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B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 06

Geschichte Info
Begegnung mit meinen Schulfreunden.
6.4k Wörter
4.33
17.3k
3

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/22/2020
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Meine Erzfeindin

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An den nächsten Tagen wurde es ruhiger. Frank hatte zwar bereits einen weiteren Termin vereinbart, aber bis dahin war es noch eine Woche. Meine Laune war auch nicht besonders, denn da Imke mir das Essen reduzierte, hatte ich Hunger und mir knurrte der Magen. Imke zeigte kein Mitleid, eher erfreute sie sich an den knurrenden Geräuschen aus meinem Bauch.

„Rate mal wen ich gerade getroffen habe", meinte Imke am Freitag, als sie vom Einkaufen zurückkam. Was sollte ich darauf antworten, deswegen blickte ich sie nur mit knurrendem Magen an und fragte: „Hast du für mich Katzenfutter mitgebracht?" „Das war Claudia, eine alte Schulkameradin", ignorierte Imke meine Frage, „die wohnt in der fünften Etage, mit ihrer Schwester. Ihre Schwester müsstest du auch kennen, das ist die Monika, mit der bist du auch zur Schule gegangen." An eine Monika konnte ich mich erinnern. Wer kann die schon vergessen? Das war aber keine angenehme Erinnerung, denn Monika war ein proletarisches Miststück. Mit ihren asozialen Freunden gängelte sie uns regelmäßig, wobei sie es oft auf mich abgesehen hatte.

„Wir haben uns für gleich verabredet", bestätigte Imke meine schlimmste Befürchtung, „Monika soll übrigens früher oft von dir geredet haben." Schnell wollte ich mich da rausreden, da stoppte mich Imke mit dem erhobenen Zeigefinger. „Mensch Laura, das geht doch gar nicht, jedes Mal wenn ich etwas fordere, versuchst du dich rauszureden. Gehorchen und nicht immer alles in Frage stellen. Ich frage noch Claudia, ob Monika gleich Zeit hat, vielleicht will sie sich ja mit dir über eure Schulzeit unterhalten."

Mir blieb nichts Anderes übrig, als zu nicken, dafür gab Imke mir aber eine Dose von dem Futter und ich konnte endlichen meinen Hunger etwas stillen. Gierig stürzte ich mich auf das Essen und schlang es in mich rein. Imke stand inzwischen an meinem Schrank und suchte mir ein Kleid aus. Es war ein Stretchkleid, das mir damals schon zu eng war und das Muster passte so gar nicht mehr in die heutige Mode. Angezogen spannte es um meinen Körper und im Spiegel konnte ich jede Rundung von mir sehen. Früher sah ich in dem Kleid top aus und meine Freundinnen beneideten mich darum. Monika hatte es auch schon gesehen und bei ihr waren damals die abfälligen Worte nur der blanke Neid. Irgendwie witzig, dass Imke mir gerade dieses Kleid raus legte.

Nachdem Imke sich umgezogen hatte, betrachteten wir uns im Spiegel. Sie sah irgendwie nahezu perfekt aus, in ihrer langen Lederhose und der weißen Rüschenbluse. Durch den Stoff konnte man die feine Unterwäsche erkennen und ihre gewachsene Oberweite stand ihr richtig gut. Bei mir sah es anders aus, einmal spannte der Stoff über meine riesige Oberweite und deutlich waren meine Nippelringe erkennbar. Meine Taille war leider nicht mehr vorhanden und das Kleid spannte gerade so über meinen dicken Po. Sobald ich mich etwas reckte, rutschte es sogar höher und wenn sich jemand anstrengte, konnte er meinen Schlitz erkennen, mindestens aber meine Schamlippenringe, deren Gewicht ja alles runterzog. Protestiert habe ich wegen meinem Aussehen nicht, ich wollte Imke nicht noch einmal enttäuschen.

