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B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 07

Geschichte Info
Geboren um gefickt zu werden.
5.3k Wörter
4.15
23.8k
2

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/22/2020
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Imke rastet aus

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Bis Montagnachmittag hatte ich mich halbwegs regeneriert und so stand nichts meiner nächsten Session bei Frank im Wege. Franks Freunde hatten sich wieder versammelt und statt Karten zu spielen, wollten sie sich lieber mit mir vergnügen. Über Geld redeten wir schon nicht mehr, das würde Frank mit Imke aushandeln. Für mich war nur wichtig, dass ich die Beine breitmachen musste und sie alle Löcher von mir nutzten. Zimperlich war niemand mehr und so kam ich zu meinem Erlebnis, das mich wieder zu einer nymphomanen Schlampe machte. Die Massenfickerei überstand ich auch besser wie in der Vorwoche, so schubsten sie mich zum Schluss nackt auf den Flur und ich musste sehen, wie ich unbemerkt in den Aufzug kam. Oben nahm mich Imke in Empfang, denn ohne sie hätte ich die Penthouse Etage gar nicht anfahren können.

Am Dienstag setzte meine Regel ein und Imke wurde stinksauer. „Wir wollen nächsten Monat zu den Fischteichen fahren und da solltest du bereits trächtig sein", schnauzte sie mich an, „ich will nicht, dass du in der Zeit deine Blutungen bekommst." Plötzlich hatte sie ihren Schlagstock in der Hand und ich hörte den dumpfen Aufprall, kurz bevor sich ein tierischer Schmerz in meinem Bauch breit machte. Imke schlug weiter, wieder auf meinen Bauch und ich klappte wie ein Taschenmesser zusammen. Schon am Boden liegend, spürte ich weitere Schläge in meinen Nieren und auf meinen Oberschenkeln.

Inzwischen war aber Leon dazugekommen und noch während Imke nach mir schlug, hatte er ihren Rock hochgeschoben und ihren Slip zur Seite gedrückt. Imke stöhnte auf, als er in sie eindrang und noch einmal hörte ich den dumpfen Aufprall auf meinem rechten Oberarm. Darauf ließ Imke den Stock fallen und Leon begann sie ganz wild zu ficken. Noch während ich mich vor Schmerz auf dem Boden wand, kam Imke mit einer Wucht, die ich bei ihr noch nie gesehen hatte.

Für mich war es ein eindeutiges Zeichen dafür, was ich schon lange wusste. Imke war eine bösartige Sadistin und meine Qual förderte ihre Befriedigung. Warum sie heute aber so sauer reagiert hatte, konnte ich nicht nachvollziehen. Es war noch kein Monat um, seit ich meine Spirale entfernt hatte, sie konnte doch nicht glauben, dass ich schon am nächsten Tag schwanger werde.

Imkes Sadismus beunruhigte mich weniger, eher empfand ich das Gegenteil. Jahrelang wurde ich von meinem damaligen Verlobten betrogen und vernachlässigt. In der Zeit begann ich Sexgeschichten im Internet zu lesen, irgendwie musste ich ja meine körperlichen Bedürfnisse befriedigen. Beim Lesen war ich schnell auf extreme BDSM-Geschichten gestoßen, vor allem die, in denen sich eine Frau ihrem Freund unterwarf. Meistens gab es in den Konstellationen noch eine Exfreundin, die ihren Zorn an der unterwürfigen Frau ausließ. Für mich gab es nur eine Person, die ich sein wollte, doch statt meinem Freund hatte ich mich meinem Bruder unterworfen. Mein Verlobter hatte sich ja von mir getrennt. Statt der Exfreundin war inzwischen Imke eingetreten, die langjährige Freundin von meinem Bruder, der ja in Wirklichkeit nur mein Adoptivbruder war.

