Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 05

Geschichte Info
Mein Absturz geht weiter.
5.3k Wörter
4.38
17.7k
5

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/22/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Imkes neues Spielzeug

-----------------------------------

Ein letztes Mal untersuchte ich meine Brüste und betrachtete die entstehenden Blutergüsse rund um die Basis. Noch waren sie nicht in ihrer vollen Größe sichtbar, vielleicht später, wenn sie blau angelaufen waren. Viel Zeit hatte ich aber nicht um meine Wunden zu lecken.

Leon hatte mir einen Auftrag erteilt und war dann zu seiner Geliebten ins Bett gegangen. Ich sollte den zweiten Weg um den Teich von Brombeertrieben befreien. Imke wollte nicht, dass die Dornen an ihren Waden kratzen könnten. Dass mich die Dornen viel schlimmer verletzen würden, jedenfalls in der Art, wie ich die wegschaffen sollte, war beabsichtigt.

Sie hatten mich hierhergebracht um mich zu verletzen, um mich zu quälen. Es war im allseitigen Einverständnis. Beim Lesen in einschlägigen BDSM-Foren war ich auf Geschichten gestoßen, in denen immer eine Frau bestialisch gequält wurde. Mit denen habe ich mich jedes Mal identifiziert und wollte genau so etwas spüren. Bis Leon mein geheimes Verlangen entdeckte, war ich totunglücklich, da mein damaliger Verlobter es abartig fand, jedenfalls schon die Vorstufen davon.

Zu Leon gesellte sich seine Freundin Imke und sie war genau der Gegenpart zu mir. Sie identifizierte sich mit den Sadisten, sie wurde eine Sadistin, sogar eine bösartige Sadistin. Schon zu Anfang merkte ich ihre Genugtuung, wenn sie mir weh tat. Das können nicht alle, meistens ist Liebe im Spiel, oder Hass, auch eine Art von Liebe. Bei Imke war es einfach die Lust mich zu quälen, emotionslos, nur mein Leiden war ihr Ziel.

Zurück zu den Brombeertrieben. Leon hatte mir befohlen sie zu stutzen. Also machte ich mich an die Arbeit. Da er noch mit Imke im Liebesnest lag, schnitt ich die Triebe nur ab und legte sie auf mittlere Haufen. Den schmerzhaften Transport wollte ich erst beginnen, wenn sie mir zusehen würden.

Leons Auftrag nicht auszuführen war übrigens keine Option, auch nicht um eine Bestrafung zu provozieren. Ich wollte von den Beiden nicht erzogen werden, von den Beiden wollte ich nur gequält werden. Dabei sollte Zorn oder Wut keine Rolle spielen, meine Leiden sollten nur von der Lust und dem Verlangen getrieben sein, ihrer Lust mich zu quälen.

Meine Erziehung hatte ich schon bei meiner Adoptivmutti bekommen, wobei ihr leiblicher Sohn Leon alles durfte und ich an allem schuld war. Inzwischen weiß ich ja warum, für meine Mutti war ich nur noch ein dreckiges Stück Vieh, das sie teuer gekauft hatte, aber nach Leons Geburt nicht mehr weggeben konnte. Erfahren hatten wir das aber erst, nachdem Leon mein Besitzer geworden war und mit dieser Information war mein weiteres Schicksal endgültig bestimmt. Auf meinen ausdrücklichen Wunsch werde ich, nachdem sich die Beiden an mir ausgetobt hatten, zu meiner leiblichen Mutter gebracht, die als Zuchtsau in einem Schweinestall lebte. In ihre Fußstapfen zu treten, würde meinem Leben einen krönenden Abschluss geben.

