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B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 07

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Zweimal rollte eine Welle über mich, in der ich mich gegen meine Fixierung wehrte, da merke ich wie er in mir kam. Anschließend zog er seinen Penis einfach aus meinem Loch, und als er an meinem Kopf stand, spürte ich schon, wie der nächste in mich eindrang. Die ganze Zeit wurde ich weiter eisern festgehalten und konnte nicht ausweichen, wollte ich auch nicht.

Vor meinen Augen zog der erste sein Kondom ab und verschloss es mit einem Knoten. Deutlich sah ich, wie viel er abgespritzt hatte und geistig wurde der Inhalt dieses Latexbeutels plötzlich reines Gold. „Schön sauberlecken, dann kannst du es gleich haben", lockte er und hielt mir seinen glänzenden Penis hin. Der Geschmack war der eines reinen Jungen, nur störte etwas der Geruch des Kondoms. Irgendwie fand ich es Inkonsequent, mir jetzt seinen Penis in den Mund zu stecken. Über meinen Mund könnte er sich doch auch anstecken. Mir hingegen war es egal, denn ich war ja diejenige, vor der man sich ekelte. Hingebungsvoll lutschte ich auch an seinem Schwanz, bis sich schon wieder etwas regte.

Inzwischen tat sich aber auch etwas zwischen meinen Beinen, denn sein Nachfolger legte richtig los. Obwohl ich schon mehrfach gekommen war, baute sich erneut eine Spannung in meinen Muskeln auf und wenig später schrie ich meinen Orgasmus in den Raum. Auch ihn konnte ich nicht stoppen, denn er rammelte einfach weiter und auch bei ihm überrollte es mich ein zweites Mal. Inzwischen war ich nass geschwitzt und immer in der Entspannungsphase merkte ich, wie kraftlos ich inzwischen war.

Auch der zweite verknotete sein Kondom und ließ sich sauberlutschen, als der Dritte schon in mir steckte. Dieses Mal sah ich auch, dass der das benutzte Kondom in eine Plastiktüte steckte, die an der Türklinke hing. Mit der Information fühlte ich mich auch wohler und konnte mich nur noch auf den Sex mit ihnen konzentrieren. Der Vierte drehte mich übrigens um und rammte von hinten in meine Scheide. Anfangs jagte es mich noch schneller in den kleinen Tot, aber je mehr mich fickten, umso weniger erreichten sie den Punkt, an dem ich in die Wolken flog.

Nicht dass es mich nicht mehr erregte, wohlgemerkt, sie spritzten nichts rein und trotzdem war ich nass wie Hulle. Nur reichte es nicht mehr zu diesen phänomenalen Orgasmen und die Muskeln meiner Arme und Beine waren schon taub von der ganzen Anstrengung. Bei wem weiß ich nicht mehr, einer zog einfach seinen Schwanz aus meiner Scheide, nachdem er mich mehrfach gestoßen hatte und hielt seine Eichel an meinen Hintern. „Ja, reiß ihr den Arsch auf", hörte ich noch, als er fester drückte und meinen Ringmuskel brutal auseinanderriss. Natürlich hob er mich damit wieder in andere Sphären und während ich mich ihm entgegen drückte, hob ich meinen Kopf so hoch ich konnte.

Ob er meine Reaktion falsch verstand, oder er es einfach geil fand, weiß ich nicht, jedenfalls bekam ich von ihm ein zwei Backpfeifen, die sich gewaschen hatten. Instinktiv blieb ich auf meinen Armen gestützt und bot ihm meine Wangen weiter an. Prompt fühlte ich die Schläge, wobei sich mehr als einer beteiligte. Von dem Zeitpunkt an war ich nicht mehr wert als Dreck, denn sie prügelten und fickten mich, wie sie nur konnten. Zum Schluss lag ich apathisch auf dem Boden und sobald ich nur berührt wurde, riss ich meine Beine auseinander, um mich ein weiteres Mal ficken zu lassen.

Irgendwann waren sie fertig mit mir. Sie hatten es der deutschen Hure gezeigt und nun war sie uninteressant. Für sie war ich abgefickt und ich lag wie ein Häufchen Dreck in der Ecke. Nun ging es nur noch darum, mich loszuwerden, mich zu entsorgen. Da sie mir nicht mehr den geringsten Respekt entgegenbrachten und sich auch Imke nicht verpflichtet fühlten, wurde ich gepackt und aus dem Raum getragen. An dem Restmüllbehälter hielten sie und hoben mich hoch. Ehe ich mich versah, hatten sie mich über den Rand geworfen und ich fiel kopfüber in den stinkenden Abfall.