Ich weiß, ganz schön kompliziert, aber mir war nur eins wichtig, Imke erniedrigte und quälte mich bis aufs Blut. Dafür hatte sie sogar selber die ganzen Geschichten gelesen, die mich so erregt hatten. Nach und nach ließ sie mich real erleben, was ich mir so sehnsüchtig herbeigewünscht hatte. Leon und Imke hatten mir versprochen, keine Rücksicht auf mich zu nehmen und wenn ich ihnen irgendwann langweilig würde, sollten sie mich zu meiner leiblichen Mutter bringen. Bei ihr wollte ich den Rest meines Lebens verbringen, um genauso wie sie, weitere Kinder zu gebären, die genauso wie ich an reiche Eltern verkauft werden sollten. Genau das war ich nämlich auch für meine Adoptiveltern, ein gekauftes Baby, ein Ferkel aus einem Schweinestall.

Imke hatte sich inzwischen etwas beruhigt, doch Leon stachelte sie wieder an: „Dann muss sie halt in den fruchtbaren Tagen weiter gefickt werden." Imke nickte zustimmend, doch Leon setzte noch einen drauf: „Zur Not muss ich sie oben am Teich ficken und danach kannst du sie dafür bestrafen, weil sie nicht die Finger von mir gelassen hat." Deutlich sah ich, wie Imkes Blutdruck hochschnellte, doch Leon fügte noch hinzu: „Ich finde dich immer total geil, wenn du die Schlampe so fertigmachst, dass sie nur noch brüllt." „Das kann ich auch, ohne dass du sie fickst", übernahm bei Imke wieder der Verstand ihr Handeln, „bei den Teichen können auch Papa und Onkel Jürgen gemeinsam über Laura herfallen. Mich würde einmal interessieren, wie sie anschließend aussieht."

Für die Beiden war meine Situation geklärt und solange ich meine Tage hatte, sperrten sie mich in die Besenkammer. Hier stand zum Glück der Putzeimer, in den ich mich erleichtern konnte und ich fand ein paar Flaschen Wasser, damit ich trinken konnte. Mein Essen lagerte ja sowieso im Regal, nur musste ich das Katzenfutter erst auf den Boden schütten, damit ich meine Zunge nicht am scharfen Rand der Dose aufschnitt. Zu Essen gaben sie mir in der Zeit nicht viel, ich sei ja sowieso schon zu fett und meine Titten wären inzwischen groß genug. Nun war es an der Zeit sie abzuschlaffen und aus ihnen hängende Beutel zu machen. Ebenso sollte sich mein Bauch und mein Hintern verändern. Genau wie Susi sollte mein Körper unattraktiv und unförmig werden. Wie genau wusste ich noch nicht, irgendwie eine Mischung aus den ganzen Geschichten, aber jedenfalls nicht zu meinem Vorteil.

Nach drei Tagen hatten sie mich bereits ein weiteres Mal gebrochen, denn ich musste die ganze Zeit in der dunklen Kammer sitzen und konnte mich nicht bewegen. Weiter gab es kein Fenster und keine frische Luft, zumal der Fäkalieneimer fürchterlich stank. Ganz abgesehen von dem Katzenfutter, das ich von dem Boden lecken musste. Erst nach einer Woche öffnete Imke die Tür und rümpfte sogleich die Nase. „Übst du schon für deine Zukunft im Schweinestall", spottete sie und jagte mich hoch: „In einer Stunde ist das hier wieder wie geleckt und anschließend kannst du dich duschen." Sofort raste ich los, denn inzwischen war ich so mürbe, dass ich sogar meinen Kopf in den Fäkalieneimer gesteckt hätte, wenn Imke nur darauf gezeigt hätte.

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Die Hochhausnutte

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Nach dem Duschen ging es mir wieder etwas besser, doch Imke ließ keinen Müßiggang zu. Auf meinem Bett lag bereits ein Zweiteiler, den ich anziehen sollte. „Franks Freunde warten bereits auf dich", schickte sie mich zum Aufzug und gab mir mit auf den Weg, „und denke daran, ihr Sperma soll in deine Fotze, schlucken kannst du immer noch, wenn du bereits trächtig bist." Barfuß und bekleidet mit zwei elastischen Frotteeschläuchen, die nicht viel breiter waren wie zwei Hände, schickte Imke mich zum Fahrstuhl. Im Aufzugspiegel sah ich, dass meine Brüste oben und unten erkennbar waren und bei meinem Schambereich war es auch nicht viel besser.