Als ich die letzten Triebe auf den Haufen warf, saßen die Beiden schon wieder vor der Blockhütte und schauten zu mir. Kurz blickte ich zu ihnen, bevor ich den ersten Haufen mit den Brombeertrieben aufhob. Imke nickte zustimmend, so dass ich mich bückte und meine Arme um die dornigen Pflanzenreste legte. Stramm zog ich sie an meinen nackten Körper und die ganzen Einstiche und Kratzer ignorierend trug ich sie zu der Stelle, an der ich gestern schon die abgeschnittenen Ruten gelegt hatte. Hier musste ich mich weit über das stachelige Gestrüpp beugen, um alles aufzuschichten. Bevor ich die nächsten Reste holte, zog ich erst einige Dornen aus meiner Haut.

Einen Vorteil hatte diese Arbeit, bei den ganzen neuen Kratzern und Stichen vergaß ich vollkommen, wie schlimm meine Brüste zugerichtet waren. Erst als ich fertig war und das ganze Blut mit dem Brackwasser abgewaschen hatte, sah ich wieder den schlimmen Zustand meiner Brüste. Die Hämatome hatten inzwischen ihre volle Farbe entwickelt und so zierte ein blauer Kranz meine Brüste.

Meine Milchdrüsen schienen aber nichts mitbekommen zu haben, denn langsam blähten sich meine Brüste wieder auf. Da Imke mir noch keine sauberen Milchfalschen gegeben hatte, lief ich zu ihr und informierte sie darüber. Nickend schickte sie mich wieder zurück in meinen Schuppen und ich setzte mich wartend auf den Boden. Wenig später kam Imke mit den sauberen Flaschen. Zusätzlich reichte sie mir noch zwei Desinfektionstücher, damit ich meine Zitzen vor dem Melken reinigen konnte.

Während des Abpumpens setzte sie sich auf einen umgedrehten Eimer und interessierte sich für meine malträtierten Brüste. „Die sehen ja ziemlich gut aus", meinte sie, „nur wird das leider wieder ganz verheilen. In den Sommerferien werden wir es aber richtig angehen und wenn wir einmal den Anfang geschafft haben, werden sie bald bis zu deinem Bauchnabel baumeln." Zustimmend nickte ich, denn irgendwie war das wirklich mein Ziel. Wie bei Susi sollten sie wie schlaffe Säcke runter hängen.

Bei der harmonischen Übereinkunft, wie zukünftig meine Brüste aussehen würden, dachte ich wieder an die Leiste im Schuppen. Imke hatte sie vorhin rausgesucht und ich hatte sie zufällig entdeckt. Sie war ungefähr einen Meter lang, hatte eine zwei Finger breite rechteckige Form, war ganz glatt mit abgerundeten Ecken und war mit Lack überzogen. Bisher wusste ich nicht, was sie damit vorhatte.

„Darf ich dich etwas fragen?", versuchte ich die Information von Imke zu bekommen. „Was hast du mit der Leiste vor, die du im Schuppen rausgelegt hast?" „Fragen darfst du", antwortete mir Imke und aus ihrem bisherigen hämischen Grinsen wurde ein breites Strahlen, „ich werde es dir aber nur verraten, wenn du mir etwas versprichst. Zuhause werde ich etwas von dir Verlangen und du wirst es ausführen, ohne es in Frage zu stellen."

Natürlich hatte ich zugestimmt, was sollte sie schon von mir verlangen, wozu ich nicht bereit war. Selbst wenn ich mit ihrem Bruder Schmusesex machen sollte, jeder Weisung von Imke würde ich folgen. „Gut", grinste da Imke, „ich habe da ein paar Ideen, aber das wirst du ja dann sehen." Jetzt waren es schon ein paar Wünsche, doch ich stimmte trotzdem zu, ob einer oder mehrere, Imkes Geheimniskrämerei hatte mich sowieso neugierig gemacht.

„Na dann will ich dir mal mein neues Spielzeug zeigen", war Imke mit meiner Bereitschaft zufrieden. „Leon, magst du zuschauen?", rief sie zu der Blockhütte rüber, „das dreckige Flittchen will, dass ich weiter mit ihr spiele." Darauf holte sie die Leiste aus dem Schuppen und Leon stellte sich abwartend an den Eckpfosten des Unterstands.

