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Meine Freundin mit Penis Teil 01

Geschichte Info
Wie ich sie kennenlernte und sie mich das erste mal fickte.
2.1k Wörter
4.56
50.9k
37

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Meine beste Freundin Laura ist lesbisch und ich bin ihr bisexueller bester Freund. Wir hatten uns schon länger mal vorgenommen zu einer LGBT-Party zu gehen, sind aber irgendwie nie dazu gekommen. Jetzt stand wieder eine an wir haben uns dazu entschlossen hinzugehen.

Ich holte sie mit dem Auto ab und gemeinsam fuhren wir zur Party. Ich war schon ziemlich nervös da ich mir vorgenommen hatte jemanden kennenzulernen. Laura war von der Idee ebenfalls begeistert. Wobei sie nur eine Beziehung suchte und ich auch mit einem One night stand zufrieden wäre.

Als wir angekommen sind, bekamen wir am rechten Handgelenk ein grünes Armband, da wir beide Single sind und nichts dagegen haben angesprochen zu werden. Am Eingang beobachtete ich die anderen Partygäste. Es waren schon einige attraktive Männer und Frauen dabei. Ich machte mir einen Spaß draus zu raten ob sie wie ich bi, homo oder nur als Begleitung dabei und hetero waren. Einige Frauen und Männer sahen wirklich eindeutig so aus als hätten sie am anderen Geschlecht kein Interesse. Es kamen sogar einige Crossdresser.

Nachdem wir erstmal eine Runde rumgegangen sind und etwas Zeit auf der Tanzfläche verbracht haben, setzten Laura und ich uns in den Chill out Bereich. Von hier hatte man einen guten Überblick über die Bar. „Siehst du die Rothaarige da vorne?", fragte sie mich nach ein paar Minuten. Ich blickte zur Bar und sah eine attraktive Frau mit langen, roten Haaren, weitem schwarzem Kapuzenpullover und ebenso weiter blauer Jeans welche sich mit einer Schwarzhaarigen mit einem blauen eng anliegenden Langarmshirt und weiter schwarzer Jeans unterhielt. „Du meinst die ,die sich mit der Schwarzhaarigen neben sich unterhält?", fragte ich zurück. „Ja dachte ich mir schon. Ich bin zu spät", stellte sie etwas missmutig fest. „Vielleicht auch nicht. Ich glaube die sind zusammen reingekommen", meinte ich mich zu erinnern. „Ja dann sind die eben schon zusammen gewesen als sie gekommen sind", schlussfolgerte Laura. „Das muss nicht sein. Wir sind schließlich auch nicht zusammen und auch gemeinsam hergekommen", erklärte ich ihr und stand auf. „Was hast du vor?", fragte sie überrascht. „Ich werde jetzt mal hingehen und nach den Armbändern sehen", erklärte ich. „Nein, das kannst du doch nicht machen. Das ist doch total peinlich", hielt sie mich zurück. „Ach was, ich werde uns einfach was zu trinken holen und dabei einfach den beiden auf die Handgelenke sehen", erklärte ich und machte mich auf dem Weg.

An der Bar bestellte ich für uns beide etwas zu trinken und sah zu den beiden Frauen. Die rothaarige hatte ein grünes Armband und die Schwarzhaarige ein rotes. „Du brauchst gar nicht lange gucken. Sie ist nicht zu haben und ich bin lesbisch. Scheiß Heterotypen die denken sie könnten eine umdrehen", machte mich die Rothaarige plötzlich an. „Sorry ich wollte nur nachsehen ob man euch ansprechen darf oder nicht", entschuldigte ich mich. „Eine schöne Frau dürfte mich ansprechen. Aber das kann dir eigentlich egal sein, oder nicht?", kam es von ihr zurück. „Ich mach euch einen Vorschlag. Ich bestelle euch beiden auch etwas zu trinken und wir setzen uns nach da hinten zu der schönen Frau", schlug ich vor und wies richtung Laura. Die Rothaarige sah in ihre Richtung. „Ja, die ist wirklich süß. Das ist aber jetzt nicht deine Freundin und ihr sucht nen dreier, oder?", fragte sie misstrauisch. „Nein! Sie ist meine beste Freundin und definitiv lesbisch", versicherte ich. „Ach komm Vanessa, du hast doch vorhin schon gesagt das du sie süß findest. Lass uns gehen", stimmte die Schwarzhaarige zu. Die beiden bestellten sich noch ein Getränk, ich bezahlte und zu dritt gingen wir zu Laura.

