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B4 Urlaub im Fischernest Teil 01

Geschichte Info
Slapping, Punching, Biting, Kicking
3.9k Wörter
4.52
27.5k
4

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/23/2019
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Ankunft

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Aufgeregt brachten wir unsere Koffer in das kleine niedliche Häuschen. Bisher war ich nur mit meinen Eltern hier, dieses Jahr durfte ich meinen Sommerurlaub mit meiner besten Freundin Maike verbringen. Das war das Abiturgeschenk von unseren Eltern. Bis zum Beginn unseres Studiums durften wir hier abhängen, die Sonne genießen und uns für unseren nächsten Lebensabschnitt erholen. Zwar glaubten unsere Eltern, wir würden es nicht lange hier aushalten, doch ich war mit Maike einig, die nächsten Monate hier zu verbringen. Langweilig würde es auf keinen Fall.

Wir hatten eine klare Absprache, und wollten hier die Sau rauslassen. Der Ort war ideal, unweit des Hauses lag der Hafen, und der war ein beliebter Motorradtreff. Des Weiteren gab es einen großen Campingplatz, mit unzähligen Gästen, wobei wir auf die potentesten Single hofften. Zwar waren das meist Holländer, aber wir wollten hier keinen Ehemann kennenlernen, sondern uns von möglichst vielen durchficken lassen. Also wie ihr seht, gab es alle zwei bis drei Wochen Frischfleisch für uns, von den ganzen Motorradfahrern ganz abgesehen.

Zu dem Haus, es lag am Rande einer kleinen Ferienhaussiedlung, und war so von einer hohen Hecke umgeben, dass wir dort auch unbeobachtet in der Sonne liegen konnten. Neben dem Haus stand noch eine kleine Blockhütte, in der Fahrräder und Liegestühle Platz hatten. Davor, also zusätzlich durch die Hütte abgeschirmt, hatte Papa eine Terrasse angelegt. Auf den Platten stand auch ein Strandkorb, und daneben gab es einen gemauerten Grill.

Das Haus hatte meine Mutter auf den Namen Fischernest getauft, und so sah es auch innen aus. Liebevoll im sonnigen Orange eingerichtet, gab es einen großen Wohnraum, in dem auch die Küche integriert war. Von da ging es in ein Schlafzimmer mit Bett und Schrank. Ich hatte früher immer auf dem ausgeklappten Sofa schlafen müssen. Weiter hatten meine Eltern neben dem Eingang noch ein Badezimmer eingerichtet, in dem neben dem Klo und dem Waschbecken noch eine ebenerdige Dusche eingebaut war.

Sorry, ich bin hier nicht bei ‚Schöner Wohnen', deswegen zurück zu unserem Urlaub. Die Koffer waren schnell ins Schafzimmer gebracht, die ganzen Lebensmittel wollten wir später aus meinem Auto holen. Schlafen wollten wir zusammen im großen Bett, nur, wenn eine von uns einen potenziellen Stecher hergelockt hatte, würde die andere auf dem Sofa schlafen müssen. Deswegen wollte ich auch schon das Sofa beziehen, während Maike unser Bett bezog. Plötzlich hörte ich aus dem Schlafzimmer das Kreischen von Maike, und lief schnell zu ihr. Panisch blickte sie auf eine Spinne, die wenig später in einer Ritze verschwunden war.

Da Maike sich nicht beruhigte, und weiter schrie, gab ich ihr eine Ohrfeige, um sie wieder zu sich zu bekommen. Entsetzt blickte sie mich anschließend an und hielt ihre Hand an die brennende Wange. Dann holte sie aus und schlug mir mit voller Wucht auch auf die Wange. Natürlich ließ ich es nicht auf mir sitzen, und gab ihr ein passendes Echo. Zweimal wiederholte sich das Spiel mehr oder weniger wütend, da bildete sich auf Maikes Gesicht ein Grinsen.

