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Autofahrt ins Ungewisse. Teil 03

Geschichte Info
Das Ende der Fahrt.. ?
5.1k Wörter
4.59
8.2k
1

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/22/2021
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Ich schrie so laut ich konnte, es nutzte aber absolut nichts. Weder wurden die Schmerzen weniger, noch kam er zurück um mich von meinen Fesseln oder den Klammern zu befreien.

Ich war allein in der Dunkelheit. Ich konnte mich nur den Schmerzen hingeben die von meinem Kitzler und meinen Nippeln ausgesandt wurden. Eine Möglichkeit mich zu befreien hatte ich nicht, die Fesseln konnte ich niemals lösen.

Ich versuchte Ruhe zu bewahren und mir über meine Lage bewusst zu werden. Ich atmete tief und langsam durch. Die Schmerzen wurden etwas erträglicher. Diese verdammten Klammern waren echt teuflisch. Aber hatte ich nicht solche schon öfters angeschaut und mir überlegt sie mir zu kaufen... Ich wollte Sie benutzen wenn ich mich selbst befriedige, aber gemacht habe ich es doch nicht. Er fragt nicht ob ich es will, er macht es einfach.

Ich hatte ihm ja genug von mir erzählt. Aber in der Fantasie ist es doch anders als wenn der reale Schmerz deinen Verstand abschaltet. So lange so knien zu müssen ist auch alles andere als angenehm.

Aber tief in mir musste ich mir eingestehen, das dies eigentlich meine geheime Fantasie war, und er erfüllte sie mir gerade. Beim dem Gedanken lief mir ein Schauer über den Rücken. Und ich war tatsächlich etwas feucht. Ich musste echt verrückt geworden sein. Ich hatte enorme Angst vor diesem Mann und vor dem was er noch mit mir vor hatte. aber diese Angst erregte mich tatsächlich.

Sogar der Schmerz in meinen Nippeln und in meinem Kitzler war erträglich und fast so etwas wie angenehm geworden.

Mit diesen Gedanken verbrachte ich den Rest der Nacht. Er ließ mich tatsächlich so gefesselt die ganze Nacht allein im Keller zurück. Er hat nicht mal geschaut ob es mir gut geht oder ich ohnmächtig geworden bin.

Schlafen konnte ich nicht, dafür war meine Angst zu groß. Er hatte immerhin gesagt, dass ich diesen Keller nie mehr verlassen würde. Und was mich erwartete wollte ich mir gar nicht vorstellen.

Ich wusste inzwischen dass er nicht einfach droht, sondern diese Drohungen auch wahr macht. Wenn ich an die Schlangen dachte setzte mein Herzschlag kurz aus, ich musste dann die aufkommende Panik unterdrücken. Und die Vorstellung Nadeln durch meine Nippel, und noch viel schlimmer, durch meinen Kitzler gestochen zu bekommen, das verursachte mir zusätzliche Angst und ließ mich zittern.

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Es war völlig still und absolut dunkel hier, ich konnte meinen eigenen Herzschlag hören. Und ich spürte dass ich pinkeln musste. Schon seit längerer Zeit. Es hatte keinen Sinn zu versuchen es zurück zu halten. Irgendwann ließ ich es einfach laufen. Ich spürte wie ich in meiner eigenen Pisse knien mußte. Ich fühlte mich schmutzig, aber eigentlich war es mir auch egal, ich hatte im Moment wirklich größere Sorgen.

Und auf einmal hörte ich Geräusche , es waren Schritte. Mein Atem stockte. Er kam zurück.

Als das Licht anging musste ich die Augen schließen. Es war schlagartig hell und ich konnte nichts mehr sehen. Meine Augen mußten sich erst langsam wieder an die Helligkeit gewöhnen.

Als ich die Augen langsam wieder öffnen konnte, nahm ich seine Umrisse vor mir wahr. Er stand einfach da und schaute auf mich herunter.

