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Auslandssemester in Italien Teil 04

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Meine eigene Erregung nahm ebenfalls immer weiter zu und ich wollte unbedingt auch von ihm berührt werden. Ich zog meine Hand aus meinem Höschen und griff erneut nach seiner. Fordernd legte ich seine Finger auf meine geschwollenen Schamlippen ab. Massimo begann so gleich geschickt durch meine Feuchtigkeit zu gleichen. Dieser Mann wusste ganz genau, was er tut. Es fühlte sich unfassbar geil an. Jetzt war es an mir, laut aufzustöhnen. Massimo umkreiste meine Perle mit einem atemberaubenden Rhythmus. Mein Keuchen wurde immer lauter und mein Reiben an seinem Schwanz immer unkontrollierter. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich kommen würde. Ich schloss meine Augen und ließ den Moment auf mich zurollen.

Doch plötzlich und völlig unerwartet verschwand Massimos Hand aus meinem Schritt und er entzog sich mir.

„Scusa mi - entschuldige!", stammelte er.

Massimo verstaute hastig seinen Steifen in den Boxershorts und zog seine Jeans hoch. Überrascht und schockiert schaute ich ihm nach, wie er fluchtartig aus der Hütte stürzte.

Da saß ich nun, mit entblößten Brüsten, hinabhängenden Shorts und einer pulsierenden Muschi. Restlos enttäuscht lies ich meine Arme sinken und atmete tief durch. Nie hätte ich gedacht, dass er an diesem Punkt noch einen Rückzug machen und ihn das schlechte Gewissen packen würde. Im ersten Moment war ich wahnsinnig enttäuscht. Es hatte sich so unglaublich gut angefühlt, diesem Mann nahe zu sein, seine Aufmerksamkeit zu genießen und von ihm berührt zu werden. Und auch er hatte es genossen, daran bestand kein Zweifel. Aber ich hatte auch Verständnis für seinen Rückzieher. Schließlich wusste ich, dass er Elena liebte und sie vermutlich zum ersten Mal hintergangen hatte. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als meine Kleidung wieder zu richten und schließlich wieder aus der Hütte in die Mittagshitze zu treten. Draußen erblickte ich Massimo, wie er abgeschnittene Zweige in einen großen Korb stopfte. Er stand mit dem Rücken zu mir und der Hütte und ich beschloss, ins Haus zu gehen und die Sache auf sich beruhen zu lassen. Auf meine Hilfe musste er ab sofort verzichten. Ich ging auf mein Zimmer, um die nassen Sachen zu wechseln.

In den nächsten Tagen, die mir noch bis zu meiner Heimreise nach Deutschland blieben, ging mir Massimo mehr denn je aus dem Weg. Wir hatten kaum ein Wort miteinander gewechselt und mir wurde klar, dass es zu keinem Gespräch über das Geschehene, geschweige denn zu einem weiteren Kontakt zwischen uns, kommen würde, was ich sehr bedauerte. Um so mehr genoss ich es, Laura in den letzen Tagen nahe zu sein, sie zu verwöhnen und von ihr verwöhnt zu werden. Wenigstens musste ich somit nicht auf einen Orgasmus verzichten.

Am letzen Tag zauberte Elena noch mal eines ihrer unglaublichen Mittagessen für mich. Es gab selbstgemachte Tortellini Emiliana, die ich abgöttisch liebte. Allein die Soße ließ Elena über drei Stunden lang köcheln. Es war ein Gedicht und ich verschlang zwei große Teller mit frisch gehobeltem Parmesan, der frisch von einem großen Laib geschnitten wurde. Dazu gab es besten italienischen Rotwein. Zur Feier meines Abschieds ausnahmsweise schon zur Mittagszeit. Nach einem abschließenden Limonchello war die Stimmung äußerst gelöst und es wurde wild durcheinander gequatscht und viel gelacht. Ich fühlte mich in dieser Familie pudelwohl und genoss es, dass sich niemand mehr vor mir zurück nahm. Ich fand es äußerst schade, das meine Zeit hier vorbei sein sollte.

Nach dem Essen begann ich mit dem Packen. Mein Flieger würde am frühen Abend abheben. Neben meinen Kleidern versuchte ich die vielen Andenken und Geschenke für meine Familie zu verstauen. Außerdem gab es leckere Köstlichkeiten und das ein oder andere Paar Schuhe, was alles mit den den Koffer musste. Mit dem Gewicht des Freigepäcks würde ich wohl ein Problem bekommen. Ich überlegte, ob ich einige meiner Kleidungsstücke Laura schenken sollte. Sie würde sich sicher freuen, denn ich wusste, dass sie einige meiner Teile sehr mochte. Die kleine Schnecke war allerdings nicht zuhause, da sie noch irgendetwas Wichtiges vor meiner Abreise besorgen wollte.

