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B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 03

Geschichte Info
Sie machen aus mir eine Familienhure.
6.2k Wörter
4.29
40.5k
6

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/22/2020
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Mutti erwischt uns

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Es vergingen mehre bedeutungslose Tage, ich wurde zwar weiter erniedrigt und bekam täglich meine beiden Spritzen in die Brust, um das Brustwachsen zu fördern, es passierte aber nichts Erwähnenswertes.

Erst am Wochenende wollte Leon meinen gelernten Deep Throat ausprobieren. Damit ich meine Hände nicht benutzen konnte, band Imke meine Ellenbogen zusammen. Mit einer Hand in meinem Nacken, drückte Leon meinen Kopf in seinen Schritt. Dabei bekam er seinen Penis so tief in meinen Mund, dass ich mit meiner Zunge an seinem Sack lecken konnte. Das turnte ihn gleich so an, dass er kurz vor dem Abspritzen war. Um seinen Erguss zu unterdrücken, zog er seinen Penis vorzeitig aus meinem Mund, doch sein Sperma spritzte mir trotzdem mitten ins Gesicht.

Toll dachte ich mir dabei, so eine Verschwendung, da hörte ich Mutti aus dem Flur rufen: „Wir mussten unseren Urlaub abbrechen, weil am Montag eine Steuerprüfung in Papas Firma stattfindet." Leon konnte gerade noch seinen Penis in der Hose verstecken, da stand sie schon in der offenen Tür von meinem Zimmer und blieb vor Schreck wie eine Salzsäule stehen.

Da ich mich mit meinen zusammengebundenen Ellenbogen nicht wirklich verhüllen konnte, rief ich verzweifelt aus: „Das ist alles meine Schuld, ich habe damit angefangen und Leon angebettelt, mich zu seiner Sklavin zu machen." „Das war mir schon klar", hatte Mutti ihren Schock überwunden, „du bist ja bestimmt genauso verkommen, wie deine Mutter. Du siehst auch genauso abgefickt aus, wie sie, nur sie trägt statt dem Silberring einen dickeren Eisenring in der Nase."

Zu Leon gab sie eine Erklärung, wobei mir schon ihr erster Satz die Beine wegriss. „Mach dir mal keine Sorgen mein Junge, das ist nicht deine richtige Schwester. Als es damals bei mir mit dem Kinderkriegen nicht klappte, haben wir sie über Kontakte bei einem Schweinebauern gekauft. Der hält sich in seinem Stall neben seinen Mastschweinen noch ein paar Zuchtsauen, so welche wie ihre Mutter. Für genug Geld verkauft er ihre Babys und mit einer passenden Hebamme kann man die auch amtlich eintragen lassen. Zwei Jahre später wurde ich mit dir schwanger, doch da konnte ich das Vieh aber nicht mehr abgeben."

Total geschockt schaute ich zu meiner Mutter, doch in ihren Augen war nur noch der blanke Hass sichtbar. „Richtig schlimm wurde es in ihrer Pubertät. Da hat sich das Flittchen an Papa rangemacht und er war kurz davor, mit ihr zu ficken, obwohl sie erst vierzehn war. Ich hatte schon Kontakt zum Schweinebauern aufgenommen, um sie anschließend da unterzubringen. Weißt du, wenn die da nicht parieren, dann verschwinden sie einfach, der hat da so seine Möglichkeiten. Na ja, mit ihrem Uwe wurde Papa für sie uninteressant und ich habe so gehofft, dass er sie mir endgültig aus dem Haus holt."

Mutti machte eine Pause, und ich dachte kurz an die Zeit, als ich viel mit Papa gekuschelt hatte. Vielleicht habe ich ihn ja angemacht, jedes Mädchen probiert ihre Reize an ihrem Vater aus. In Papas Arm hatte er auch immer eine Hand unter mein T-Shirt oder Nachthemd geschoben und meinen Bauch oder meine Seite gestreichelt. Mag auch sein, dass er meine Brust mal berührt hatte. Ich war doch sein kleines Mädchen, das war doch ok. Ich wusste doch nicht, dass ich nicht seine Tochter war und er mich als Sexobjekt betrachtete.

