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B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 04

Geschichte Info
An den Fischteichen.
5.3k Wörter
4.47
18.4k
3
0

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/22/2020
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Urlaubsplanung

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Am nächsten Morgen, während ich gerade mein Katzenfutter aus dem Napf fraß, unterhielten sich Leon und Imke über die Teichanlage von Jürgen. Besser gesagt, sie unterhielten sich, wann wir dorthin fahren sollten und was sie dort mit mir machen wollten.

Bei dem Zuhören klingelten mir meine Ohren und die Vorfreude ließ meine Säfte fließen. Imke hatte so einige der schlimmsten Praktiken aus den Geschichten gesammelt und die Beiden wollten alles umsetzen. Erfreut hörte ich, dass wir schon am Wochenende hinfahren würden. Dort wollten sie die Anlage checken, um Vorbereitungen für Leons Semesterferien zu treffen.

„Mutti hat übrigens schon Kontakt zu dem Bauern aufgenommen und mir eine Handynummer gegeben", erklärte Leon nebenbei. „Sie meinte, da Papa schon alles bezahlt hat, bereiten die schon ihre Entsorgung vor. Wenn wir sie anrufen, holen sie Laura ab und legen für ihr Verschwinden eine falsche Spur. Mutti meint, es wäre egal, wie Laura dann aussehen würde, wir bräuchten sie nicht zu schonen. Wir sollen nur an unser Vergnügen denken, Laura hätte uns ja die letzten Jahre auch nur ausgenutzt und kann ruhig etwas zurückgeben."

So vernichtend diese Information war, so verschaffte sie mir doch eine tiefe Beruhigung. Diese bestialischen Foltern wollte ich unbedingt erleben, jedenfalls sah ich meine Bestimmung darin. Seit ich die erste Geschichte gelesen hatte, träumte ich davon. Immer identifizierte ich mich vollständig mit meinen Heldinnen und was sie aushalten konnten, musste ich doch auch schaffen können. In Leons Aussage empfand ich es als ein zusätzliches Glück, und dass ich anschließend in die Fußstapfen meiner wirklichen Mutter treten durfte. Für mich war es ein wirkliches Ziel, denn was meine eigene Mutter tat, konnte doch nicht falsch sein, oder?

Nachdem ich meinen Napf ausgeleckt hatte, bereitete ich mein Mittagsessen vor. Die Menge an Nahrung, die ich verschlang, zeigte schon die Wirkung an meinem Körper. Nicht nur meine Brüste waren gewachsen, auch mein Hintern wurde immer dicker. Bei Sitzen bemerkte ich inzwischen den Schwimmring, der sich um meinen Bauch gebildet hatte. Beim Vergleich meiner Figur mit der von Imke, hatte ich inzwischen klar den Nachteil. Sie war immer noch bildhübsch und schlank, wogegen ich eine fette Milchkuh wurde.

Milchkuh war schon richtig, denn als ich meinen Brei zusammengerührt hatte, meinte Imke: „Wir müssen dich noch melken. Wenn wir deine Milch zu deinem Brei mischen, wirken die Hormone weiter und du bekommst noch dickere Euter." Gleich hielt sie mir die sauberen Flaschen hin und ich hielt sie an meine Brust. Nach dem Einschalten der Pumpe saugten sie sich fest und sofort spritzte die Milch in die Flaschen. In wenigen Minuten waren sie halbvoll und da keine Milch nachlief, schaltete Imke die Pumpe aus.

Sie öffnete die Flaschen, doch sie schüttete nur eine in meinen Brei. Die andere setzte sie an und trank sie mit einem Schluck aus. Verwirrt blickte ich Imke an und wurde von ihr angeraunzt: „Wenn du ein Wort darüber sagst, schneide ich dir mit dem Messer beide Titten ab." Das Wort blieb mir im Halse stecken, aber in mir breitete sich ein schönes Gefühl aus. Imke war neidisch auf meine Oberweite und um Leon zu gefallen, war sie auch zu dieser Hormonbehandlung bereit. Zwar nicht so intensiv wie bei mir, doch sie nahm die Hormone ebenfalls zu sich.