Da ich immer noch fix und fertig war, blieb ich erst liegen, doch dann hörte ich: „Hier haste noch deinen Liebessaft." In dem Moment flog auch schon der Beutel mit den benutzten Kondomen in den Container. Schnell griff ich danach und hielt ihn wie einen Schatz fest. Danach musste ich aber erst zu Kräften kommen. Lange konnte ich hier nicht verweilen, denn immer wieder kam weiterer Müll aus der Rutsche und wenn ich liegen bleibe, war ich bald ganz bedeckt. Deswegen raffte ich mich mühsam auf und während ich mich zum Rand bewegte, fühlte ich wie ich immer wieder auf etwas Glitschiges trat und sich der Schlamm zwischen meine Zehen drückte. Am Rand brauchte ich beide Arme um mich hochzuziehen, deswegen biss ich in die Griffe des Beutels. Als ich es endlich geschafft hatte, den Container zu verlassen, war ich von oben bis unten mit Müll verschmiert, selbst in meinem Mund hatte ich den widerlichen Geschmack von Abfall.

Bis ich wieder etwas bei Kräften war, versteckte ich mich zwischen den Müllboxen und drückte meinen Schatz fest an meinen Körper. Später schaute ich rein und sah zwischen den Kondomen meinen Zweiteiler. Schnell zog ich mich an und fuhr hoch zu Frank, denn ohne Telefon hatte ich keine Möglichkeit ins Penthaus zu kommen. Frank informierte Imke über meinen Zustand und bevor ich zum Aufzug ging, fragte ich ihn noch nach dem Klebeband.

Imke empfing mich mit zugehaltener Nase und schickte mich gleich unter die Dusche. Als ich aus der Dusche kam, stand sie aber wütend mit ihrem Schlagstock da. Bevor ich mich verteidigen konnte, hatte sie schon zugeschlagen und ich lag wimmernd auf den Boden. „Bitte, bitte", bettelte ich, „ich habe alles mitgebracht und will es mir jetzt einführen. Ich habe sogar das Klebeband von Frank ausgeliehen, um mich unten zuzukleben."

Unter Imkes wachsamen Augen strich ich sorgfältig das ganze Sperma aus den Kondomen in ein Glas und füllte es anschließend in eine Sahnespritze. In meinem Zimmer bat ich Imke mit hochgelegten Beinen: „Kannst du es mir ganz tief reinspritzen?" Darauf griff ich mir mit vier Fingern in die Scheide und zog sie weit auseinander. Imke setzte auch die Spritze an und ich hatte das Gefühl, sie würde mir das Sperma direkt in meine Gebärmutter spritzen. Als sie anschließend meine Scheide mit dem Klebeband verschloss, hatte ich das Gefühl, sie wäre mir nicht mehr böse. Für mich beschloss ich, vorläufig das Klebeband nicht zu öffnen und das Sperma meiner Peiniger möglichst lange in mir zu behalten. Irgendwie hoffte ich, mein erstes Kind von ihnen zu bekommen und wünschte mir, auch später von solchen Kerlen geschwängert zu werden.

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Abschied von dem Penthaus

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Ein paar Tage nach meiner Orgie mit der Hochhausgang wollten Leon und Imke mit mir reden. Etwas wunderte ich mich, warum sie es so offiziell machten, sie bräuchten es mir doch nur zu befehlen. In der Küche setzte ich mich vor ihnen auf den Boden, denn ich fand, mein Status gebietet so ein Verhalten. Imke nickte mir auch zustimmend zu, so konnte ich mich unbekümmert auf Leons Erklärung einstellen.

„Wir haben uns überlegt, nächste Woche Mittwoch wieder zur Teichanlage zu fahren. Donnerstag ist ein Feiertag und aufgrund des Brückentages können wir für fast fünf Tagen bei der Teichanlage bleiben. Anschließend muss ich nur noch eine Woche zur Uni, bevor meine Semesterferien anfangen. Wir haben uns überlegt, dass du in dieser Woche alleine in deinem Schuppen bleibst. Wir werden dich dort anketten und Onkel Jürgen wird alle zwei Tage nach dir sehen." Leon schaute zu mir und da ich nicht reagierte, redete er weiter. Was sollte ich auch dazu sagen, er hatte über mich zu bestimmen und ich wollte gehorchen. Susi und Pauline waren auch angekettet alleine in einem Schuppen gelassen worden, warum sollte ich es nicht auch aushalten. Dass ich für mehrere Tage alleine sein würde, sah ich jetzt nicht unbedingt als Problem.

„Wie du bestimmt schon mitbekommen hast, werden wir dorthin fahren, um mit dir weiter zu spielen. Wobei es für dich eher nichts mit Spielen zu tun haben wird. Imke hat in deinen Lieblingsgeschichten einiges gefunden, das sie an dir ausprobieren will und dabei wirst du wohl ganz schön einstecken müssen. Du weißt ja selber viel besser, was das heißt, und dass es auch irreparable Folgen hinterlässt." Leon blickte mich fragend an und in meinem Kopf spielten die Vorstellungen verrückt. Bei Susi haben sie erst die Brust zerquetscht, auch Paulines Brust wurde schwer misshandelt. Imke würde mich weiter mit ihrem Schlagstock bearbeiten. Sie würden mich auspeitschen, an meinen Brüsten aufhängen, meine Schamlippen länger ziehen. Die Vorstellungen gingen weiter, wobei ich mir vor den Beiden zwischen die Beine griff und deutlich die Nässe fühlte.

