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B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 06

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Claudia hatte bereits Monikas Freund die Tür geöffnet und schickte ihn zu uns. Als er den Raum betrat, blieb mein Herz stehen. Uwe, mein Ex betrat den Raum und Monika flog ihm in den Arm. Erst nach dem leidenschaftlichen Kuss machte Monika ihn auf mich aufmerksam: „Schau mal, was für ein Flittchen gerade meine Freundin werden will?" Mir schoss das Blut in den Kopf, doch ich konnte nicht in dem Boden versinken. Deswegen versuchte ich den Angriff: „Ich dachte, du bist mit der neuen Büroschlampe zusammen?"

„Das habe ich dir nur gesagt, damit du kein Theater machst", schmetterte Uwe mich ab. „In Wirklichkeit sind Uwe und ich schon seit dem Abschlussball ein Paar", setzte Monika zu einem echten Tiefschlag an, „er musste nur mit dir zusammenbleiben, weil dein Vater der größte Auftraggeber von seinem Vater war. Dich hat er nur so als Flittchen nebenbei behalten, geliebt hatte er nur mich, von Anfang an." „Inzwischen haben wir einen anderen Auftraggeber gefunden", bestätigte Uwe ihre Andeutung, „und deswegen konnte ich dich endlich abschießen." „Er ist lieber mit einer echten Frau zusammen, als mit einem notgeilen Flittchen." „Die Sorge von meinem Vater hat sich übrigens als Trugschluss herausgestellt, denn nachdem ich dich abgeschossen hatte, gab dein Vater uns einen weiteren Großauftrag", bohrte Uwe weiter in meiner offenen Wunde, „er meinte: Jetzt wo wir keine Familienbande mehr sind, kann er echte Geschäfte mit uns machen."

Wieder war meine Welt wie ein Kartenhaus zusammengebrochen, nicht nur meine Mutti hatte sich zu einem Bist entwickelt, auch mein Vati war froh mich loszuwerden. Nur Leon hielt noch zu mir, wobei er ein ganz anderes Interesse an mir hatte. Doch dieses Interesse war bei mir ganz oben an die Spitze gerückt, mit weitem Abstand zu den Vorherigen. Das Interesse war nicht mehr eine gute Frau zu werden und eine Familie zu gründen. Ich wollte erniedrigt werden und Schmerzen ertragen. Grenzen gab es nicht mehr für mich, und wenn, sie wurden gerade immer weiter eingerissen. Für mich gab es nur noch ein Ziel: Nachdem sie mich nicht mehr weiter quälen wollten, sollten sie mich zu meiner leiblichen Mutter in den Stall bringen und hier würde ich ihrem Beispiel folgen. Bis dahin genoss ich jede böswillige Handlung an mir, je schlimmer, je geiler. Alle Frauen von denen ich in den Geschichten gelesen hatte, wurden gequält und ich träumte davon, an ihrer Stelle zu sein.

„Hat dich übrigens Karla erreicht?", fragte Uwe noch und holte mich aus den Gedanken. Karla war unsere Klassensprecherin und da ich nur noch ein Sexobjekt war, gab man mir keine Post mehr, vielleicht hatte meine böse Mutti sie auch nur einfach weggeworfen. „Sie organisiert ein Klassentreffen und wollte wissen, ob du auch daran teilnehmen willst", erklärte Uwe weiter, „ich habe ihr gesagt, dass wir uns getrennt haben." „Das ist schon nächste Woche", mischte Monika sich ein und ein gehässiges Grinsen zog über ihr Gesicht. „Meinst du, Imke erlaubt dir das Klassentreffen, wir könnten zusammen dahinfahren." Wieder schoss mir das Blut in den Kopf, denn Imkes Entscheidung konnte ich mir denken.