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Die Teichanlage

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Freitags kam Leon schon mittags von der Uni und wir beluden sein Auto für unsere Tour. Mir gab Imke ein T-Shirtkleid, denn alle festere Kleidung konnte ich nicht mehr anziehen. Dafür war ich einfach zu fett geworden. Imke wollte mir demnächst neue Teile von der Umweltwerkstatt besorgen, ich bräuchte mir ja nicht vorstellen, dass ich etwas Neues bekommen könnte.

Im Aufzug begegnete ich erstmals anderen Bewohnern des Hauses. So wie ich in dem kurzen und zu engen Kleid aussah, blickten mich die Kerle lüstern an. Imke fielen ihre Blicke auf und ein Grinsen bildete sich in ihrem Gesicht. Sie wurde übrigens nicht so angeschaut, denn so wie sie in Leons Arm stand, war sie für die Meisten unantastbar. Ich wiederum stand alleine da und mein Kleid zeichnete deutlich die Größe meiner Titten, mit den großen Ringen an den Nippeln ab. Auch mein Arsch war nicht zu übersehen. Damit bekam ich den Status einer Schlampe und wurde Freiwild für alle die mich sahen.

Im Auto stapelte Leon unsere Sachen im Kofferraum, nur eine Fläche von ungefähr einem halben Quadratmeter ließ er frei. Nachdem ich mein Kleid ausgezogen hatte, musste ich mich in die Lücke quetschen. Beim Schließen des Kofferraumes, schlug der Deckel sogar schmerzhaft auf meinen Beckenknochen. Die Fahrt über konnte ich mich keinen Millimeter bewegen.

Das war aber jetzt wirklich kein Problem für mich, denn so bekam ich auf der Fahrt wirklich das Gefühl, was die Protagonistin einer Geschichte fühlte, ich nenne sie hier mal zukünftig Susi. War es am Anfang noch ein bedrückendes Gefühl, so wurde es zunehmend zu einer Vorfreude und diese Freude konnte ich zwischen meinen Beinen eindeutig fühlen. Genau wie Susi wurde ich nass, obwohl bei ihr ja noch ganz andere Ursachen wirkten. Mir ging es nur darum, ihre Erlebnisse zu fühlen, ihre Erniedrigungen zu erleben und ihre Schmerzen zu ertragen.

Die letzten Minuten ging es holperig aufwärts, und als der Wagen hielt, war ich doch froh. So stickig hatte ich es mir nicht vorgestellt und bei jedem Schlagloch knallte ich unsanft an irgendein Blechstück. Beim Öffnen des Kofferraumes wurde ich von der Sonne geblendet. Wir befanden uns auf einem Wirtschaftsweg mitten im Wald. Auf der einen Seite des Weges war ein hoher Maschendrahtzaun, als Schutz für einen tiefen Abgrund. Auf der Höhe der Parkbucht befand sich eine Gittertür und dahinter eine steile Treppe abwärts.

Während ich die schwere Reisetasche tragen musste, schnappte sich Leon die Laptoptasche und Imke hatte ja den Schlüssel. Da ich bei den schmalen, steilen Stufen Schwierigkeiten hatte, musste ich vorgehen, ich sollte ihnen ja nicht in den Rücken fallen können. Schweißgebadet erreichte ich das Ende der Treppe und musste erst einmal staunen, wie steil es auf der anderen Seite wieder hochging. Dort befand sich aber keine Treppe und der ganze Hang bestand aus glatten, kahlen Felsen.