Zusammen stiegen wir in den Aufzug, doch der hielt schon auf der zwölften Etage an. Zu uns stiegen drei südländische Teenager, und als sie mich sahen, jauchzten sie auf: „Echt geil Alter, schau dir mal die Fotze an." Schnell machte ich mich klein und wollte so wenigstens etwas vor ihnen verhüllen. Inga reagierte aber anders auf die Drei, denn sie befahl barsch: „Gerade stellen und Hände hinter dem Kopf verschränken." Ob es die Art war, wie sie es sagte, oder nur das Gehorchen ohne es in Frage zu stellen, jedenfalls stand ich bereits in der Haltung, als ich über den Befehl nachdachte. Natürlich war das Schicksal gegen mich, im aktuellen Fall mein Kleid. Durch mein Strecken wurde der Saum höher gezogen und dabei rutschte er etwas über meinen dicken Hintern. Als Folge zog es sich auch vorne höher und gab meinen Schambereich frei.

Die drei Jungs bekamen sich gar nicht mehr ein und nachdem Imke mir zunickte, setzte ich noch einen drauf. Dieses Mal sogar bewusst und mit voller Absicht. Da ich meine Beine noch geschlossen hatte, stellte ich nun ein Bein einen Schritt zur Seite und öffnete damit meinen Schambereich für die gierigen Augen. Zusätzlich lehnte ich mich noch an die Aufzugswand und ging leicht in die Knie. Da ich gleichzeitig die Augen geschlossen hatte, hörte ich nur wie begeistert die Drei reagierten, bis der Aufzug ruckelte und stehen blieb.

„Ihr könnt die Hure ruhig anfassen", hörte ich Imke zu ihnen sprechen, „nur, wenn ihr Fotos macht, will ich davon Abzüge auf mein Handy haben." Die Knipsgeräusche folgten unverzüglich und Imke nannte ihre Handynummer. Als die Bilder ankamen meinte sie noch zu ihnen: „Wenn ihr schön artig seid, kann ich euch die Nutte ja mal runterschicken, das dürfen nur eure Alten nicht mitbekommen." Sofort stimmten die Drei zu und darauf fühlte ich die erste Hand zwischen meinen Beinen. „Geil Alter, die hat ja Löcher in den Fotzenlappen, da kannste deine Finger durchstecken." Mehrfach rieben noch Finger an mir und drückten sich in meine Scheide, da ruckelte der Aufzug wieder los. Auf der Fünf stiegen wir aus und dabei bemerkte Imke zu den Teenagern: „Ich melde mich bei euch."

Wir gingen den Flur entlang, bis Imke vor der Tür ihrer Schulfreundin stehen blieb und die Klingel betätigte. Geöffnet wurde von Claudia, die auf jeden Fall noch hübscher geworden war wie früher. Während sie Imke um den Hals fiel, verspottete sie mich: „Schick siehst du aus, lass mich raten, du bist die chauvinistische Laura, für die wir nur Proleten waren." Mir blieb nichts Anderes übrig als die Augen niederzuschlagen, denn sie hatte recht, denn durch meine Erziehung war ich recht überheblich zu ihnen. Auch etwas, was meine „Mutti" verbockt hatte, keiner war ihr gut genug, es sei denn, sie hatten mehr Geld wie wir. Gut dass ich mich von der Hexe losgesagt hatte.

„Monikas Zimmer ist die letzte Tür rechts, genau gegenüber dem Bad", löste Claudia meine peinliche Starre, „ich könnte mir vorstellen, dass sie gerne mit dir spielen würde." Imke nickte zustimmend und so blieb mir nichts Anderes übrig, als mich in die Hände meiner größten Feindin zu begeben. Sanft klopfte ich an und wurde hereingebeten. Der Anblick schockte mich, denn aus der burschikosen Draufgängerin war eine wunderhübsche Frau geworden. „Ich eh, ich bin Laura", stellte ich mich vor, „du weißt schon, aus der Schule."