Wieder schlug sie zu, hielt mir aber die andere Wange hin und meinte: „Wir sollten auf beiden Seiten gleich rote Wangen haben." Natürlich habe ich danach geschlagen, doch dabei war keine Wut mehr, sondern auch nur noch eine Belustigung. Wir flappten amüsiert rum, obwohl wir uns gegenseitig ins Gesicht schlugen.

Etwas später stoppte Maike und zog ihr Shirt über den Kopf. Während sie ihren BH öffnete, erklärte sie: „Wir sollten das Zielgebiet etwas tiefer lagern, sonst können wir morgen nicht mehr rausgehen, weil unsere Gesichter angeschwollen sind." Sie teilte noch einmal aus, hielt mir aber ihre Brust als Revancheziel hin. Natürlich zog ich auch meinen Oberkörper blank, bevor ich gegen ihre Brust schlug.

Der Schlag traf die Seite ihrer Kugel, die von dem Schlag regelrecht weggeschleudert wurde. „Nicht von schlechten Eltern", kommentierte ich meinen Eindruck, denn der Anblick war auf jeden Fall faszinierend. Maikes Busen war ungefähr eine Körbchengröße kleiner wie meiner, und in meiner Vorstellung überlegte ich, wie meine Brüste schwingen würden.

Lächelnd hielt Maike ihre Brust kurz fest und feixte: „Finde ich auch, mal sehen, wie es bei deinen Titten aussieht." Der Schlag traf mich unvorbereitet, und auch bei mir flog die Brust zur Seite. Das Brennen war erträglich, denn im Gesicht tat es mehr weh. „Dito", bestätigte Maike mir, „weiter oder wird es dir zufiel?" „Sicher machen wir weiter", empfand ich diese Frage mehr als überflüssig. „Das war doch total geil. Wir machen weiter und steigern uns dabei, bis eine aufgibt." „Einverstanden, und die Gewinnerin bestimmt, was wir morgen machen?", besiegelte Maike unsere Abmachung.

Die nächsten Schläge führten wir von oben nach unten aus. Das sah weniger spektakulär aus, weniger als die Schläge im Gesicht. Trotzdem machte es Spaß, auf Maikes Brust zu schlagen, und obwohl sich meine Brust langsam rot färbte, tat es nicht wirklich weh. Lachend versuchten wir immer fester zu schlagen, und betitelten uns mit immer schlimmer werdenden Schimpfwörtern.

Als alle vier Brüste rot leuchteten, und sich oben schon ein Hämatom bildete, stoppte Maike. „Duuuu", begann sie mir zögernd eine weitere Idee mitzuteilen, „wenn wir auf unseren Titten weitere blaue Flecke haben wollen, müssen wir mit den Fingerknöcheln zuschlagen, am besten von unten mit der Faust." Mein entsetztes Gesicht ließ sie aber sofort zurückrudern: „Muss ja nicht sein, wir sollten aber erst einmal eine Pause machen."

„Nee, ne, ne, ist ja schon gut", widersprach ich meinem Gesichtsausdruck schnell. „Mit der Pause ja, wir müssen ja noch zu Ende auspacken und etwas essen. Danach würde ich gerne weitermachen und deine Fettbeutel durch die Gegend schleudern." Sofort zog ein Strahlen in ihr Gesicht und sie konterte: „Musst du grade sagen, du mit deinen Rieseneutern." Dafür bekam sie von mir noch eine links rechts Kombination gegen die Brust. Statt sich zu beklagen oder zurückzuschlagen, legte sie ihre Hände unter meine Brust und lobte: „Ich hätte gerne solche Euter, bei denen hat man viel mehr Möglichkeiten."

Damit war unser Spiel erst einmal unterbrochen. Das Beziehen des Sofas verwarfen wir auch erst, für unser neues Spiel würden wir den Schlafplatz im Wohnraum nicht brauchen. Zunächst wollten wir die Lebensmittel aus dem Auto holen, und dafür zog Maike ein Hoodie über, da der Parkplatz von außen einsehbar war. Da ich unsere Vorräte nur im Blockhaus verstaute, verzichtete ich auf das Anziehen. Dementsprechend zog Maike den Pullover auch wieder über den Kopf, nachdem das Auto verschlossen war. Dass wir unsere Oberteile nicht anzogen, war irgendwie selbstverständlich. Mir gefiel es, hier oben ohne rumzulaufen, und um Maike ein wenig zu foppen, legte ich öfters meine Hände unter die Kugeln und fragte: „Solche möchtest du wohl auch gerne haben."