„Nun hat Uwe sie verständlicherweise fallengelassen", setzte Mutti ihre Hasspredigt fort, „wer will schon mit so einem Dreckstück zusammenleben. Zum Glück hast du wenigstens sofort gemerkt, was für ein verkommenes Flittchen sie ist. Bei ihrer Mutter war es ja nicht anders zu erwarten. Von mir aus kannst du sie weiter benutzen, jetzt könnte Papa sie ja sogar ungehindert ficken, nur will ich das Dreckstück nicht mehr in meinem Haus haben." Während sie Luft holte, jubelte Imke auf: „Dann kann ich sie ja auch von meinem Vater ficken lassen, der träumt schon lange davon, sie ins Bett zu bekommen und wenn sie jetzt offiziell Freiwild ist."

„Verständlich, dass sie hier nicht mehr bleiben kann", meinte Leon zu meiner Mutter, „aber wo soll ich sie hinbringen? Momentan gefällt es mir, sie zu benutzen und ich würde das gerne noch etwas weiter machen. Mal schauen, wie lange und was wir dann mit ihr machen, entscheide ich später." „Sicher mein Schatz", wurde Mutti plötzlich ganz liebevoll, „natürlich will ich dir dein Spielzeug nicht wegnehmen, nur sei bei ihr nicht zimperlich. Wenn ich weiß, dass du sie richtig leiden lässt, geht es mir viel besser, nach all den ganzen qualvollen Jahren mit ihr." Nach einem kurzen Hassblick in meine Richtung bot sie Leon an. „Papa hat doch noch das Penthaus in der Stadt, da schläft er doch immer, wenn er zulange arbeiten muss. Von da könntest du auch zu Fuß zur Uni gehen und da könntest du mit Imke einziehen, wenn ihr wollt. Wo ihr das Dreckstück unterbringt, überlasse ich euch."

Imke nickte begeistert und Leon nahm das Angebot seiner Mutter an, sie wollte ja nicht mehr meine Mutti sein. „Tja kleines Dreckstück", sprach Leon mich an, „nun gibt es nur noch eine Möglichkeit für dich, das Ganze zu beenden." Darauf tippte er wieder eine Nummer in sein Handy und reichte es mir. Noch in seiner Hand löschte ich die Eins Eins Null. „Bist du verrückt geworden?" fragte ich entsetzt. „Jetzt, wo du auf nichts mehr Rücksicht nehmen musst? Eine Bitte hätte ich aber noch, wenn ich dir überdrüssig geworden bin, möchte ich zu meiner richtigen Mutter gebracht werden."

Kurz blickte ich zu Imke und zu meiner ehemaligen Mutti und sah, wie ihnen ein Stein vom Herzen viel. Leon hatte bei mir hoch gepokert, aber er wusste die ganze Zeit, was für eine masochistische Neigung in mir steckte. Damit bekam meine ehemalige Mutti wieder Oberhand. Hasserfüllt kam sie zu mir und spuckte mir ins Gesicht: „Genau wie ihre Mutter, ein erbärmliches Flittchen." Beim Verlassen meines Zimmers fügte sie noch hinzu: „Am besten schaffst du sie noch heute fort, von mir aus kann sie in der Dachkammer bleiben, bis ihr den Umzug organisiert habt."

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Umzug in das Penthaus

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In dem Penthause hatten wir früher gewohnt, bis Papa uns den freistehenden Bungalow gebaut hatte. Da er es immer noch als Schlafplatz nutzte, hatte er es auch nie verkauft. Zwischendurch ließ er wohl mal Geschäftspartner in den Räumen wohnen, darum war es auch noch vollständig eingerichtet. Nur das große Kinderzimmer von Leon hatte er für sich zum Schlafen umgestaltet.

