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B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 05

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Außerdem gab es da noch so eine Geschichte, in der eine Frau geschwängert wurde, bei ihr waren die möglichen Väter asoziale Rumtreiber, die ihre Scheide mit dem Sperma gefüllt hatten. Anschließend klebten sie sogar den Schlitz für mehrere Tage zu, damit nichts verloren ging. Unwahrscheinlich, ich weiß, der Gedanke daran erregte mich aber. Diese Frau wurde übrigens auf den Strich geschickt und musste sich jedem Freier für einen Billiglohn hingeben, vorrangig natürlich die Schmierigen. Hatte Imke auch diese Geschichte auf meinem Laptop gelesen? Abgespeichert hatte ich sie auf jeden Fall. Bei meinen Überlegungen, ob ich auch von ihrem Leben etwas nachspielen wolle, beendete die Waschmaschine den Schleudergang und lenkte mich ab.

Nachdem ich die Wäsche aufgehängt hatte, suchte ich die Milchpumpe und informierte Imke. Fürsorglich saß sie bei mir, während meine Milch in die Flaschen lief und wir nutzten diese Zeit für eine freundschaftliche Unterhaltung. So informierte Imke mich, dass ich mich direkt nach dem Melken fertigmachen sollte. Die Freunde des Alten erwarteten mich etwas später und ich solle mich schon mal schick anziehen. Dafür legte sie mir passende Teile raus.

Na ja, passend waren sie nicht gerade, aber sie passten zu dem Anlass. Meine Bluse konnte ich natürlich vorne nur verknoten, wodurch meine inzwischen großen Brüste noch verstärkt wurden. Bei dem Rock war es noch schlimmer, ich musst kräftig ziehen, bis ich den Reißverschluss geschlossen hatte. Dafür war er aber so kurz, dass er gerade mal meinen Hintern bedeckte. Im Spiegel betrachtet sah ich aus wie eine, die sich nur angezogen hat, damit die Männer ihr die Klamotten vom Leib rissen, und es war ja auch so.

Imke war ganz zufrieden mit mir und gab mir noch ein Paar hohe Sandalen. Am Aufzug bekam ich noch von ihr ein paar Instruktionen, wobei es aber nicht darum ging, mach das nicht, mach jenes nicht. Eher hieß es: „Du machst alles mit, was sie von dir verlangen und erst, wenn sie dich loswerden wollen, kommst du wieder hoch."

Zustimmend nickte ich und betrat den Aufzug. Zum Glück waren es nur fünf Stockwerke tiefer und niemand stieg zu mir in den Aufzug. Auf der Etage des Alten suchte ich nach dem Namenschild, und erst als ich am Ende des Flures um die Ecke ging, fand ich sein Namensschild. All meinen Mut zusammennehmend drückte ich auf den Klingelknopf und begann mein Leben als bezahlte Nutte.

Der Alte machte mir auf und bat mich rein. „Ich bin übrigens der Frank", stellte er sich vor, „die Anderen sind im Wohnzimmer." Unsicher blickte ich an ihm vorbei und konnte schon das aufgeregte Reden aus dem Raum hören. „Mein Geld", fragte ich, denn Imke würde mich bestimmt darauf ansprechen, doch Frank lachte. „Hier", reichte er mir einen Fünfziger, „legst du am besten auf die Garderobe, du wirst ja gleich nichts mehr haben, wo du es einstecken kannst." Da ich zögerte, als er mir den Schein gab, fügte er hinzu: „Brauchst keine Angst haben, das bisschen Geld nimmt dir schon keiner weg."

Frank führte mich zum Wohnzimmer und stellte mich den anderen vor: „Wie versprochen, hier ist die Nutte, das ist, äh..." „Laura", stellte ich mich vor und mir kam ein lauter Jubel entgegen. Sofort zückten sie ihre Geldbörsen und reichten Frank jeweils fünfzig Euro. Etwas beruhigte es mich schon, obwohl Frank nur fünfzig Euro an mich weitergab, war ich seinen Freunden wohl doch mehr wert. Mein eigener Lohn war dabei nebensächlich, denn den musste ich sowieso an Imke weitergeben und außerdem verfügte Imke über mein Geld und meine Ersparnisse. Wenn sie mich zu meiner Mutter bringen, werde ich sowieso nichts davon behalten, es war ja alles Geld, das meine Adoptiveltern mir zukommen ließen, darauf hatte ich keine Rechte mehr.

Zurück zum Wohnzimmer von Frank, nachdem er das Geld eingesteckt hatte, schubste er mich zum Sofa, auf dem drei seiner Freunde saßen. Die fingen mich auf und gleichzeitig waren ihre Hände plötzlich an allen Stellen meines Körpers. Meine Kleidung hatte ich nicht mehr lange an, dafür waren aber ständig Hände an meiner Brust und Finger an meiner Scheide.