Nach dem Ausladen wärmten wir das mitgebrachte Mittagessen von Mama auf und stillten unseren Hunger. Erst anschließend wollten wir noch die Koffer auspacken und unsere Bekleidung in den Schrank räumen. Dabei alberten wir weiter mit unseren knappen Teilen rum. Immer wieder hielt eine etwas an ihren Körper und frotzelte: „Könntest du mir in dem Outfit widerstehen?"

Die Koffer selber wuchtete ich auf den Schrank, doch plötzlich stand Maike hinter mir. Ihre Arme umschlossen mich, und ihre Hände griffen vorne über Kreuz an meine Brüste. Kurz wiegte sie uns in der engen Haltung und drückte ihren nackten Busen an meinen Rücken. Mit ihren Zähnen knabberte sie leicht an meinem Schüsselbein, bevor sie sich mein Ohrläppchen vornahm.

Gerade begann ich mich an diese liebevolle, intime Nähe zu gewöhnen, da griff sie brutal zu und drehte an meiner Brust, so dass ein tierischer Schmerz entstand. Von dieser Aktion total überrascht, übernahm mein Körper die Reaktion, doch statt mich aus der Situation zu befreien, stöhnte ich nur auf, und drückte mein Gesäß gegen ihre Scham.

„Wusste ich es doch", erfreute sich Maike an meiner Reaktion. „Was hältst du davon, wenn wir die nächsten Tage nur unter uns bleiben und unser neues, geiles Spiel fortführen?" Kurz knabberte sie an meinem Ohrläppchen. „Dir hat es doch genauso gut gefallen, und wir können doch noch so viel mehr ausprobieren", flüsterte sie mir direkt ins Ohr, dass es mir eiskalt den Rücken runter lief. Im gleichen Moment drückte sie aber wieder an meinen Brüsten und drehte an dem empfindlichen Fleisch, dass ich schmerzhaft aufschrie.

Kurz lockerte sie verunsichert die Umklammerung und gab mir die Gelegenheit mich rauszuwinden. Augenblicklich nahm ich sie in die gleiche Zange und sie stöhnte auf: „Bitteee." Ohne Gegenwehr ließ sie zu, dass ich ihre Brüste massakrierte und bettelte: „Selbst, wenn es dir zu schlimm wird, mach noch etwas mit mir weiter." „Da kannst du lange drauf warten, wir ziehen das gemeinsam durch", hauchte ich in ihr Ohr.

Darauf legte ich den linken Arm so um ihren Brustkorb, dass sie ihre Arme nicht mehr nach vorne nehmen konnte, und schlug ihr mit der rechten Hand abwechselnd auf die Brüste. Maike quiekte kurz begeistert auf, schaute aber fasziniert im Spiegelbild zu, wie ich immer weiter auf ihre Brüste einschlug. Erst als beide Kugeln wieder die gleiche Farbe hatten, wie vor unserer Pause, stoppte ich. Maike drehte dabei den Kopf zu mir, und mit strahlenden Augen hauchte sie mir ein „Geil" zu.

„Ok, ab jetzt intervallmäßig, jede schlägt, bis sie eine Verschnaufpause braucht", schlug sie vor, während sie sich aus meinen Armen drehte. Nachdem ich zustimmend nickte, umschlang sie mit einem Arm meine Ellenbogen, und schlug mir genauso wild auf die Brüste ein. Dabei hielt sie mich ebenfalls so, dass ich dabei mein Spiegelbild sah.

Das sah fast aus wie auf einem Hardcorestreifen, den ich mal heimlich mit Maike angeschaut hatte. Nur dieses Mal war es kein rein visueller Eindruck, die Schläge waren deutlich fühlbar. Etwas Anderes überwog aber den Berührungsschmerz des Schlages. Die körperliche Nähe von Maike, und vor allem ihre unbändige Energie, die sie auf mich übertrug, erregte mich so, dass ich mich statt zu wehren, nur gegen ihren Körper lehnte.