„Hi, ich bin Vanessa und das ist meine beste Freundin Jana", stellte Vanessa die beiden vor. „Hi, ich bin Laura", erwiderte Laura. Ich ließ die beiden sich in ruhe Unterhalten und wendete mich jetzt Jana zu. „Hast du eine Freundin oder doch einen Freund?", fragte ich. „Weder noch. Wie kommst du drauf das ich vergeben bin?", fragte sie überrascht zurück. „Weil du ein rotes Armband trägst", erklärte ich. „Achso. Nein ich suche nur nach niemanden. Ich hätte zwar gerne jemanden aber ich weiß, dass mich niemand haben will. Vielleicht auf dem ersten Blick aber nachher nicht mehr", seufzte sie. „Ich verstehe nicht wirklich was du meinst", gestand ich. „Sagen wir einfach ich bin nicht so wie man es erwartet und belassen es dabei, ok?", fragte sie in einem Tonfall der deutlich machte, dass das Gespräch in dieser Richtung abgeschlossen war. „Na gut, lasst uns einfach die Party genießen", lenkte ich ein.

Den Rest der Party verbrachten wir zu viert. Wir hatten viel Spaß und beschlossen dann gemeinsam, dass es Zeit ist zu gehen. Als wir schließlich wieder draußen waren genossen wir die kühle Nachtluft. „Wie kommt ihr nach Hause?", fragte Vanessa. „Jens ist mit dem Auto hier und ihr?", erwiderte Laura. „Ich bin auch mit dem Auto da", antwortete Vanessa. „Was haltet ihr davon wenn Laura von Vanessa nach hause gebracht wird und ich bringe Jana nach hause?", schlug ich hoffnungsvoll vor. Vanessa lächelte. „Also ich wäre damit einverstanden. Wenn Jana und Laura auch wollen. Aber denk dran du wirst heute Nacht nicht in ihrer Muschi landen. Auch wenn ihr euch ganz gut versteht", lachte Vanessa. „Jetzt lass ihn", zischte Jana nur hatte aber, ebenso wie Laura, nichts gegen meinen Vorschlag einzuwenden. Also verabschiedeten wir uns und ich ging mit Jana zu meinem Auto.

Als wir schließlich bei Jana vor der Haustür anhielten stieg ich mit aus. „Ich bringe dich noch bis zur Wohnungstür", meinte ich. „Na gut, aber versprich dir nicht zu viel", antwortete sie und ging los.