„Schau mal ihre Titten an", jubelte plötzlich einer, „so wie die aussehen, verkauft sich die Schlampe wohl als Sklavin, jedenfalls hat der letzte sie ganz schön rangenommen." „Ihre Freundin meint, Laura steht auf so ein Scheiß und wir sollten uns bei ihr nicht zurückhalten", bestätigte es Frank ihnen, „schließlich hat ja jeder fünfzig Mäuse für sie geblecht." Wieder eine Lüge, aber mir soll es egal sein, oder vielleicht doch nicht, er hatte mir ja fünfzig gegeben, nur das Geld der Kumpels selber eingesteckt.

Für die fünf Freunde gab es jetzt kein Halten mehr, wer wann wo seinen Riemen reingesteckt hatte, mag ich im Nachhinein nicht mehr sagen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass sie mich mehrfach wegkickten und nach einer Zeit war ich nur noch ein abgeficktes Stück Fleisch, an dem sie sich bis in die Nacht weiter vergingen. Irgendwann brachten sie mich, so wie ich war, zum Aufzug und Leon fuhr mich hoch ins Penthaus. An den Haaren zog er mich in mein Zimmer und ließ mich vor dem Bett einfach liegen. Ob er die fünfzig Euro ausgehändigt bekommen hatte, weiß ich noch nicht einmal.

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Ein weiteres Treffen mit Frank

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In der Nacht hatte ich mich ins Bett gequält und am nächsten Morgen ging es mir wieder besser. Natürlich taten noch meine Löcher weh, vor allem der Hintern. Sie waren ja wie Tiere über mich hergefallen.

Nachdem Frank wieder zur Uni war, kam Imke zu mir. Dabei hatte sie das Abpumpset und während sie mich melkte, lobte sie mich: „Du bist gestern ja ganz schön abgegangen, Frank hat mir davon ein Video geschickt." Genierend blickte ich zu Boden und merkte wie mir das Blut ins Gesicht schoss. „Frank meinte", erklärte sie weiter, „er hätte da noch ein paar Jungs und wenn du mehr davon haben willst, könnte er für später ein Treffen arrangieren. Natürlich zu den gleichen Konditionen, meinte er, wobei so verlangend, wie du dich verhalten hast, könnte er schon Geld von dir verlangen."

Inzwischen waren die Milchflaschen voll und Imke trank sie aus. Lange wird sie es nicht mehr tun, denn die Wachstumshormone in meinen Brüsten bauten sich langsam ab. Wie es dann mit dem Milchfluss aussah, konnte ich noch nicht sagen, jedenfalls würde Imke das Interesse daran verlieren. Sie hatte sowieso den besseren Weg gewählt. Während ich Spritzen direkt in mein Brustfleisch bekam und mir milchspritzende Monstertitten wuchsen, nahm sie nur eine geringere Dosis mit meiner Milch auf. Nun hatte sie einen Traumbusen, größer als andere, aber so fest, als wenn sie gerade gewachsen wären. Manch andere Frauen beneideten sie, denn die hatten Kleinere, die aber schon hingen. Meine sollten später auch hängen, jedenfalls wünschte ich es mir, so wie bei Susi, Pauline und wie hieß die noch einmal, die sich von Asozialen schwängern lassen hatte und als Nutte abgerichtet wurde?

Diese Geschichte habe ich wirklich gelesen, wobei ich mich gerade auf den gleichen Weg begab. Jetzt, ohne Spirale, vielleicht war es gestern schon passiert, oder vielleicht landet heute einer einen Treffer, denn dass Imke mich zu Frank schicken würde, stand außer Frage. Für die ganzen notgeilen Wichser hatte ich ja die ideale Figur. Durch das ganze Mästen von Imke hatte ich eine griffige, weibliche Figur und meine aktuellen Riesentitten zauberten sowieso bei den Männern das Blut in tiefere Regionen.

Nachmittags bestätigte Imke meine Vermutung, denn während ich für sie die Milch abpumpte, suchte sie mir eine passende Kleidung raus. „Mit deinen Titten geht das ja schon in Ordnung", überlegte sie vor dem Kleiderschrank, „die werden wir schon in die richtige Form bekommen und je größer die Masse ist, umso mehr werden sie hängen. Bei deinem Fettarsch habe ich aber ein Problem. Da ist ja kaum noch eine Hose im Schrank, die du anziehen kannst. Vielleicht sollte ich dich doch auf Diät setzen, damit der Stoff deinen Schwabbel an die Seite drücken kann."

Entsetzt schaute ich sie an und fragte: „Du willst mich auf Diät setzen, damit meine inzwischen gedehnte Haut an mir runterschwabbelt?" Doch Imke zeigte mir den drohenden Zeigefinger und antwortete: „Gehorchen und nicht immer alles in Frage stellen." Gehorchend nickte ich, denn damit konnte ich ihr etwas zurückgeben, denn sie tat ja schon so viel für mich.

