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B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 04

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Zuerst durchsuchten sie den geschlossenen Schuppen und jubelten zwischendurch auf, nur verstand ich nicht, was sie gerade entdeckt hatten. Während Imke weitere Teile im Schuppen fand, schaute Leon hinter dem Schuppen nach.

Zuerst kam er mit einem Stück von einem Holzzaun hervor und besprach mit Imke, ob sie damit meinen Stall verschließen sollten. Imkes Augen leuchteten bei dem Anblick des Zaunelementes auf, nur hatte sie eine andere Idee für seine Verwendung. „Wenn du da zwei Latten abmachst, können wir aus ihnen eine Brustquetsche bauen. Wir brauchen nur drei Lange Schrauben und dann können wir ihre Titten dazwischen einquetschen."

„Hmm", brummelte da Leon, „dann reicht es nicht mehr um ihren Stall zu verschließen und da hinten liegt jetzt nur noch so ein altes, verrostetes Eisengitter." Als Leon das Gitter hervorholte, jubelte Imke auf: „Geil, wenn wir das richtig stabil einbauen, können wir das Flittchen zum Foltern daran festbinden."

Mir war sofort klar, dass das für mich kein Zuckerschlecken werden würde. Einmal war das Gitter vollkommen verrostetes und jede längere Berührung mit meiner Haut würde mich wund reiben. Da waren auch große, rechteckige Löcher, in denen ich bequem meine Schuhe stellen konnte. Damit waren sie aber auch so weit, dass ich meine Arme oder Beine durchschieben könnte und natürlich auch meine großen Brüste. Von solchen Torturen hatte ich bisher nichts gelesen, aber so wie ich Imke inzwischen einschätzte, wird es schon etwas Besonderes werden.

Das Gitter passte genau zwischen Mittel- und Eckpfosten und es würde diesen Unterstand zu einem Käfig machen. Zwar gab es für mich einen schmalen Spalt um raus zu kommen, aber ich nahm mir vor, den Käfig nur noch mit Erlaubnis zu verlassen.

Warum sollte ich auch weglaufen? Alles was mich hier erwartete war von mir gewünscht, in meinem tiefsten Inneren verlangte alles danach und die Beiden halfen mir nur bei der Umsetzung. Nun, es war nicht ganz so, die Beiden zogen auch ihren Vorteil aus meinem Los, denn sie waren Sadisten und sie erfreuten sich an meiner Qual.

Als Leon das Gitter mit vielen Nägeln befestigt hatte, war ich mit meiner Suhle fertig. Um Imke den Spott zu ermöglichen, hockte ich mich hin und ließ einfach laufen. Meinen Spott bekam ich, aber nur kurz. „Ich habe Hunger", verkündigte sie darauf, „und du hast auch noch nicht dein Frühstück gegessen. Wir gegen jetzt Mittagessen und machen erst anschließend weiter."

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Die erste Brustfolter

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Während Imke für Leon kochte, würgte ich das Katzenfischfuttergemisch in meinen Bauch und bereitete mein Abendessen zu. Anschließend setzte ich die Milchpumpe an und entleerte meine inzwischen wieder vollen Brüste. Die Milchflaschen stellte ich an die Seite, ich wollte Imke ja die Möglichkeit geben, weitere Hormone von mir zu schlucken. Sie wollte ebenfalls größere Brüste bekommen, nur Leon durfte von ihrer Aktion nichts wissen. Natürlich sollten ihre Brüste in der perfekten Form bleiben, meine ‚Titten' wollte sie aber zu Hängeeutern verändern.

Nach dem Essen kamen die Beiden wieder zu mir und Leon begann zwei Latten aus dem Zaunelement auszubauen. Derweil schnappte sich Imke die Milchflaschen, und als Leon gerade nicht hinsah, trank sie beide Flaschen leer. Meinen überraschten Gesichtsausdruck quittierte sie mit einem erhobenen Zeigefinger. „Die Flaschen müssen immer gut gespült sein", raunte sie mir so leise zu, dass Leon es nicht hören konnte, „und deine Zitzen musst du auch vorher gut sauber machen." Zustimmend nickte ich und es bereitete mir echte Freude, mit Imke dieses Geheimnis teilen zu dürfen.

