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Autofahrt ins Ungewisse. Teil 03

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"Du darfst mich bitten, dir Nadeln durch deine Nippel zu drücken. Wenn du mich demütig genug bittest, dann werde ich dir diese Bitte vielleicht erfüllen. Und dich danach kommen lassen, vielleicht."

Ich hielt kurz den Atem an, ich hatte panische Angst vor Nadeln, das wusste er genau. Und dann auch noch durch meine Nippel. Darum konnte ich ihn niemals bitten. Und ich wollte das auch auf keinen Fall, niemals. Ich war den Tränen nahe.

In dem Moment fing sein Finger wieder an, an meinem Kitzler zu spielen. Das war ein unglaubliches Gefühl. Er wusste genau was er mit mir machen musste um mich in den Himmel der Lüste zu heben. Und ich war im Schweben, aber nur um kurz darauf wieder abzustürzen. Er hörte einfach auf.

"Bitte, bitte, bitte.... " jammerte ich. Was ihn natürlich überhaupt nicht beeindruckte. "Es liegt an dir, ob du kommen willst oder nicht." Und er fing wieder an mich zu streicheln, aber nur um kurz danach wieder aufzuhören.

"Bitte.. gnädiger... Herr.." stotterte ich. "Stechen Sie mir bitte Nadeln in meine Nippel, ich bitte Sie untertänig darum Herr, bitte..." ich brachte die Worte nur zögernd und stockend über die Lippen. Ich musste heulen dabei, aber ich war mir selber nicht darüber im klaren warum ich heulte. Wegen den Nadeln, oder weil ich noch nicht gekommen war.

"Wenn du mich so lieb bittest, dann sollte ich dir vielleicht deine Bitte erfüllen." Und schon stand er auf und ging weg. Und ich bereute schon was ich gerade gesagt hatte. Aber jetzt war es zu spät. Er kam schon wieder und hielt zwei verpackte Nadeln in der Hand. Langsam packte er sie aus, als er sich neben mich kniete.

"Du darfst übrigens schreien, ich mag das" , grinste er mich hämisch an. Ich konnte gerade gar nichts machen, mein Puls raste, und vor Aufregung war mir fast schlecht. Und dann begann er wieder meinen Kitzler zu streicheln. Sehen konnte ich es nicht, aber ich spürte wie etwas gegen meinen linken Nippel drückte. Unwillkürlich hielt ich die Luft an. Und dann drückte er die Nadel in meinen Nippel. Der Schmerz war gar nicht so schlimm wie vermutet, aber ich schrie trotzdem laut auf. Auch weil er meinen Kitzler wild und hart streichelte.

Ich spürte wie die Nadel durch mich durch ging, und in dem Moment kam ich. Wenn ich nicht so gefesselt gewesen wäre, hätte ich wohl wie verrückt gezuckt. So war ich wahrscheinlich völlig bewegungsunfähig, aber trotzdem wurde ich durchgeschüttelt. Ich kam wie noch nie. Es ging ewig, so war jedenfalls mein Gefühl.

Und gerade als ich so langsam vom Himmel wieder auf den Boden kam, spürte ich einen enormen Schmerz an meinem rechten Nippel. Langsam wurde die zweite Nadel durch meinen Nippel gedrückt. Ich stöhnte schmerzverzerrt auf. Der Schmerz war viel schlimmer als bei der ersten Nadel. Wahrscheinlich weil ich nach dem Orgasmus viel schmerzempfindlicher war. Oder weil ich vorher einfach so geil war, dass ich keine Schmerzen empfunden habe.

Ich hatte tatsächlich Nadeln in meinen Nippeln, ich konnte es nicht fassen. Wahrscheinlich war ich von dem Orgasmus auch noch viel zu benommen um alles zu begreifen was gerade mit mir geschehen war.

"Ich werde dich jetzt eine Weile allein lassen, du darfst hier bleiben und dich ausruhen. Du liegst ja bequem hier." Mit diesen Worten stand er auf.

"Du darfst jetzt eine Weile überlegen was du fühlst, wie du dich fühlst. Ob du Sklavin sein willst, oder lieber doch eine biedere Hausfrau. Ich komme in zwei Stunden zurück, dann werde ich dich fragen, ob du gehen oder bleiben willst. Wenn du gehen willst, lasse ich dich sofort gehen. Wenn du bleiben willst, bist du meine Sklavin, ohne die Möglichkeit etwas gegen meine Erziehung machen zu können. Du bist dann mein Eigentum, und ich werde dich behandeln wie es sich für eine Sklavin gehört. Hart und gnadenlos. Überlege es dir gut was du antwortest."