„Schau mal, ist das Teil nicht wunderbar?", hielt mir Imke die Leiste hin, doch als ich nach ihr greifen wollte, blaffte sie mich an: „Du kannst schon mal die Hände hinter dem Kopf verschränken und dich gerade hinstellen." Sanft strich sie mit der Hand über das glatte Holz und schaute mich wieder an.

„Alle Kanten sind schön abgerundet", erklärte sie mir, damit ich ihre Begeisterung teilen konnte. „Außerdem ist das Holz glatt lackiert, damit wird es nicht so schnell deine Haut verletzen. Das Beste ist aber, die sieht aus wie eine etwas dickere Dachlatte, besteht aber aus Hartholz. Wenn ich dich damit schlage, wird sie auch nicht so schnell kaputtgehen, jedenfalls das Holz nicht. Bei dir wäre ich mir da nicht so sicher."

Imke schaute mir wieder ins Gesicht und die Vorfreude war unverkennbar. Ein unsicherer Blick zu Leon zeigte mir, dass er sich gerade köstlich amüsierte, ein Einschreiten von ihm war nicht erkennbar. Wobei, wollte ich denn überhaupt, dass er einschreitet. War es nicht eher so, dass Imke mir eine Möglichkeit gab, über diese Geschichten zu stehen, denn von sowas hatte ich noch nichts gelesen.

In Imke kam Bewegung, mehrfach umkreiste sie mich und rieb mit dem Knüppel an meinen Gliedmaßen, zwischendurch an meinem Bauch, meiner Brust und zwischen den Beinen. Sie erzeugte damit eine Erregung in mir, bei der ich bereitwillig meinen Rücken straffte, meine Brust vordrückte und meine Beine weiter spreizte. Es entstand eine Spannung in mir und der Wunsch, endlich getroffen zu werden und den Schmerz zu fühlen.

Imke holte aus und das Folgende lief zwar rasend schnell ab, in meinem Kopf wurde es aber wie in Zeitlupe registriert. Geräuschlos flog das Holz durch die Luft und traf mit einem dumpfen Klang meinen Oberschenkel. Die volle Wucht traf meinen Muskel, aber er prellte den Schlag sogar an das andere Ende der Leiste, direkt in Imkes Hand. Sofort riss sie Mund und Augen auf, wobei es eher Begeisterung ausdrückte, als dass sie dabei Schmerz empfand.

Bei mir sah es etwas anders aus. Der dumpfe Klang drang auch an mein Ohr, auch Imkes begeisterte Mimik konnte ich deutlich sehen. Anfangs war der Schmerz nicht fühlbar, aber mein Bein knickte weg und ich kippte einfach um. Erst als ich bereits lag, kam der Schmerz und das mit einer Wucht, die ich hier nicht beschreiben kann. Mich auf dem Boden krümmend, drückte ich meine Hände auf den Oberschenkelmuskel, als wenn ich damit etwas lindern könnte. Zum Weinen, Schreien und Heulen hatte ich keine Kraft, zu sehr nahmen mich die Schmerzen gefangen.

Sie ließ mir Zeit zu leiden, doch als ich zu ihr hochsah, jubelte sie: „Hast du gehört wie das klang, fast als würde ich dein Fleisch zerrmatschen." Imkes Begeisterung war riesig, denn sie ergänzte noch: „Ich konnte deutlich fühlen, wie sie gegen deinen Oberschenkel prallte." Dabei strahlte sie eine Freude aus, als hätte sie zum Geburtstag ein Auto geschenkt bekommen.

Beim mühsamen Aufstehen blickte ich zu Leon, doch er schaute belustigt zu uns. Wieder nahm ich meine Haltung ein, wobei ich mein schmerzendes Bein entlastete und nur das Andere anspannte. Imke war bewusst, dass ich diesen Oberschenkel mit äußerster Kraft anspannen musste, um das andere Bein zu entlasten. Sie erkannte ihre Chance und wählte das angespannte Bein aus, denn hier erwartete sie den optimalen Schaden an mir auszurichten.