Imke war ja nicht meine Feindin, Imke war meine Freundin, die sich so viel Mühe machte um mir meine masochistischen Gelüste zu erfüllen. Mit Imke hatte ich mich immer gut verstanden, schon als Leon sie im Alter von fünfzehn Jahren das erste Mal mit nach Hause gebracht hatte. Damals war er noch mein kleiner Bruder mit seiner großen Liebe. Inzwischen sind Jahre vergangen, nun ist Imke achtzehn und mein kleiner Bruder entpuppte sich als Adoptivbruder. Äh, ich war die adoptierte Schwester, er war der leibliche Sohn der Familie.

Aber es geht gerade um Imke und warum ich ihr nicht böse war. Wie schon gesagt, bis zu meinem Outing hatten wir uns gut verstanden. Mit meinem Outing konnte sich Imke aber offenbaren. Sie war dominant veranlagt und hatte sich schon ein erhebliches Wissen angeeignet. Deshalb wusste sie sofort, wie ich anzusprechen war. Da ich mich ihr sofort untergeordnet hatte, konnte sie ihr weiteres Gesicht offenbaren. Sie war eine bösartige Sadistin, die es genoss, andere zu quälen, also in unserem Fall, mich zu quälen. Dabei war sie gut, grandios gut und für mich die ideale Herrin.

Inzwischen hatte Leon die Bretter gelöst und kam zu uns. Das waren anderthalb Meter lange Latten, die auf einer Seite halbrund und glatt waren, die andere Seite war gerade, aber splittrig. Imke gab mir ein Brett in die Hand und befahl: „Unter die Titten halten." Gleich verstand ich was sie meinte und hielt mir das Brett so unter die Brust, dass meine Brust auf der glatten, halbrunden Seite lag. Imke legte die andere Latte genauso auf meine Brust.

„Wenn wir ihre Brust so einquetschen", erklärte sie, „dann drückt der Keil die Titten von ihrem Brustkorb weg und sie verlieren die Bindung. Wenn wir die flache Seite benutzen, können wir anschließend das Fettgewebe breitflächig zerquetschen." Während Leon verstehend nickte, fügte Imke noch hinzu: „Wir brauchen jetzt nur noch lange Schrauben, um genügend Druck zu erzeugen."

Bei ihrem Gespräch schnellte mein Blutdruck hoch, nicht aus Sorge, sondern aus Vorfreude. Susis Brust wurde auch zwischen zwei Besenstielen eingequetscht und bei Pauline gab es ein Brett mit sechs Schrauben, mit dem ihre Brüste zerquetscht werden sollten. Die Version, die Imke mir bot, war aber viel interessanter und wieder war ich froh, dass Imke sich wohl Anregungen angelesen hatte, bei mir aber alles perfektionierte.

Da gerade die Schrauben nicht zur Verfügung standen, behalfen sie sich mit Kabelbändern. Gemeinsam drückten sie die Enden zusammen und spannten das Plastikband darum. Dabei entstand wohl ein Druck auf meine Brust, aber es war eher enttäuschend. Doch Imke war noch nicht mit mir fertig. Grob zog sie an meinen Brüsten und versuchte die Bretter möglichst nah an meinen Brustkorb zu bekommen. Erst darauf zog sie ein Kabelband zwischen ihnen durch und spannte es an. Dadurch wurde der Druck auf meine Brust rapide gesteigert und die Stangen zwängten sich zwischen Brustkorb und Brustgewebe.

Damit war Imke noch nicht wirklich zufrieden. Zunächst spannte sie um die Enden weitere Kabelbinder und zog sie stramm an. Danach fädelte sie die Mitte eines Seiles zwischen meine Brüste und zog damit eine Schlinge um die Bretter. Die Enden legte Leon über einen Deckenbalken und zog mich daran hoch.

