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B7 - Der zweite Brief an Anika 2

Geschichte Info
Peggys Erlebnisse mit ihrem Vermieter.
5k Wörter
4.3
17.4k
3
0

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/23/2020
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Hallo Anika,

du glaubst gar nicht, was mir alles passiert ist und wo Onkel Hans mich morgen hinbringen will. Aber bevor ich hier lange begeistert juble, will ich dir erzählen, wie es weiterging.

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Mein Vermieter Manni

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Als Onkel Hans abreiste, legte Manni seinen Arm um meine Schulter. „So, da bleiben nur noch wir beide alleine", sprach er mich an und vergewisserte sich: „Es bleibt dabei, dass du mir willig zur Verfügung stehst?" Gerade war ich gefühlsmäßig so aufgedreht, dass meine ganze Seele danach lechzte und so konnte ich nur antworten: „Es gibt nichts, was ich dir verweigern würde."

Wir gingen rein und wie selbstverständlich ging Manni direkt in meine Wohnung. Kaum waren wir in meinem Zimmer, griff er nach mir und schob seine Hände unter mein Hemd, das ich mir von Onkel Hans gemopst hatte. Da ich mich nicht wehrte, öffnete er die Knöpfe und betatschte meine Brüste. „Geile Titten hast du", lechzte er und auf meiner Brust fühlte ich, wie seine Hände vor Geilheit zitterten. „Ich hätte nie gedacht, dass ich so was geiles Mal anfassen darf und jetzt wohnt es sogar neben mir", stöhnte er dabei und las die Worte vor, die Onkel Hans mit permanenter Tinte auf meine Haut geschrieben hatte: „Benutz mich, wie du willst", „Widerliche Schlampe", „Ich bin Abfall", „Ich bin eine dumme Sau."

Nicht nur die Berührungen von diesem ungepflegten alten Mann erregten mich. Diese diffamierenden Beschriftungen hatte ich mir schon dauerhaft auf meine Haut schreiben lassen, weil ich geil wurde, wenn man mich erniedrigt. Gerade in dem Moment war ich zu allem bereit, egal was Manni mit mir tun würde. Besser ausgedrückt, erhoffte ich gerade, dass Manni mich rücksichtslos benutzen würde.

Um Manni meine Bereitschaft zu zeigen, ließ ich das Hemd über meine Schulter gleiten. Mit einem Kick hatte ich es zur Seite gestoßen, und da ich seit einiger Zeit schon keinen Slip trug, stand ich nun nackt vor meinem alten, nach mir sabbernden Vermieter. Zögernd ließ er eine Hand von meiner Brust tiefer wandern, strich über meinen Bauch, bis er meine Scham erreichte. Da ich dabei meine Beine leicht spreizte, fühlte ich seine Finger an meinen Schamlippen. Das war eine ganz sanfte Berührung, denn er verrieb nur zärtlich die auslaufenden Geilheitssäfte über mein empfindliches Fleisch und trieb mich schon nahe dem Wahnsinn.

Seine Augen gierten mich dabei an, nun stand ich ihm zur Verfügung, richtig zur Verfügung. Bisher hatte er von mir nur zwei Blowjobs bekommen, und die noch vor den Augen von jemand Anderem. Das war bei der Wohnungsbesichtigung, wo Karin mir befahl, seinen Schwanz zu lutschen und bei meinem Einzug, wo Onkel Hans mich ficken wollte und Manni vorher eine Erleichterung brauchte.

Als Manni den Druck auf seinen Finger leicht erhöhte, flutschte er schon in meinen Schlitz. Von den aufkommenden Gefühlen überwältigt, kam ich leicht ins Torkeln und hielt mich an Manni fest. Besser ausgedrückt, schlang ich meine Arme um seinen Hals und legte meine Lippen auf seinen Mund. Sofort öffnete Manni seine Lippen und schob seine Zunge in meinen Mund. Bereitwillig empfing ich sie und umschmeichelte sie liebevoll, obwohl sie von diesem alten, ungepflegten Vermieter stammte, der in den letzten Tagen sich bestimmt nicht die Zähne geputzt hatte.