Wenn Imke nicht wäre, wer würde Leon dann unterstützen können. Ohne Imke wäre Leon mit mir bestimmt noch nicht so weit. Vielleicht hätte uns seine Mutti noch gar nicht erwischt und wir müssten es heimlich tun. Ich wüsste gar nichts von meiner leiblichen Mutter und würde immer noch zu der Hexe hochsehen, also meine Adoptivmutti.

Imke genoss meinen Gehorsam und verfügte gleich: „Wir werden erst einmal auf eine Dose Katzenfutter reduzieren, dann entfällt auch der stinkende Eimer in dem dein Fraß immer quellen muss." Dieses Mal nickte ich nur, denn gerade hatte ich die widerliche Pampe aus Müsli, Katzenfutter und Traubenzucker runtergewürgt und somit keinen Hunger mehr. Das Katzenfutter hatte ich mir übrigens selber ausgesucht, denn die Katrin in einer Geschichte durfte nur Hundefutter essen und ich fand Katzenfutter ist noch ekeliger.

Sie gab mir ein T-Shirt, welches stramm über meine Brüste spannte und in dem sich meine Nippelringe deutlich abdrückten. Durch die Spannung zog sich das Shirt auch zusammen und bedeckte nur meinen halben Bauch. Dazu bekam ich eine Radlerhose, die mir inzwischen viel zu eng war. So spannte sie wie eine zweite Haut um mein Gesäß und natürlich drückten sich meine Schamlippen mit ihrem Schmuck durch.

So schickte mich Imke zu Frank und der war natürlich begeistert. Nach der innigen Begrüßung, in der er mich natürlich ohne zu fragen abgriff, meinte er: „Deinen heutigen Hurenlohn gebe ich nachher deiner Herrin, gestern hast du ihn ja hier liegen gelassen." Unsicher, aber zustimmend nickte ich, denn an den hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht.

Mir ging es ja nicht um das Geld, mir ging es um die Erniedrigung und wie kann man jemanden schlimmer erniedrigen, wie wenn man sie auf den Strich schickt? Imke ging es bestimmt auch nicht ums Geld, sonst hätte sie mehr für mich gefordert. Zehn Euro pro Ficker musste Frank an Imke weitergeben, er selbst nahm aber fünfzig für mich. Auch wenn Frank kein richtiger Zuhälter war, so ließ er sich die Chance nicht entgehen, zumal er mich ja dabei auch ficken konnte. Wenn er ein bisschen was im Köpfchen hat, weiß er dabei genau, dass er mich nur bekommt, wenn seine Freunde nicht zimperlich mit mir umgingen. Gestern hatte er Imke zufriedengestellt, denn ich war nicht mehr in der Lage ohne Hilfe zu laufe.

In Franks Wohnzimmer war es voller als am Vortag und nachdem sie mich sahen, gaben sie Frank das vereinbarte Geld. Fünfzig Euro, wovon Frank nur zehn an Imke weitergeben musste und natürlich bekam ich nichts davon. Dafür durfte ich aber hinhalten und sie durften sich an mir vergehen, wie sie wollten und so oft sie wollten. Mein Schaden war es nicht, denn am Vortag hatte ich mehr als einmal meinen echten Lohn erhalten und der war durch Geld nicht zu ersetzen.

Nachdem Frank das eingesammelte Geld eingesteckt hatte, stellte er sich hinter mich. Deutlich fühlte ich wie er seine Hände an meine Seite legte und sie unter mein T-Shirt hochschob. Natürlich nahm er den Stoff mit und legte meine Brüste frei. Sofort war ein Jubeln im Raum und einer stöhnte: „Der Fotze hat man wohl ganz schön auf die Titten gehauen, so wie die blau angelaufen sind." „Ist doch geil", jubelte ein anderer, „endlich mal eine Schlampe, bei der man richtig zulangen kann."

Plötzlich stand er vor mir und blickte über mich zu Frank: „Das war doch richtig, dass wir mit der Nutte alles machen dürfen?" „Imke meinte, je härter wir sind, je mehr gefällt es der Hure", hörte ich hinter mir Frank sagen und darauf griff der Typ zu. Aufheulend ging ich in die Knie und statt mir zu helfen, zog Frank mir auch noch die Hose aus. Darauf ging alles schnell, grob griffen sie mir zwischen die Beine, klatschten auf meinen Hintern und während einer mich gerade fickte, klatschten seine Hände immer wieder in mein Gesicht.

Zärtlichkeiten erlebte ich an dem Tag nicht mehr, aber sie waren ein paar Stunden mit mir beschäftigt, wobei ich von einem Rausch in den nächsten viel. Etwas Ruhe bekam ich, als einer mitbekam, dass Milch aus meinen Nippeln spritzte und sie an mir saugen wollten. Irgendwann in der Nacht brachten sie mich zum Aufzug und im Penthaus schleppte ich mich in mein Zimmer.

© Deepabysses 2019

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
grausam und ekelhaft

Das ist alles wiederlich und grauenhaft. Für das braucht man eine sehr kranke Fantasie und der Partner von dem Autor will ich bestimmt nicht sein.

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