Die drei Teiche wurden angelegt, indem man in dieser Schlucht auf mehreren Stufen Stauwände angelegt hatte und den Bachlauf damit aufstaute. In den Stauwänden gab es kleine Klappen, mit denen man einzelne Becken ablaufen lassen konnte. Um die Becken war ein schmaler befestigter Weg, der aber so langsam wieder von Brombeertrieben überwuchert wurde. An der schmalsten Stelle der Schlucht befand sich eine kleine Blockhüte, aus der, durch ein Steinrohr, der Bach lief. Vor der Hütte befand sich eine überdachte Holzterrasse. Auf der anderen Seite, also nach dem dritten Teich, befand sich ein großer Geräteschuppen, unter dem der Bachlauf auch durch ein großes Abwasserrohr geführt wurde und aus einem Schacht kam ein dickes Eisenrohr, das zu dem ersten Teich hochführte.

Leon und Imke waren inzwischen unten angekommen und nachdem Imke die Blockhütte geöffnet hatte, warf sie mir den Schlüssel zu. „Die Tasche kommt hier rein und anschließend kannst du den Rest holen." Leon ging dabei grinsend an mir vorbei und forderte: „Hopp, hopp, nicht einschlafen." Schnell stellte ich die Tasche in den Raum und schaute mich um.

Der Raum war eingerichtet mit einem Klappsofa, einem Tisch und einer kleinen Miniküche mit Campingkocher. Somit war hier für mich wohl kein Platz und so schielte ich auf die andere Seite der Anlage. Ein Kribbeln erfasste meinen Körper, damit käme ich meinen Idolen wieder etwas näher. In mir breitete sich eine Genugtuung aus. Seit Uwe mich verlassen hatte, lief alles in der gleichen Richtung, scheinbar wollte mein Schicksal mich auf diesen Weg schicken.

Weiter ließen mich die beiden nicht in den Gedanken, denn sie trieben mich an, das Auto auszuräumen. Nach und nach schleppte ich alles die steile Treppe runter, wobei schon das hochklettern meine Kräfte raubte. Am schwersten war die große Gasflasche, wobei die ganzen Packungen mit Mineralwasserflaschen auch nicht so ohne waren. Die meisten Taschen brachte ich in die Blockhütte, den Karton mit meinem Katzenfutter sollte ich aber in den Schuppen bringen. Die beizumischenden Cerealien hatte Imke nicht eingepackt, hier meinte sie, ich könne doch das Fischfutter nehmen. Dabei war das kein Vorschlag, sondern ein Befehl.

Der Schuppen selber entsprach eher den Erzählungen von Pauline, nur, dass er schon ausgeräumt war. Also im Grunde bestand der Schuppen aus einem drei mal sechs Meter großem Holzrahmen, auf den ein Wellblechdach gelegt wurde. Der Boden war nur festgetretene Erde, die trotz Überdachung noch recht feucht wirkte. Die Seiten- und Rückwände waren aus groben Brettern gezimmert, zwischen deren Spalten das Licht durchschien. Ein kleiner Teil war noch komplett geschlossen und mit einer Tür versehen.

Unter dem offenen Teil standen einige blaue Plastikfässer, in denen, so wie ich verstanden hatte, das Fischfutter aufbewahrt wurde. Als Leon eines öffnete, verstand ich auch, warum es außen stand, denn der Gestank wäre innerhalb eines geschlossenen Raumes nicht erträglich.

Nachdem er den Futtereimer für die Fische gefüllt hatte, tat er eine halbe Schaufel Fischfutter in den Eimer, in dem ich immer mein Katzenfutter anrührte. Damit bekam der jetzt schon eklige Brei eine ganz besondere Note. Bevor Leon die Fische füttern ging, fragte ich noch nach etwas Wasser, um die Dose auszuwaschen, bzw. meinen Brei zu verdünnen.

„Hol dir dein Wasser aus dem Becken", raunzte er mich an, „oder meinst du, du würdest hier etwas Anderes bekommen?" Mein Blick fiel auf die Wasseroberfläche und ich sah den grünen Schlier, der sich darauf gebildet hatte. Die Teiche wurden wohl mit frischem Quellwasser gespeist, aber der Zufluss war so gering und der Fischbestand so hoch, dass das Wasser eher wie Brackwasser aussah.

