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B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 03

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„So, so", sprach mich Heinrich an, als ich schon dachte er würde mich gleich durchwalken. „Aus der lieben kleinen Laura ist eine billige Nutte geworden, die sich von meiner Tochter prostituieren lässt." Kurz wartete er auf eine Reaktion von mir, schimpfte dann weiter: „Deine Mutter würde sich schämen, wenn sie wüsste wie verkommen du bist."

Welche Mutter meinte er jetzt? Wohl die, die mich schon verachtet hatte, als ich zwei Jahre alt war. Von meiner leiblichen Mutter wusste er ja noch nichts, also wusste er auch nicht, dass ich in einem Stall geboren wurde, einem Schweinestall.

Von den nächsten Ohrfeigen bekam ich erst etwas mit, als die Hand auf mein Ohr klatschte und mein Kopf rumflog. „Ich hatte dich etwas gefragt, billige Hure", schrie er mich an und da ich ihn nur ansah, drehte er noch mehr auf. Meinen Arm verdrehte er auf den Rücken und drückte mich so bäuchlings auf seinen Schoß. Weiter den Arm fest drehend, begann er mit der anderen Hand auf meinen Hintern einzuschlagen. Das war ein anderes Kaliber wie bei Papa, denn er machte keine Pausen und seine Schläge wurden von Mal zu Mal kräftiger.

Irgendwann war meine Beherrschung dann vorbei, so begann ich laut zu heulen und versuchte mich frei zu strampeln. Er hielt mich aber eisern fest, indem er den Arm noch mehr drehte. Erst als ich schon verzweifelt brüllte, schubste er mich ohne Ankündigung von seinen Knien. Dabei kam ich sehr unsanft auf, sogar mein Kopf schlug auf den Boden.

Damit gab sich Heinrich nicht zufrieden, denn er kniete sich auf meinen Bauch und hatte seine Hand wieder an meiner Kehle. Ja richtig verstanden, ein Knie drückte in meinen Bauch und er hatte sein ganzes Gewicht darauf verlagert. „Immer noch nicht bereit, mir deinen Arsch zur Verfügung zu stellen?", fauchte er mich an, und begann wieder auf meinen Körper einzudreschen.

Wann hatte ich mich ihm jemals verweigert, fragte ich mich. Hier heute nicht und vorher hatte er mir auch nie gezeigt, dass er meinen Arsch ficken wollte. Klar hätte ich damals sowas abgelehnt, da war ich ja noch ein ehrbares Mädchen. Es ging ihm wohl auch gar nicht darum, dass ich es ablehnte, es war wohl eher seine Frau, Imkes Mutter, die damit ein Problem hatte und der jähzornige Heinrich wolle sie wohl dazu zwingen. Jetzt war ich an ihrer Stelle und musste für sie einstecken. Richtig schlimm fand ich es nicht, obwohl seine Schläge fürchterlich weh taten.

Um ihm seine Wünsche zu erfüllen, jammerte ich: „Bitte, bitte, tue mir nicht mehr weh, du kannst auch mit mir tun, was du willst."

Heinrich drehte mich darauf um und zog mich an dem Hintern hoch. Mit seiner Hand hielt er seine Eichel an meinen After und drückte ungestüm dagegen. Dabei rutschte er aber ab und rammte ihn in meine Scheide. Besser gesagt, er flutschte in meine Scheide. Schnell griff ich mir zwischen meine Beine und fasste nach seinem Penis. Zwar bekam ich noch zwei Hiebe in die Seite, aber durch meine Führung drang sein nasser Penis in meinen trockenen After.

Heinrich stöhnte auf und drückte ihn vollständig rein. Kurz genoss er meine Enge, dann hatte ich aber seine Pranken an meinem Becken und er rammelte wild in meinem engen Loch. Dass er mich dabei nicht ausfranste, war schon ein Wunder. Heinrich drehte dabei immer mehr auf und da ich mich ihm heftig entgegenstemmte, hielt er mich schließlich an den Haaren wie mit einem Zügel fest. Mit der anderen Hand donnerte er mir dabei abwechselnd auf meine Arschbacken, um mich weiter anzutreiben.

Obwohl er immer heftiger wurde, kam er nicht zum Abschuss. Als er schon total aus der Puste war, schubste er mich einfach zur Seite. An meinen Haaren wurde mein Kopf zu seinem Schritt gezogen und bevor er weiter auf mich einprügelte, öffnete ich bereitwillig meinen Mund. Obwohl er vorher in meinem Hintern steckte, nahm ich seinen Penis in meinem Mund auf und ließ ihn mir in den Hals drücken. Die Beherrschung meines Würgereflex funktionierte inzwischen perfekt, so konnte Heinrich mich richtig in meinen Kehlkopf ficken und dabei spritzte er recht schnell ab.