Maike erkannte meine Gefühlslage und beendete ihre Schlagsalve, indem sie an meinem Hals knabberte. „Du bist genauso ein schmerzgeiles Flittchen, wie ich es mir gewünscht habe", wisperte sie dabei. Als ich mich aus ihrem Arm drehen wollte, gab sie mich frei und verschränkte ihre Arme hinterm Rücken. Zustimmend nickend gab sie mir zu verstehen, dass nun ich ihr wehzutun hatte.

Ihrem Angebot vor der Pause folgend, boxte ich von unten gegen die leicht hängende Brust, und von dem Schlag wurde die Kugel hochgeschleudert. Die zweite folgte, und da ich es total lustig fand, begann ich abwechselt unter ihre Kugeln zu boxen, dass ich sie immer höher trieb, fast wie ein schlagender BH. Dabei verlor sich natürlich meine Kraft, und Maike meinte: „Lass mich mal probieren, ob ich deine nicht höher hopsen lassen kann."

Mit hinter dem Rücken verschränkten Armen stellte ich mich bereitwillig auf, und streckte meine Brust vor. Maike schlug zweimal so fest zu, dass meine Brüste fast zu meiner Schulter hochflogen. Damit war sie aber noch nicht zufrieden, denn sie beschwerte sich: „Hey, nicht einfach zurückweichen." Obwohl die letzten beiden Treffer recht heftig waren, tierisch schmerzten, und bestimmt schlimme Hämatome hinterließen, ließ ich zu, dass sie mir eine Hand in meinen Nacken legte. Damit wollte sie mein Zurückweichen verhindern.

Kurz blickten wir uns in die Augen, wobei unsere Erregung kochte, jedenfalls leuchteten Maikes Augen vor Begeisterung, und ihr ganzer Körper war mit einem seidigen Glanz überzogen. Sie holte aus, doch in ihrer Schlagweite hatte sie sich maßlos verrechnet. Ihre Faust traf nicht meine ohnehin schon schlimm lädierten Brüste, sondern meinen weichen Bauch zwischen Bauchnabel und Brustkorb. Bei der Wucht, die Maike in den Schlag gesetzt hatte, dachte ich, die Faust käme hinten wieder raus.

Ohne dass ich es verhindern konnte, klappte ich zusammen wie ein Taschenmesser, auch Maike konnte mich nicht hochhalten. Sofort war Panik in meiner besten Freundin. Sorgenvoll und sich immer wieder entschuldigend, kniete sie neben mir: „Sorry, sorry, sorry, das habe ich nicht gewollt." Neben mir hockend, nahm sie mich in den Arm und bettelte weiter vor sich hin.

„Ist schon gut, ich habe nur nicht damit gerechnet", beruhigte ich sie, als ich wieder etwas Luft bekam. „Du darfst dich gerne revanchieren", bot sie als weitere Entschuldigung an. „Warte mal, nicht dass du deine Hand dabei verletzt", erklärte sie, als sie ihr Piercing entfernte. Um mir wirklich nur noch den weichen Bauch hinzuhalten, öffnete sie die Shorts und ließ sie fallen. Nur noch in eine Panty gekleidet, lehnte sie sich gegen die Wand und hob ihre Hände über den Kopf. Im Spiegelschrank kontrollierte sie noch einmal ihre Haltung, und setzte einen verliebten Gesichtsausdruck auf.

Mir war sofort klar, was sie wollte. Der ungeplante Fehlschlag in meinen Bauch hatte ihr die Verletzlichkeit gezeigt, und damit wollte sie unser wahnwitziges Spiel darauf ausweiten. Das Seltsame war nur, ich wollte es auch. Nicht nur das jetzt gerade, und dass ich gleich wieder einstecken durfte, war so was von eindeutig. Den ganzen Tag hatte ich nicht einmal das Gefühl etwas Falsches zu tun. Es tat weh, aber es war geil, absolut geil. Mit Maike zusammen war es noch etwas Besonderes mehr. Wir hatten zusammen ein Neuland betreten, Gefühle gespürt, die noch nie zu uns durchgedrungen waren. Aber wir hatten auch das Vertrauen der besten Freundin aufeinander, keine würde etwas tun, was die andere nicht wollte. Keinem Mann würde ich mich so anvertrauen, und Maike bestimmt auch nicht.