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Das Klassentreffen

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Natürlich war Imke einverstanden und bei Leon legte sie ein gutes Wort für mich ein. Mir wurde dafür aufgetragen, Monika bedingungslos zu gehorchen, ohne Wenn und Aber. Was daraus werden konnte, hatte ich bereits erlebt, aber diese Erlebnisse waren sogar der Grund, dass mir Imke für das Klassentreffen frei gab. Sie legte mir sogar passende Kleidung raus, jedenfalls aus ihrer Sicht passend.

Sie gab mir genau das Kleid, welches ich beim Abschlussball getragen hatte, nur hatte sie es verändert und ich hatte mich ja auch verändert. Das korallfarbene Kleid hatte einen bedruckten Chiffon-Überwurf und war passend um meinen schlanken Körper gefertigt worden. Nun war von dem schlanken Körper nichts mehr zu sehen und der Stoff spannte um meinen Speck. Natürlich hatte Imke auch etwas dazu getragen, denn sie trennte das Oberteil raus, dass nur noch der fast durchsichtige Überwurf um meine Riesentitten spannte. Bei dem Rock hatte sie auch die Schere angesetzt und so endete das Kleid etwas unterhalb meiner Pobacken.

Monika war hellauf begeistert von meiner Aufmachung und hatte mir auch ein Accessoire mitgebracht. Kaum hatte sie mich erfreut begutachtet, griff sie in ihre Handtasche und holte eine schmale Hundeleine raus. Den Karabiner hakte sie in mein Nasenpiercing und zog mich hinter sich her. Mit dem Aufzug fuhren wir in die Tiefgarage, in der ihr kleiner Polo stand. Zwar durfte ich auf dem Beifahrersitz Platz nehmen, aber die Hundeleine nahm sie mir nicht ab.

Auf dem Weg zum Klassentreffen liefen meine Gedanken sturm. Zwar hatte ich schon so eine Geschichte gelesen, doch konnte ich mich weder an den Namen noch an den Inhalt erinnern. In grauer Erinnerung ist nur geblieben, dass plötzlich alle ehemaligen Klassenkameraden schon „immer" gegen sie waren und ihrer angestauten Wut freien Lauf ließen. Warum sie keine Freunde hatte, die sich dazwischen stellen, hatte ich nicht verstanden. Bei mir wird es nicht anders sein, dachte ich. Meine letzten Freundinnen hatte Uwe vergrault, vielleicht war das auch nur seine Taktik um sein Verhältnis mit Monika zu vertuschen. Bei einem Streit um die beste Freundin wird schnell das eigene Fehlverhalten unter den Teppich gekehrt.

Angst hatte ich vor diesem Klassentreffen nicht, auch genierte ich mich nicht. Unwissend tat mir Monika sogar damit einen Gefallen, denn mein Fetisch verlangte nach solchen Situationen, Erniedrigungen und vielleicht sogar Schmerzen. Monika war in der Richtung ziemlich blauäugig, nur Imke hatte ein Gespür für meine Gefühle. Bei ihr war es so, dass sie mich leiden lassen wollte, um ihren Fetisch zu befriedigen und meine Tour mit Monika verschaffte ihr etwas Zeit für Zweisamkeit mit Leon.

Für das Klassentreffen hatte Karla das Vereinsheim des ansässigen Schützenvereins gemietet und da die Eltern ihres Freundes im Vorstand waren, hatten die Beiden sogar die ganze Organisation übernommen. Wir waren einer der letzten Gäste die ankamen, und als wir geparkt hatten, zückte Monika ihr Handy um jemandem Bescheid zu geben. Karla empfing uns am Eingang und nachdem sie Monika gedrückt hatte, blickte sie zu mir. „Es stimmt also wirklich, dass aus unserer Prinzessin eine billige Schlampe geworden ist", begrüßte sie mich und fragte zu Monika: „Die lässt alles mit sich machen?" Monika spuckte mir darauf ins Gesicht und meinte zu Karla: „Ihre Herrin hat sie mir für heute überlassen, unter der Voraussetzung, dass wir sie nicht schonen." Karla nickte darauf und erklärte: „Kommt mit, wir wollen mal sehen, wie die Anderen reagieren."