War da nicht ein Gedankenfehler? Meine Zähne hatte ich zuletzt bei meinen Eltern geputzt und in meinem Mund waren bereits die ekeligsten Stoffe gelandet. Eh, ich habe sie reingelassen und ich habe sie geschluckt, als sei es das Leckerste der ganzen Welt. Manni hatte keinen Ekel vor mir, also warum sollte ich mich vor ihm ekeln.

Manni wurde immer zudringlicher, wobei, das war ja wieder nicht richtig. Er wurde immer erregter und ich bot ihm immer mehr meinen Körper an. Knutschend ließen wir uns auf das Bett nieder und wenig später lag Manni auf mir. In dem Bettbezug, in dem mich heute Nacht Onkel Hans immer wieder gefickt hatte, kniete sich Manni zwischen meine Beine und hielt seine pralle Eichel an meine Schamlippen. Sie boten ihm keinen Widerstand, dafür fühlte ich, wie er mich langsam ausfüllte.

Obwohl ich schon die ganze Nacht von Onkel Hans gefickt wurde, schlang ich meine Beine um Manni und genoss, wie er immer wieder in mich ein- und ausfuhr. Schnaufend ließ sich Manni auf mich fallen, nachdem er seinen Höhepunkt erreicht hatte und ich fühlte diesen nass geschwitzten, behaarten, alten Körper auf mir liegen. Obwohl Manni sich in mir ergoss, ohne mir einen fantastischen Höhepunkt zu bescheren, war ich glücklich in meiner kleinen Welt. Bei mir stellte sich das Gefühl ein, so muss es sein, so muss es bleiben.

Als sich sein Atem beruhigt hatte, stemmte er sich auf seine Ellenbogen und blickte mich an, wobei seine nass geschwitzten Haare an seiner Stirn klebten. Sein Penis war inzwischen aus meinem Schlitz gerutscht und deutlich fühlte ich, wie er schlaff an meinen Schamlippen lag. „Ich muss mal pissen", war sein Kommentar, nachdem er als alter Mann eine junge Frau gerade gefickt hatte. Dabei zog aber ein Schmunzeln ins Gesicht und änderte sich in eine grinsende Grimasse. „Vielleicht magst du ja mitkommen?"

Sofort war mir klar, was er wollte und alleine, dass er es mir anbot, ließ meinen Blutdruck hochschnellen. Mich dagegen wehren konnte ich nicht, meine aufkeimende Lust ließ es nicht zu. Im Bad kniete ich mich unaufgefordert über den Bodenabfluss, legte meinen Kopf in den Nacken und öffnete bereitwillig meinen Mund. Da ich immer noch für Mannis schlaffes Glied zu hoch war, machte ich mich kleiner und dabei berührte meine nasse Scheide den kalten Boden. Ein Strom der Gefühle schoss durch meinen Körper und genau in dem Moment pisste Manni los. Die warme, gelbe Flüssigkeit rann in meine Kehle und ich schluckte, soviel ich konnte.

Alle Gefühle sammelten sich plötzlich in meiner Mitte. Alles stürzte auf mich ein, angefangen mit meiner neuen Wohnung, Onkel Hans, Manni, der ganze Sex und mein ganzer Körper war mit Sprüchen verziert, der allen zeigte, was ich für ein erbärmliches Flittchen war. Sogar in meinem Gesicht waren diese Schriftzüge zu lesen. Vor niemandem konnte ich sie verstecken und durch nichts waren sie zu entfernen.

Eine Welle erfasste meinen Körper, wie ein Tsunami rollte sie über mich und ich merkte nur noch, wie ich krampfend auf den vollgepissten Boden sank.

Manni hatte seine Arme um mich gelegt und ich saß auf seinem Schoß. Offenbar hatte er mich ins Wohnzimmer getragen und hielt mich gerade fest, als sei ich ein Juwel. Dabei war ich doch nur Peggy Pig, die sich gerade vollpissen ließ und dabei auf die lila Wolken trat. Meine Haare waren immer noch nass, genau wie meine Haut, denn durch das Gemisch aus Urin und Schweiß glitten unsere Körper aneinander. Als Manni meine offenen Augen sah, beugte er sich vor und küsste auf meine Stirn, obwohl doch alles noch von Pisse triefte. Ich kuschelte mich darauf an seine behaarte Brust.