Inzwischen war Imke zu uns gekommen und fragte interessiert: „Warum machst du denn die ganze schmutzige Arbeit, das kann doch das Dreckstück für dich erledigen." Darauf drückte Leon mir den Eimer in die Hand und erklärte: „Zwei Schaufeln in jedes Becken, jeden Morgen und schön verteilen." Damit hatte ich schon den Eimer mit dem Fischfutter in der Hand.

„Anschließend kannst du die Wege freischneiden", befahl mir Imke noch, ging kurz in die Hütte und drückte mir eine Rosenschere in die andere Hand, „du willst doch nicht, dass ich mir die Waden an den Dornen verkratze."

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Erste Folter an der Teichanlage

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Zuerst sollte ich die Fische füttern und da Imke mir den breiteren Weg versperrte, ging ich an der anderen Seite hoch. Hier wucherten die Brombeertriebe deutlich weiter in den Weg und so vorsichtig ich auch war, einige Dornen rissen an meiner Wade. Trotz allem wollte ich mir nichts anmerken lassen und verteilte das Futter auf die Teiche. Als es auf die Wasseroberfläche aufkam, erkannte ich, wie dicht besetzt die Becken waren, denn ein wildes Wuseln entstand an der Stelle, bis das Futter weg war.

Als der Eimer leer war, wollte ich ihn wegbringen und die Schere holen, doch Imke kam mir auf dem schmalen Weg entgegen. Da es keine Ausweichmöglichkeit gab, wollte ich zurück. „Mach Platz", fauchte mich Imke an und schubste mich einfach in die Büsche, nur dass die Büsche auch aus Brombeeren waren. Mit dem Eimer und der Schaufel in der Hand, konnte ich mich auch nicht abfangen, so dass ich mit meiner gesamten Vorderseite in den Dornen landete.

Noch während sich die Spitzen in meine Haut bohrten und ich laut losheulte, lachte Imke mich aus: „Nicht so stürmisch blöde Fotze, du bekommst noch genug davon ab." Damit setzte sie mich aber wieder auf meinen Trip, denn sowohl Susi, als auch Pauline mussten durch Dornen kriechen und wurden überall verkratzt. Vorsichtig erhob ich mich aus den Dornen und obwohl meine Vorderseite blutig gekratzt wurde, blickte ich vor Scham zu Boden.

Imke schüttelte nur den Kopf, ging aber zu der Blockhütte und setzte sich mit einem Gartenstuhl auf die Terrasse. In meinen Gefühlen gab es keine Wut gegen sie, weil sie mich in die Dornen geschubst hatte. Eher war es echte Scham, denn sie half mir doch nur. Bestimmt hatte sie auf meinem Laptop gelesen, wie Susi durch die Dornen kroch, oder Pauline den Abhang mit den Dornenbüschen runter rollte.

Der Schmerz war inzwischen abgeschüttelt, deswegen brachte ich den Eimer weg und lief mit der Schere nach oben. Hier begann ich die Triebe abzuschneiden und warf sie etwas tiefer ins Gebüsch. „Hey, hey, hey", wurde ich von Imke gestoppt. „Du kannst doch den Abfall nicht in die Büsche schmeißen, wie sieht das denn aus. Am besten sammelst du sie unten an deinem Palast und wir überlegen später, was wir damit machen."

In mir kam dabei gleich ein komisches Gefühl hoch, doch erst Mal musste ich die bereits abgeschnittenen Dornentriebe aus dem Gebüsch ziehen. Trotz meines Geheules, als die Büsche mir meine Unterarme und Waden verkratzten, ermahnte mich Leon: „Pass auf, dass die Triebe nicht durch das Wasser gezogen werden, du könntest die Fische verletzen." „Am besten du machst kleine Haufen, die du dann zusammen runterbringst", klinkte sich Imke mit ein und mir war gleich klar, dass ich dafür auch keinen Körperschutz bekommen würde.

