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Ehenutte Ruth - Wie Alles Begann

Geschichte Info
Ruth kämpft mit den Mitteln einer Frau um unsere Ehe.
1.6k Wörter
4.28
39.7k
15
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Ein paar Wochen vor meiner Hochzeit betrog ich meine zukünftige Frau mit Beate, einer neuen Kollegin, die gerade erst ein paar Wochen in unserer Firma war. Obwohl sie bestimmt nicht so gut aussah wie meine Braut, war sie für mich die Frau meiner Träume. Denn anders als Ruth war Beate eine unersättlich geile, aktive und hemmungslose Schlampe, die nur Reizwäsche trug, wenn sie überhaupt noch etwas unter ihrem Kleid an hatte, und die sich bei jeder Gelegenheit ficken ließ. Wirklich bei jeder!

Ich fickte sie in der Tiefgarage auf der Motorhaube meines Autos, im Materialraum unserer Abteilung, auf dem Damenklo und auf meinen Schreibtisch, wenn wir abends 'Überstunden' machten. Sie war die erste echte Dreilochsau, die ich kennenlernte, und die erste, die beim Blasen schluckte. Ruth war zwar hübscher und hat die bessere Figur, war aber beim Ficken eher bieder und viel weniger aufregend. Und weil ich aufgrund meiner extremen Geilheit viel mehr mit dem Schwanz als mit dem Kopf denke, war ich schon nach ein paar Tagen kurz davor, unsere Hochzeit abzusagen.

Fünf oder sechs Tage vor dem Hochzeitstermin kam die ganze Sache dann raus, als Ruths Schwester mich zufällig dabei beobachtete, wie ich Beate mit dem Auto nach Hause brachte und mich mit einem langen, geilen Kuss von ihr verabschiedete. Während ich abends mit ein paar Kumpels ein bisschen meinen Junggesellenabschied feierte, erfuhr meine Braut brühwarm von ihrer Schwester, was diese gesehen hatte.

Als ich abends ziemlich betrunken in unsere kleine Wohnung zurückkam, begrüßte Ruth mich mit einer schallenden Ohrfeige und wüsten Beschimpfungen. Wir zankten uns heftig, und in meinem enthemmten Zustand erklärte ich Ruth großkotzig, dass sie eigentlich eine dumme langweilige Spießervotze wäre und nicht die geile, versaute Schlampe, die ich eigentlich haben wollte. So gedemütigt und verletzt rannte sie heulend ins Schlafzimmer und schloss sich dort ein. Ich fand mich toll, weil ich ihr endlich die Wahrheit ins Gesicht gesagt hatte, und legte mich dann zum Schlafen im Wohnzimmer aufs Sofa.

Am nächsten Morgen fühlte ich mich dann zwar nicht mehr so toll, war aber auch zu stolz, um Ruth um Entschuldigung zu bitten. Nach einem wortlosen Frühstück fuhr ich zur Arbeit, wo ich bereits von Beate erwartet wurde, die ich hinter eine Säule in der Tiefgarage erst einmal gründlich in ihren fleischigen Arsch fickte. Das wiederholten wir dann an dem Tag noch zweimal, bevor ich Feierabend machte.

Als ich nach Hause kam, lag ein Zettel auf dem Küchentisch. Ruth schrieb mir nur, dass sie nachdenken müsste und diese Nacht bei ihrer Schwester verbringen würde. Kurz entschlossen fuhr ich zu Beate, um die Schlampe noch einmal durchzuficken, und erlebte eine böse Überraschung, als mir ein etwas älterer Mann öffnete, der sich als ihr Mann vorstellte. Völlig frustriert und zerknirscht machte ich mich auf den Heimweg. Am nächsten Tag kam Beate dann wieder in mein Büro und setzte sich so breitbeinig auf meinen Schreibtisch, dass ich ihre nackte, klaffende Votze deutlich sehen konnte, doch mir fiel zum ersten Mal aus, wie wenig attraktiv sie im Verhältnis zu Ruth war. Kurz entschlossen erklärte ich unser Fickverhältnis für beendet.

Obwohl ich eigentlich nicht damit gerechnet hatte, war Ruth am Abend wieder zu Hause. Doch zu meiner Überraschung hatte sie sich in der kurzen Zeit deutlich verändert. Statt der üblichen Jeans und einer langweiligen Bluse trug sie ein luftiges Kleid, dass für ihre Verhältnisse unten ziemlich kurz und oben ziemlich tief ausgeschnitten war. Dazu neue Schuhe mit hohen Absätzen. Außerdem hatte sie sich eine modische Kurzhaarfrisur zugelegt und war viel stärker geschminkt als noch vor ein paar Tagen.

Schon der Anblick meiner aufgetakelten Braut genügt, meinen Schwanz in die Höhe zu bringen. „Na, alles wie gut", fragte ich hoffnungsvoll und nahm sie in den Arm.