Mitten in meinen Vorbereitungen sprang die Tür auf und Massimo stand unerwartet im Raum. Er schloss die Tür und blieb ein paar Sekunden lang unschlüssig im Raum stehen. Ich verstand nicht, was los war und fragte ihn, ob alles ok sei. Doch er antwortete mir nicht. Stattdessen ging er auf mich zu, packte mich an der Hüfte und drückte mich gegen den Kleiderschrank. Ich erschrak und war völlig überrumpelt. Massimo drückte fordernd seine Lippen auf die meinen und ich lies mich nur zu gerne auf diesen lang ersehnten Kuss ein. Er küsste mich wild, fordernd und absolut heiß. Sofort war das geile Gefühl aus der Gartenhütte zurück. Ich spürte seine Hände über meinen Körper gleiten. Während unsere Zungen miteinander spielten, stöhnten wir beide um die Wette.

Dann rückte er ein Stück von mir ab und ich fragte mich, ob er erneut Gewissensbisse bekam. Doch stattdessen nahm er meinen Kopf in seine Hände und schaute mir durchdringend in die Augen.

„Zieh Dein Top aus!", sagte er in einem ruhigen aber sehr bestimmten Ton.

Ich war überrascht über dieses direkte Kommando. Gerne wollte ihm diesen Gefallen tun, ergriff den Saum meines Tops und zog es mir mit einer schnellen Bewegung über den Kopf. Da ich keinen BH trug, präsentierte ich ihm direkt meine nackten Brüste.

„Sei bellissima! Du bist wunderschön!", sagte er mit hörbarer Begeisterung in der Stimme.

Ich zerrte an seinem Shirt und er lies es zu, dass ich es ihm über den Kopf ziehen konnte. Sein nackter Oberkörper drängte sich fordernd gegen mich. Seine warme Haut an meiner fühlte sich fantastisch an. Augenblicklich drückten sich meine aufgerichteten Nippel gegen seine muskulöse Brust. Massimos Hände glitten durch meine Haare und kraulten gefühlvoll meine Kopfhaut. Ich bekam eine Gänsehaut. Er zog ganz leicht an meinen Haaren, so dass ich zu ihm aufblicken musste. Er legte seine Lippen auf meinen Mund und begann mich wieder fordernd zu küssen. Er blickte mir erregt in die Augen. Unsere Zungen fanden sich erneut und setzten den leidenschaftlichen Zungenkuss fort. Er küsste mich so gut. Seine Hände lagen auf meinen nackten Brüsten und drückten zu. Ich schob ihm mein Becken entgegen. Sekunden später spürte ich seine Hände an meinen Leggings ziehen. Mit einem kräftigen Ruck zog er sie mir hinunter, so dass auch gleich mein Slip zur Hälfte heruntergezogen wurde. Hastig schälte ich mich aus den Leggings und stand so komplett nackt vor ihm. Massimos Hand fuhr zwischen meine Schenkel, die ich bereitwillig für ihn öffnete. Er fand meinen Kitzler und begann wieder mit seinem fantastischen Fingerspiel. Ich schloss die Augen und genoss das geile Gefühl, welches seine Finger in mir auslösten und stöhnte meine Lust heraus.

Dann begann ich an seinen Jeans herumzunesteln. Ich wollte ihn ebenfalls nackt sehen und seine Männlichkeit wieder in meinen Händen halten. Als sich meine Hand wieder um seinen harten Schaft legte, stöhnte Massimo erregt auf. Heftig begann ich an ihm zu reiben. Massimo küsste sich über meinen Hals zu meinen Brüsten hinab. Sein heißer Atem auf meiner Haut machte mich fast wahnsinnig. Er leckte über meine Brustwarzen und biss dann leicht hinein. Doch lange hielt er sich nicht mit meinen Brüsten auf und glitt weiter an mir herab. Er kniete vor mir und sein Kopf drängte zwischen meine Beine. Ich gab ihm nur zu gerne den Platz für das, was er vorhatte. Schon spürte ich seine Zunge auf meiner Klitoris und genoss sie in vollen Zügen. Dieser Mann wusste sehr genau, wie er eine Frau zu verwöhnen hatte. Sein Mund brachte mich innerhalb von Sekunden auf volle Touren.