Monika folgte ihr und zog mich mit der Hundeleine an der Nase hinter sich her. Im Eingangsbereich blieb Monika stehen, während Karla zur Musikanlage ging und sich das Mikrofon schnappte. Darauf wurde die Musik leiser und alle sahen zu Karla. „Hallo zusammen", begann Karla eine Ansprache, „da wir jetzt vollständig sind, will ich besonders unser Prinzesschen begrüßen, die Monika für uns mitgebracht hat. Ach, ich habe ganz vergessen euch darauf vorzubereiten, dass Laura inzwischen ein erbärmliches Drecksflittchen geworden ist. Ihre Besitzerin hat sie uns zur Verfügung gestellt und wir sollen ihr heute zeigen, was wir von ihr halten." Ein Raunen ging durch den Raum und überall fingen sie an zu tuscheln.

„Wir wollen aber dem Flittchen nicht den ganzen Abend widmen", wartete Karla einen Moment, bevor sie weitersprach, „deswegen wird Monika mit ihr einmal rumgehen, damit ihr sie euch genau ansehen könnt. Anfassen ist übrigens erlaubt und anschließend wird sie in der Abstellkammer auf euch warten. Wie schon gesagt, ihre Besitzerin will euch eine Freude machen, deswegen ist alles erlaubt."

Monika ging auch los und zog mich wie einen Ochsen an meinem Nasenring hinterher, direkt auf eine Jungengruppe zu. Die waren früher schon beliebt und wir standen oft zusammen. Dieses Mal beachteten sie mich weniger, da sie wohl schon fest vergeben waren. Nur konnte ich hören wie einer abfällig meinte: „Wie kann man nur so tief sinken."

Weiter ging es zu einer Mädchengruppe, das waren aber eher die Freundinnen von Monika. „Na kleine Schlampe, hast du inzwischen deine wahre Bestimmung gefunden", wurde ich von einer begrüßt und eine andere zog meinen Rock höher. „Schau dir die Fotze an", höhnte sie, „geschmückt wie ein Pfingstochse." Um ihnen weitere Erniedrigungen zu erlauben, nahm ich meine Arme hoch und verschränkte sie hinter meinen Kopf, doch Monika meinte zu ihren Freundinnen: „Wir beschäftigen und gleich noch gemeinsam mit dem Flittchen." Nach einem vielsagenden Zwinkern zog sie mich unsanft an meiner Nase weiter.

Die nächste Gruppe waren meine Freundinnen, beziehungsweise die Klassenkameradinnen mit denen ich immer zusammen war. An ihrer Reaktion erkannte ich gleich, was sie über mich dachten und wie sie mich inzwischen betrachteten. Alle Freundlichkeit war aus ihnen gewichen und nur noch gehässiger Spott kam zu mir rüber. Bei dieser Begegnung schwante mir, dass ich gleich auch von ihnen besucht werde, wenigstens einzelne würden mir gleich ihren Hass zeigen.

Bei der letzten Gruppe machte ich mir gar nicht erst Hoffnungen. Das waren die hässlichen Nerds der Klassen und bei ihnen hatte ich mich während der Schulzeit wirklich nicht besonders benommen. Monika nutzte unseren Rundgang um sie gegen mich aufzuhetzen, denn sie stellte mich jedem einzelnen vor. „Schau mal, wie sich Pickelfresse entwickelt hat", meinte sie zu Tobi, der jetzt wirklich gut aussah. „Und da haben wir noch Popelfresser und Hosenscheißer." Der Reihe nach nannte sie bei jedem den Spitznamen, wie ich sie immer bezeichnet hatte. Natürlich hatte ich es ihnen nie ins Gesicht gesagt, aber hinter ihrem Rücken war keine Bezeichnung zu schlimm.