Während ich die ersten Meter des Weges freischnitt und die Triebe auf einen Haufen legte, fiel mir wieder ein, wie Susi auf die Brennnesseln reagierte und irgendwie wollte ich härter sein wie sie. So umfasste ich die schon aufgeschichteten Dornentriebe mit meinen Armen und drückte sie gegen meine Brust. Dabei merkte ich das Stechen und Reißen an meiner Haut, vor allem meine Brust bekam viel davon ab. Seitwärts gehend, damit der Haufen nicht über das Wasser kam, quälte ich mich den Weg runter und warf ihn neben dem Schuppen ab.

Darauf musste ich erst einzelne Dornen aus meiner Haut ziehen, und als ich überzogen mit kleinen Bluttöpfchen zu der Schere ging, konnte ich in Imkes Gesicht die gehässige Genugtuung erkennen. Sie beobachtet mich interessiert, wie ich weiterarbeitete und ihre Freude trübte sich in keiner Weise. Als ich den ersten Weg freigeschnitten hatte, war es schon später Nachmittag und ich ließ mich erledigt neben den großen Haufen fallen. Leon hatte ein Einsehen und erlaubte: „Den Rest kannst du morgen machen." Imke stachelte mich jedoch erst noch einmal auf: „Entweder wäschst du dir das Blut ab, oder du legst dich mit auf den Haufen." Natürlich wählte ich das waschen, obwohl ich dafür das stinkende Fischwasser nehmen musste.

Schließlich ließen sie mich in Ruhe. Die kleinen Wunden, die meinen ganzen Körper überzogen, machten mir keine Sorgen, denn bei mir heilten alle Wunden recht schnell. Abends merkte ich, wie sich meine Brust wieder aufblähte, so bat ich Imke um die Milchpumpe und legte sie an. Die Flaschen wurden inzwischen jedes Mal so voll, dass Imke sie zwischendurch leeren musste. Die Milch schüttete sie wieder auf mein Essen, wobei sie heimlich eine Flasche selber trank. Vielleicht täuschte ich mich auch, aber ich meinte, ihr Busen sei ebenfalls größer geworden, jedenfalls spannte sich ihr Shirt deutlich mehr um ihre Brüste.

Nach meinem Melken durfte ich mir meinen Bauch vollschlagen, doch bei dem Geruch des aufgeweichten Fischfutters in dem Katzenfutter, drehte sich fast mein Magen um. Mühsam würgte ich den Fraß runter, wobei Imke unnachsichtig neben mir stand und darauf achtete, dass ich alles restlos auffraß. Vor dem Schlafengehen mischte ich mir noch mein Frühstück an. Zum Schlafen legten sie mir eine kurze Kette um den Hals, verschlossen sie mit einem Schloss und Leon fixierte die Kette an einem Eckpfosten des Schuppens.

Sie selber zogen sich in die Blockhütte zurück, ließen aber die Tür offenstehen, dass ich hören konnte, wie sie sich über mich lustig machten. Zum Abschluss trieben sie es miteinander, so dass ich Imke laut jauchzen hörte. Als sie einschliefen und es ruhig wurde, schärften sich meine Sinne auf die direkte Umgebung. Überall hörte ich es rascheln und knistern. Jeden Moment erwartete ich, dass irgendwo eine Ratte auftauchte und mich anknabbern würde. Jedenfalls hatte ich gehört, dass es an jeder Teichanlage nur so von Ratten wimmelte und da hier das Fischfutter in den Fässern vor den Nagern geschützt war, war ich das einzige, was sie anfressen konnten. Die ganze Nacht hatte ich vor Angst nicht geschlafen, nur als es schon hell wurde, nickte ich weg.

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Erniedrigungen am Morgen

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Geweckt wurde ich, indem Imke mir einen Eimer eiskaltes Wasser über den Körper schüttete und höhnte: „Aufstehen, Langschläfer, wir haben schon die erste Tasse Kaffee getrunken." Klar, sie hatte ja auch mit Leon die ganze Nacht im warmen Bett geschlafen. „Willst du eigentlich etwas von dem Kaffee abhaben?", fragte sie verschmitzt grinsend. Da ich unbedarft nickte, befahl sie, „Mund auf", und stellte sich direkt über mich. Mit ihrer Scheide über meinen Lippen, begann sie mir in den Mund zu pissen und mir bleib nichts anders übrig, als zu schlucken.

