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B2 Auf dem Schweinehof Teil 03

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Etwas später grummelte Lissys Bauch, und mir war sofort klar, dass dieses für sie ungewohnte Futter seine ersten Zeichen zeigte. Genierend fragte sie mit hochrotem Kopf: „Ich muss mal, wo kann ich denn hier auf die Toilette." Mein Auflachen musste ich mir verkneifen, und so erklärte ich ihr: „Als Schwein darfst du überall kacken, egal wo du gerade stehst, aber ich kann dir auch zeigen, wie es richtig geil wird."

Lissy an beiden Händen nehmend, führte ich sie zur Mitte der Pfütze und ging mit ihr in die Hocke. Hier versuchte sie zwar zu drücken, konnte sich aber nicht soweit entspannen, dass sie in meiner Anwesenheit ihr Geschäft erledigen konnte. Um ihr zu helfen, griff ich ihr zwischen die Beine. Erst spielte ich mit ihren Schamlippen, und bemerkte schnell wie nass sie wurde. Als meine Finger vollständig mit ihrem Sekret überzogen waren, griff ich tiefer und berührte ihren Anus.

Leicht reibend, drückte ich einen Finger hinein, worauf Lissy aufstöhnte und ihren Hintern fest zusammenkniff. Das hinderte mich aber nicht daran, mit meinen Fingern nun von innen ihren Ringmuskel zu stimulieren. Mit einmal schoss mir ihr Darminhalt in die Hand, und bevor Lissy reagieren konnte, hatte ich alles gegen ihre Scham gedrückt.

Sofort presste Lissy ihre Beine zusammen, verlor dabei das Gleichgewicht und plumpste mit ihrem Hintern in die Pfütze. Von meiner Hand konnte sie sich mit der Aktion aber nicht befreien, denn ich hatte schon drei Finger in ihren Schlitz gesteckt, und umklammerte von innen ihr Schambein. Sekunden später war ihre anfängliche Abwehr verschwunden, sie entspannte sich und öffnete sogar leicht die Beine. Als ich meine Finger weiter in ihre Scham bewegte, ließ sie sich sogar rückwärts sinken, und lag mit dem ganzen Körper in der Jauchepfütze.

Dabei ging ein Aufstöhnen durch Lissys Körper, und sie begann sogar mit den Händen Jauche auf ihren Oberkörper zu verteilen. Weiter versuchte sie meinen Händen entgegenzustoßen, und wurde dabei immer wilder. Natürlich rammte ich dabei meine Finger immer fester in ihren Schlitz, bis sie mit einem lauten Schrei die Beine von sich streckte. Deutlich konnte ich sehen, wie ihre Muskeln dabei zuckten, als würden Stromstöße durch ihren Körper fließen. Wenig später entspannten sich ihre Muskeln, und Lissy schenkte mir einen verliebten Blick, den sonst nur Miriam von ihr erhielt.

Als ich ihr zärtlich übers Gesicht streichelte, stand plötzlich Miriam neben mir. „Kannst du mir auch helfen?", bat sie mich, wobei kein Neid oder Eifersucht in ihrem Gesicht erkennbar war. Bei meinem Nicken, sprang auch Lissy auf, und machte Miriam Platz. Genau wie bei Lissy nahm ich auch beide Hände von Miriam in die Hand, nur bei ihr legte ich auch meine Stirn gegen ihre. „Du weißt gar nicht, wie glücklich ich darüber bin, dass du hier bei mir bist", erklärte ich ihr kurz, bevor ich auch ihr zwischen die Beine griff.

Zwar waren meine Hände noch überzogen von Lissys Hinterlassenschaften, das hinderte mich aber nicht daran, meine Finger in Miriams Scheide zu stecken. Miriam lief schon aus, als ich ihren Schlitz berührte, so wanderte meine Hand schnell zu ihrem Anus. Ihn brauchte ich nur leicht zu berühren, da kam mir schon die warme Masse entgegen. Gleich versuchte ich möglichst viel davon aufzufangen, und drückte es zwischen ihre Schamlippen.

Miriam öffnet für mich sofort die Beine, so dass ich einiges in ihren Schlitz schieben konnte. Auch legte sie sich gleich zurück in die stinkende Brühe. Lissy war sofort bei ihre und verteilte braune Masse von ihrem Schlitz auf Miriams Brust. Offen, in meine Welt abzutauchen, steigerte sie sich immer weiter in die Ekstase. Kurz vor ihrem Höhepunkt zog sie sogar Lissy über ihren Mund und explodierte, als sich Lissy über ihr ergoss.

Damit hatten die Beiden mir aber das vorgespielt, worauf ich die letzten Wochen verzichtete hatte. Nun hielt ich mich auch nicht zurück, und setzte mich anschließend auf meinen eigenen Haufen. Miriam und Lissy beobachten mich erst, wie ich mich selbst mit meinem eigenen Kot befriedigte. Dann waren sie aber bei mir, und von da war mein ganzer Körper Angriffsfläche für ihre Zärtlichkeiten, wobei wir alle drei am Ende mit dem Schlamm überzogen waren. Klar bekam ich auch meinen Orgasmus dabei, der aber mit einer tiefsten Befriedigung endete.

Ich hatte jetzt meine Partnerinnen fürs Leben gefunden.

Seelig umarmend blieben wir in der Jauchepfütze liegen, da hörten wir vom Gang den schallenden Spott: „Schau dir die Säue an, die suhlen sich in ihrer eigenen Kacke." „Das war mir klar", beruhigte Armin seine neue Freundin, „um diese Drecksviecher brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Die leben hier in ihrem eigenen Element."

#

Epilog

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Natürlich haben die beiden keinen Rückzieher gemacht und wurden ebenfalls Zuchtsäue. In den folgenden Jahren bekamen wir einige Kinder, die uns Saskia aber direkt nach der Geburt wegnahm. Keiner wollte sie im Stall aufziehen, und das sofortige Entfernen, war für uns die humanste Methode.

Lissys Wunsch, auch Intimringe zu tragen, erfüllte der Bauer nicht. Im Stall fand er das Risiko einer Entzündung zu hoch. Zwar bekamen die beiden auch einen Nasenring, und der Gerechtigkeit halber entfernte er mir die Intimringe an Scheide und Brust.

Grins, einmal habe ich Saskia nackt gesehen. Sie trug Ringe in ihren Nippeln und an den Schamlippen, aber das waren goldene Ringe, und die Kugeln glitzerten wie Diamanten.

Heute, circa fünfundzwanzig Jahre später, ist eine helle Aufregung in unserem Stall. Saskia hatte uns mitgeteilt, dass Baby Inga Eins zurückkommt. Ihre Adoptivmutter hatte die Kontrolle über sie verloren, und Baby Inga Eins wollte zurück zu mir, genauso leben wie ich.

© Deepabysses 2019

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1 Kommentare
Mops69Mops69vor mehr als 4 Jahren
Der dritte Teil

Wieder wie die anderen Teile sehr erregend. Allerdings finde ich sie zu hastig geschrieben und das Thema ist zu schnell durch

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