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„Danielle, vielleicht kann mich ja Herr Leutnant Daniel beraten, welches Kleid mir gutsteht. Oder vielleicht mir sagen, welche Unterwäsche er gerne an mir sehen möchte..."

Ich merkte, wie ich rot wurde. Es war nicht der Vorschlag des Einkaufens, der das erzeugte oder die Nennung von Unterwäsche. Es war die provokante Kombination von ‚Herr Leutnant' und ‚an ihr Unterwäsche sehen', die mich erröten ließ. Das schien sie noch mehr zu amüsieren.

„Das mit dem Erröten ist ja niedlich, aber vielleicht kannst Du ja auch die ungezogene Mia zum Erröten bringen oder den frechen Po von ihr?"

Sie hatte ihren Spaß daran, mich zu provozieren. Ich hatte notgedrungen beim Militär ein Stück Schlagfertigkeit gelernt, aber an diesem Morgen verließ mich diese Fähigkeit komplett. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich von meiner Verblüffung erholt hatte. Schön, wenn sie mich aufziehen wollte, dann würde ich einfach so tun, als ob ich das komplett ernst nehmen würde:

„Richtig, ich wollte schon immer mal eine maßgeschneiderte Uniform haben. So eine mit einem breiten und flexiblen Ledergürtel, der so richtig pfeift, wenn er rasant durch die Luft saust."

Bis zu den Worten mit dem Ledergürtel hatte sie noch sehr amüsiert gelächelt, aber das mit dem ‚richtig durch die Luft pfeifen' ließ das Lächeln für einen Moment verblassen und sie schaute eine Sekunde lang unsicher drein. Aber sie gewann schnell ihre Fassung wieder zurück und ging auf die maßgeschneiderte Uniform ein.

Also gingen wir tatsächlich zu einem Schneider, den der Maskenbilder Berger ihr empfahl. Im Express Service bekam ich innerhalb von 3 Stunden Hose, Jackett und ein Oberhemd geschickt angepasst, wobei dieses intime Kautschukteil Berücksichtigung fand. Durch die erfolgte Absaugung im Brustbereich brauchte ich nun auch nicht mehr zwingend einen BH zu benutzen, sondern trug auf Anraten von Berger ein elastisches Unterhemd.

Die Uniform stand mir erstaunlich gut, was mir zu meiner Freude auch Mia bestätigte. Es kam mir fremd und zugleich gut vor. Sie sah mich wohlwollend an.

„So, Leutnant Daniel, dann können wir zu dem ernsthaften Teil des Shoppings übergehen. Es werden keine Gefangenen gemacht, bevor die liebe Mia nicht zumindest ein Kleid, einen Rock, ein Paar Schuhe und nette Unterwäsche ergattert hat. Ist das klar als Tagesbefehl?"

Sie war in einer so blendenden Laune, dass ich nicht anders konnte als mit ihr lachen. Sie hakte sich bei mir unter und los ging es in die Kaufhäuser. Es war ein eigenartiges Gefühl, als in den Abteilungen für Damenbekleidung die Verkäuferinnen sich grundsätzlich nur nach den Wünschen von Mia erkundigten. Ich bekam keine einzige Frage nach meinen Wünschen. Klar, es war verständlich -- ich taucht ja in der männlichen Uniform auf, aber trotzdem fühlte ich mich merkwürdig dabei. Ich war es nicht gewohnt. In einer Galerie wurde mein Blick von einem eleganten Kostüm in blassrosa gefesselt. Es besaß ein interessantes Oberteil und einen figurbetonenden Rock. Mia bemerkte den Blick und sah mich fragend an:

„Daniel, soll ich das Kostüm mal ausprobieren?"

Der Rock saß extrem gut. Das Blassrosa des Oberteils machte einen hübschen Kontrast mit ihren dunkelbraunen Haaren. Der raffinierte Schnitt brachte ihre Oberweite geschickt zur Geltung. Es stand ihr einfach hervorragend und das sagte ich auch. Der erste Kauf war geschehen.

Die Verkäuferin witterte mehr Umsatz und deutete auf die nächste Reihe mit Damenhosen:

„Meine Dame, hier haben wir auch noch die zu dem Kostüm passende Hosen in verschiedenen Größen, die ebenfalls vorteilhafte Schnitte aufweisen."

Mia nickte einfach, ohne mich zu fragen. Es war auch nicht nötig, ich hätte in jedem Fall zugestimmt. Ein Hosenanzug passte zu ihrem Status als Vorgesetzte. Als sie dann aber die Hose in der identischen Größe vom Rock anprobierte, bekam ich doch leichte Bedenken, weil diese am Unterleib sehr eng saß und ihren üppigen Arsch und ihren Schritt in einer beinahe ordinären Weise betonten. Zudem zeichneten sich die Säume ihres Höschens im Bikinischnitt deutlich genug ab, um es bei einem näheren Blick zu erkennen:

„Mia, ich will ja nichts sagen, aber ist das nicht ein bisschen zu sexy für den Gebrauch im Geschäft? Es zeichnet sich auch etwas ... ab. Ich meine ja nur -- wenn Du damit durch die Dienststelle von Oberst Latter gehen würdest, dann besteht die Gefahr, dass Dir einige Soldaten hinterher pfeifen. Eine Größe weiter zu wählen, ist vielleicht empfehlenswert."

Die Verkäuferin nickte zustimmend. Der Gedanke, dass Soldaten hinter ihr herpfeifen würden, war mir nicht recht. Hosenanzug ja, aber doch lieber etwas dezenter. Die Antwort von Mia erstaunte mich.