Meine Hoffnung ungesehen zu Frank zu kommen erfüllte sich nicht, denn im zwölften Stock hielt der Aufzug an und zu allem Überfluss stieg eine Gruppe junger Ausländer ein. Sofort jubelte einer auf: „Das ist eine von den Nutten, die wir letztens gesehen haben, du weißt schon, die mit den Löchern in den Fotzenlappen." Mir schoss sofort das Blut in den Kopf und ich erkannte den Sprecher als einen der Teenager, die mich letztens angefasst hatten. Da er sich direkt vor mich stellte, nahm ich prompt meine Arme hoch und verschränkte sie hinter meinem Kopf, so wie es mir Imke angewiesen hatte.

Sofort stand der Jüngere vor mir, griff unter meinen Rock und zeigte seinen älteren Freunden, dass er seine Finger durch meine Fleshtunnels an den kleinen Schamlippen stecken konnte. Ach so, so viel jünger war er auch nicht, ich schätze, er war so in Imkes Alter, also über achtzehn. Sofort war das Staunen groß, wie oft kommt es schon vor, dass ihnen eine beringte Scheide schamlos präsentiert wird. Schnell kamen sie mir näher und auf der Etage, auf der ich aussteigen wollte, blieben die Türen geschlossen. Da ich mich weiter steif präsentierte, fühlte ich die erste Hand an meiner Brust und wenig später war das Bustier nach oben geschoben. Weitere Hände griffen nach meiner Brust und die ersten Handyaufnahmen wurden erstellt. Als es auch noch aus meiner Brustwarze tropfte, konnte ich mich vor ihnen nicht mehr retten. „Bitte Imke anrufen", bettelte ich hilflos, nicht aus Angst, sondern nur, weil ich nicht wusste, wie ich mich verhalten sollte.

Der jüngere zog auch sein Handy und wählte eine Nummer. Als sich jemand gemeldet hatte, stellte er auf lauthören und erklärte: „Wir haben gerade dein kleines Flittchen im Aufzug getroffen." „Und gefällt sie euch immer noch, oder hat sie etwa gezickt?", antwortete Imke ohne zu zögern. „Ne, alles gut, nur meine Brüder wollen sie ficken." „Kein Problem", quäkte das Smartphone, „nur heute muss sie erst anschaffen gehen. Morgen hätte sie Zeit für euch, du musst nur sagen wohin sie kommen soll." „Wir haben neben dem Entsorgungskeller einen Clubraum eingerichtet", mischte sich jetzt ein älterer ein, „nur wird das Flittchen danach nicht mehr laufen können." „Ihr braucht nur Bescheid zu sagen, wenn sie wieder im Aufzug liegt", ließ sich Imke davon nicht abschrecken, sie musste sich ja nicht ihnen ausliefern. „Morgen nach dem Mittag", wurde der Termin genannt, „wir warten dann auf sie." „Erklärt ihr der Fotze noch, wo sie hinmuss?", quäkte der Lautsprecher noch einmal und Imke legte einfach auf. Nach einer kurzen Wegbeschreibung ließen sie mich aus dem Aufzug und ich lief schnell zu Frank, da ich mich bereits verspätet hatte.

„Da bist du ja endlich", begrüßte mich Frank, griff in meinen Ausschnitt und zog mich so in die Wohnung. Kaum war die Tür geschlossen, hatte ich seinen stinkenden Mund auf meinen Lippen und seine Zunge drang fordernd ein. Natürlich habe ich sie gleich begrüßt, dabei ging mir aber ein Schauder über den Rücken. „Komm, die anderen warten schon auf dich", forderte er mich auf, ihm zu folgen. Schnell zog ich meinen Zweiteiler aus und legte ihn auf die Garderobe. Ich wollte später nicht nackt zum Fahrstuhl laufen und der Stoff hatte schon geknackt, als Frank mich brutal in die Wohnung zog.