"Guten Morgen Sklavin, ich hoffe du hattest eine angenehme Nacht." Er sagte das ohne jeglichen Hohn, einfach so als ob er es ernst meinen würde.

"Guten Morgen mein Herr, ja Danke, ich hatte eine angenehme Nacht, wie es eine Sklavin eben verdient." Ich dachte es kann nicht schaden mich bei ihm einzuschleimen, falls dies überhaupt möglich wäre.

"Das hat dich bestimmt einige Anstrengung gekostet, diese Antwort zu geben." Ich schaute ihn ungläubig an.

"Du bist vielleicht doch nicht ganz unbegabt, und vielleicht wird doch noch eine brauchbare Sklavin aus dir." Mit diesen Worten beugte er sich zu mir runter, und machte meine Klammern weg." Ich konnte das Schreien nicht verhindern, zu stark war der Schmerz. Mir schossen die Tränen in die Augen.

Als meine Fesseln auf einmal weg waren, konnte ich mich nicht wirklich bewegen. Zu lange musste ich in dieser Position verharren.

Nur langsam, wie in Zeitlupe, begann ich aufzustehen. Mir tat wirklich alles weh. Ich wusste auch nicht wie ich die Situation einschätzen sollte. Was hatte er vor mit mir? Konnte ich mich gegen ihn wehren wenn ich versuchen würde zu flüchten?

Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf. Aber ich verwarf das gleich wieder. Ich hätte niemals eine Chance gegen ihn. Er war mir körperlich weit überlegen.

" Ich gebe dir Gelegenheit dich frisch zu machen. Du kannst jetzt in ein Bad gehen. Du hast genau 15 Minuten Zeit. Dann bist du fertig und stehst wieder hier. Ich will dich frisch geduscht und wohlriechend vor mir haben. Verstanden? "

" Ja gnädiger Herr, natürlich. Ich habe verstanden und bin absolut pünktlich Herr."

Ich wollte alles richtig machen und ihn auf keinen Fall irgendwie verärgern. Er schien auch zufrieden mit meiner Antwort zu sein.

Dann packte er meine Haare und zog mich hinter sich her. Gebückt folgte ich ihm. Bemüht, den Zug an meinen Haaren nicht zu schmerzhaft werden zu lassen.

Meine Hoffnung, aus dem Kerker heraus zu kommen, zerschlug sich allerdings sehr schnell. Es ging nicht nach oben, sondern weiter nach hinten.

Hier war eine Tür dir mir bis jetzt noch nicht aufgefallen war.

Als er sie öffnete erschien dahinter ein ganz normal eingerichtetes Bad. Klein, aber mit Dusche und Toilette.

An der Wand war eine große Digitaluhr. Sie stand auf 15.

Er schob mich durch die Tür in das Bad rein. Dann drücke er einen Knopf und die Uhr begann rückwärts zu laufen.

"Sei pünktlich. " Mehr sagte er nicht. Dann ging er und verschloss die Tür.

Ich beeilte mich, damit ich duschen und auf die Toilette konnte. Denn ich wollte auf keinen Fall, dass er nicht mit mir zufrieden wäre.

Als die Uhr noch zwei Sekunden anzeigte, öffnete ich die Tür. Bei einer Sekunde ging ich raus, und bei Null stand ich vor der Tür. Mein Herz pochte, ich hoffte ich hatte nichts verkehrt gemacht. Ich war frisch geduscht, eingecremt und auch parfümiert. Nur meine Haare waren noch nass. Zum trocknen hatte die Zeit nicht gereicht.

"Du bist sehr pünktlich Sklavin, das ist gut für dich. Alles andere hätte eine Bestrafung nach sich gezogen." Ich atmete erleichtert auf, es freute mich dass er mit mir zufrieden war.

"Komm her zu mir und knie dich vor mich hin. Die Beine gespreizt und die Arme auf dem Rücken verschränkt. Den Kopf demütig gesenkt. Diese Position wirst du dir merken, so wirst du dich immer vor mich knien. Hast du verstanden?!"