Sie ließ es nicht nur willig geschehen, sondern drängt ihren Unterleib gegen meinen Schwanz. „Ja, es ist alles wieder gut", sagte sie lächelnd. „Ich habe lange nachgedacht, und dann ist mir klar geworden, dass du recht hast. Ich war wirklich was spießig und bieder. Kein Wunder, dass du dann irgendwann eine andere fickst..."

Ich sah sie überrascht an. Das Wort 'Ficken' und viele andere Worte hatte sie bis jetzt immer als vulgär bezeichnet und sich geweigert, so zu sprechen. Jetzt benutzte sie es wie selbstverständlich. Was war nur in die süße Maus gefahren? Ich konnte zwar nicht begreifen, wie sie sich so schnell und so gründlich verändert hatte, aber die neue Ruth gefiel mir ausgezeichnet, viel besser als die alte.

Sie küsste mich sanft und rieb ihre Votze lüstern an der Beule, die sich inzwischen in meiner Hose aufgebaut hatte. „Also ist mir klar geworden, dass ich eine Schlampe werden muss, wenn ich dich haben will. Und das will ich, weil ich dich Mistsau nun eben einmal liebe und dich heiraten will."

Sie löste sich aus der Umarmung, trat einen Schritt zurück und wirbelte einmal um die eigene Achse. Dabei flog der Saum ihres Kleides hoch, und konnte sehen, dass sie keinen Slip darunter trug. „Also, hier ist sie, deine 'neue' Eheschlampe", verkündete sie mit einem sinnlichen Lächeln. „Mit nacktem Arsch, rasierter Votze - und gerade erst von Achim durchgefickt und vollgesamt..."

Und während ich sie noch völlig verdattert anstarrte, griff sie sich unters Kleid und bohrte sie zwei Finger in die Votze. Als sie die Hand zurückzog, waren die Finger mit klumpiger Wichse verklebt. Noch immer lächelnd, schob das Biest sich die verschmierten Finger in den Mund und leckte sie genüsslich ab. Dann kam sie wieder zurück, packte mir energisch an die Eier, küsste mich geil und schnurrte: „Na los, du Bock! Fick mich endlich!"

Ich nahm sie auf der Stelle, presste ihren Oberkörper auf den kleinen Küchentisch und fickte sie wie ein Bulle von hinten. Sie stieß mir ihren kleinen Knackarsch kräftig entgegen und schien völlig enthemmt zu sein. Zum ersten Mal, seit ich sie kannte, schrie Ruth vor Geilheit. Kreischend und herrlich ordinär feuerte sie mich ständig an und kam dabei zweimal. Als ich schließlich gewaltig abspritzte, hatte ich das Gefühl, dass meine Eier dabei explodierten.

„Du hast nicht wirklich mit Achim gefickt", fragte ich sie, als wir danach schwer atmend aufeinanderhingen. Achim war ein Nachbar, der eine Etage unter uns wohnte, ein älterer, zugegeben nicht ganz unattraktiven Mann, der Ruth ständig mit gierigen Augen anstarrte. Doch dass meine junge Braut mit so einem alten Kerl ins Bett stieg, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Ruth lachte belustigt, während sie mit einem kurzen Ruck ihre Votze von meinem Schwanz zog und ein dicker Saftklumpen aus ihrem klaffenden Fickloch floss und auf den Boden klatschte. „Aber sicher habe ich das", grinste sie mich frech an und zog sich das geile Kleidchen wieder über den Arsch. „Der ist doch schon lange geil auf mich. Da war das kein Problem. Ich habe ihn nur ein bisschen angeschmachtet und ihm meine Titten gezeigt - und schon lagen wir im Bett." Ihre Augen bekamen einen verträumten Ausdruck und sie kicherte leise. „Du, der hatte es echt nötig. Das geile Schwein hat es mir in einer halben Stunde zweimal besorgt. Dazwischen ist sein Schwanz nicht mal schlapp geworden, so scharf habe ich den gemacht!"

Ich stand da wie vom Donner gerührt. „Du hast dich von dem alten Hurenbock wirklich ficken lassen? Ohne Gummi? Bist du irre..."

Ruth sah mich an, ihre schönen blauen Augen funkelten wütend. „Hast du denn bei deiner Geliebten ... äh, bei der Nutte, die du gefickt hast, etwa einen Pariser benutzt, he?"

Ich schluckte und antwortete lahm: „Äh, nein, aber..."

„Was, aber...", unterbrach Ruth mich barsch. „Es ist ja wohl kein Unterschied, ob du ohne Gummi fickst oder ich, oder? Und überhaupt, du bist doch der letzte, der hier was sagen kann, du geile Sau! Ich habe doch nur..."