„Eigentlich könnte ich gleich hier bei dir bleiben", brummte es an meinem Ohr, „dann brauche ich bei mir nicht mehr sauber zu machen und du bist hier nicht alleine. Natürlich nur, wenn Karin nichts dagegen hat." „Ich werde sie gleich fragen", antwortete ich Manni, seine Aussage stellte ich gar nicht infrage. Das war ein Thema, das er mit Karin ausmachen musste, ich hatte so was nicht mehr zu entscheiden. Natürlich hätte ich es entscheiden können, ich war ja gar nicht abgeneigt, nur hatte ich mein Schicksal in Karins Hände gelegt, und wenn sie mich noch tiefer fallen lassen wollte, so war ich dafür bereit.

Abends schrieb ich Karin an, sie hatte ja schon tagelang nichts mehr von mir gehört. Mit Mannis Einzug in meine Wohnung war sie einverstanden. Als sie von mir erfuhr, was er bis jetzt mit mir gemacht hatte, bestimmte sie, dass ich ihm nun bedingungslos gehorchen solle, Manni quasi als stellvertretenden Vormund betrachten sollte. Damit sie selber immer auf dem Laufenden bleibt, sollte ich von nun an ein Tagebuch führen und es jeden Abend online stellen. Es sollte damit ein lückenloses Protokoll meines Lebens entstehen, das allen zeigt, wie niederwertig mein Leben war. Natürlich war ich dazu bereit und begann mit Tag Null, also dem Tag, an dem ich hier in mein neues Leben zog.

Manni war mir übrigens in allem sehr ähnlich. Für ihn stand Sex ganz oben, vor allem der schmutzige Sex. Er war eigentlich Hetero, nur fand er keine Partnerin, die zu so einem Sex bereit war. Er meinte, ich gehöre zu den handverlesenen Frauen in ganz Deutschland, die dazu bereit seien. Wie gesagt, keine Frau hat sich darauf eingelassen und die anderen Frauen haben sich von ihm gewendet, weil er etwas in der Richtung gesucht hatte. So driftete er immer weiter ab zu einer Randgruppe und fand bei ihr Gleichgesinnte. Das Bedürfnis nach schmutzigem Sex war da und warum sollte man dabei auf das Geschlecht achten? Es war ja schließlich egal, in welchen Mund man spritzte und beim Hintern unterscheiden sich Mann und Frau auch nicht besonders. Der fehlende vaginale Sex wurde in die Ecke gestellt und hemmungslos alles andere ausgelebt.

Bei seiner Beziehung zu Onkel Hans hat Manni gemauert, also habe ich nicht besonders viel erfahren. Sie waren sich kurz nach meiner Geburt begegnet, achteten einander und hatten immer wieder gemeinsame Sexualpartner, ohne dass sie direkt miteinander Sex hatten. Wenn ich es mir nach deinem Brief so zusammenreimen kann, liebe Anika, waren beide auf dem Hof aktiv und haben es mit den Müttern getrieben. Aus einem inneren Gefühl hoffe ich sogar, dass er möglicherweise mein Erzeuger war. Wissen kann ich es nicht, aber es kann hier ja nichts passieren, ich nahm ja die Pille und trotz meiner Oberflächlichkeit war ich damals wenigstens dabei immer recht zuverlässig.

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Karin interveniert und ändert damit Manni

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Wochen später hatte sich unser Leben super eingespielt. Wir veranstalten die unmöglichsten Dinge und Manni filmte mich bei diesen erniedrigenden Handlungen an mir. Dabei war er die treibende Kraft, wobei ich die meisten Handlungen an mir ausführte. Natürlich habe ich mein Protokoll geführt und zusätzlich Film und Fotomaterial hochgeladen.

Ein paar Wochen später bekam ich eine Nachricht von Karin. „Deine neuen Aufnahmen sind ja ganz schön, aber irgendwie fehlt so langsam der Kick", las ich, „wenn du so weitermachst, verlierst du deine ganzen Followers und gerätst so langsam in die Vergessenheit." Bisher empfand ich es nicht als besonders langweilig, denn das, was ich mit Manni machte, sprengte doch immer noch jede Regel des Normalen. Andere würden dabei vor Ekel kotzen, teilweise kotzten sie schon, wenn sie sich nur vorstellten, meine Handlungen nur ansatzweise nachzumachen.