Nun kam der Schmerz, aber mit der vollen Wucht. Einmal zog sich die Schlinge immer strammer um die Bretter und diese quetschten meine Brüste weiter ein. Außerdem zog er mich ja an meinen Brüsten hoch und alles zerrte und riss an dem Gewebe zwischen meinem Brustkorb und meinen Brüsten. Leon stoppte den Zug erst, als ich den Boden nur noch mit den Zehenspitzen berühren konnte und band das Seil fest.

Trotz aller Geilheit, mit der ich mir diese Situation vorgestellt hatte, war der Schmerz schier unendlich. Doch mein Bitten und Betteln erreichte bei ihnen nur taube Ohren. Wobei, so wie die sadistische Freude in Imkes Gesicht erkennbar war, labte sie sich an meinem Jammern. Um meinen Schmerz etwas zu lindern, griff ich an die Enden der Stöcke und versuchte mein Körpergewicht wenigstens etwas abzustützen. Der Schuss ging aber nach hinten los, denn damit riss ich weiter an meiner Brust. Mir bleib nur die Chance ruhig zu bleiben, den Schmerz auszuhalten und dabei zuzusehen, wie meine Brüste immer länger gezogen wurden.

Imke schaute mich eine Zeit genüsslich an und bei Leon sah ich, wie sich seine Hose ausbeulte. Bei ihren Reaktionen machte ich mir keine Hoffnungen, vorzeitig aus dem Martyrium entlassen zu werden. Warum auch, unsere aller Anwesenheit hier hatte nur einen Grund und der war mich zu misshandeln. Nebenbei bekamen die Beiden gerade ihren Lohn und konnten sich an meiner Qual laben.

Nach einer Zeit hatte ich mich auch an das Brustquetschen gewöhnt, vielleicht war ich auch nur voller Adrenalin, dass ich die Schmerzen nicht mehr fühlte. Imke sah wieder die Chance mich innerhalb von Sekunden abzuschießen und griff mir zwischen die Beine. Das Eindringen ihrer Finger merkte ich noch, auch das Kneifen in meinen Kitzler. Dabei hob ich aber ab und beim Zurückkommen landete ich auf der Fresse.

Während der Erregung war alles geil, nun hing ich aber nur noch an meiner Brust und der immer noch bestehende Schmerz bescherte mir, ohne die Geilheit, eine unvorstellbare Qual. Meine zitternden Beine hatten keine Kraft mehr und ich schaffte es noch nicht einmal, mich mit den Zehenspitzen abzustützen.

„Damit ihr Brustgewebe einreißt braucht es seine Zeit", zeigte Imke keine Gnade und bereitete die nächste Boshaftigkeit vor: „Lass uns noch einmal im Schuppen schauen, da habe ich noch etwas Interessantes gefunden." Leon folgte ihr und ich verstand nur Gemurmel von ihnen.

Mir liefen inzwischen die Tränen und eine Verzweiflung machte sich in mir breit. Nun konnte ich den Leiden von Susi nachempfinden, wobei Pauline und die Anderen noch weitaus schlimmere Leiden ertragen mussten. Eins war ich mir aber inzwischen sicher, da Imke bestimmt auch diese Geschichten gelesen hatte, war ich noch lange nicht am Ende. Die Hoffnung auf weitere Pein durchströme meinen Körper, gab mir erneut die Kraft auch diese Schmerzen zu ertragen. Mit Imke hatte ich mich der Person ausgeliefert, die kein Mitleid mit mir haben würde. Im Gegenteil, ihr gefiel es besonders, wenn sie mir die schlimmsten Dinge antat.