Als ich mich wieder aufgerichtet hatte, stellte ich mich vor sie. Mit der Hand streichelte ich über ihr Gesicht, fühlte, wie ihr Körper vor Verlangen fieberte. Zärtlich strich ich ihr die Haarsträhne aus dem verschwitzten Gesicht. Alleine diese Handlung verstärkte die Liebe, die sie mir entgegenstrahlte. Als ich auch mein Bauchnabelpiercing entfernte, strahlte Maike vor Vorfreude. Meine Shorts kickte ich zu ihrer, nachdem ich den Knopf geöffnet hatte und sie mein Bein hinabglitt.

So standen wir uns in unseren Pantys gegenüber, wobei wir bei denen sogar die gleiche himmelblaue Farbe hatten. Nur ihre war im Schritt etwas dunkler, und als ich an mir runter sah, erkannte ich auch die Feuchte zwischen meinen Beinen.

Diesen Moment wollte ich für uns auskosten, und so schlug ich nicht einfach zu. Bevor wir die nächste Stufe erreichten, wollte ich mit ihr spielen, ihr Verlangen zum Überkochen bringen. Meine Faust legte ich auf ihren Bauch, genau in das Dreieck unter ihrem Brustkorb. Ohne einen Schlag, drückte ich meine Knöchel tiefer in ihren weichen Bauch. Maikes Aufstöhnen bestätigte mir ihr Verlangen, ließ mich fester drücken.

Maikes Blick war auf den Spiegelschrank gerichtet, denn hier konnte sie sehen. Sehen, wie tief ich meine Faust in ihren Bauch drückte. Sogar drehen konnte ich meine Faust, trotz festen Druckes, da Maikes ganzer Körper mit einem Schweißfilm überzogen war. Für mich war der Zeitpunkt gekommen, an dem ich erst die Faust wechselte, und danach mit voller Wucht zuschlug.

Schnaufend klappte Maike zusammen, kam aber sofort wieder hoch und stellte sich bereit. Mit den Händen locker über den Kopf haltend, wartete sie auf meinen nächsten Schlag. Wieder begann ich mein Spiel, wiederholte es noch zweimal, und tauschte anschließend mit Maike den Platz.

Ich kam nicht sofort wieder hoch, aber das Spiel von Maike war einfach fantastisch. Nach vier Durchgängen gab ich auf. „Ich kann nicht mehr", erklärten ich erledigt, „wenn du möchtest, kannst du weiter auf mich einschlagen, aber ich habe nicht mehr die Kraft, um dich weiter zu boxen."

Maike beugte sich zu mir runter und legte ihre Arme um mich. „Gut, dann bist du heute die Verliererin, und ich darf bestimmen, dass wir morgen weitermachen." Nickend bestätigte ich mein Einverständnis, da zog sie mich aufs Bett. „Fertig bin ich mit dir heute aber noch lange nicht", erklärte sie, als ihre Hände mir zärtlich die Haare aus dem verschwitzten Gesicht strichen.

Drauf senkte sie ihren Kopf und legte ihre Lippen auf meine. Unwillkürlich öffnete ich meinen Mund und ließ ihre Zunge eindringen. Zwischen uns begann ein Liebesspiel, welches zärtlicher nicht sein kann. Überall berührten sich unsere Körper, wobei unsere Pantys uns nicht lange hinderten. Nach unserem Vorspiel war es nahezu selbstverständlich, dass ich mit der Zunge ihren Nektar kosten wollte, und da sie es mir gleichtat, erreichten wir gemeinsam unseren kleinen Tod.