„Ach nein, ehrlich", bekam ich zu hören, „jetzt als billige Hure und nicht mehr die eingebildete Zicke. Fast hätte ich dich nicht mehr erkannt." Vor Scham blickte ich zu Boden und stammelte: „Ich weiß, dass ich mich früher falsch verhalten habe und ich will vor dir jetzt nicht meiner Mutti die Schuld geben." Mir fehlten gerade die Worte, deswegen fügte ich hinzu: „Claudia meinte, du würdest gerne mit mir spielen und Imke ist sowieso immer der Meinung, dass ich mich dagegen nicht wehren soll." „Meinst du, du könntest damit etwas wiedergutmachen? Damals hätte ich dich gerne als Freundin gehabt, genauso wie meine Schwester mit Imke zusammen war."

„Nach meinen heutigen Vorstellungen waren wir damals schon Freundinnen", sprach ich einen Gedankengang offen aus, „nur damals habe ich mich dagegen gewehrt." Ungläubig blickte Monika mich an, da erklärte ich es ihr. „Tue mir einfach weh und prüfe wie geil mich das macht. Damals wurde ich auch geil, wenn du mich gegängelt hast, nur da habe ich meine körperlichen Reaktionen falsch gedeutet."

Monika überlegte etwas, dann zog aber ein Grinsen in ihr Gesicht. „Ok, ich probiere etwas aus", bot sie an, „aber mein Freund ist für dich absolut tabu." Zustimmend nickte ich und mit einem Mal empfand ich Sympathie ihr gegenüber. Ohne die Hexe von Mutti wären wir bestimmt Freundinnen geworden. „Ziehe einmal den Rock hoch und stelle dich breitbeinig hin", bat sie mich und suchte etwas in einer Schublade. Nach einem Griff zwischen meine Beine urteilte sie: „Geil bist du ja schon, mal sehen, wie du dich entwickelst. "

Darauf zeigte sie den gesuchten Gegenstand und ich blickte entsetzt darauf. Es war ein Stabfeuerzeug, mit welchem man Kerzen in Gläsern anzünden konnte, ohne sich die Finger zu verbrennen. Dieses hielt Monika zwischen meine Beine und ich hörte das Klacken des Zündfunkens. Plötzlich wurde es heiß zwischen meinen Beinen und ich zischte vor dem plötzlichen Schmerz auf. Hilflos blickte ich Monika in die Augen und erkannte eine Freude in ihnen. Sie löschte die Flamme auch nicht, als sie unverkennbar meinen Schmerz mitbekam, eher hatte ich das Gefühl, sie würde die Flamme noch näher an meine Schamlippen halten.

Plötzlich hatte ich das Gefühl mir würde ein Tropfen die Innenseite meiner Schenkel runterlaufen und Monika löschte mit einem Aufstöhnen die Flammen. „Das gibt's doch gar nicht, du wirst echt geil, wenn ich dir weh tue?" Sofort war ihre Hand zwischen meinen Beinen und nachdem sie über die Schamlippen gerieben hatte, steckte sie mir ihre Finger rein. Diese Berührung linderte meinen Schmerz und erzeugte eine Dankbarkeit meiner Peinigerin gegenüber. „Ok, ich werde heute mit dir spielen", zeigte sie eine Bereitschaft mir weiter weh zu tun und spottete: „Betrachtest du mich dann als beste Freundin?"

Zustimmend nickte ich, denn ihr zu widersprechen war gerade nicht ratsam. Imke hatte mich ihr ausgeliefert und ihre Intension war eindeutig. Monika sollte mich quälen und mich weiter erniedrigen. Mich dem zu widersetzen wagte ich nicht, wollte ich auch nicht, denn sie erfüllten mir meine sehnsüchtigsten Wünsche. Ich wollte so leiden wie all die Mädchen, von denen ich gelesen hatte. Sie wünschten es sich genauso, wie ich es gerade wünschte. Natürlich gab es Momente in denen der Schmerz mich zweifeln ließ, aber danach kam bei mir jedenfalls immer die Erlösung und am nächsten Tag empfand ich keine Reue, egal wie schlimm meine Verletzungen aussahen.