Zwar ließ er sich noch sauberlecken, dann stieß er mich aber wie ein abgelegtes Wäschestück in die Ecke. Von außen hörte ich noch wie er mit Imke sprach. Dabei kam ich nicht besonders gut weg, er versprach aber wieder zu kommen, wenn er unbändigen Druck hat und ihre Mutter nur noch auf den Händen zu tragen.

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Imkes Spielzeug oder meine zweiten Prügel

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„Dir geht es wohl zu gut", schimpfte Imke, nachdem ihr Vater gerade gegangen war. Obwohl ich doch nur hingehalten hatte und dabei mehr als genug einstecken musste, war Heinrich nicht zufrieden. Dementsprechend war Imke sauer auf mich. Im Gegenzug wäre ich genauso auf sie sauer, wenn sie meinen Vater enttäuscht hätte.

„Dir stehen sowieso noch zweimal Prügel zu und einmal wirst du heute bekommen", teilte sie mir ihre Entscheidung mit und legte mir die Hand- und Fußmanschetten an. Auf der Terrasse musste ich mich unter die Pergola stellen, die früher als Schattenspender berankt war. Zuerst band sie meine Handgelenke an die oberen Ecken des stabilen Rahmens, anschließend die Fußgelenke an die unteren Ecken. Breitbeinig festgebunden, ließ sie mich erst einmal in der prallen Sonne stehen, bis Leon von der Uni kam. Alleine diese Zeit raubte mir schon die Kraft, und als Leon eintraf, war ich schon nass geschwitzt.

„Hast du unser Flittchen zum Trocknen aufgehängt", frotzelte Leon, als er mich sah. „Hör auf", meinte Imke, „das Miststück hat bei meinem Vater versagt. Der war richtig enttäuscht von dem Sex mit ihr. Ich denke, wir werden ihr es mal einprügeln müssen, dass sie versteht, was ihre Aufgabe ist." „Nur zu", lachte Leon und setzte sich auf einen der Gartenstühle.

Imke legte etwas auf den Tisch ab und kam zu mir. „Damit die Hure nicht mit ihrem Lustgesang die ganze Gegend beschallt", erklärte sie und steckte mir einen Ball in den Mund. Mit einem Riemen band sie ihn in meinem Nacken so fest, dass ich ihn nicht mehr ausspucken konnte.

Anschließend stellte sie sich mit ihrer neuen Gerte hin und erklärte gehässig: „Mal schauen wie schön ich sie mit meinem neuen Spielzeug bearbeiten kann, zur Not stehen aber in der Ecke noch Rohrstöcke von deiner Mutter." Panisch blickte ich zu der Ecke und in dem Moment traf mich ihr erster Hieb auf meiner rechten Brust.

Auf diesen Schmerz gab es nur eine Reaktion und die war schreien. Schreien, zwar in den Knebel, aber so laut wie möglich. Der Tag hatte mich sowieso schon an meine Grenzen gebracht. Erst die Tortur von ihrem Vater und anschließend das Braten in der Sonne. Meine Kräfte waren am Ende, doch Imke sah es ganz anders.

Sie ließ mir die Zeit um auszuschreien und schlug erst erneut zu, als ich sie wieder ansah. Die Schläge wiederholten sich, bis meine ganze vordere Seite rot gepunktet war. Erst da wechselte sie zu der Riemenpeitsche. Hierbei war mein Rücken ihr Zielgebiet und danach fühlte er sich so an, als hätte sie mir meine Haut abgeschlagen.

Schon bei meiner ersten Strafaktion zweifelte ich an meinem vorwitzigen Vorstoß, möglichst schnell und möglichst oft ausgepeitscht zu werden. Schon heute bereute ich es bitterlich, dabei war Imke noch nicht mit mir fertig. Sie hatte noch den breiten Riemen. Den bekam ich auf meinen Hintern zu spüren, obwohl mich da schon ihr Vater wund geschlagen hatte. Imke nahm darauf keine Rücksicht, eher erfreute sie sich an meinem unbändigen Leiden.