Karins Kritik berührte mich aber und so fragte ich nach. „Hättest du denn eine Idee, wie ich es aufpeppen könnte", schrieb ich ihr, denn bisher hatte sie ein goldenes Händchen, wenn es darum ging, mich zu erniedrigen. „Mir spukt da schon etwas im Kopf rum", kam als Antwort, „nur um den Reiz zu erhöhen, möchte ich, dass du es widerspruchslos durchführst."

Schon diese Ankündigung erhöhte den Reiz und fast fühlte ich mich wieder zu dem Punkt zurückversetzt, wo es damals begann. Reue spürte ich keine bei der Erinnerung, denn mein geiles Leben konnte nicht besser sein. „Klar, ich habe doch schon immer auf dich gehört", schrieb ich schnell, „ohne dich würde ich doch jetzt immer noch in dem langweiligen Zimmer bei meinen Eltern hocken, mich dick und rund fressen und heulen, dass mich keiner mag."

„Gut, nehmen wir das als die Alternative", las ich darauf, „wenn du es nicht machst, schreibe ich deinen Eltern, dass du dein Studium geschmissen hast und jetzt mit deinem Vermieter rumfickst. Dabei lege ich ein Bild, auf dem zu sehen ist, wie du dich von Manni anpissen lässt."

Als ich es las, schnellte mein Blutdruck hoch und ich begann zu schwitzen. Schon alleine mit dem Satz gab Karin mir einen Kick, der mich zu weiteren Taten trieb. Das war jetzt nicht die Angst vor der Denunziation, eher die Lust an der Schmach, die darauf folgen würde. „Versprochen, ich mache alles, was du mir rätst, ganz sicher und daran wird sich bestimmt in naher Zukunft nichts ändern. Karin, habe ich dir schon einmal gesagt, wie genial du bist?"

„Da will ich mal nichts zu sagen", schrieb sie zurück, „etwas spuckt mir schon eine ganze Zeit im Kopf rum. Das hat mit deinen Anfängen zu tun, als du deine dicken Titten auf dem Rand des Klos liegen hattest und du dir ohne Aufforderung die Klobrille draufgeschlagen hattest. Irgendwie will das nicht aus meinem Kopf gehen und ich finde keine Bilder von den Folgen. Also wie deine Titten am nächsten Tag ausgesehen haben, ob sie Hämatome hatten oder sonst was."

Als ich soweit gelesen hatte, schweiften meine Gedanken zu der Situation zurück. Damals war ich alleine in dem versifften Bad von Onkel Hans. Karin war wohl online dazu geschaltet, aber von ihr kamen keine Anweisungen. Irgendein innerer Instinkt veranlasste mich, mir selber wehzutun und der Schmerz steigerte mich in die Erlösung. Später fragte Karin nach dem Grund, nur wollte ich mich damit nicht auseinandersetzten. Darum gibt es keine Aufnahmen von den Folgen, mir war es peinlich, dass ich es getan hatte.

„Bei allen anderen Schlampen sieht man auf dem Profil solche Bilder", las ich weiter. „Die schämen sich nicht, ihre grün und blau geschlagenen Titten zu zeigen. Wenn ich mir die Bilder ansehe, verliere ich jede Achtung vor diesen Schlampen und da bist du noch meilenweit von entfernt. Überleg mal, die lassen sich windelweich prügeln und grinsen darauf mit ihren blau geschwollenen Augen in die Kamera. So was wollen die Leute sehen und ich denke, du hättest die Veranlagung dazu."

„Aber ich habe doch gesagt, dass es mir vorrangig nur um die schmerzfreien Misshandlungen geht", schrieb ich zurück und plötzlich erfasste mich wieder diese unkontrollierbare Erregung. „Ich mache es", schrieb ich Karin zurück, bevor sie mich ermahnen konnte und in mir baute sich eine enorme Vorfreude auf. „Allerdings beschränke ich es erst einmal auf meine Titten." „Da hast du aber noch einmal Glück gehabt", schrieb mir Karin zurück, „ich war gerade auf der Suche nach der Adresse deiner Eltern."

