen. Augenblicklich drückte ich bei dieser Berührung meinen Rücken durch und hob leicht meinen Po von meiner Unterlage ab. Ich wollte seine Hand unbedingt fester auf mir spüren. Mein Becken kam seinem Schwanz dabei immer näher. Es befanden sich nur wenige Zentimeter zwischen meiner Hand, die meine Lustperle umkreiste und seiner Hand, die seinen steil empor stehenden Schwanz rieb. Massimos Hand wechselte zu meiner anderen Brust, umspielte diese ebenfalls und begann dann über meinen nassen Bauch zu streichen. Ich streckte meine freie Hand aus und berührte mit einem Finger seine glänzende Eichel. Diese Berührung lies ihn aufstöhnen. Mit glasigem Blick und weit geöffnetem Mund starrte er an sich herab auf meine Finger. Ich verteilte seine glitschigen Lusttropfen über seiner prallen Eichel und wagte mich dann tiefer zu gleiten. Massimo stoppte seine eigene Handbewegung, um meiner Hand Platz zu machen. Nach und nach umschloss meine Hand sein steifes Glied. Das fühlte sich sehr gut an, für uns beide. Als ich meinen Druck erhöhte, musste Massimo laut aufstöhnen. Ich drückte daraufhin noch fester zu und musste grinsen, wie sehr Massimo darauf reagierte. Es fühlte sich großartig an, ihn so fest im Griff zu haben und seine Erregung steuern zu können. Ich begann immer heftiger an seinem Stab zu reiben.

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