Als ich ihr folgte, konnte ich nicht anders als ihren Körper zu bewundern. Sie hatte wirklich einen klasse Körperbau. Ich sah sie auf der Party hauptsächlich von vorne, aber sie hatte auch von hinten eine super Figur. Wir gingen gemeinsam durch das Treppenhaus zu ihrer Wohnungstür. „So das war's dann wohl. Hier muss ich mich jetzt leider von dir verabschieden", sagte sie und drehte sich noch einmal um. „Schade, ich hätte wirklich noch gerne etwas mehr Zeit mit dir verbracht", meinte ich etwas traurig. „Ich auch mit dir, wirklich. Aber das geht leider nicht. Ich möchte dir nicht sagen warum. Weil du ganz nett bist und du mich wohl nicht mehr mögen wirst wenn du es weißt. Komm ich geb dir noch einen Kuss. Und danach tauschen wir unsere Handynummern aus und können dann gerne nochmal zusammen etwas unternehmen. Aber eben nur als Freunde", meinte sie mit entschuldigenden Blick und hob ihre Arme zur Umarmung. Wir umarmten und küssten uns. Ich streichelte sanft mit meiner Zunge über ihre und begann langsam mit den Händen ihren Rücken runter zu streichen. Als ich an ihrem Hintern angekommen war, schien sie nichts dagegen zu haben sondern ging mir auch an den Hintern. Langsam ging ich dann mit meinen Händen wieder nach oben und begann ihre Brust zu streicheln. Sie atmete tief ein und schien es zu genießen. Daher beschloss ich es noch etwas weiter zu versuchen. Ich ging langsam mit meiner Hand nach unten und schob sie unter ihrem Oberteil wieder hoch. Ich glitt mit meiner Hand unter ihren BH hindurch und nahm jetzt ihre Brust direkt in meine Hand. Während wir uns weiterhin küssten führte ich jetzt meine zweite Hand unter ihr Shirt und hatte schon bald beide Brüste ohne störenden Stoff dazwischen in meinen Händen. Sie hatte mir bereits den Gürtel etwas weiter gemacht und eine Hand von ihr steckte jetzt hinten in meiner Hose. Ich genoss es wie sie meinen Hintern streichelte. Plötzlich ging das Licht im Treppenhaus aus was sie zum Anlass nahm mir ihre andere Hand vorne in die Hose zu stecken und mit meinem mittlerweile hartem Penis zu spielen. Jetzt wollte ich noch einen Schritt weitergehen und zog eine Hand langsam unter ihrem Shirt raus. Ich ging ihr wieder an den Hintern und wollte meine Hand in ihren Hosenbund stecken. Er war allerdings zu eng. Also öffnete ich ihren Gürtel und glitt langsam in ihre Hose rein. Sie ließ meinen Penis los und hielt meine Hand fest. „Möchtest du meine Muschi streicheln?", flüsterte sie? „Ja würde ich gerne wenn ich darf", flüsterte ich als Antwort zurück. „Tut mir Leid aber das geht nicht", flüsterte sie mit bedauern zurück. Sie wirkte als ob sie Angst hätte. Ich wusste nicht so recht weiter. Sie streichelte meinen Hintern und meinen Penis, ich konnte ihre Brüste streicheln aber durfte ihre Muschi nicht anfassen. „Warum nicht?", flüsterte ich die einzige Frage die mir in den Sinn kam. Sie schloss die Augen und sah aus als würde sie sich sehr stark überwinden müssen. „Bitte sei nicht zu sehr von mir angeekelt oder sauer auf mich", bat sie mich leise. Ich dachte sie hätte ihre Tage und versprach ihr ich würde weder das eine noch das andere sein. Da führte sie zögerlich meine Hand tiefer in ihre Hose. „Wie du merkst habe ich gar keine Muschi", flüsterte sie wohl damit rechnend, dass ich sie jetzt stehen lasse. Und tatsächlich, ich fühlte jetzt keine weiche Muschi an meiner Hand, sondern einen harten Penis. „Lass uns reingehen. Ich würde ihn gerne sehen", flüsterte ich und hielt ihren Penis fest in meiner Hand.

Glücklich überrascht drehte sie den Schlüssel im Schloss um und öffnete die Tür. Ich ließ ihren Penis nicht los und folgte ihr nach drinnen. Als ihre Wohnungstür geschlossen war begann ich sofort damit ihr die Hose auszuziehen. Grade als die Hose bis zu den Knöcheln runtergezogen war kniete ich mich vor sie und begann genüsslich ihr einen zu blasen. Sie musste sofort aufstöhnen. Ich habe schon genug Männer oral befriedigt und daher konnte ich es ganz gut. „Das scheint dich wirklich nicht zu stören", stöhnte sie. Zur Antwort stand ich auf und küsste sie. Dabei schob ich ihr Oberteil immer höher und schließlich über den Kopf. Sofort küsste ich sie weiter und begann nun ihren BH zu öffnen. Jetzt da ihre Brüste nicht mehr gehalten wurden, war ich überrascht, da ich sah ich wie groß sie wirklich waren. Ich ging wieder etwas runter und begann mit meiner Zunge an ihren Nippeln zu spielen. Dabei führte ich ihre Hand in meine Hose und sie begann wieder mit meinem Penis zu spielen. Es dauerte nicht lange und sie öffnete meine Hose ganz um meine Hose runterzulassen. „Hast du Gleitgel da?", fragte ich sie und ließ von ihrer Brust ab. „Ja klar, komm mit", gab sie zurück und zog mich an meinem Penis in Richtung Schlafzimmer wobei ich aus meiner Hose raustrat.