"Ja Herr, natürlich. Ich habe verstanden." Ich war bemüht alles richtig zu machen und hoffte er würde mich dadurch etwas sanfter behandeln.

"So, komm mit" , sagte er und zog mich an den Haaren hoch. Das mit dem "sanfter" hatte sich damit schlagartig erledigt. Automatisch nahm ich meine Arme hoch und hielt mich an seinem Arm fest, um den Zug an meinen Haaren etwas zu entlasten. Außerdem stand ich so schnell wie möglich auf.

Als ich stand bekam ich ohne Vorwarnung eine Ohrfeige. Meine linke Backe brannte und mir schossen sofort Tränen in die Augen.

"Wage es nie wieder, mich anzufassen" sagte er gefährlich leise zu mir. Ich konnte nur leicht den Kopf schütteln, zu sagen traute ich mich gerade nichts.

Er drehte sich einfach um und zog mich hinter sich her. Mir blieb nicht anderes übrig als ihm mit gebücktem Oberkörper zu folgen.

Zielstrebig zog er mich zu einem großen, runden Holzteil. Dieses lag flach auf dem Boden. Es hatte einen Durchmesser von mindestens 2 Meter.

Als ich in der Mitte dieser Holzfläche stand, ließ er mich los.

"Hinlegen, auf den Rücken, Arme und Beine spreizen. Wie ein X, so breit es geht." Mehr sagte er nicht. Ich beeilte mich aber dem Befehl nachzukommen. Mein Herzschlag beschleunigte sich wieder. Wenn er mich hier fesseln will, dann kann das für mich nur bedeuten das er mich wieder benutzen wird. In welcher Art auch immer. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf während ich mich wie befohlen hinlegte und meine Arme und Beine so weit wie möglich von mir streckte.

" Bleib so liegen und beweg dich nicht mehr." "Ja Herr, ich werde mich nicht mehr bewegen."

Ich beobachtete ihn nur mit den Augen. Den Kopf zu drehen wagte ich nicht.

Ich sah wie er viele Lederriemen holte. Es waren sehr viele in unterschiedlichen Längen. Und er hatte einen Akkuschreiber noch dabei. Was mich verwunderte, ich konnte mir nicht vorstellen was er mit dem Ding machen wollte.

Er legte alles neben mir ab. Dann ging er nochmals kurz weg und holte eine große Schachtel. Ich konnte aber nicht sehen was darin war.

Er kniete sich neben mich und nahm einen der Lederriemen. Er sagte dabei kein Wort dabei, schaute mich nur ab und zu an. Ich vermute er wollte sichergehen das ich mich auch wirklich nicht bewege.

Ein Riemen wurde über mein linkes Armgelenk gelegt. Dann griff er in die Schachtel. Jetzt erkannte ich was darin war. Es waren Schrauben.

Er wollte mich hier festschrauben, mein Puls ging schlagartig noch etwas höher. Ich wagte kaum zu atmen.

Er nahm eine Schraube und setzte sie an der einen Seite des Lederriemens an. Langsam setzte er den Akkuschrauber auf und drehte die Schraube ganz rein. Es waren lange und dicke Schrauben. Niemals würde ich die aus dem Holz drücken können.

Es überraschte mich aber, dass die Riemen recht locker waren. Ich könnte ohne Probleme meine Hand darunter raus ziehen. Aber ich hütete mich natürlich, ihm das zu sagen. Die Schrauben waren weit von meinen Handgelenken entfernt eingedreht, bestimmt so 10 cm entfernt.

Das gleiche machte er an meinem anderen Handgelenk und an meinen Fußgelenken. Dann schaute er sich sein Werk an, und war wohl zufrieden damit. Ich atmete schon etwas erleichtert auf, da griff er wieder nach einer Schraube.