Wieder hörte ich den dumpfen Aufprall und kippte einfach um. Als ich bereits am Boden lag, kam erst der Schmerz und den brüllte ich raus, so laut ich konnte. Anfangs rollte ich mich sogar unkoordiniert auf dem Boden, bis sich plötzlich ein Schuh zwischen meine Beine auf meinen Venushügel stellte. So fixiert blickte ich mit tränenden Augen hoch und sah über mir das begeisterte Gesicht von Imke.

„Bitte nicht mehr", bettelte ich, „das schaffe ich nicht mehr."

Imke gewährte mir die Gnade, doch sie bereitete mich schon darauf vor:

„Wenn wir wiederkommen, werde ich hier nicht stoppen."

Den Rest des Wochenendes ließen sie mich in Ruhe, denn aufstehen konnte ich nicht mehr. Ich brauchte nur in die ausgehobene Kuhle kriechen und Imke kam regelmäßig zum Melken. Naja, sie gaben mir auch zu trinken, frisch aus der Quelle.

.

Rückkehr ins Hochhaus

------------------------------------

Bis zur Heimreise am Sonntagnachmittag hatte ich mich etwas regeneriert. Zwar taten die beiden faustdicken Hämatome an meinen Oberschenkeln noch tierisch weh, aber ich konnte wenigstens wieder stehen und etwas humpelnd laufen.

Als sie ihre Sachen gepackt hatten, riefen sich mich und lachten mich erst aus, da ich mit dem Schlamm der Kuhle überzogen war. „So kommst du mir nicht ins Auto", bestimmte Leon und Imke schickte mich in den Teich, um den Dreck abzuspülen. Da der oberste Teich am saubersten war, wählte ich ihn und musste das eiskalte Wasser ertragen. Ein Handtuch gaben sie mir nicht, doch beim hochtragen ihrer Taschen strengte ich mich so an, dass mir wieder warm wurde.

Am Auto musste ich mich wieder in den Kofferraum begeben, nur dieses Mal hatte ich wesentlich mehr Platz. Auf der Heimfahrt dachte ich über das Wochenende nach. Irgendwie war alles so wie ich es mir vorgestellt hatte und in mir breitete sich eine Vorfreude aus, denn es war ja nur die Vorbereitung.

Ach übrigens, die Schmerzen in den Oberschenkeln hielten sich in Grenzen und wenn sie mich drangsalierten, hatte ich sie gar nicht mehr gespürt, denn beim Hochtragen des Gepäcks hatte ich keine Probleme gehabt. Sollte Imke mich noch einmal mit dem Brett schlagen wollen, werde ich mich nicht so anstellen, jedenfalls nahm ich es mir fest vor.

In der Tiefgarage gaben sie mir mein Kleid, welches ich schnell überstreifte, bevor mich ein Anderer sah. Bis zum Aufzug musste ich noch ihre Taschen tragen, doch als sich der Aufzug öffnete, waren sie das verliebte Urlaubspaar und ich die Schlampe die zufällig mit ihnen im Aufzug war. Jedenfalls benahmen sie sich so, als im Erdgeschoss weitere Mieter einstiegen.

Sofort bekam ich verachtende Blicke von ihnen und einige rümpften angewidert die Nase. Zwar roch ich es selber nicht, aber ich konnte mir wohl vorstellen, dass ich nicht gerade nach Veilchen roch, schließlich hatte ich in dem Schalm meiner eigenen Pisse geschlafen und mich nur notdürftig im eiskaltem Teichwasser gewaschen. Meine Haare hingen mir auch strähnig über die Schulter und selbst ich hätte mich früher gejuckt, wenn ich neben so einem Dreckstück stehen müsste. Zu guter Letzt trug ich noch ein Sommerkleidchen aus der Altkleidersammlung und war Barfuß mit verschmutzen Füßen.