Ohne dass Monika mich aufgefordert hatte, zog ich mein Kleid über den Kopf und wartete auf weitere Anweisungen von ihr. „Nicht schlecht", lobte sie darauf, „bist ja ganz schön fett geworden, aber deine Titten sind ja auch riesig geworden." „Hormonspritzen", erklärte ich ihr, „und Imke wollte mich mästen, damit ich meine gute Figur verliere. Sie ist für mich die beste Herrin und weiß, was gut für mich ist." „Na dann wollen wir einmal hoffen, dass sich Imke nicht auch meine Schwester als Sklavin nimmt, ich finde Claudia süß, so wie sie gerade ist", konterte Monika und ich fragte nur überrascht: „Ist Claudia denn devot veranlagt?"

Monika ließ die Frage offen und kicherte plötzlich. „Weißt du noch, wie ich euch immer mit dem kaputten Feuerzeug gequält habe?", platzte es aus ihr raus und mich schüttelte es sofort davor. Aus dem Feuerzeug kam ein Draht und immer, wenn sie es gedrückt hatte, bekam ich einen elektrischen Schlag. Vordringlich nutzte sie es aus, wenn sie sich heimlich angeschlichen hatte. „Du hast immer gequiekt wie ein abgestochenes Schwein", erklärte sie mir ihre Sichtweise und fügte hinzu: „Inzwischen habe ich etwas westlich Effektiveres gefunden."

Plötzlich hatte sie eine Fliegenklatsche in der Hand, also so ein Miniaturtennisschläger, besser gesagt eine elektrische Fliegenklatsche. Siegessicher zeigte Monika sie mir und drückte auf einen kleinen Knopf. Sofort leuchtete ein rotes Lämpchen und ein hoher Pfeifton war zu hören. „Fass mal an", forderte sie unmissverständlich und irgendwie folgte ich der Anweisung, obwohl es mir davor graute. Es war nur ein ganz kurzer Stich, wohl, weil Monika den Knopf vorher losgelassen hatte. „Tut doch gar nicht weh", meine sie darauf und gab mir einen Klaps mit dem Schläger auf den Hintern. Obwohl ich auf quietschte, fühlte ich nichts, es war eher die Angst, die mich zusammenzucken ließ. Monika lachte sich kaputt und ich beschloss nicht mehr auszuweichen.

Bei dem nächsten Schlag drückte sie aber doch den Knopf und das war ein schmerzhafter Nadelstich. Nun war Monika die Freude anzusehen und in kurzen Abständen bekam ich einige Stromschläge auf den Hinter. „Geil, mit deinem wabbeligen Fettarsch bekommst du jedes Mal einen Schlag", jauchzte Monika etwas später und forderte: „Los vorbeugen, deine Milchbeutel sollen auch etwas abbekommen."

Warum ich gerade Monika bedingungslos gehorchte, kann ich im nach hinein nicht sagen, es war wohl, dass ich auf jeden Befehl gehorchte, vor allem wenn mir jemand weh tun wollte. Als ich mich vorgebeugt hatte, hielt Monika die Fliegenklatsche zwischen meine Brüste und stieß abwechselnd die linke und die rechte Brust an. Natürlich hielt sie weiterhin den Knopf gedrückt und ließ mich die ganzen Blitzeinschläge spüren.

Zum Schluss wurde sie richtig gemein. Mit dem Schläger drückte sie meinen Piercingring zur Seite und berührte mit dem elektrischen Gitter meinen Nippel. Als sie nun den Schalter betätigte, baute sich ein kleiner Lichtbogen auf und Monika ließ ihn so lange in meine Brustwarze leuchten, bis schon der Geruch des verbrannten Fleisches in meine Nase kroch. Laut zischend wagte ich mich nicht wegzudrehen, auch nicht, als sie es an meiner zweiten Warze wiederholte.