Dieses Mal setzte er die Schraube direkt an meinem Handgelenk an und startete langsam den Akkuschrauber. Die Schraube drehte sich völlig widerstandslos durch das Leder. Als sie auf Holz traf, musste er etwas mehr Kraft auf den Schrauber geben, aber ein Problem war es trotzdem nicht. Der Lederriemen wurde deutlich enger an mein Handgelenk gepresst. Aber noch nicht ganz fest.

Dies geschah erst, als er auch auf der anderen Seite eine zweite Schraube ein drehte. Und nun wurde der Riemen auf einmal sehr fest auf meine Haut gepresst. Ich stöhnte leise auf, als der Druck immer größer wurde. Was ihn aber nicht hinderte noch weiter zu machen.

Erst als meine Hand völlig bewegungslos gegen das Brett gedrückt wurde, hörte er auf. Jetzt gab es absolut kein entkommen mehr.

Das gleiche geschah an meinem anderen Handgelenk, und natürlich auch an meinen Fußgelenken. Als nächstes legte er einen großen Lederriemen über meinen Bauch, genau unterhalb meines Bauchnabels. Wieder zwei Schrauben etwas weiter weg eingedreht. Dann die nächste Schraube sehr nah an meinem Körper. Erst auf der einen, dann auf der anderen Seite. Langsam drehte er abwechselnd auf beiden Seiten etwas nach. Immer dann, wenn ich ausgeatmet hatte. Auf diese Weise wurde der Riemen sehr eng um mich herum angelegt. Und das atmen viel mir etwas schwerer.

Auf diese Weise wurde ich immer mehr und fester mit dem Brett verbunden. Es kam noch ein Riemen unterhalb meiner Brüste, und einer oberhalb.

Mein Oberkörper ist nun flach gegen das Brett gepresst. Ich kann auch nur noch flach atmen weil die den Brustkorb kaum heben kann. Auf einmal fängt er an mich zu kitzeln. Ich zucke zusammen und versuche mich zu winden, soweit es meine Fesseln zulassen. Weitere Riemen quer über meinen Oberkörper folgen, wieder werde ich gekitzelt.

Zwei weitere Riemen, einen über die Hüfte, einen über den Bauch. Der wird besonders eng, ich kann nun wirklich nur noch schwer und sehr begrenzt atmen.

Als nächstes kam ein Riemen um meinen linken Oberschenkel, ganz oben. Als nächstes einer unterhalb und ein weiterer direkt oberhalb des Knies. Am rechten Bein wurde ich genau so gefesselt.

Es war mir jetzt schon fast nicht mehr möglich mich zu bewegen. Er machte aber weiter. Meine Arme wurden ebenso mit jeweils drei Riemen fixiert. Am Oberarm, am Ellbogen und am Handgelenk.

Und jetzt kam ein Riemen um meine Stirn. Vorher legte er noch eine Rolle in meinen Nacken. Mein Kopf lag nun fest auf. Jetzt kamen wieder die Schrauben zum Einsatz. Wie alle anderen Riemen wurde auch dieser fest fixiert. Ein drehen des Kopfes war mir nun nicht mehr möglich.

Ich dachte, nun ist er fertig. Ich war schließlich komplett bewegungsunfähig. Aber so wie er mich musterte, war er wohl mit seinem Werk noch nicht zufrieden.

Er beugte sich zu meinen Händen runter. Sehen konnte ich nicht mehr was er machte, meine Hände lagen außerhalb meines Blickwinkels. Aber ich fühlte wie er meine Finger spreizte, wie er etwas über meine Finger legte ( wahrscheinlich auch einen Lederriemen ) und das dann wieder mit den Schrauben fixierte. Zwischen allen Fingern wurde eine Schraube gebohrt.

Als er sich meiner anderen Hand zuwandte, versuchte ich die fixierten Finger zu bewegen. Es war unmöglich. Nicht einmal den Daumen konnte ich mehr bewegen. Und kurz danach waren die anderen Finger ebenso unbeweglich.