Sie brach ab, ihre handlichen Titten bebten heftig. Doch dann, von einer Sekunde auf die andere, hatte sie ein freches Grinsen im Gesicht. Sie stemmte die Arme in die Hüfte und sah mir direkt in die Augen. „Du wolltest doch eine Schlampe haben, Schatz. Und jetzt hast du eine. Und Schlampen lassen sich nun einmal von vielen Kerlen ficken! Hast du jetzt auf einmal etwa ein Problem damit, dass deine zukünftige Frau genauso eine Schlampe ist wie die Weiber, die du sonst so gerne fickst?"

Mit einem breiten Grinsen kam sie zu mir, ging vor mir auf die Knie und nahm meinen verschmierten Schwanz, der noch aus meiner offenen Hose hing, in den Mund. Dass er mit Wichse und Votzensaft vollgeschmiert war, hätte sie vor zwei Tagen noch angewidert. Doch jetzt schien sie es sie auf einmal nicht mehr zu stören, ich hatte sogar den Eindruck, dass sie dabei geil wurde.

Innerhalb von Sekunden war mein Pint wieder voll einsatzbereit. Ruth saugte mit einer Leidenschaft, die ich noch nie bei ihr erlebt hatte, an dem strotzenden Rohr. „Bereust du es jetzt etwa schon, dass du jetzt eine Schlampe heiratest", nuschelte sie mit vollem Mund. „Wenn nicht, dann fick deine geile Ehenutte jetzt kräftig ins Maul..."

Ich war schon nicht mehr ganz Herr meiner Sinne, als ich den süßen Blondschopf packte und Ruth mit einem dumpfen Aufschrei auf meinen Schwanz presste. „Los, saug, du verhurte, fremdfickende Dreckschlampe", keuchte ich und genoss dann das gierige Saugen meiner zukünftigen Ehefrau. Und als ich spritzte, schluckte Ruth alle bis auf den letzten Tropfen, bevor sie zu mir aufsah und grinsend fragte: „Na, zufrieden mit deiner - SAU?"

Keine achtundvierzig Stunden später standen wir in der Kirche vor dem Pfarrer. Während der mit schönen Worten unsere gemeinsame Zukunft beschrieb, nahm Ruth zärtlich meine Hand und drückte sie. Dann flüsterte sie mir leise zu: „Deine zukünftige Eheschlampe trägt unter dem Hochzeitskleid nur ein Paar halterlose Strümpfe. Und der Saft, den mir einer unserer Trauzeugen, nämlich dein Freund Hottie, eben noch in die Votze gespritzt hat, läuft mir gerade an den Beinen runter..."

Als der Pfarrer mich dann fragte, ob ich Ruth zu meiner Frau nehmen wollte, hatte ich einen gewaltigen Steifen in der Hose. Ich räusperte mich kurz, bevor ich gehorsam antworte: „Ja, ich will!" Und weiter dachte ich: '... diese geile Fickschlampe zur Frau nehmen und dafür sorgen, dass sie jedem geilen Bock ihren knackigen Arsch hinhält..."

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Geile Geschichte. Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung...

TakaraYuukaTakaraYuukavor mehr als 1 Jahr

Eine geile Geschichte, schöner Anfang. Vielleicht gibt es mal eine Fortsetzung?

Ich mag, dass sie selbst zur Schlampe wurde, ihr "Vergehen" einsieht einerseits, andererseits aber auch Spaß zu haben scheint und dass er sich vorher schon von der anderen Hure getrennt hat und merkt, dass a.) seine eigene Eheschlampe viel hübscher ist und b.) sicher auch, dass es ja noch andere Gründe gibt für eine Hochzeit.

Ich frage mich gerade, ob der Pfarrer nach der Trauung Flecken findet auf dem Boden und ob er diesen evtl auf die Spur... ;-)

Ich bin wirklich Fan von deinen Werken!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Und wie gehts weiter?

Wie alles begann habe ich jetzt verstanden, aber nun?

Mir gefällt die Geschichte und deine Worte in deiner 'Biografie'! 😂

⭐⭐⭐⭐

Denn ein bißchen Luft nach oben ist schon noch.

(Etwas ausführlicher z.B.)

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 3 Jahren
Gut...

...geschrieben und geil. Schreit förmlich nach e über Fortsetzung...

kater001kater001vor etwa 3 Jahren
Guter Grundgedanke!

Vom Thema her finde ich die Geschichte sehr gut. Es geht hier um Sachen, die wohl in sehr vielen Beziehungen zu Spannungen führen. Schön, dass das Paar zu einem gemeinsamen modus vivendi, der beiden Spaß und Lust bereitet, gefunden haben. Die Wandlung ist auch prinzipiell sehr gut beschrieben. Einzig die Geschwindigkeit ist mir etwas zu hoch. Von null auf 100% binnen eines Tages, das ist etwas zu rasant. Die Geschichte hätte man zu einem geilen Mehrteiler ausbauen können, aber das wollte der Autor wohl bewusst nicht.

Nichtsdestotrotz ist die Geschichte eine absolute Bereicherung.

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