Kaum hatte ich das Wohnzimmer betreten, konnte Frank meinen Hurenlohn einsammeln, denn seine Freunde warteten immer, bis ich wirklich da war. Von dem Geld sah ich recht wenig, beziehungsweise gar nichts. Frank durfte einen großen Teil für seine Vermittlung einbehalten und den Rest übergab er Imke. Für mich war das Geld ja auch nicht wichtig. Sie würden gleich über mich herfallen und mir meine sexuelle Befriedigung geben, vielleicht würden sie mir heute sogar ein Kind in den Bauch spritzen. Das war viel mehr wert, als das ganze Geld.

Frank erklärte seinen Freunden, dass es heute darum ging, mich zu schwängern und erklärte dabei: „Wenn sie uns alle in ihre Fotze ficken lässt, kann sie später nicht sagen, wer der mögliche Vater ist und bei so einer Hure braucht ihr keine Angst vor Unterhaltszahlungen haben." Deutlich konnte ich eine Erleichterung in ihren Gesichtern sehen und von dem Zeitpunkt an war ich wieder Freiwild.

Es dauerte nur Minuten, da lag ich breitbeinig auf dem Tisch und der erste schob seine stinkende Latte in meine Scheide. Derweil grabschten die anderen an meinen Brüsten und waren dabei nicht gerade zimperlich. Meine Brüste hatten schon einen rötlichen Ton angenommen, als der erste Stecher in meiner Scham abspritzte. Sofort wurde er von einem anderen ersetzt und kam zu meinem Mund, um sich sauber lecken zu lassen. Natürlich gab ich mir dabei Mühe, immerhin hatte er mir ja gerade seinen Samen vor meine Gebärmutter gespritzt und ekel empfand ich auch nicht mehr, nachdem sie einmal anfingen mich zu ficken.

Auch der Zweite kam zu meinem Mund, nachdem er abgespritzt hatte und auch ihn hatte ich wieder hochgeblasen, als der Dritte in mir abspritzte. Nun hielten aber zwei meine Beine hoch und einer jubelte: „Schau dir die Fotze an, da schwimmt schon das Sperma wie in einer Pfütze." Sie befriedigten sich weiter an mir und pumpten mir ihren Samen vor meine Gebärmutter. Der letzte war Frank, und als er fertig war, zog er meine Schamlippen auseinander, damit die Suppe tiefer rutschen konnte. Anschließend klebte er ein breites Klebeband über meinen Schritt und verhinderte so, dass das Sperma wieder rauslaufen konnte.

Wieder hatte ich ein Déjà-vu. Die Hure, die von Pennern geschwängert werden sollte, hatten sie auch zugeklebt, nachdem die Asozialen sie gefickt hatten. Bei ihr war es erfolgreich und so hoffte ich auch von diesen schmierigen Alten schwanger zu werden. Bei der Erinnerung wurde mir ganz wohl ums Herz, ich war wieder auf meinem Weg. Mit Imke würde ich noch weitere Situationen erleben, von denen ich gelesen hatte und ich war gespannt, wie weit sie gehen würde.

Nachdem Frank mich abgeklebt hatte, gab er meinen restlichen Körper zur Benutzung frei und nun kannten seine Freunde keine Gnade mehr. Da ich sie ja alle wieder geil geblasen hatte, stürzten sie sich auf meinen Hintern und na ja, so nach dem sechsten Schwanz im Arsch gab es da nichts mehr, was ich zudrücken konnte. Natürlich musste ich jedes Mal den benutzten Penis mit dem Mund reinigen, wobei inzwischen der Schleim nicht mehr weißlich war.

Das Spiel ging noch bis zum Abend weiter, denn jedes Mal, wenn der Letzte fertig war, hatte sich beim Ersten schon wieder eine Latte aufgerichtet. Da ich inzwischen nur noch apathisch dalag, ließen sie von mir ab und Frank schickte mich heim. Im Penthaus lachte Imke über meinen Verschluss, aber das Klebeband hielt bombenfest. Als ich am Morgen Pipi musste, hatte ich richtig Schwierigkeiten, es wieder zu lösen.