Den Rest des Tages verbrachten wir eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa und gingen gemeinsam ins Bett. Kurz bevor ich einschlief, gestand mir Maike: „Ich habe dich ganz doll lieb." „Dito", konnte ich nur sagen, und drückte sie fester.

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Panik am Morgen

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Ein Kuss auf meine Stirn und ein sanftes Streicheln an meiner Wange weckte mich auf. Ich lag bei Maike im Arm und fühlte die Nähe ihres Körpers. „Wach auf kleine Schlafmütze", begrüßte sie mich liebevoll. „Das Wetter ist zwar nicht so doll, aber wir haben Urlaub, und nach unserem gestrigen Erlebnis wird es der schönste Urlaub unseres Lebens."

Mich streckend, öffnete ich meine Augen und blickte in das strahlende Gesicht von Maike, wobei es ganz schon lädiert war. Von dem blauen rechten Auge einmal abgesehen, waren an ihren Wangen auch einige Hämatome. Das schlechte Gewissen plagte mich ein wenig, bei Maikes guter Laune schien es ihr wenig auszumachen.

Nachdem sie die Decke aufgeschlagen hatte, war ich erst geschockt über ihre Brust, dabei fiel aber auch mein Blick auf meinen Busen. Wir hatten uns gegenseitig grün und blau geschlagen, und komischerweise beunruhigte mich das ganz und gar nicht.

Vor dem Frühstück wollte ich kurz aufs Klo und mir wenigstens die Zähne putzen. Vor meinem Spiegelbild erschrak ich gleich. Meine Augen sahen auch nicht besser aus, als Maikes, nur meine Wangen hatten weniger mitbekommen.

Plötzlich begann Maike zu kreischen: „Ach du scheiße, hast du das schon gesehen?" „Mein Gesicht sieht auch nicht besser aus", rief ich zurück, worauf sie schimpfte: „Das meine ich nicht, hast du mal auf dein Handy gesehen?"

Kurz spülte ich meinen Mund aus und ging zur Garderobe, wo ich mein Handy abgelegt hatte. Fünfzehn Nachrichten waren angekommen, eine davon von meiner Mutter: ‚Ich habe gerade mit Angelinas Mutter gesprochen und sie überredet, dass Angelina auch zu euch kommen darf.'

„Scheiße", rief ich zu Maike, „das verwöhnte, kleine Mamiprinzesschen ist auf dem Weg hierher." „Lese weiter", pflaumte Maike mich an, und bei der letzten Nachricht schluckte ich. ‚wir fahren gerade von der Autobahn', stand da, und klar übersetzt hieß es, Ankunft in zwanzig Minuten.

Panik erfasste mich. „Wenn die uns hier so sehen, sind wir geliefert", heulte ich los. „Wenn ihre Mutter uns so sieht, ruft die sofort unsere Eltern an, und unser Urlaub ist zu Ende, wo er doch gerade erst richtig in Fahrt kam", stimmte Maike mit ein. Ein Plan musste schnell her, wir mussten der Mutter etwas vorspielen, und Angelina später mundtot machen. Wir waren sogar bereit, Angelina unser ganzes Taschengeld zu geben, nur dass sie uns nicht verriet. Kurz bevor ihr Wagen auftauchte, hatten wir einen Hoodie angezogen, die Kapuze noch über eine Basecap gezogen und die Augen hinter der Sonnenbrille versteckt.

Herzlich begrüßten wir die Neuankömmlinge, wobei wir vermieden unser Gesicht zu zeigen. Fast hatten wir es geschafft, da wollte Angelinas Mutter den Koffer ins Haus tragen. Entsetzt zog ich Angelina an die Seite, blickte kurz über meine Brille, dass sie in meine Augen sehen konnte, und raunte ihr zu: „Deine Mutter kann da nicht rein."

Entsetzt riss Angelina ihre Augen auf, verstand mich aber sehr schnell und nickte kurz. „Mama, jetzt ist aber genug", rief sie entrüstet, „es ist ja schon schlimm genug, dass du mir nicht zutraust, mit der Bahn hierher zu kommen. Jetzt musst du nicht auch noch meine Freundinnen kontrollieren."

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