Auf den unteren Etagen lichtete sich der Aufzug schnell und zum Schluss war nur ein schmieriger Alter mit im Aufzug. Aufgefallen war er mir schon beim Einsteigen, denn er nahm keinen Blick von mir. Nun stierte er mich an, mit der Hoffnung, Leon und Imke würden aussteigen. Imke bekam seinen Blick mit und auf der Etage, in der er aussteigen wollte, betätigte sie den Stopp Schalter, bevor sich die Tür öffnen konnte.

„Gefällt dir die Schlampe?", fragte sie, wobei Leon gerade seine Arme schützend von hinten um sie legte. Der Blick des Alten sprang kurz zu ihr, um mich anschließend wieder an zu gieren. Dass ihm der Sabber nicht aus dem Mund floss, war schon ein Wunder. „Was würdest du mir dafür geben, wenn du sie ficken darfst", spannte Imke den Bogen weiter. Da der Alte nicht reagierte, fügte sie hinzu: „Oder soll sie dir erst einen blasen und wir vereinbaren anschließend einen Termin, wann du sie ficken darfst?"

Mir nickte sie darauf zu und mir war klar, was sie von mir forderte. Eine weitere Erniedrigung erwartete mich und so ging ich bereitwillig vor ihm in die Knie. Mit wenigen Griffen hatte ich seine Hose geöffnet und etwas runtergezogen. Vor meinen Augen war seine weiße Feinrippunterhose, bei der sich vorne ein gelber Fleck gebildet hatte. Auch sie zog ich runter und befreite seinen schlaffen, aber recht dicken Penis. Seine dunklen Schamhaare waren dicht und bereits so lang, dass sie den halben Penis verdeckten.

Vorsichtig griff ich nach seinem besten Stück und zog langsam die Vorhaut zurück. Hervor kam eine dunkelviolette, aber nass glänzende Eichel. Gleichzeit erreichte meine Nase ein herber Duft und die Ursache dafür sah ich, als ich seine Vorhaut weiter zurückzog. Was Imke von mir forderte, hatte sie klar gesagt und so öffnete ich meinen Mund. Den Ekel unterdrückend, stülpte ich meine Lippen über diesen unsauberen Pillermann, doch in meinem Mund wurde er nicht nur sauber, sondern wuchs noch zu einem stattlichen Lustspender an.

Während ich weiter an seinem Penis lutschte, holte er sein Handy aus der Tasche, und als ich zu ihm hochsah, blendete mich ein Blitz. Zum Glück nahm Imke ihm sofort das Handy ab, er konnte ja nicht einfach so Bilder von mir machen, vor allem nicht, bei dem was ich gerade tat. Imke tippte auf dem Handy rum und plötzlich kam eine Nachricht an ihrem Handy an. Darauf war es aber Imke, die weitere Fotos von mir schoss und nach jedem Foto leitete sie es auf ihr Handy weiter.

Der Alte wurde immer erregter, doch als er kurz vorm Abspritzen war, fragte Imke ihn: „Und wie sieht es aus, willst du sie ficken?" Der Alte nickte und war dabei wieder ein ganzes Stück vom Abspritzen weg. Also musste ich mir weitere Mühe geben. Zuerst saugte ich ihn so tief ein, dass seine Spitze meinen Hals berührte und zusätzlich streckte ich meine Zunge raus und versuchte seinen behaarten Hodensack zu erreichen.

„Was meinst du", verhandelte Imke mit ihm, „zehn Euro sollte sie dir doch wert sein? Sie könnte nachher zu dir kommen und du könntest sie so oft ficken, wie du willst." Der Alte nickte begeistert, meinte aber: „Nachher ist schlecht, da kommt meine Doppelkopprunde." „Kein Problem", meinte Imke darauf, „zehn Euro pro Ficker, was du deinen Freunden abnimmst, musst du selber wissen."

Stöhnend spritzte der Alte darauf ab, die ersten zwei Ladungen in meinen Hals, die dritte in mein Gesicht. Imke startete sofort den Aufzug und der Alte zog schnell die Hose hoch. „Wir telefonieren", erklärte Imke, als sie ihm sein Handy zurückgab, „ich habe ja jetzt deine Nummer." Der Alte konnte gerade noch den Aufzug verlassen, da schloss sich wieder die Aufzugtür.