„Wollt ihr die Nutte nach nebenan bringen", schloss Monika meine Vorstellung ab, „dann könnt ihr euch an dem Biest auslassen und ihr zeigen, was sie inzwischen für euch ist." Tobi nahm Monika die Leine ab und zerrte mich in den Nebenraum, die anderen Jungs folgten uns. Zu ihnen gesellten sich noch Pia, meine ehemalig beste Freundin, sowie Renata und Birgit, die bei mir früher genauso ein und aus gingen.

Im Nebenraum trennte Tobi erst die Hundeleine von meinem Nasenring. Behäbig nahm er beide Enden in eine Hand und forderte: „Los, ausziehen." Da ich nicht sofort reagierte, holte er aus und die Lederschlaufe traf meine Oberarme. Laut aufheulend zog ich schnell mein Kleid hoch, doch bevor ich es über den Kopf ziehen konnte, hatte er mir schon auf meinen blanken Hintern geschlagen. Mein Aufheulen wurde von höhnischem Jubeln begleitet, allen voran meine ehemaligen Freundinnen.

„Wenn du sie so richtig fertigmachst, könnte aus uns etwas werden", setzte Pia dem Ganzen noch einen drauf und Tobi nahm sie kurz für einen Zungenkuss in den Arm. Danach legte er aber jede Zärtlichkeit ab, denn der Lederriemen sauste mehrfach auf mich nieder, bevor Tobi mich grob auf einen Tisch legte. Meine Beine wurden einfach an die Seite gedrückt und er drang einfach mit seinem Steifen ein. Schwierigkeiten hatte er dabei keine, denn natürlich hatte mich die Behandlung total geil gemacht. Bei seinem Fick wurde Tobi immer wilder, zum Schluss griff er sogar in meine Haare und schlug meinen Kopf immer wieder auf die Tischplatte. Damit hatte er mich schon weggekickt und während ich noch zitternd dalag, drückte er seinen Penis in meinen Hintern. „Ja, los, reiß ihr noch den Arsch auf", hörte ich Pia hinter ihm jubeln, da spritze er schon in mir ab.

Tobi ließ von mir ab und Pia sprang für einen Jubeltanz in seinen Arm. Für mich war die Tortur aber noch nicht beendet, denn Popelfresser hatte die Lederleine in der Hand, äh besser gesagt war es Jan. Dafür bekam er Unterstützung von Renata, denn sie meinte: „Zeig der Hure was du drauf hast und wenn du sie zum Heulen gebracht hast, kannst du mir deine liebevolle Seite zeigen." Jan hatte sie schon richtig verstanden, wenn er mich fertiggemacht hat, wollte Renata mit ihm zusammenkommen. Nicht um mich zu schützen, sondern um ihn zur Boshaftigkeit mir gegenüber zu animieren. Die folgenden Schläge schrieben eine deutliche Sprache und die Striemen waren noch tagelang sichtbar. Zum Abschluss fickte er mich in den Hintern und nachdem er in meinen Gedärmen abgespritzt hatte, musste ich ihn mit meinem Mund reinigen.

Als Jan sich aus meinem Mund zurückzog, blickte ich zu den anderen im Raum. Neben Pia und Tobi, sowie Jan und Renata hatte sich ein weiteres Paar gebildet. Birgit hatte sich an Klaus gelehnt und flüsterte ihm gerade etwas ins Ohr. Er nickte, worauf Birgit ihn zu mir schob und eine freudige Erwartung zeichnete sich in ihrem Gesicht. Klaus kam auch langsam zu mir und legte seine Hände an die Tischkante. Ehe ich mich versah, hob er ihn an und ich rutschte von der Platte. Den Aufprall auf dem Boden konnte ich nicht abfangen und stieß mich sogar mit dem Kopf kurz auf dem Boden. Ein kurzes Grölen ertönte, worauf Klaus meinen Kopf an den Haaren hochzog. Mit offenem Hosenstall zog er ihn zu seinem besten Stück, welches ich sofort in den Mund nahm. Meine Löcher waren ihnen zur Benutzung freigegeben und wenn er erst in meinen Mund spritzen wollte, stand ich ihm nicht entgegen.