Während Imke mit Leon im Schuppen war, hörte ich mehrfach, wie etwas gegen die Wand schlug, aber als die beiden den Schuppen vergnügt verließen, hatten sie nichts in der Hand. Leon kam zu mir und band das Seil los. Von dem Zug befreit, fiel ich wie ein nasser Sack auf den Boden. Leon trat zu mir und erklärte emotionslos: „Binde dich selber los und dann musst du noch den anderen Weg freischneiden." Ohne auf meine Antwort zu warten, folgte er Imke in die Blockhütte und wenig später war laut zu hören, wie die beiden sich miteinander vergnügten.

Dieses Vergnügen hatten sie sich ja auch verdient, mir hatten sie ja ebenfalls die höchste Lust gegönnt. Dabei brauchte Imkes Hand nur wenige Sekunden, bis sie mich abschoss, sie brauchte ja nur ihre Hand zwischen meine Beine legen. Sie griff mir ja auch immer erst dahin, wenn ich durch die Schmerzen schon hypererregt war.

Das Seil hatte ich inzwischen recht schnell von den Brettern gelöst, nur die Kabelbinder wollten nicht ab. Meine Brüste konnte ich auch nicht zwischen den Brettern rausziehen, so musste ich zwangsläufig mit dem breiten Vorbau in den Schuppen, um an die Rosenschere zu kommen.

Direkt neben der Rosenschere sah ich auch das Teil, womit Imke oder Leon gegen die Wand geschlagen hatten. Das war eine glatt geschliffene, eckige Leiste, ungefähr einen Meter lang und zwei Finger breit. Sie war an den Ecken abgerundet und mit Klarlack gestrichen. Was es einmal war, konnte ich nicht erkennen, nur lag es gestern noch nicht hier und wenn Imke damit gegen die Wand geschlagen hatte...?

Vorerst wollte ich mich von der Brustfolter befreien und so schenkte ich der Leiste keine weitere Beachtung. Mit der Rosenschere verließ ich vorsichtig den Schuppen, um meine Folterstangen gerade zu richten, bevor ich ihnen die Spannung nahm. Diese Intuition war weise, denn als ich die Kabelbänder auf einer Seite aufschnitt, sprangen Bretter unkontrolliert auseinander. Meine Aufmerksamkeit wurde aber von dem einschießenden Blut vollständig gebunden und der damit einsetzende Schmerz ließ mich laut aufschreien.

Auf mein Schreien haben die Beiden in der Blockhütte wohl gewartet, denn in dem Moment ging es bei Imke richtig los. Ihr Liebesgeschrei war bestimmt genausoweit hörbar, wie mein Schmerzaufschrei. Zu ihrem Geschrei mischte sich schließlich das Röhren von Leon, bis beide mit Imkes letztem Aufschrei ruhig wurden.

Inzwischen hatte ich auch den höllischen Schmerz überwunden und betrachtete besorgt meine Brüste. Deutlich konnte ich jetzt schon den breiten Bluterguss erkennen, der sich um die Basis meiner Brüste bildete, also auf beiden Brüsten. Das konnte nicht gesund sein, aber das war genau das, was Imke mir antuen wollte. Ich sollte verunstaltete Hängetitten bekommen und je schlimmer diese Gewebeschäden würden, umso näher war Imke an ihrem Ziel.

Dabei war das doch gar nicht nur Imkes Ziel, das war mein Wunsch. Sowohl Susi als auch Pauline wurden so behandelt, ihnen wurden diese schlimmen Verletzungen angetan. Ich wollte ihnen nacheifern, ich wollte das gleiche erleben, wie sie benutzt werden, missbraucht, entstellt.

Und Imke?

Sie war nur eine, die mich quälen wollte, mich heulen und schreien hören wollte.

Mehr nicht, der wirklich Schuldige an meinem Leiden war ich selber.

Nun, ich könnte es beenden, wenn ich wollte.

Ich bräuchte nur „eins eins null" sagen, mehr nicht.

Ich wollte aber dass es weitergeht, noch härter, noch schmerzhafter, noch zerstörerischer.

© Deepabysses 2019

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