Das Haus selber war die oberste Etage eines sechzehnstöckigen Hochhauses, mitten in der City. Damit war es auch der höchste Punkt hier in der Gegend. Mit dem Aufzug sind wir immer direkt aus der Tiefgarage in unsere Wohnung gefahren, mit Nachbarn hatten wir so gut wie keinen Kontakt, Mutti meinte ja immer, es seien Asoziale.

Mist, jetzt hatte ich sie wieder Mutti genannt, vielleicht sollte ich einfach die Bedeutung dieses Wortes ändern. Mutti ist die Bezeichnung für eine Rabenmutter, wobei ich den armen Raben unrecht tue. Mutti ist die Bezeichnung einer Frau, von der man gehasst wird. Ein Biest, ein Drachen, eine Teufelin. Etwas Mieseres wie eine Mutti gibt es nicht. So, das musste einmal sein.

Wie gesagt, wir hatten keinen Kontakt zu den Nachbarn und in der Etage unter uns war kein Namensschild im Aufzug. Von der Etage hörte man auch nur ein leises Brummen und auf dem Dach außerhalb unserer Terrasse standen große Lüfter.

Nachdem mich Mutti, also das Biest, achtkantig rausgeworfen hatte, befahl mir Imke meine schon vorsortierte Kleidung in einen Müllsack zu stecken. Zum Anziehen gab sie mir ein weites Kleid und meinen langen Sommermantel. Bei den anderen Sachen würde sie erst vorsortieren, einen richtigen Anspruch hätte ich ja nicht mehr darauf, da ich ja nicht die Tochter des Hauses sei. Noch bevor Papa nach Hause kam, hatten sie mich ins Auto verfrachtet und Leon brachte uns in die Tiefgarage.

Hier standen noch nie viele Autos, Mutti meinte immer, die Tiefgarage sei dem Pack zu teuer. Mit dem Aufzug fuhren wir hoch. Imke inspizierte gleich die ganze Wohnung, bis auf Papas Zimmer, das war abgeschlossen. Die Belegung des Schlaf- und Wohnzimmers war selbstverständlich, für mich sah es anders aus. In mein altes Kinderzimmer sollten zwar meine Möbel kommen, aber das sollte eher ein Raum werden, in dem sie mich anderen anboten. Also mein Fickzimmer für Michael, Bodo, Pit, Tom, meinen Vater, Imkes Vater und wer weiß für wen noch.

Als meinen regulären Schlafplatz bestimmte Imke die Abstellkammer und schickte den Kommentar dazu: „Ich habe doch gelesen, dass du dir genau so ein Zimmer wünschst, klein, dreckig, stickig." Sie hatte sich inzwischen sehr viel angeeignet, deswegen konnte ich nur nicken. Anfangs sollte ich aber noch in meinem alten Bett schlafen, wenigstens bis meine Wunden richtig verschlossen waren.

Wie Mutti es in der kurzen Zeit geschafft hatte, weiß ich nicht, aber schon am nächsten Tag brachte ein Lieferwagen meine ganzen Sachen. Mutti hatte wirklich die ganze Wohnung von mir gereinigt, denn nachdem was sie alles in die Kisten geworfen hatte, gab es bei ihr nichts mehr, was sie an mich erinnern könnte.

Leon kam nur mit zwei Koffern, er wollte sein Zimmer nicht aufgeben. Für ihn war es ja nur ein Experiment und wenn es scheiterte, würde er zurückziehen. Ich hoffte nur, dass er sich dann an unsere Absprache hielt und mir die Reise zu meiner leiblichen Mutter ermöglichte.

Nachdem Leon ausgepackt hatte, fuhr er noch einmal los, um Imke abzuholen. Auch sie kam mit mehreren Koffern und bezog ebenfalls das Schlafzimmer. Für sie ging ein großer Traum in Erfüllung, denn Leon war ihr Traummann und das Zusammenziehen einer ihrer größten Wünsche. Da ich ihnen nicht im Wege stehen wollte, zog ich mich still zurück. Bis zum Nachmittag kam auch keiner zu mir, erst da bekam ich meine Spritzen in die Brust verpasst.