"Hat dir schon mal jemand Nadeln unter die Fingernägel geschoben? So wie du jetzt fixiert bist wäre das recht einfach zu

bewerkstelligen. Interesse daran?"

Ich bekam schlagartig Panik, aber ausser die Augen weit aufreissen konnte ich nichts machen. Aber mein Herz begann zu rasen.

Ich versuchte mich irgendwie zu bewegen, es war absolut unmöglich. Das einzige das ich noch bewegen konnte, waren meine Füße. Aber auch nur leicht hin und her. Mehr ging nicht mehr. Wieder kam das kitzeln, er sah damit sofort wo ich mich noch irgendwie bewegen konnte.

"Sehr gut Sklavin dass du mich auf deine Füße hin weißt, die hätte ich fast vergessen."

Und schon drückte er meine Füße nach unten und fixierte sie ebenfalls mit einem Riemen. Da machte die Lage für mich nicht einfacher. Das runter drücken verstärkte die Spannung in meinen Oberschenkeln.

Als er aber noch um jede Zehe einen Riemen legte und den Zug dadurch deutlich erhöhte, war es noch einmal deutlich unbequemer geworden. Jeder einzelne Zeh wurde mit einem Riemen und einer Schraube fixiert.Und ich konnte jetzt wirklich gar nichts mehr bewegen.

"So Sklavin, noch ein letztes Teil, und die Fesselung ist perfekt." Er grinste mich an, er war wohl mit seiner Arbeit zufrieden.

Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, wo er noch einen Riemen bei mir anbringen wollte, ich war doch komplett verschnürt und absolut bewegungsunfähig.

Dann setzte er sich auf mich, auf meinen Unterleib. Er war schwer, was mir das atmen zusätzlich erschwerte. Dann beugte er sich vor und legte einen Lederriemen über meinen Hals. Ich erstarrte. Mein Herzschlag beschleunigte sich wieder.

Er brachte wieder die beiden äußeren Schrauben an.

Dann kam die erste Schraube direkt neben meinem Hals. Langsam begann er die nächste Schraube auf der anderen Seite meines Halses einzudrehen. Er ließ den Akkuschrauber ganz langsam laufen. Der Riemen drückte schon gegen meinen Hals. Ich schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an und stöhnte leicht auf.

Er hörte nicht auf. Der Riemen wurde immer enger. Ich wollte meinen Kopf schütteln. was aber nicht ging. Er war ja fest fixiert. Gerade als ich ihn bitten wollte aufzuhören, fiel mir gerade noch ein, dass ich ihm ja absolut keine Vorschriften machen durfte.

Inzwischen fiel mir das atmen doch schon deutlich schwerer.

Dann hörte er endlich auf. Ich atmete deutlich schwerer und hatte Mühe genügend Luft zu bekommen.

"Wie fühlst du dich Sklavin? Ich hoffe es gefällt dir. Ich habe jetzt alles getan um dir deinen Wunsch zu erfüllen und dich wie eine Sklavin zu behandeln. Und dich streng zu erziehen und extrem zu fesseln. Ich glaube das ist mir gelungen. Und jetzt darfst du dich bei mir bedanken. "

Und dann rutschte er weiter hoch, bis er genau auf meiner Brust saß, was es mir fast unmöglich machte zu atmen. Und auf einmal hatte ich seinen Schwanz genau vor meinem Mund.

"Du darfst meinen Schwanz lecken Sklavin. Mach es gut, ich will einen schönen Orgasmus haben." Ich wollte automatisch meinen Kopf vor und zurück bewegen. Was natürlich nicht möglich war. Ich konnte mich ja überhaupt nicht bewegen.

Ich versuchte etwas zu stöhnen und ihm mitzuteilen, daß ich ihn gar nicht lecken konnte. Er schaute mich belustigt an und grinste.

"Ich weiß dass du den Kopf nicht bewegen kannst, deshalb mußt du deine Zunge benutzen und meinen Schwanz so bearbeiten, dass ich abspritzen kann. Also streng dich an."