In meinen Mund spritzen wollte er, aber das war kein Sperma. Zwar versuchte ich es zu schlucken, aber es war nicht Klaus Ziel mir versteckt in den Mund zu pissen. Er wollte, dass alle es sahen, vor allem für Birgit wollte er seinen Triumpf haben. So zog er seinen pissenden Pillermann raus und unter dem einsetzenden Jubel richtete der den Strahl mitten in mein Gesicht. Nach und nach folgten die anderen seinem Beispiel und zum Schluss saß ich vollgepisst wie ein nasser Pudel in der Mitte des Raumes.

Mit dem lauten Diskutieren, wie sehr sie es mir gezeigt hatten, verließen sie den Raum, wobei es für mich erst der erste Schritt war. Hier auf diesem Klassentreffen bekamen sie die Möglichkeit es der verhassten Prinzessin zu zeigen und merkten dabei gar nicht, dass sie mir nur meinen Fetisch erfüllten. Imke, meine Herrin wusste über mich Bescheid, sie zog anderen Nutzen aus meinem Masochismus. Das hier und jetzt gestattete sie mir nur, weil sie meine echte Freundin war, die meine Neigung akzeptierte und mich dabei unterstützte. Sie wiederum war eine Sadistin, boshafter als alle hier Anwesenden, auch als Karla, die gerade mit dem Rest meiner ehemaligen „Schulfreundinnen" den Raum betrat.

„Boh, was für ein Dreckstück", schimpfte sie, weil ich sie verwegen ansah, „sei froh, dass du auf einem Abfluss sitzt, sonst hätte ich dich den ganzen Siff auflecken lassen." Auch die anderen ehemaligen Freundinnen sparten nicht an Spott und Schimpfwörtern. Leonie brachte meine Schmach zu einem neuen Höhepunkt, denn so in Rage geredet, spuckte sie mir ins Gesicht. Schnell folgten die Anderen ihrem Beispiel und wenig später war mein Gesicht mit einer dicken Schleimschicht überzogen. Einem inneren Zwang folgend, hatte ich sogar meinen Kopf in den Nacken gelegt und meinen Mund für ihre Rotze geöffnet. Meine unterwürfige Hingabe steigerte sogar ihre Verachtung mir gegenüber, und als sie mich verließen, war ich für sie weniger Wert, als der Dreck auf der Straße.

Monika führte die letzte Gruppe an, dem damaligen asozialen Pack. „Schaut sie euch an", begann sie, als sich die Gruppe vor mir aufgestellt hatte, „was aus unserem Prinzesschen geworden ist. Letzte Woche hat sie mich angebettelt, dass ich sie fertigmache, nur um meine Freundschaft zu erhalten. Dafür hatte sie sich sogar eine Flasche in die Fotze gerammt, nur um mich zu beeindrucken. Also Mädels, lasst eurer Fantasie freien Lauf, so eine Gelegenheit bekommt ihr nicht oft geboten."

Um ihnen meine Bereitschaft zu zeigen, richtete ich mich kniend auf und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Auch wenn es für viele nicht nachvollziehbar ist, wollte ich diese Situation. Ich wollte gedemütigt werden und wollte, dass sie mir weh taten. Alle meine Idole bekamen diese Erfahrung und haben darüber berichtet. Auch wenn sie Schmerzen dabei ertrugen, sie wurden geil. Bei mir war es nicht anders und die Orgasmen die danach kamen, waren phänomenal, jedenfalls tausendmal besser, als der Sex mit Uwe, meinem Ex.

Karin trat als erste vor und schlug mir einfach ins Gesicht. „Danke", antwortete ich, als ich meinen Kopf wieder zu ihr gewandt hatte, worauf sie mit beiden Händen noch einmal zuschlug. Danach bekam ich noch einige Schläge auf meine Brust, doch danach trat Karin angeekelt zurück. „Boh, ist das ein Ekelstück", schimpfte sie und griff sich mein Kleid, um ihre Hände abzuputzen. Darauf hielten sie sich kurz zurück, bis die etwas dickliche Sandra sich äußerte: „Anfassen würde ich das ekelige Stück auch nicht, aber wir können ja nach ihr treten."