Die nächsten Tage war ich sehr in mich gekehrt. Einmal beschäftigten mich die Information von meiner Herkunft. Irgendwie war ich gespannt, meine leibliche Mutter kennen zu lernen. Anderseits konnte Imke mich wegen der frischen Piercings nicht wirklich fordern. Diese Situation änderte sich aber rasend schnell, denn ihre Salbe leistete wahre Wunder. An Schmerzen war lange nicht mehr zu denken, nur meine Brüste spannten immer noch, vor allem, wenn Imke mir eine Spritze gab.

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Papas Mädchen

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Auch von Papa hörte ich erst einmal nichts. Wahrscheinlich war er mit der Steuerprüfung so beschäftigt, dass er von meinem Verschwinden nichts mitbekommen hatte. War er jetzt überhaupt noch mein Papa? Mutti wurde ja inzwischen der Begriff für ein bösartiges Biest. Papa war aber schon in meiner Pubertät ganz lieb zu mir und wie Mutti sagte, war er sogar angenehm erregt von mir.

Erst zwei Wochen später meinte Leon: „Morgen musst du dich hübsch machen, Papa kommt uns besuchen." Sofort war ich total aufgedreht, doch Imke beruhigte mich: „Ich helfe dir morgen beim Zurechtmachen, wenn dein Vater schon sein kleines Mädchen besucht, soll er sehen, wie gut es ihr inzwischen geht und was für ein williges Flittchen aus ihr geworden ist."

Nachdem ich am nächsten Tag geduscht hatte, kontrollierte Imke erst meine Piercings und meinte: „Die müssten soweit verheilt sein und wenn eins wieder anfängt zu bluten, dann ist das eben so." Anschließend suchte sie mir meine Kleidung aus. Ob es jetzt Absicht war oder reiner Zufall, jedenfalls erwischte sie genau den Stil, in dem ich mich mit Vierzehn immer gekleidet hatte. Das war ein etwas längerer mintfarbener Mini und eine weiße Bluse.

Den Rock trug ich natürlich ohne Slip, meine Unterwäsche haben sie mir gar nicht mit hierhergebracht. Meine Bluse verwunderte mich aber. Obwohl ich sie letztens bei Leons Freunden getragen hatte, bekam ich sie nicht annähernd zu. Verwundert blickte ich zu Imke, doch sie lachte und meinte: „Schau doch mal in den Spiegel."

Erst als ich mich genauer im Spiegel betrachtete, erkannte ich, dass ich an der Brust richtig zugelegt hatte und meine Brüste wie aufgepumpt waren. „Das sind bestimmt schon zwei Körbchengrößen", meinte Imke, „und es dauert nicht lange, dann schießt die erste Milch ein. Leon meint, ich soll noch weitere Spritzen bestellen und noch zwei oder drei Größen weiter machen. Mehr kann nicht falsch sein, findet er."

Vor dem Spiegel drückte ich jetzt meine Kugeln, drehte mich dabei und war einfach nur von mir selbst fasziniert. „Von mir aus können wir ruhig weiter machen", bestätigte ich Leons Wunsch vor Imke, „von mir aus können sie ruhig doppelt so dick werden." „Wie du meinst", nahm sie meinen Wunsch entgegen, „und ich darf dann richtige Hängetitten daraus machen?"

Sie sagte es so richtig nebensächlich, doch ich blickte gerade zu ihr und ihre Augen leuchteten vor Gier. Mir wurde dabei ganz anders und meine Erinnerungen schnürten meine Luft ab. „Du meinst wie bei ...?", fiepte ich und meine Erregung schoss gegen den Himmel. Ich traute mich gar nicht es wirklich aussprechen, Imke auch nicht, sie nickte aber hämisch grinsend. „Ich könnte mir vorstellen, dass es mir gefallen würde", deutete sie an, „ob es für dich einfach wird, wage ich zu bezweifeln. Jedenfalls habe ich in den Geschichten auf deinem Laptop genug Anregungen gefunden."