„Um es deutlicher zu machen", ergänzte Leon seine Information, „du wirst nie wieder hierher zurückkommen. Spätestens wenn meine Semesterferien zu Ende sind, werde ich den Bauern anrufen, damit er dich abholt. Wenn du überhaupt solange aushältst, denn Imke brennt darauf, sich an dir hemmungslos auszutoben."

Obwohl es gerade eine vernichtende Information war, machte mein Herz Freudensprünge. Allein die Information, dass ich zu meiner Mutter gebracht würde, endlich die Frau kennenlernen konnte, die mich geboren hatte. Wie es mir bei meiner Mutter gehen würde, wusste ich noch nicht, aber aus tiefer Überzeugung freute ich mich darauf.

„Da es dort zu unumkehrbaren Handlungen kommen wird und ich dich immer noch als meine Schwester ansehe", stellte er mich nun vor die Wahl, „möchte ich es dir nicht nur einfach befehlen, obwohl ich das Recht dazu habe. Zwar kannst du nicht mehr zu Mutti, aber wenn du deine Tasche packen willst, werden wir dich nicht aufhalten. Frank würde dich bestimmt aufnehmen, ebenso die Gang. Solange du deine Beine breit machst, wirst du überall willkommen sein."

„Nein, nein", stoppte ich ihn, „ich will das ja, ich wollte das schon von Anfang an." Sofort hellte sich Imkes Gesicht auf und sie jubelte: „Ich werde aber alles mit dir durchziehen, all die perversen Fantasien, vor denen deine Heldinnen Angst hatten." Zustimmend nickte ich, wobei Angst war das doch gar nicht, jedenfalls nicht bei mir. Anders als Pauline hatte ich von Anfang an keine Angst vor den Schmerzen, denn ich wünschte sie mir. Gerade dieses selbstzerstörerische Gefühl war die Triebfeder, mich dem allem auszusetzen.

Mein zustimmendes Nicken veranlasste bei Imke ein Zittern und fast gepresst fügte sie hinzu: „Bei dir könnte es aber noch schlimmer werden, denn ich werde die schlimmsten Handlungen kombinieren und mir fällt so einiges ein, was ich auch mal an dir ausprobieren möchte." Wieder nickte ich zustimmend und Imkes Freude wuchs ins unermessliche. „Wir geben dir bis Mittwoch Bedenkzeit", beendete Leon unser Gespräch. „Bis dahin werden wir dich in Ruhe lassen und du kannst darüber nachdenken. Wenn du in den Kofferraum geklettert bis und wir losfahren, wird es kein Zurück mehr geben."

„Darf ich bitte solange das Laptop haben", bat ich noch und zog mich mit ihm zurück. Obwohl ich mich bereits entschieden hatte, wollte ich noch einmal meine Lieblings Geschichten lesen.

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Epilog

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Das Ausleihen des Laptops hatte noch einen weiteren Grund. Irgendwas veranlasste mich, meine eigene Geschichte aufzuschreiben. Wenn ich einmal an der Teichanlage war, würde ich wohl nicht mehr dazu kommen.

So wie sie es vorhaben, wird ihre Folter von Mal zu Mal härter und irgendwann könnte ich sowieso nicht weiterschreiben. Anders lief es in den gelesenen Geschichten auch nicht ab.

Irgendwann fand ich von ihnen keine Fortsetzungen mehr, bei allen Geschichten, aber auch keine Enden.

Diese Geschichte will ich aber nicht endlos weiterschreiben, denn ich will ihre Gemeinheiten einfach nur genießen. Irgendwann werden sie meiner überdrüssig, spätestens, wenn sie eigene Kinder wollen. Leon hatte mir versprochen, mich dann zu meiner leiblichen Mutter zu bringen und mich dort als Zuchtsau abzugeben.

Vielleicht wollen sie auch keine eigenen Kinder und tauschen mich gegen ein neues Baby aus. Bei eigenen Kindern hat man die Verantwortung bis ins Erwachsenenalter. Ein gekauftes Mädchen könnte man schon frühzeitig zu einer Sexsklavin erziehen, bei der braucht man kein schlechtes Gewissen zu haben, denn sie ist nur ein Gebrauchsgegenstand. Meine Adoptiveltern hatten diesen Zeitpunkt verpasst, zu meinem Glück hatte mich Leon aufgefangen.

© Deepabysses 2019

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2 Kommentare
turok52turok52vor 3 Monaten

Hallo deepabysaes, tolle Geschichte 👍

Pauline kenne ich, wo kann ich Susi lesen?

Nach weiter so!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Fortsetzung?

Der weitere Weg von B3 sollte noch fortgesetzt werden.

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