Ich hatte keine Ahnung, ob die anderen Familienmitglieder zuhause waren, konnte mein Stöhnen aber kaum unterdrücken. Ich bog mich weit nach hinten, um ihm so viel Zugang zwischen meine Beine zu gewähren, wie möglich. Keuchend verdrehte ich meine Augen und lies meinen Orgasmus immer näher heranrollen. Als es mir schließlich kam, drückte ich mir den Ellenbogen vor das Gesicht, um nicht das ganze Haus zusammen zu schreien. Wild begann ich über ihm zu zucken und Massimo reizte mich so lange weiter, bis ich keuchend seinen Kopf hoch zog. Er kam wieder hoch zu mir und ich suchte gierig seine Lippen und seine Zunge, die mich soeben so wundervoll verwöhnt hatten.

Er drängte mich zu meinem Schreibtisch und hob mich mühelos darauf. Ich spreizte meine Beine und schob mein Becken vor, um ihn zu empfangen. Massimo nahm seinen harten Schwanz in die Hand und führte ihn dicht an meine klitschnasse Muschi heran. Mühelos konnte er in mich eindringen. Er schob sein Becken vor und hielt kurz inne, als er komplett in mir steckte. Er schaute mir liebevoll in die Augen und begann mich dieses Mal ganz sanft und zärtlich zu küssen. Schließlich begann langsam wieder sein Becken zu bewegen und penetrierte mich dann in einem herrlichen Rhythmus, den ich sehr genoss. Er packte meine Beine, um seine Stöße noch besser kontrollieren zu können. Massimo schloss seine Augen und stöhnte mit jedem seiner Stöße. Er war jetzt wahnsinnig erregt und erhöhte schnell sein Tempo. Ich zeigte ihm, wie gut es mir tat, was er da tat und trieb ihn so immer näher an seinen Höhepunkt.

Plötzlich packte er mich unter mein Popacken und hob mich vom Tisch. Ich umschloss ihn fest mit den Beinen, um in ihm zu bleiben. Massimo stelle mich jedoch wieder auf den Boden und rutschte dabei aus mir heraus. Es drückte mich leicht an den Schultern gegen den Schrank und zog gleichzeitig an meiner Hüfte, so dass ihm mein Po entgegen kam. Er legte seine Hände um mein Becken und steckte seinen Schwanz wieder in mich. Ich bog meinen Rücken durch und genoss seine festen Stöße. Massimo packte schließlich von hinten um meine Brust und in meine Haare und zog mich dann zu sich heran. Einen Moment lang stoppte er seine Bewegungen und zog fordernd meinen Kopf zu sich heran, um mich küssen zu können. Ich erwiderte lustvoll seine Küsse und stecke ihm meine Zunge in den Mund. Jetzt übernahm ich die Penetration, in dem ich mich am Schrank abstützte und mein Becken zu ihm schob. Dabei rutschte sein Schwanz jedes Mal wieder etwas tiefer in mich. Massimo keuchte in mein Ohr und knetete meine Brüste. Er passte sich meinem Rhythmus an und kam mir bei jedem Stoß, den ich ausführte, entgegen, so dass es jetzt jedes Mal klatschte, wenn wir den tiefsten Punkt erreichten. Seine Hand schob sich zwischen meine Beine und er begann wieder damit meine Klitoris zu reizen. So wurde auch mein eigenes Keuchen wieder zunehmend stärker. Es fühlte sich so unfassbar geil an, wie dieser Mann mich nahm. Mir gefiel seine fordernde und dominante Art, ohne dabei brutal zu sein. Er wollte mich und er nahm mich - endlich! Massimo packte meine Hüfte und seine Stöße wurden immer fester und unkontrollierter, ebenso wie sein Keuchen und Stöhnen. Und dann kam er. Er stöhnte seine Lust heraus und biss mir dabei leicht in die Schulter, um die Lautstärke zu reduzieren. Es fühlte sich so gut an, sein Zucken und seine Lust in mir zu spüren.

Als sich Massimo mir schließlich wieder entzog, fand ich das im ersten Moment sehr schade. Gerne hätte ich ihn noch länger in mir gespürt. Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihm ungläubig in die Augen. Ich war mit einem Mal unsicher, wie ich mich verhalten sollte. Massimo jedoch packte meinen Kopf und zog mich zu sich heran. Leidenschaftlich und noch schwer atmend begann er mich wieder zu küssen.

„Sei fantastico - Du bist wunderbar!", hauchte er mir zwischen den Küssen entgegen.