Nach der Tortur griff Monika wieder zwischen meine Beine und fragte staunend: „Warum wirst du so nass, wenn man dir wehtut und warum bist du Imkes Sklavin geworden?" „Ich weiß nicht genau", gab ich ihr eine ehrliche Antwort, „es brodelte wohl schon lange in mir. Immer wenn ich mitbekam, dass jemandem weh getan wurde, wollte ich mit ihr tauschen. Irgendwann bin ich auf Geschichten gestossen, in denen Frauen bestialisch gequält wurden, meistens freiwillig und von ihrer großen Liebe oder seiner Partnerin. Bei mir war es jetzt mein Adoptivbruder und seine Freundin, da mein Verlobter mich verlassen hat. Der war übrigens total prüde und deswegen bin ich immer mehr in die Geschichten abgedriftet."

Monika nickte und meinte plötzlich überfreundlich: „Ach du stehst die ganze Zeit, willst du dich nicht setzen?" Kurz blickte ich mich nach einer Sitzgelegenheit um, denn ich wusste nicht, ob ich auf ihrem frisch gemachten Bett sitzen durfte und der Schreibtischstuhl war von ihr belegt. Monika führte aber etwas Anderes im Schilde, denn sie hielt mir grinsend eine fast volle Eisteeflasche hin. „So nass wie du gerade bist, sollte es für dich ja wohl kein Problem sein", fügte sie hinzu. Entsetzt sah ich auf die große, dicke Flasche und konnte mir nicht vorstellen, sie in meine Scheide zu bekommen. Ich meine, das war ja eindeutig, was Monika von mir erwartete und das hatte jetzt weniger mit sitzen zu tun.

Mich dagegen zu sträuben, kam mir nicht in den Sinn, meine Aufgabe war zu gehorchen. Außerdem war alles, was Monika mit mir machte klar in meinem Sinn. Ich wollte benutzt werden, ich wollte gedemütigt werden und man sollte mir weh tun. Bisher lief es hier bei Monika ganz nach Plan und Imke würde mit mir ganz zufrieden sein.

In der Mitte des Raumes stellte ich die Flasche auf den Boden und stellte mich darüber. Langsam ging ich in die Hocke, und als meine Schamlippen auf der Höhe des Flaschenhalses waren, richtete ich die Flasche aus. Der Verschluss rutschte sofort zwischen meine Schamlippen, denn wie Monika richtig erkannte, lief ich vor Geilheit aus. Sorry, bei den ganzen Schikanen von Monika konnte ich nicht trocken bleiben.

Um die Flasche weiter in meine Scham zu bekommen, griff ich in die Löcher meiner kleinen Schamlippen und zog sie auseinander. Monika jubelte auf, denn meine Fleshtunnels hatte sie noch gar nicht bemerkt, da ich die Spreizringe selten trug. Diese fingerdicken Löcher waren dauerhaft in meinen Schamlippen, die würden nie wieder zuwachsen.

Mit dem Offenhalten meiner Schamlippen konnte die Flasche tiefer eindringen und so beugte ich meine Knie weiter, bis der Punkt kam, wo das Spreizen meiner Scham weh tat. Hilfesuchend blickte ich zu Monika, ein weiteres Eindringen hielt ich für unmöglich. Dieses Hilfesuchen hätte ich mir schenken können, denn Monika blaffte mich nur an und ich zuckte verschreckt zusammen. Dabei verlor ich aber meine Anspannung und ungewollt rutschte ich tiefer und rammte mir selber die Flasche in die Scheide. Erst als meine Schamlippen um den Griffring, also die Verengung in der Mitte der Flasche spannten, konnte ich mich abfangen. Monika lächelte dabei und meinte: „Na geht doch, warum nicht gleich so."