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Die Hochhausgang

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Bis zum Mittag ließ ich das Klebeband über meiner Scheide, doch um zu den Jungs zu gehen, musste ich erst duschen. Beim Abreißen des Klebebandes war ich froh keine Schamhaare zu haben. Selbst das kleinste Härchen haftete an dem Kleber und wurde mit rausgerissen. Frisch geduscht, zog ich wieder meinen Zweiteiler aus Stretch Frottee an und ließ Imke mein Aussehen überprüfen. „Du weißt worauf es ankommt", ermahnte mich Imke, und als ich nickte erklärte sie: „Ansonsten gibt es nichts, was sie nicht mit dir machen dürfen."

Mit gemischten Gefühlen drückte ich im Aufzug die Taste U1. Auf dieser Etage war ich noch nie. Einen Keller besaßen wir nicht und unseren Müll schmissen wir immer in den Müllschlucker in der Wohnung. Mülltrennung gab es übrigens bei uns nicht, das war für die armen Leute, jedenfalls behauptete das meine Mutti immer. Wir konnten uns die höheren Müllgebühren leisten.

Als sich die Aufzugtür öffnete, kam mir auch gleich der widerliche Geruch entgegen und schon nach dem zweiten Schritt merkte ich, wie meine Füße auf dem Boden kleben blieben. Schuhe hatte mir Imke nicht gegeben, ich sollte mich als Dreckschlampe zu erkennen geben. Überall lag Unrat auf dem Boden und ich versuchte wenigstens den Scherben aus dem Weg zu gehen. Dieser Clubraum befand sich zwischen den gelben und den schwarzen Containern, direkt neben der Rutsche, aus der der Müll von den Etagenmüllschluckern fiel. Als ich mich der Tür näherte, hörte ich schon die laute Musik durch die geschlossene Tür, und als ich gerade klopfte, landete neben mir eine weitere Ladung stinkenden Mülls von der Rutsche und ich hatte das Gefühl, mir wäre sogar etwas ins Gesicht gespritzt.

Da niemand öffnete, drückte ich selber die Klinke und stand in dem Clubraum. Die laute Musik kam aus einem Gettoblaster und wo ich so direkt in dem Raum stand, kam sie mir gar nicht mehr so laut vor. Der Raum selber war mit einem schmutzigen Teppich ausgelegt, in dem auch einige Brandlöcher sichtbar waren. Entlang der Wände standen alte Sofas oder übereinander gestapelte Matratzen. Die gesamte Einrichtung schien vom Sperrmüll zu sein und war hier schon Jahre weiter benutzt worden. In der Mitte des Raumes waren Paletten aufeinandergestapelt und darauf lag ein dickes Brett. Um diesen provisorischen Tisch saß eine Gruppe schwarzhaarige Jugendliche, Männer. Na ja, sie waren etwas jünger wie ich, vielleicht in Leons Alter, aber hatten eindeutig eine südländische Abstammung und sprachen auch so eine Sprache.

Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, blickten mich alle an und der Teeny vom Aufzug jubelte: „Habe ich es doch gesagt, die Fotze wird auf jeden Fall kommen." „Hi, ich bin die Laura", stellte ich mich vor und ging zu dem, der mir am nächsten war. Alleine schon um meine eigenen Hemmungen abzubauen, beugte ich mich vor und gab ihm einen Kuss auf den Mund, bevor ich ihn umarmte. Die ersten beiden waren geschockt von meinem Auftreten, doch der Teeny griff mir gleich unter mein Top. Natürlich wehrte ich mich nicht dagegen und setzte meine Vorstellungsrunde fort. Zum Schluss waren ihre Hände nicht mehr nur an meinen Brüsten, sondern die Letzten griffen mir schon zwischen die Beine, bevor ich ihnen einen Kuss geben konnte.