Er nahm mich in den Arm und hielt mich fest. Sanft strichen seine Finger über meinen Rücken.

„Grazie!", flüsterte ich den Kopf an seine Schulter gelehnt.

„Grazie a te - ich danke Dir!", erwiderte Massimo.

Wir schienen beide glücklich darüber zu sein, dass es zu diesem Moment, den wir uns offensichtlich beide so sehr gewünscht hatte, doch noch gekommen war.

„Ich glaube, ich muss mich jetzt für meinen Flug fertig machen", sagte ich ihm schließlich.

„Ja, ich sollte wieder gehen", murmelte es etwas verlegen und schaute mir noch mal unsicher in die Augen. Dann küsste er mich und verschwand aus meinem Zimmer.

Nackt und etwas zittrig, aber auch sehr befriedigt und froh, stand ich in meinem Zimmer und musste lächeln. Was für eine unglaubliche Reise! „Dolce Vita" würde auf ewig eine ganz besondere Bedeutung für mich haben. Nur dass dieses Mal nichts mit Essen zu tun hatte.

Am Flughafen war dann der Moment des Abschieds gekommen. Laura hatte Tränen in den Augen. Wir würden uns jedoch bald schon wiedersehen, hatten wir doch vereinbart, dass sie mich so so schnell als möglich in Deutschland besuchen würde. Sie ließ es sich, trotz der Anwesenheit ihrer Familie, nicht nehmen, mich zum Abschied liebevoll auf den Mund zu küssen. Ein nicht gerade zurückhaltender Kuss war das, den ich aber gerne erwiderte. Fabio umarmte mich liebevoll und sehr herzlich. Ich drückte ihn fest an mich, so dass er möglichst viel von mir zu spüren bekam. Er traute sich nur mir zwei schüchterne Küsse auf die Wange zu geben. Als Massimo an der Reihe war, begann ich nervös zu werden. Schließlich hatte er noch vor wenigen Stunden in mir gesteckt, mich zu einem wunderbaren Orgasmus geleckt und herrlich mit mir gevögelt. Am liebsten wäre ich ihm um den Hals gefallen und hätte meinen Mund auf seine Lippen gedrückt. Aber das ging natürlich nicht. Also blieb es bei einer Umarmung, die aber zu meiner Freunde etwas länger ausfiel, als befürchtet. Elena war die dann die Letze im Bunde. Sie drücke mich fest an sich und hielt mich noch immer fest in ihren Armen, als sie mir in die Augen schaute. Sie schob mir liebevoll eine Haarsträhne aus dem Gesicht und strich mir dann mit dem Daumen über den Mund. Ich fragte mich, was die Anderen jetzt wohl denken würden und wagte es nicht, Laura anzuschauen. Ich blickte Elena fest und liebevoll in die Augen, obwohl ich heute Mittag Sex mit ihrem Mann gehabt hatte.

„Du hast diese Familie wirklich verzaubert Lina und völlig aus dem Häuschen gebracht. Anfangs hatte ich befürchtet, Du würdest uns vielleicht zerreißen. Doch aus irgend einem Grund ist das Gegenteil geschehen. Massimo und ich sind uns wieder deutlich näher gekommen und haben eine neue Leidenschaft füreinander entdeckt. Und die beiden Kinder himmeln Dich an und vergessen dabei sogar, sich zu streiten. Für diese aufregende und schöne Zeit möchte ich Dir danken und dich wissen lassen, dass Du immer bei uns willkommen bist". Auch Elena drückte mir darauf hin einen dicken Schmatzer auf den Mund und lies mich dann wieder los. Ich war tief berührt von ihren Worten und ihrer Liebe und mir standen die Tränen in den Augen.

Sprachlos sah ich sie und die anderen Familienmitglieder an und erkannte, dass wir irgendwie alle im Reinen miteinander waren, was auch immer sie voneinander wussten. Obwohl ich mit jedem von ihnen Sex gehabt hatte, war alles gut zwischen uns.

Ich nahm meine Tasche und ging dann Richtung Sicherheitskontrolle und Boarding. Ein letztes Mal drehte ich mich um und warf der Familie Marino noch einen Luftkuss zu. Alle vier standen nebeneinander und strahlten mich an. Ich freute mich darauf, jeden von ihnen irgendwann wiederzusehen und vielleicht noch einmal ein prickelndes Abenteuer erleben zu können.

- ENDE -

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Vielen Dank für diese wundervolle Geschichte - Uli

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Eine sehr gut geschriebene Serie - Danke

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Geschichte SCHLAGWÖRTER

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