Gerade in dem Moment bekam ich Angst vor ihr. Mal die liebe Freundin und erhabene Herrin, gerade die unbeherrschte Sadistin, deren Lust meine absolute Qual wurde. Vergleichbar mit meinen ganzen Geschichten war sie gerade bösartiger, wie alle anderen zusammen. Obwohl, war es gerade nur eine Momentaufnahme? Hatte sie mich nicht nur an eine Grenze gebracht? Musste ich diese nicht erst überschreiten, um wirklich so fühlen zu können, wie meine Vorbilder es wirklich erlebten?

Würde mich Imke wirklich foltern können, wenn sie schon beim Auspeitschen schwach werden würde? Sie wollte meine Brust noch misshandeln, mir Hängetitten machen, besser gesagt Hängeeuter, denn aus ihnen sollte die Milch fließen. Brennnesseln wollte ich fühlen und Dornen. Erniedrigen, misshandeln, missbrauchen, beschmutzen, wer weiß was alles, wollte ich von ihr erleben, selbst wenn sie jede Handlung einzeln mit mir, an mir durchführen würde.

Und ich kleines Licht dachte schon bei dem harmlosen Auspeitschen geht die Welt unter?

Ein Ruck ging durch meinen Körper und ich streckte ihr meinen Hintern entgegen. Die Schläge wurden fester, doch ich biss nur noch hart auf den Ball. Auch als sie auf meine empfindlichen Oberschenkel schlug, ich meine natürlich die Innenseite, zuckte ich wohl jedes Mal zusammen, unternahm aber nichts mehr um auszuweichen.

Irgendwann hatte Imke keine Kraft mehr und senkte den Arm. Nur kurz, dann fühlte ich ihre Hand an meiner Scham spielen. Sie drückte die Fleshtunnel auseinander, und als sie an meinen Kitzlerring tippte, erfasste mich ein Hurrikan und pustete mich vom Dach.

***

Sie hatten mich auf mein Bett gelegt und Imke streichelte meine Wange. „Danke", konnte ich nur sagen, als ich sie sah, und das war auch ehrlich gemeint. „Gern geschehen", nahm Imke es an. „Nur unter uns, ohne Leon: Du willst das wirklich alles durchziehen, was diese ganzen perversen Spinner aufgeschrieben haben?" Nickend stimmte ich zu und erklärte: „Das sind doch keine Spinner, aber ich will es wirklich erleben." „So langsam glaube ich, dass du wirklich so eine Masochistin bist", gestand mir Imke, „und obwohl ich dich spätestens jetzt zu einem Psychologen bringen müsste ... Ach scheiß was drauf, das war einfach zu geil und immer, wenn ich mir beim Lesen vorstelle, dich so zu misshandeln, muss ich mir anschließend die Hose wechseln, so sehr lauf ich dabei aus." „Danke Imke", hauchte ich, denn sie war inzwischen mehr als eine beste Freundin.

„Eins Eins Null, bei mir brauchst du es nur zu sagen, dann lass ich dich frei. Wenn du aber einmal im Stall bei deiner richtigen Mutter bist, kann ich nichts mehr für dich tun."

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Onkel Jürgen

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Am nächsten Morgen war meine ganze Vorderseite mit kleinen Hämatomen übersät, bei meinem Rücken ging es gerade noch, aber meine Backen waren zu zwei Hämatomen geworden und meine Oberschenkel sahen nicht anders aus.

„Geil, oder", hörte ich von der Tür und dort stand Imke mit einem Seil in der Hand. „So langsam müssen wir auch mit deinen Titten anfangen. Heute bekommst du vorerst die letzte Spritze und damit endet auch in den nächsten Tagen das Wachsen. Wir wollen aber beide, dass sie auch schön hängen, oder willst du meinen Leon mit deinem Atombusen anmachen?"

„Ich nein, Leon gehört nur dir", stotterte ich schnell und tief in meinem Herzen wollte ich wirklich diese Behandlungen erfahren. Einer niedrigen Sklavin standen keine perfekten Brüste zu, wobei meine jetzt schon zu dick waren. Männer stehen darauf, ich weiß, dürfen sie ja auch, sie dürfen mich deswegen auch durchficken. Nur darf ich als minderwertige Sklavin nicht begehrenswert sein. Das ist doch anormal, so eine wie ich muss doch fett und unförmig sein und ja, auch meine Titten mussten hängen. Das war ich mir doch selbst schuldig und außerdem sollte Imke doch auch ihren Spaß an mir haben und Imke war eine bösartige Sadistin.