Im Schlafzimmer zog sie mir zuerst mein Shirt aus, dann schubste sie mich auf ihr Bett. „Magst du Fesseln?", fragte sie während sie eine Schublade an ihrem Kleiderschrank öffnete. Ich nickte und sie kam mit einer Flasche Gleitmittel, einem Dildo mit Saugnapf und vier Handschellen zurück zum Bett. „Ich würde dich gerne vorher fesseln", meinte sie und begann schon meine Handgelenke an ihre Bettpfosten zu fesseln. Ich ließ sie machen und streckte meine Hände und Füße zu den Bettpfosten aus. Sie machte allerdings nur meine Hände an den Bettpfosten fest. Die Fußfesseln verband sie unter dem Bett mit einem Seil miteinander so das ich meine Beine weit auseinander machen musste.

Jetzt verteilte sie etwas Gleitmittel auf dem Dildo. „Den brauche ich zum vordehnen", erwiderte sie auf meinen fragendem Blick. Dann setzte sie sich zwischen meine Beine aufs Bett und begann mir einen zu blasen. „Normalerweile blase ich den Typen nur einen bleibe aber selbst angezogen. Niemand erfährt dabei wie ich wirklich bin. Sowas wie mit dir habe ich schon sehr lange nicht mehr gehabt und will die gelegenheit nutzen um etwas zu machen was ich schon lamge nicht mehr machen konnte", sagte sie freudig und steckte mir langsam den Dildo hinten rein. Ich war überrascht, da ich davon ausgegangen bin, dass ich gleich in ihr stecken werde und nicht andersrum. Aber ich hatte noch nie etwas dagegen passiv zu sein und so entspannte ich mich. Sie spielte etwas mit ihrem Dildo in meinem Hintern und lutschte dabei weiter meinen Penis. Bis sie schließlich nochmal zur Flasche Gleitmittel griff und es auf ihrem Penis verteilte. Dann zog sie den Dildo raus, stellte ihn mit dem Saugnapf auf den Nachttisch und steckte ihren Penis in mich rein. Er fühlte sich so viel besser an als der Dildo und langsam begann sie mich zu ficken.

Durch die Penetration meines Anus schwand meine Erektion und nachdem sie am Anfang noch vorsichtig war, hielt sie mich bald an der Hüfte fest und begann mich kräftiger zu ficken bis sie mich wirklich kräftig vögelte. Als sie schließlich in mir kam blieb sie in mir und nachdem sie ihren Orgasmus vollständig ausgekostet hatte begann sie wieder an meinem Penis zu spielen. Sie rieb ihn so lange bis ich schließlich auf meinem Bauch spritzte. Danach zog sie sich aus mir raus, und leckte meinen Penis und meinen Bauch sauber. Als sie fertig war, hielt sie mir ihren jetzt halbharten Penis hin und ließ auch ihn von mir sauber lecken. Schließlich legte sie sich neben mich und kuschelte sich an mich. Sie zog die Bettdecke über uns und schlief ein. Gefesselt wie ich war schlief ich auch in ihren Armen ein.

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17 Kommentare
BlubitchBlubitchvor 4 Monaten

Sehr schöne Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super Geile Geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super Geile Geschichte habe mir dabei einen runter geholt

Nordlicht91Nordlicht91vor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank. Es freut mich, dass sie dir gefallen hat. Ich arbeite im Moment auch an einer weiteren Fortsetzung nachdem ich jetzt einige Zeit lang andere Dinge erledigen musste. Den Anfang habe ich wirklich so erlebt und Vanessas Reaktion ist tatsächlich so gewesen wie ich sie hier aufgeschrieben habe, allerdings lief nichts zwischen ihr und Laura und sie hatte keine Freundin dabei. Ich bin gerne bereit auf Nachrichten in meinem Profil zu antworten und mehr Details zu benennen oder sich auszutauschen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wow, gratuliere, du hast einer heterosexllen Cis-Frau eine Gänsehaut verpasst. Ich weiß aus anderen Gründen wie es ist, nicht ganz normal zu sein und das Gefühl zu haben, einen Teil von sich verbergen zu müssen. Wie emotional wohltuend es ist, wenn jemand dich so nimmt, wie du bist, ohne Wenn und Aber, weiß ich zum Glück auch. Die Geschichte an sich ist nicht wahnsinnig aufregend (und ich frage mich, ob echt alle Lesben so zickig gegen Männer sind...), aber dieser Moment der Erlösung hat mich jetzt doch dazu verleitet, dir 5 Sterne dafür zu geben. Auf dass jeder Mensch dieses Glück erfahren möge, akzeptiert und geliebt zu begehrt zu werden.

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