Dann drehte er sich einfach um und ging. In meinem Kopf drehte sich alles. Ich musste erst mal verarbeiten, was er mir da gerade gesagt hatte. Natürlich wollte ich weg, der Typ war doch verrückt. Allein schon wie er mich hier gefesselt hatte. aber die Fesselung war auch extrem geil, und ich hatte gerade den Orgasmus meines Lebens. Und ich hatte Nadeln in meinen Nippeln. Das war völlig verrückt.

So langsam begann mir auch alles weh zu tun. So liegen und sich nicht bewegen zu können, war auf Dauer doch immer unbequemer und schmerzhafter. Aber der Typ war verrückt, ich konnte hier auf keinen Fall bleiben, wer weiß was der noch alles mit mir machen wird... Die Gedanken rasten durch meinen Kopf, aber ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.

Ich konnte nicht wirklich klar denken, und die Zeit verflog einfach. Und schon war er auch wieder da.

Ich erschrak als er auf einmal wieder vor mir stand.

"Bist du zu einer Entscheidung gekommen Sklavin?"fragte er mich emotionslos.

"Ja Herr", erwiderte ich leise. Ich würde gern gehen. " Ich nehme an du hast es dir gut überlegt. Dann werde ich dich losmachen und du kannst gehen."

Dann ging er kurz weg und kam gleich darauf mit dem Akkuschrauber zurück. Er begann mit dem lösen der Schrauben.

Ich atmete erleichtert auf. Er wollte mich tatsächlich frei lassen. So ganz hatte ich ihm das nicht geglaubt, und ein wenig vorsichtig beobachtete ich ihn. Aber er machte einfach nur die Schrauben los und befreite mich nach und nach von meinen Fesseln.

Ich war etwas ungläubig als ich mich wieder bewegen konnte. Ich traute ihm noch nicht richtig. Mit etwas zitternden Knie stand ich langsam auf. Er schaute mich nur an, helfen wollte er mir nicht.

"Kann ich wirklich gehen?"

"Wenn es dein Wunsch ist, dann geh. Auch wenn ich nicht glaube dass du es wirklich willst. Ich habe dir gezeigt was du wirklich willst. Ich denke nur, dass du es dir selber nicht eingestehen willst."

"Ich möchte einfach gehen, bitte."

Er ging wortlos voraus und die Treppe hoch. Ich beeilte mich ihm zu folgen.

Meine Kleider lagen nicht mehr im Flur, da wo ich sie ausgezogen hatte. Wie lange war das eigentlich her..? Gefühlt eine Ewigkeit. Er ging in ein kleines Zimmer, ich folgte im. Da waren meine Kleider, ordentlich und sauber zusammen gelegt auf einer Kommode.

"Zieh dich an" , mehr sagte er nicht. Langsam kam ich seiner Aufforderung nach. Ich war mir immer noch nicht sicher, ob er mich wirklich gehen lassen wollte oder ob das nur eine Täuschung von ihm war, warum auch immer.

Aber ich konnte mich ungehindert anziehen, auch wenn er mich unablässig dabei beobachtete. Was mir immer noch etwas unangenehm war, obwohl er ja wirklich alles schon von mir gesehen hatte.

"Ich bin fertig, Herr" , sagte ich leise zu ihm. "Dann kannst du gehen, aber ich bin sicher dass du es bereuen wirst."

Mit diesen Worten brachte er mich zur Tür, öffnete diese und lies mich gehen. Ich ging langsam an ihm vorbei nach draußen, mein Herz klopfte. Aber er unternahm nichts um mich aufzuhalten. Schnell ging ich von dem Haus weg und stieg in meinen Wagen.

Als ich im Wagen saß, atmete ich tief durch und verriegelte sofort die Türen. Dann startete ich den Motor und fuhr erst mal los. Ich war komplett durcheinander. Aber auch erst mal froh hier weg zu kommen.

Ich weiß gar nicht mehr wie ich es geschafft hatte ohne Unfall überhaupt aus der Stadt zu kommen. Automatisch hatte ich das Navi mit der Heimatadresse aktiviert und fuhr einfach nach diesen Anweisungen.

Irgendwann war ich auf der Autobahn. Nach einiger Zeit hatte ich einen einigermaßen klaren Kopf und konnte mir Gedanken darüber machen, was eigentlich gerade passiert war.