Fassungslos sah ich an mir runter, solange ich genau in der Stellung blieb, konnte ich es ertragen. Nun gab es aber keine andere Möglichkeit den Dehnungsschmerz zu umgehen, weder ganz rein, noch raus war möglich. „Schön so bleiben", meinte Monika darauf und hatte ihr Handy in der Hand. Hilflos sah ich zu ihr, wie sie mich ablichtet, natürlich mit meinem Gesicht auf dem Bild. Sie verschickte das Bild, jedenfalls bekam sie darauf eine Nachricht auf WhatsApp. „Ey geil", rief sie erfreut auf, „Claudia meint, ich solle die Flasche an deinen Ringen festbinden."

Zwar verstand ich erst nicht, was sie meinte, aber Monika war nicht mehr zu bremsen. Aus meinen Schuhen zog sie die Schnürsenkel und knotete das eine Ende an meine linken Piercingringe, alle zusammen. Das lange Ende knotete sie an meine andere Schamlippe um die Ringe und schaffte so eine Schlaufe zwischen meinen Schamlippen. Nun ergriff sie die Flasche und hob sie an. Mir blieb nichts Anderes übrig, als der Bewegung der Flasche zu folgen, ohne dass Monika sie mir noch tiefer in meinen Unterleib drückte.

Kaum konnte sie unter die Flasche greifen, nahm sie die Schlaufe und zog sie runter. Sofort wurden meine Schamlippen bis aufs äußerste gespannt und ich war froh, dass sie die Ringe in den großen Schamlippen gewählt hatte. Kaum hatte sie die Schlaufe unterhalb die Flasche gezogen, legte sie sie über den Flaschenboden. Die Wülste in der Flasche verhinderten ein Abrutschen des Bandes und als Monika den Schnürsekel losließ spannte er sich stramm zwischen meinen Schamlippen und der Flasche.

Nun hatte ich die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub. Ließ ich die Flasche weiter aus meiner Scheide rutschen, riss das ganze Gewicht an meinen Schamlippen und wenn ich die Schamlippen entlasten wollte, rammte ich mir die dicke Flasche tiefer in die Eingeweide. Monika war aber noch nicht zufrieden, denn sie hatte noch einen Schnürsenkel in der Hand. Das eine Ende knotete sie an meinen Nippelring und legte die Schlaufe um meinen Hals. Den anderen Nippelring musste sie schon zu dem Band ziehen, damit sie es einfädeln konnte. Für den Knoten spannte sie aber richtig an, dass meine Nippel schon fast auf der Höhe meines Schlüsselbeins waren. Über den Schmerz brauche ich wohl nichts zu erzählen, zumal die Nippel ja schon von der elektrischen Fliegenklatsche stark malträtiert waren.

Mit sich zufrieden, lehnte sich Monika zurück und machte ein weiteres Bild von mir. Für mich fing der Stress aber erst an. Vernachlässigen wir mal die Brüste, die Nippel waren extrem gespannt, aber daran konnte ich nichts ändern. Um meine Schamlippen etwas zu entlasten, hatte ich die Flasche auf den Boden gesetzt. Dadurch drückte ich sie zwar etwas tiefer, aber es war auszuhalten. Schwieriger war es mit meiner Körperhaltung, wer kann schon länger mit stank angewinkelten Knien ruhig stehen. Meine Hände kamen nicht bis zum Boden runter und konnten mir keine Stabilität geben. Ach so, die Flasche mit der Hand zu greifen, traute ich mich nicht. Monika würde es nicht zulassen und ich wollte mir ein Verbot gar nicht erst aufhalsen.

Wenig später machte sich die Kraftanstrengung bemerkbar, ich fing an zu schwitzen und schwankte immer mehr. Mit einmal ertönte der Türgong und Monika meinte: „Das wird bestimmt mein Freund sein und halte dich daran, mein Freund ist für dich absolut tabu." Ja toll, dachte ich mir, sie brachte mich in diese Folterhaltung und wollte mich ihrem Freund vorstellen. Na klar war er für mich tabu, vor allem würde er wohl schlecht etwas mit so einem verfuckten Mädchen anfangen und anders konnte man mich in meiner Haltung nicht bezeichnen.

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