„Beuge dich mal vor, ich will etwas probieren", bat sie mich und ich stützte meine Hände auf meinen Schreibtisch. Dadurch zeigten meine geraden Nippel zum Boden und Imke konnte eine Schlaufe um die Basis meiner Brust legen. Sie beließ es nicht dabei, sondern wickelte weitere Schlaufen um meine Brust.

Beim Anspannen merkte ich das erste Mal, wie das Seil über meine Haut rieb, dann drückte es sich aber in mein Gewebe. Imke wickelte weiter, aber richtig stramm, wobei sie eine Lage so hinter der Anderen legte, dass das Seil nicht abrutschte. Dadurch drückte sich aber die erste Windung immer weiter von meinem Brustkorb weg. Da die Windungen stramm gespannt waren, entstand ein kleiner Pilz, so wie ich es auch gelesen hatte. Imke war damit zufrieden, denn bevor sie nach einem zweiten Seil griff, verknotete sie die Enden.

Noch während Imke meine zweite Brust umwickelte, merkte ich, wie ein Taubheitsgefühl in meine Brust zog. Darauf angesprochen erklärte Imke: „Das muss doch so sein." Als sie dann mit der zweiten Brust fertig war, färbte sich schon die erste leicht bläulich. Auch das tat Imke als normal ab. Etwas Anderes beunruhigte mich noch, aus meinem Nippel drückte sich ein weißlicher, zäher Tropfen.

Als ich Imke darauf ansprechen wollte, öffnete sich die Aufzugtür und Leon betrat mit einem fremden Mann die Wohnung. Während ich schnell meine Tür zudrückte, lief Imke begeistert zu ihm und begrüßte ihn freudig: „Onkel Jürgen, was machst du denn hier bei uns." „Ich habe ihn wegen den Fischteichen gefragt und er wollte gleich mehr wissen", erklärte Leon seine Anwesenheit. „Heinrich hatte mir schon von eurer Nutte erzählt", fügte Jürgen hinzu, „und so eine Gelegenheit kann ich mir doch nicht entgehen lassen. Wo ist denn die Nutte?"

Darauf wurde ich gerufen und musste mich nackt mit abgebundenen Brüsten vorstellen. Jürgen selber war ein total schmieriger Typ. Seine Haare waren fettig und bestimmt hatte er sich eine Woche nicht rasiert. Als er mir näherkam, roch ich sogar seinen alten Schweiß. Mit seinen ungewaschenen Pranken griff er einfach an meine Brüste und fragte erst anschließend: „Wenn ich euch meine Hütte zur Verfügung stelle, dann darf ich mich doch mal an der Nutte vergnügen?" Natürlich bekam er von Leon die Erlaubnis: „Es wird dem Flittchen eine Freude sein, immerhin wollen wir ja dort ihre Wünsche erfüllen und da ich Imke habe, muss sie irgendjemand zwischendurch mal durchficken."

Dem konnte ich nichts entgegnen, denn Leon hatte recht, nur nicht gerade dieser unsympathische Jürgen. Dieser griff mir gerade fest an meine Kugeln und bei dem brutalen Quetschen spritzte plötzlich etwas aus meinen Nippeln. „Geil", jubelte er gleich, „aus den Titten spritzt sogar Milch." Sofort war er mit seinem Maul an meinem Nippel und saugte daran, meinen Nippelring hatte er einfach mit in den Mund genommen. Weiter fest auf meine abgebundenen Brüste drückend, saugte er erst die linke, dann die rechte Brust aus.

Anfangs sahen Leon und Imke noch fasziniert zu, als er aber zu ihnen schaute, bat Imke ihn: „Ihr könnt in Lauras Zimmer gehen und dort kannst du dich mit ihr Vergnügen." Zudem kam von Imke noch die Anweisung zu mir: „Er darf alles und du hast dafür zu sorgen, dass es ihm gefällt." Als ich auf dem Weg war, fügte sie noch die Drohung hinzu: „Dass mir dieses Mal von ihm keine Klage kommt, du weißt, was dann passiert."

Jürgen wusste genau, dass ich ihm nun ausgeliefert war, denn genauso lüstern schaute er mich an. In meinem Zimmer entkleidete er sich und mein Ekel wurde nur noch stärker. Da war nicht nur der gelbe Fleck in seiner Feinrippunterhose und dem Feinrippunterhemd. Seine Brusthaare waren bestimmt drei seiner Wurstfinger lang und in dem dichten Achselpelz konnte ich alten, verkrusteten Schweiß erkennen. Wie gesagt, Ekelpaket pur und ich musste lieb und zuvorkommend zu ihm sein.