Ich war aber zu aufgeregt um einfach weiter zu fahren. Also fuhr ich von der Autobahn ab und suchte mir einen ruhigen, etwas abgelegenen Parkplatz in einem Waldstück. Hier hatte ich meine Ruhe und konnte mich einfach mal etwas sammeln.

Ich machte den Sitz etwas nach hinten, schloss meine Augen und ging noch einmal durch, was mir gerade alles passiert ist. Sollte ich ihn anzeigen? Ich hatte ja seine Adresse. Aber wollte ich das? Und konnte ich das? Ich hatte ja eigentlich genau das von ihm verlangt.

Meine Gedanken kreisten, aber einen klaren Gedanken konnte ich nicht fassen.

Aber eines wurde mir so nach und nach klarer, ich war erregt, je mehr ich über das nachdachte, was gerade passiert ist. Aber die Ereignisse hatten mich überrollt. Ich war mir nicht bewußt, was es bedeutet wirklich gefoltert zu werden. Aber jetzt war es wieder so, dass ich bei dem Gedanken doch feucht wurde.

Ich musste verrückt sein. Aber die Fesselung... ich war völlig bewegungsunfähig. Das war schon verrückt.

Irgendwie hatte sich bei diesen Gedanken meine Hand zwischen meine Beine geschoben. Und als ich meine Kitzler anfing zu reiben, konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Ich war sofort und sehr schnell sehr nass. Mein Orgasmus kann nach kurzer Zeit. Und es war ein enormer Orgasmus der mich überrollte. Ich denke das ich geschrien habe, zum Glück hatte ich mir einen abgelegenen Parkplatz gesucht.

Das war echt verrückt. Ich brauchte bestimmt 10 Minuten oder mehr, bis ich wieder klar denken konnte und sich mein Atem beruhigt hatte. Ich war schweiß bedeckt.

Langsam machte ich den Sitz wieder hoch, ordnete meine Kleider und versuchte wieder mich auf meine Fahrt zu konzentrieren. Zum Glück war niemand auf den Parkplatz gekommen, das hätte jeder mitbekommen, was ich hier gemacht hatte. Bei dem Gedanken daran, wurde ich knallrot im Gesicht.

Ich startete den Wagen und rollte langsam zurück auf die Autobahn. Ich versuchte alle Gedanken abzuschalten und mich wirklich nur auf die Fahrt zu konzentrieren.

Es dauerte ewig, aber irgendwann war ich da. Langsam, und irgendwie erleichtert stieg ich aus. Endlich daheim angekommen, dachte ich mir. Langsam ging ich auf die Tür zu. Als ich davor stand, atmete ich tief durch.

Und dann ging die Tür auf. Ich wurde erwartet.

"Ich wußte dass du zurück kommst. Komm rein. " Er stand vor mir, und ich ging einfach durch die Tür. Mein Herzschlag beschleunigte sich sofort.

Als ich im Haus war schloß er die Tür hinter mir.

"Du weißt was du zu tun hast Sklavin." "Ja Herr" antwortete ich ohne nachzudenken. Und begann sofort mich auszuziehen.

Als ich nackt vor ihm stand schaute er mich an und gab mir unvermittelt eine Ohrfeige. Meine Augen begannen sofort zu tränen, meine Backe brannte.

"Du kleine Fotze kommst jetzt in den Keller, ich werde dich jetzt erst mal erziehen, damit du lernst dich zu benehmen. Und dieses Mal wirst du nicht mehr so schnell hier raus kommen.

"Danke gnädiger Herr" , sagte ich leise zu ihm. Und ich wußte dass ich es bestimmt gleich bereuen werde wieder zurück gekommen zu sein.

Langsam ging ich den Keller hinab, und mit jedem Schritt wurde ich erregter.

"Freu dich auf die Schlangen, die wirst heute die Nacht mit ihnen zusammen verbringen . Gemeinsam in einer engen Kiste."

Im Keller erblickte ich die Schlangen. Er hatte sie besorgt, er wusste dass ich zurück komme.

Mein Puls fing an zu rasen.

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2 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 11 Monaten

Teilweise echt krass die Geschichte. In der Realität würde ich hier so einige ernsthafte psychische Probleme auf die Skavin zukommen sehen.

Aber, das ist ja nur eine Phantasie, den einen mag sie faszienieren, erregen, erschrecken oder gar abstossen.

KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 2 Jahren

Schön wie das Lustobjekt hörig gemacht wird....

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