Da inzwischen eindeutig klar war, was mich hier erwartete, legte ich gleich mein Top und meinen Rock ab. Sofort waren Sprüche zu hören, wie: „Was für eine Schlampe." „Alle deutschen Weiber sind Schlampen." „Die werden nur geboren um gefickt zu werden." „Die Deutschen können wohl nicht richtig ficken." Irgendwie kann ich gerade nicht alles wiedergeben.

„Komm her du Fickstück, dann reiße ich dir die Fotze auf", war einer der letzten Sprüche, der veranlasste mich aber, dass ich zu ihnen ging und mich ihnen wehrlos anbot. Sofort wurde ich überall angefasst und wenig später lag ich auf dem Tisch. Einer hatte schon die Hose runtergezogen und wollte ansetzen, da stoppte ihn ein anderer. „Sei nicht dämlich", meinte der und warf eine Packung Kondome auf meinen Bauch. „Weißt du, wer schon alles in ihr gesteckt hat und was die für einen Siff in die Fotze gepumpt haben? Überleg mal, die war gestern bei dem Alten auf der Fünften. Willst du wirklich deinen Schwanz ungeschützt da reinstecken?"

Alle bisherigen Beleidigungen waren nun harmlos, denn was nun über mich gedacht wurde zeigte, dass sie sich vor mir ekelten. Mir schossen die Tränen in die Augen und gleichzeitig kam Panik in mir auf. Wie sollte ich schwanger werden, wenn sie gleich Kondome nutzen? „Was ist, du Fotze", blaffte mich der Typ an, der sich gerade zwischen meinen Beinen ein Kondom überzog, „hast du jetzt doch Angst, dass wir deine Fotze auseinanderreißen?" „Nein, ich möchte aber, dass ihr in meine Scheide spritzt", heulte ich los und fügte hinzu, da ich mir nicht anders zu helfen wusste, „ich möchte, dass mich einer von euch schwängert, denn ich möchte, dass mein Sohn auch ein genauso toller Kerl wird."

Sofort grölten alle im Raum und schnell erklärte ich noch, was ich bei Frank gelernt hatte: „Wenn ihr alle euren Samen in meine Fotze spritzt, kann ich später nicht sagen, wer der mögliche Vater ist und da ich ja bereitwillig meine Beine breitgemacht habe, braucht ihr auch keine Angst vor Unterhaltszahlungen haben." „Ok", lenkte der mit den Kondomen ein, „wir könnten dir die vollgespritzten Kondome überlassen, wenn du schön lieb zu uns bist, aber, wenn ich mir vorstelle, dass ich mein Goldstück ungeschützt in deine Fotze stecken würde, könnte ich kotzen."

Nun war es mir egal, was sie mit mir taten, denn ich vertraute darauf, dass sie Wort hielten. Imke würde mich halb totschlagen, wenn sie erfuhr, dass ich geschützten Verkehr hatte. Sie verlangte von mir schwanger zu werden und ich hatte zu gehorchen, wollte ihr gehorchen. Außerdem war das Gerede über ihre Gene kein Geschwätz, später würde ich das Kind bei meiner Mutter bekommen und ein schwarzhaariges Kind mit leicht dunklerer Haut würde bestimmt einen höheren Preis erzielen. Etwas gespannt war ich schon, wie meine Mutter befruchtet wurde, beziehungsweise wie sie mich zukünftig schwängern würden.

Der riesige Penis, der in mich eindrang, holte mich aus den Gedanken. Der war um einiges größer, wie der von Leon, Frank und seine Freunde kamen da überhaupt nicht ran. Sofort war ich Feuer und Flamme und meine Säfte flossen in Strömen. Er brauchte auch nicht lange, bis meine Muskeln krampften, doch sofort waren seine Freunde da und hielten meine Gliedmaßen eisern fest. Nun konnte ich wohl noch meinen Oberkörper aufbäumen, oder mit dem Kopf auf den Tisch schlagen, aber mich nicht mehr von dem Fickbolzen wegbewegen.

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