„Du bist ja eine ganz billige Hure", betitelte Imke mich, „lutscht einfach wildfremde Schwänze und verkauft ihren Körper für einen Zehner." Mich schämend stand ich auf und sogar Leon schüttelte verächtlich den Kopf. Als ich mir das Sperma aus dem Gesicht wischen wollte, fauchte Imke mich an: „Lass es auf deinem Gesicht trocknen."

.

Verkauft als Billignutte

------------------------------------

Im Penthaus angekommen, musst ich die schweren Taschen aus dem Aufzug holen und anschließend durfte ich duschen gehen. So richtig, mit Duschgel, Shampoo, warmem Wasser und allem was dazugehört. Nicht wie Susi, der das warme Wasser abgedreht wurde. Dabei ließ ich mir richtig Zeit und ging anschließend zu Imke um mich zu bedanken. Sie schickte mich die Wäsche zu waschen, schließlich war ja die ganze Arbeit liegen geblieben.

Zwischen zwei Waschmaschinen stand plötzlich Imke bei mir. „Du hast mir doch zugesagt, dass ich etwas von dir Verlangen darf, ohne dass du es in Frage stellst", erinnerte sie mich an unsere Abmachung. Das war ja etwas zwischen ihr und mir und hatte nichts mit meiner Versklavung von Leon zu tun. Zustimmend nickte ich, denn es war wie eine geheime Verschwörung zwischen zwei Freundinnen, genauso wie ihr trinken meiner hormonbelasteten Milch um größere Brüste zu bekommen.

„Wenn du deine Finger in die Scheide steckst, kannst du auch den Rückholfaden von deiner Spirale fühlen?", fragte sie, und als ich nickte, forderte sie: „Zieh ihn raus." Sofort schoss mir das Blut in den Kopf und entsetz rief ich aus: „Du willst ...?" Weiter kam ich nicht, denn sie erhob strafend den Zeigefinger und erklärte: „Gehorchen und nicht in Frage stellen."

Eine Spannung erfasste mich und irgendwie wollte ich es sogar tun. Vor Imke legte ich mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Mit zwei Fingern drang ich tief in meine Scheide und konnte sogar das Fädchen fühlen, nur konnte ich es einfach nicht fassen. In der Haltung bekam ich aber meinen Daumen nicht mit in die Scheide. Um es auszuprobieren drehte ich mich um und zog meine Oberschenkel ganz nah an meine Brust. Nun versuchte ich meinen Daumen auch in meine Scheide zu bekommen und wurde dabei sogar von meinem auslaufenden Geilheitssaft unterstützt. Irgendwie hatte ich es dann doch geschafft und mit einem heftigen Schmerz rutschte die Spirale aus meinem Gebärmutterhals. Imke nahm sie an sich und ließ mich mit meinen Schmerzen im Waschraum zurück.

Während ich gekrümmt darauf wartete, dass die Schmerzen erträglich werden, wurden mir so langsam die Folgen bewusst. Ohne Spirale konnte ich schwanger werden und das gerade heute, wo ich von dem widerlichen Alten und seinen Freunden gefickt werden sollte. Auch wenn Imkes Vater oder der widerliche Onkel Jürgen mich ficken würden, könnte ich geschwängert werden. Bei Leon war die Gefahr nicht so hoch, mit ihm durfte ich nicht mehr schlafen, jedenfalls nicht ohne von Imke ausgepeitscht zu werden.

Während ich weiter auf das Ende des Waschprogrammes wartete, kreisten meine Gedanken um das Thema. Der Gedanke an eine Schwangerschaft gefiel mir immer besser, schließlich sollte mein weiteres Leben bei meiner leiblichen Mutter weitergehen und sie war ja auch da um Babys auszutragen. Warum sollte ich nicht schon schwanger sein, wenn sie mich zu ihr bringen.

12