Eine breite Zustimmung war zu erkennen und ich bereitet mich geistig darauf vor, dass sie mir zwischen die Beine treten würden. „Auf alle Viere", befahl da Sandra und anhand der weiteren Anweisungen erkannte ich, dass ich auch schon einmal diese Haltung annehmen musste. Zum Schluss kniete ich mit den Händen auf den Boden und sowohl mein Bauch als auch meine großen Brüste hingen weit runter. Meine Vermutung fühlte ich bestätigt, als Sandra sich neben mich stellte und gegen meine Brust trat. So wie Sandra es tat, hatte sie es selber schon erlebt und sie bekam von mir meine Hochachtung.

Die anderen Mädels jubelten sofort und für sie war Sandra plötzlich die große Heldin. Bei mir sah es natürlich anders aus, denn der feste Tritt gegen meine Brust tat fürchterlich weh. Als ich den Schmerz zeigte, stieg die Freude der Anderen und Sandra trat immer wieder gegen meine Brust und zwischendurch sogar gegen meinen Bauch. Andere kamen dazu und so prasselten die Tritte auf meine Weichteile ein, bis ich vor Schmerz heulend auf die Seite kippte. Das nutzte Marion, um ihren Fuß auf meine Brust zu stellen und ihr ganzes Körpergewicht darauf zu verlagern.

Erst als ich vor Schmerz brüllte und um Gnade bettelte, ließ sie den Druck nach. Schnell rollte ich mich auf den Rücken und legte schützend meine Hände um die Brüste. Plötzlich zwängte Petra ihren Fuß zwischen meine Beine, worauf ich sie bereitwillig öffnete. Sofort stellte sie ihre Sohle auf mein Schambein und rieb sie etwas darauf. Langsam zog sie die Sohle tiefer, über meine Schamlippen, bis die Schuhspitze an meiner Scheide war. Nun drückte sie den Fuß vor und langsam zwängte sich der Schuh zwischen meine Schamlippen. Meine Scheide öffnet sich dabei und Petra drückte ihren Schuh immer tiefer in mein Innerstes.

Damit hatte sie aber bei mir einen Punkt überschritten. Nun übernahmen meine Instinkte die Kontrolle über meinen Körper und ich drängt mich ihrem Fuß immer näher. Mein Unterleib zuckte, begann sich auf und ab zu bewegen und quasi fickte ich mich selber auf Petras Fuß. Alle jubelten und betitelten mich als die perverseste Fotze unter Gottes Himmel, als mein Orgasmus einsetzte. In dem Moment, als mein Blut zu rauschen begann, zog Petra ihren Fuß zurück und trat mir immer wieder zwischen meine Beine, bis alles um mich herum gleißend hell wurde und ich mich vollkommen von meinem Körper löste.

***

Sie hatten mich alleine gelassen und von neben an konnte ich die ausgelassene Fröhlichkeit hören. Das waren alles meine Klassenkameraden und sie feierten gerade das Wiedersehen, oder war es sogar die Freude darüber, dass sie ihrer Prinzessin gezeigt hatten, dass sie nur eine billige Hure war? Zwischendurch kam immer wieder jemand zu mir rüber, die Jungs fickten mich, die Mädels traten nach mir. Erst am frühen Morgen brachte Monika mich zurück, dieses Mal in einem Müllsack verpackt im Kofferraum, denn so abgefickt wollte sie mich nicht auf die Sitze lassen. Leon holte mich aus der Tiefgarage hoch und brachte mich in mein Zimmer. Hier ließen sie mich in Ruhe, bis ich mich wieder etwas erholt hatte.

© Deepabysses 2019

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olivererektolivererektvor fast 4 Jahren
Stark! Davon will ich mehr..

Eine sehr starke Geschichte.

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