Da ich sie nur noch anstarrte und keinen Ton mehr rausbekam, holte Imke mich aus meiner Trance, indem sie mir empfahl: „Ich würde die Bluse vorne nur verknoten, dann kann dein Vater gleich genau sehen, was für einen Vorbau sein kleines Mädchen inzwischen bekommen hat." Natürlich folgte ich Imkes Vorschlag und anschließend im Spiegel betrachtet sah ich richtig heiß aus. Die verknotete Bluse legte sich eng unter meinen Busen, hob ihn dadurch an und meine Kugeln lagen in dem etwas locker liegenden Stoff. Auch mein Rock spannte stramm, einmal war der aus meiner Teenie Zeit, aber ich hatte in den letzten beiden Wochen auch am Hintern zugelegt. Da er aus einem elastischen Stoff war, bekam ich ihn aber gerade noch zu.

So gekleidet wartete ich in meinem Zimmer, und als sich die Eingangstür öffnete, lief ich gleich hin. „Da ist ja mein kleines Mädchen", begrüßte mich Papa und öffnete die Arme für mich. „Komm her mein Schatz." Natürlich ließ ich mich gleich in den Armen nehmen, wenigstens mein Papa hatte mich noch lieb. Bei seiner Umarmung fühlte ich auch gleich das schöne Gefühl, wenn er seine Hand auf meine Haut legte. Nur heute tat er es plump, nicht mehr so zaghaft wie früher. Auch war eine Hand auf meinem Po, erst auf dem Rock, schnell aber darunter.

„Lass dich anschauen", stellte er mich wieder ab. „Du bist ja noch hübscher geworden und der Ring in der Nase steht dir ganz besonders." Zärtlich strich er meine Haare aus der Stirn und tippte an meinen Septum Ring. „Mutti sagt, du hättest dir noch andere Ringe stechen lassen", fragte er interessiert, als er einfach in meine Bluse griff und meine Brüste freilegte. Erst zog er leicht an den Ringen, dann griff er aber fest in meine Brüste. „Darauf habe ich schon lange gewartet", kommentierte er sein Verhalten. „zeig mal die Anderen."

Ohne lang zu fackeln, griff er in den Bund meines Rockes und riss ihn auf. „Nicht schlecht", kommentierte er meinen Schmuckbehang und griff mir schnell zwischen die Beine. Fast brutal drückte er mir mehrere Finger in meinen Schlitz und schimpfte: „Du bist ganz schön nass, dafür, dass du vor deinem Vater stehst." Die Finger hielt er mir anschließend vor den Mund, worauf ich sie ableckte.

Warum sollte ich das auch nicht tun? Papa war mein ganzes Leben der beste Mann der Welt, und schon als er mich damals angefasst hatte, wurde ich rollig. Mein Verhältnis zu ihm hatte sich nicht geändert, jedenfalls nicht von meiner Seite aus. Nun konnte ich ihm meine Liebe bestätigen und mich ihm hingeben.

Papas Hand strich mir noch einmal durchs Gesicht, dann griff er mir aber in die Haare und drückte mich in die Knie. Natürlich öffnete ich gleich seine Hose und schnappte mit dem Mund nach seiner Latte. Die Übungen mit dem Dildo zeigten ihre Vorteile, denn ich konnte Papas Penis vollständig in den Mund nehmen. Als seine Schamhaare in meiner Nase kribbelten, streckte ich meine Zunge aus und erreichte damit sogar seinen Hodensack.

Papa stöhnte auf, griff mit der zweiten Hand in meine Haare und begann wild in meinen Mund zu ficken. Dabei war er so erregt, dass er wenig später stöhnend in meinen Mund spritzte. Das Meiste konnte ich im Mund behalten und zeigte ihm verwegen, welche Menge er in meinen Mund gespritzt hatte. Erst da schluckte ich und gab ihm zu verstehen, dass ich inzwischen ein kleiner Vamp geworden war.

Unbewusst reagierte er auch darauf, denn er gab mir links und rechts eine schallende Ohrfeige. Dabei schimpfte er: „Was für eine kleine Schlampe bist du nur geworden." „Dann verhau doch deinem kleinen Mädchen kräftig den Popo, dass es wieder geläutert wird", bot ich ihm an, ohne mir wirklich bewusst zu sein, warum ich es tat.