Mag ja sein, dass da auch die Flüssigkeit des Kaffees mit drin war, für mich war es aber eher ekeliger Morgenurin. Schlucken musste ich es trotzdem, dazu brauchte ich noch nicht einmal von ihr einen Befehl. So etwas gehört zu einer totalen Erniedrigung dazu, ohne sowas wird es nur zu einer brutalen Gewalttat. Das freiwillige Trinken ihrer Körperflüssigkeit war eine sexuelle Unterwerfung und Imke bemerkte mein Gefühlskarussell an der Gier, wie ich ihre Pisse aufsaugte. „Magst du auch etwas von Leons Kaffee abhaben?", fragte sie schließlich, als ihre Quelle versiegt war. Eine Antwort brauchte ich ihr nicht zu geben, denn er stand bereits neben mir. Als ich meine Lippen um seine Eichel legte, spritzte er schon los, gab mir aber zwischendurch immer wieder die Gelegenheit, dass ich schlucken konnte.

Als er fertig war, hatten sie mir bereits so viel Flüssigkeit eingeflößt, dass mein Bauch aufgebläht war und bei jeder Bewegung gluckerte. Damit wurde ich aber auch an meine Blase erinnert, und als ich Imke darauf ansprach, reichte sie mir eine Schaufel. „Du kannst dir hier eine Suhle machen", bestimmte sie und zeichnete mit ihren Schuhen eine kleine Fläche neben der Verankerung meiner Kette an. „Dann kannst du dich schon mal daran gewöhnen, wie du später leben wirst."

Das Ausheben der Kuhle gestaltete sich recht schwierig, denn der Boden war richtig hart und Barfuß konnte ich nicht fest auf den Spaten treten. So musste ich die Schaufel immer auf den Boden stoßen, um die Erde zu lockern. Das war nicht ungefährlich, denn jederzeit hätte ich meine Zehen treffen können. So dauerte es lange, bis ich vorankam und so lange konnte ich meinen Harndrang nicht unterdrücken. Gerade strengte ich mich richtig an, da spritzte es das erste Mal aus meinem Schlitz.

Imke bekam darauf einen Lachanfall und frotzelte zu Leon: „Schau dir das Schweinchen an, kann es gar nicht abwarten." Nun blickten beide belustigt zu mir und Imke forderte mich auf: „Los, lass es laufen, damit du in deiner eigenen Pisse stehst." Meine Blase drückte schon recht schmerzhaft, deshalb hockte ich mich hin und ließ es vor ihr laufen. Scham kam dabei nicht auf, schließlich hatte Imke mir ja ins Gesicht gepisst. Die Pisse mischte sich mit der aufgegrabenen Erde und es war schon abzusehen, dass hier eine Schlammpfütze entstehen würde.

Schon wieder packten mich Susis Erlebnisse, denn sie lag genauso in einer Pfütze aus dem eigenen Urin. Später hatten sich ihre Peiniger auf ihr erleichtert und sie hatte in dem Schlamm phänomenale Orgasmen bekommen. Leons und Imkes aufkommenden Spott konnte mir gerade nichts anhaben, denn ich befand mich genau auf den Spuren meiner Idole.

Ob es jetzt die aufgeweichte Erde war, oder erregende Hoffnung auf die kommenden Orgasmen, weiß ich nicht, aber das Graben viel mir wesentlich leichter. Die ausgegrabene Erde schichtete ich um die Kuhle und erhöhte damit die Tiefe meiner Suhle, ich wusste ja nicht, wie schnell alles in der Erde versickerte. Während ich eine kleine Suhle aushob, begannen sie weitere Spiele vorzubereiten. Damit ließ mich eine freudige Erwartung die Kuhle schneller ausheben.

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