Ich schaute ihn aus großen Augen ungläubig an. Aber ich hatte keine Zweifel, dass er das ernst meinte. Also fing ich an mit meiner Zunge seine Eichel zu umspielen und an ihr auf und ab zu fahren.

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich ihn geleckt hatte, es war aber ewig für mein Gefühl. Aber irgendwann spritzte er tatsächlich ab. Ich war nur erleichtert. Ich war Schweiß bedeckt und hatte das Gefühl mein Kiefer wäre ausgerenkt. Und jetzt hatte ich auch noch sein Sperma zum Teil im Mund und auch im Gesicht. Es verklebte mir etwas die Augen, und sogar in die Nase hatte er mir gespritzt. Ich hatte schon Probleme mit dem atmen, jetzt konnte ich auch nur noch durch den offenen Mund atmen.

Zum Glück stieg er von mir runter. Der Druck auf meiner Brust ließ nach, ich konnte etwas durchatmen.

"Gut gemacht Sklavin, ich wußte dass du das hin bekommst. Und stell dich nicht so an, du bist ja völlig verschwitzt. Das war ja nicht einmal eine Stunde. Du wirst noch Gelegenheit habe mich viel länger zu verwöhnen."

Er fasste mir zwischen die Beine, was ja kein Problem war, sie waren ja weit gespreizt. Ich zuckte etwas zusammen, ich hatte erwartet das er sehr grob zu mir sein würde. Das Gegenteil war der Fall. Er streichelte meinen Kitzler sehr sanft.

Ich konnte nichts anderes tun als die Berührung zu genießen. Und er schaffte es tatsächlich mich nach kurzem schon sehr zu erregen.

"Ich dachte mir, dass dir das gefällt. Du magst es doch so wehrlos ausgeliefert zu sein, oder nicht?" Ich hatte die Frage gar nicht sofort registriert, da ich das streicheln seiner Finger genoß. Es dauerte etwas bis ich antwortete.

"Ja Herr, das ist es was mich erregt." Und damit hatte ich nicht mal gelogen. Ich wurde tatsächlich immer mehr erregt, ich würde sogar sagen er machte mich immer geiler. Sein Finger war unglaublich. Ich hätte mich ihm entgegen gedrückt, wenn ich mich hätte bewegen können. Aber gerade diese Bewegungsunfähigkeit machte mich noch mehr an.

"Du bist ja schließlich hierher gekommen, um genau das zu erleben. Also genieße es doch. Ich weiß dass du darauf stehst. Auch wenn du es dir selber noch nicht wirklich eingestehen willst."

Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und hoffte nur er würde jetzt nicht aufhören. Vergeblich versuchte ich mich ihm entgegen zu drücken. Ich war aber absolut bewegungslos.

"Ich werde dich jetzt bis vor den Orgasmus bringen" , sagte er während er mich streichelte. Und ich hoffte inständig, dass es bald soweit sein würde. "Ich werde dich aber erst erlösen, wenn du mich um etwas bittest."

"Ja Herr" stöhnte ich. "Ich mache alles was Sie wollen." Ich war inzwischen so geil wie noch nie, und ich wollte unbedingt kommen. Ich war nass, und sein Finger trieb mich in immer höhere Sphären. Die absolute Bewegungsunfähigkeit geilte mich zusätzlich auf. So ultimativ war ich noch nie gefesselt.

Ich war kurz davor, ich stöhnte und zerrte an meinen Fesseln.

Und genau in dem Moment hörte er auf. Ich konnte es nicht glauben, das durfte nicht wahr sein. "Nein...!" schrie ich auf. Bitte nicht aufhören, bitte.. "

"Ich habe dir doch gesagt, ich erlöse dich erst, wenn du mich um etwas bittest." "Ja, Herr, ich bitte Sie um alles, was es auch ist." Verzweifelt versuchte ich an meinen Fesseln zu zerren, völlig vergeblich natürlich.

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