Nachdem er sich entkleidet hatte, hielt er mir auch gleich seine siffige Pisslatte hin. Bevor ich sie hingebungsvoll lutschte, zog ich noch seine Vorhaut zurück und mich begrüßte der stinkende Peniskäse. Den Ekel unterdrückend, stülpte ich meinen Mund über die Eichel und versuchte ihn möglichst tief zu schieben, um den Schmand nicht auf meine Zunge zu bekommen. Das gefiel Jürgen natürlich und mit seiner Hand in meinem Nacken, drückte er meinen Kopf vollständig über seine Latte. Stöhnend rammelte er wild in meinen Mund, zog ihn aber noch vor dem Abspritzen raus.

„Nö, so schnell bekommst du mich nicht zum Abspritzen", brummte er und stupste mich auf den Rücken. Gleich war er zwischen meinen Beinen und während er einfach in meine Scheide stieß, ich war übrigens inzwischen total nass, kam er mit seinem Mund näher. Bei seinem Atem wurde mir übel, dennoch öffnete ich meinen Mund und nahm bereitwillig seine Zunge in Empfang. Dabei wurden seine Stöße wieder langsamer, aber seine Pranken walkten meine Brüste durch. Plötzlich rammelte er wieder los und siehe da, er kam sogar zum Abschuss.

Sein anschließendes Verhalten war mir gerade recht. Er stand wortlos auf und zog sich an. „War ne geile Nummer", meinte er noch, bevor er den Raum verließ. Draußen redete er kurz mit Imke und betrat den Aufzug mit den Worten: „Alles klar, wenn ich wieder Druck habe, melde ich mich."

Kurz darauf betrat Imke den Raum und meinte: „Für heute machen wir auch die Bindung los, mal schauen, wie deine Titten aussehen." Besorgt schaute ich auf meine Brust, denn in der Zeit, in der mich Jürgen missbraucht hatte, war sie eines der kleineren Übel. Schließlich waren sie fast taub, und als ich nach ihnen sah, waren sie dunkelblau angelaufen. Beim Öffnen der Knoten bemerkte ich, wie schmerzhaft das Blut in meine Brüste drückte, doch als Imke mit dem Wickeln fertig war, blähten sich meine Brüste wieder auf.

„Das ist die einschießende Milch", erklärte mir Imke, „jedenfalls stand das so in der Gebrauchsanweisung der Hormonspritzen." Zu Leon fragte sie: „Schatz, kannst du die Milchpumpen holen?" Das waren übrigens zwei Trichter, die sich über einer Flasche befanden und sie hatten noch einen Anschluss für eine elektrische Vakuumpumpe. Die Trichter selber waren so groß, dass sie sogar über meine Nippelpiercings passten.

Imke setzte mir diese Saugtrichter an und beobachte mit leuchtenden Augen, wie sich langsam Milch in der Flasche sammelte. Leon fand es total faszinierend und jubelte: „Geil, dann kann ich mir die morgen in den Kaffee tun?" „Gott bewahre", stoppte Imke ihn, „da sind noch so viele Hormone drin, davon bekommst du dicke Titten." „Und warum durfte Jürgen das trinken?", fragte ich verwundert. „Bei dem Schmierlappen ist mir das egal", tat Imke meinen Einwand ab, „und wenn er es bemerkt, kann er seine Wut ja an dir auslassen?"

© Deepabysses 2019

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3 Kommentare
Deepabysses97Deepabysses97vor mehr als 2 JahrenAutor

Danke an Rudolf_Rudger

Rudolf_RudgerRudolf_Rudgervor mehr als 2 Jahren

Ich finde schon langsam sehr seltsam, das der/die "ehrenwerte Herr/Frau Anonym" immer alles "soooo Schlecht" findet! Zweifels ohne habe ich auch schon besser geschriebene Geschichten gelesen, allerdings auch bedeutend schlechtere. Jedoch sind wir hier in einem Literatur-Forum?

Ich glaube nicht.

Wenn es wenigstens sachlich Kritik wäre, zu der der Kritiker auch stehen würde. Aber nein. Es ist immer der "Herr Anonym". Nebenbei: Es wird keiner gezwungen solche Geschichten zu lesen oder seine "hoch-heilige und über alles stehende Meinung" hier kund zu geben.

Oder vielleicht schreibt "Anonym selbst mal eine Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Einfach nur krank

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