Papa zog mich darauf in sein Zimmer, setzte sich aufs Bett und legte mich übers Knie. Die Schläge die er mir gab, taten richtig weh, nur immer, wenn ich arg heulte, fühlte ich seine Finger in meinem Schlitz. Wenn ich mich ihm aber entgegendrückte, begann er wieder mit seinen festen Schlägen auf meinen Po.

Irgendwann warf er mich aber auf sein Bett, und als er sich auszog, sah ich wieder seine feste Latte. Sogleich stürzte er sich rücksichtslos auf mich und drang einfach in mich ein. Wohlweißlich, meine Piercings waren noch total frisch, aber darauf nahm er keine Rücksicht. Zwischendurch zog er auch mal seinen Penis aus meiner Scheide und rammte ihn brutal in meinen After. Für ihn war ich nur noch das Fickstück und da er schon einmal abgespritzt hatte, schien er endlos durchzuhalten. Irgendwann verlor er aber die Kraft und von da an nahm er mich nur noch in den Arm. Zusammen schliefen wir ein.

Diese Besuche wiederholte Papa ein paar Mal. Anfangs blieb ich bis zum Morgen in seinem Arm. Später schickte er mich nach dem Sex raus und zum Schluss brauchte ich ihm nur noch einen zu blasen.

Irgendwann kam er mit anderen Freundinnen in meinem Alter oder jünger an, und ich durfte von ihnen nicht gesehen werden. Sein kleines Mädchen war abgefickt und uninteressant geworden, spätestens jetzt hätte er mich fortgejagt, einfach weggeschmissen, beim Bauern zurückgegeben.

Zum Glück hatte ich ja noch Leon und Imke. Die wussten wie sie mich auf andere Gedanken brachten.

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Imkes Vater

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Wenige Tage nach Papas erstem Besuch, brachte Imke ihren Vater mit. „Hier haben wir deine begehrte Laura, nur, dass sie inzwischen kein liebes Mädchen mehr ist, sondern eine billige Hure, die mit jedem ins Bett gehen würde", stellte Imke mich vor. „Aber keine Angst, noch ist sie gesund, du bist einer der ersten, der sie benutzen darf. Dabei brauchst du übrigens auf nichts Rücksicht zu nehmen, die Fotze liebt die härtere Gangart. Der Mama werde ich übrigens nichts davon sagen."

Imkes Vater, er hieß übrigens Heinrich, kam unsicher zu mir und da ich nicht zurückwich, griff er in meine Haare. Als er daran meinen Kopf in den Nacken zog, öffnete ich bereitwillig meinen Mund, worauf er seine Lippen darauflegte. Dominierend schob er seine Zunge in meinen Mund und wurde von meiner unterwürfig empfangen.

„Tob dich an der Schlampe aus", forderte Imke ihn auf, „mach mit ihr alles, was du bei Mama nicht machen darfst." Heinrich nickte, dann schnellte aber seine Hand an meine Kehle und drückte zu. Während mir die Luft wegblieb, fragte er Imke: „Das ist doch ein Trick, um mich von Mama zu trennen?" „Quatsch Papa, du sollst nur nicht mehr Mama verprügeln, sondern dich an Imke austoben", beruhigte Imke ihn. „Im Schrank liegen übrigens auch Schlaginstrumente, wenn du deine Hände schonen willst."

„Ne lass mal", hatte jetzt das Verlangen seine Sorge verdrängt, „mit den Händen macht das doch viel mehr Spaß." Mit dem Satz ließ er auch meinen Hals los und schlug mir beide Hände nacheinander ins Gesicht. Geschockt blickte ich zu Imke, doch sie hielt beide Daumen hoch und lobte ihren Vater: „So ist es richtig, ich lass euch jetzt alleine, also tobe dich gut an ihr aus." Damit verließ sie auch meinen Raum und schloss die Tür.

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