„Ach, Daniel. Dann ist es ja genau richtig. Ich brauche das Kostüm nicht für das Geschäft, sondern für das elegante Ausgehen mit Dir. Also es würde mir schon gefallen, wenn ein gewisser Leutnant hinter mir her pfeift."

Mir wurde heiß, als sie dies so offen vor der Verkäuferin, die wohl in derselben Altersgruppe wie Mia war, äußerte. Mias Lächeln war süffisant, als sie sich bei mir unterhakte. Ich war zugleich geschmeichelt und geschockt.

„Wir nehmen auch die Hose. Die behalte ich gleich an. Packen Sie den Rock bitte zu der Jacke."

Die Verkäuferin lächelte und gab dann den Hinweis, dass beim Tragen von einem nahtlosen Taillenslip oder Body das Problem des Abzeichnens bei der Hose gelöst werden konnte, so dass Mia das auch im Beruf tragen könne, aber das wisse sie sicherlich. Passende Pumps in rosa gäbe es in der angrenzenden Abteilung genauso wie Strumpfhosen. Natürlich, die wollte noch mehr verkaufen.

Aber dann setzte Mia noch einen drauf, als sie die Verkäuferin ausdrücklich noch mehr ermunterte:

„Sie haben uns so gut beraten. Können Sie uns auch in der Lingerie-Abteilung weiterhin helfen? Mein Verlobter möchte mir etwas hübsch Sündiges aussuchen..."

Ich verschluckte mich fast. Hatte sie eben Verlobter gesagt? Ach ja, das hatte sie wohl im Hinblick auf die Verkäuferin gesagt. Die war sicherlich schon alleine dadurch überrascht, dass ein viel jüngerer Mann eine Frau in ihrem Alter begleitete. Wenn sie dann noch erfahren hätte, dass dieser jüngere Mann eigentlich eine Art Mädchen war, aber eine Penisprothese trug -- dann...

22.MIA

Ich genoss das Einkaufen total. Mich mit einem ‚jungen Mann' zu zeigen, der mich in einer schicken Uniform begleitete, war ein Hochgenuss wie Eis mit Sahne schlecken. Und zumindest in der Unterwäscheabteilung fühlte es sich genauso ‚frevelhaft sündig' an. Von einem ‚virilen ' Partner beraten zu werden, das hatte einfach etwas -- und viril war Daniel/Danielle gestern gewesen...

Die passenden rosafarbenen Pumps kaufte ich gleich. Dann ging es zur Unterwäscheabteilung. Ich hatte schon so meine Ideen:

„Ich möchte zunächst zwei Varianten ausprobieren. Einen nahtlosen Taillenslip und alternativ einen Body -- wenn sie mir beides bitte zur Kabine bringen könnten?"

Ich nahm Daniel/Danielle mit zur Umkleidekabine. Die Verkäuferin brachte die gewünschten Teile. Der Body war sehr schlicht, also bat ich sie, doch etwas Raffiniertes zu bringen. Sie nickte kurz. Der Taillenslip tat seinen Job in punkto Abzeichnen hervorragend, aber Daniel/Danielle zeigte einen gemischten Ausdruck auf dem Gesicht. Es war süß zu sehen, wie es in ihm/ihr arbeitete. Er/sie mochte mich sexy, aber hatte auch Bedenken. Die würde ich gleich noch mal steigern mit einem diebischen Vergnügen, denn die fleißige Mitarbeiterin des Geschäftes hatte einen gewagteren, schwarzen Body samt Zubehör gebracht.

Ich bat die so hilfsbereite Verkaufskraft um den Rock. Dann zog ich den Body mit den Strapsen an und befestigte die feinen Strümpfe daran. Dann zog ich das komplette Kostüm samt Jackett an und trat mit den Pumps aus der Umkleidekabine heraus. Ich bat die Verkäuferin einen weißen Body zu suchen. Eigentlich nur, damit sie nicht in der Umkleidekabine blieb. Ich lächelte Danielle/Danielle an und fragte sie ganz neutral:

„Daniel, mein Schatz, wie findest Du dieses Kostüm mit Rock, wenn ich einen Body drunter habe?"

Er/sie nickte bestätigend und mit einer Zufriedenheit, die mich freute. Dann zog ich den Rock relativ schnell soweit hoch, dass er/sie garantiert den oberen Saum der Strümpfe und die daran befestigten schwarzen Strapse sehen konnte. Mit Genugtuung sah ich, wie sich die Pupillen von Daniel/Danielle sichtlich erweiterten und ein schockierter Gesichtsausdruck sich abzeichnete.

„Daniel, so etwas mögen die Männer doch, nicht wahr? Was hältst Du davon, wenn ich so über die Treppe in die Abteilung von Oberst Latter gehe?"

Ihm/ihr fehlten für Momente die Worte. Dann stieß er/sie ein „Nein!!" aus. Im nächsten Moment blickte er/sie verwirrt. Offensichtlich wusste er/sie nicht genau, ob ich das ernst meinte oder nicht:

„Würdest du das tatsächlich machen, Mia? Ich meine..."

Ich schnurrte beinahe, als mir diese Bekundung von offensichtlicher Eifersucht wie süße Schokolade auf der Zunge zerging. Ich umarmte ihn/sie und führte seine/ihre Hände unter meinen Rock:

„Das hier ist nur für Dich, mein lieber Daniel. Wie heißt es so schön - ‚For your eyes only'... oder war das ‚ For your hands only'...?"

Er/sie sah immer noch etwas verwirrt und konfus aus, aber seine/ihre Hände erkundeten gerne das Terrain, das ich ihnen angeboten hatte. Wir versanken in einen Kuss. Später räusperte sich jemand. Die Dame war aus der Abteilung zurückgekehrt.

Vorläufiges Ende

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