Bum, bum, bum, mein Herz schlug so laut, dass ich es hören konnte, bestimmt hört es sogar Manni. Karin hatte mich auf einen der obersten Level gesetzt. Jetzt beim Schreiben des Briefes, liebe Anika, weiß ich natürlich, dass Karin meine Eltern niemals eingeweiht hätte, alleine schon um ihren Einfluss auf mich nicht zu verlieren. Abgesehen von Karin, bei ihr wusste ich nicht genau, inwieweit sie sich mit meinem Verhalten erregte, würde Niels ihr das bestimmt nicht verzeihen. Ich möchte nicht wissen, wie oft Niels gewichst hat, wenn er etwas von mir sah oder las.

In der Situation beflügelte mich diese Angst vor der Entdeckung allerdings dermaßen, dass ich Karin keine Grenzen setzte. Dass ich mich, außer meinen Eltern, vor der ganzen Welt bloßstellte, war genau das, wofür ich inzwischen lebte. Sogar mein Onkel Hans wusste über mich Bescheid, hatte mich sogar schon gefickt. Alles verdankte ich Karin, sie hatte an der entscheidenden Stelle meine Weichen gestellt, nur um meine Freunde zu schützen und mich in den Abgrund geleitet. Dieser Abgrund war mein Leben und ein glücklicheres Dasein hatte ich vorher nicht gehabt.

So emotional aufgeladen nahm ich mein Laptop und trug es ins Bad, wobei mir Manni verdutzt nachschaute. Als ich den Laptop ausgerichtet hatte, stand er schon in der Tür und schaute interessiert, was ich vorhatte. Unbeirrt dessen startete ich auf dem Laptop die Videoaufzeichnung und kündigte einen neuen Clip an:

„Hallo zusammen, heute möchte ich euch einmal etwas Neues bieten. Angefangen habe ich damit schon zu Beginn meiner Internetauftritte, doch nun möchte ich euch noch ein wenig mehr bieten." Darauf kniete ich mich vor die Kloschüssel und legte meine Brüste auf den schmutzigen Rand. „Bisher habe ich euch ja immer nur gezeigt, wie ich unsere vollgepisste Toilette reinige, doch nun möchte ich euch zeigen, was man noch mit einer alten Klobrille machen kann."

Darauf tippte ich die Brille an, dass sie an meiner Nase vorbei auf meine Titten viel. Schon bei diesem Aufprall schaltete sich mein Verstand aus und nun begann ich immer fester werdend, die schwere Holzklobrille auf meine Brust zu schlagen. Als ich bestimmt schon zehn Mal zugeschlagen hatte, fragte ich in die Kamera: „Was meint ihr, reicht das schon, oder soll ich weitermachen?" Da keine Antwort kommen konnte, fügte ich hinzu: „Ok, ich verstehe schon, es reicht noch lange nicht." Nun schlug ich weiter zu, ohne zu zählen, bis meine Kraft nachließ und danach stützte ich mich weiter auf die Brille und trommelte mit der Faust auf den Rand.

Irgendwann musste es doch reichen und darauf lächelte ich in die Linse und erklärte: „So, das war der erste Teil meines neuen Auftrittes, für den zweiten Teil müssen wir bis morgen warten." Dabei ließ ich demonstrativ meine Titten vor der Kamera baumeln und deutlich war zu sehen, wie rot sie von den ganzen Schlägen angelaufen waren.

„Was war das denn?", fragte Manni, als ich die Aufnahme gestoppt hatte und an ihm vorbeiging. Am Schreibtisch lud ich gleich das neue Video hoch und erklärte ihm: „Karin meint, ich müsste den Followern mehr bieten, sonst würden sie sich von mir abwenden." Manni runzelte die Stirn: „Aber das?" „Ja, sie meint, es würde gut ankommen, wenn meine Titten danach blau anlaufen würden", gab ich altklug Karins Ratschlag weiter, „besser wäre noch, wenn ich auf meinem Profilbild ein dickes Veilchen präsentieren würde und dabei glücklich lächele."

Manni riss entsetzt die Augen auf, doch gerade in dem Moment lösten die Endorphine eine Blitzidee bei mir aus: „Sag mal, könntest du mir nicht ein paar Mal kräftig ins Gesicht langen, damit ich so ein dickes Veilchen bekomme?" Wieder hatte mich die gleiche unbändige Leidenschaft gepackt, genau wie am Anfang, als ich von dem fremden Mann beobachtet wurde, wie mich mein Ex erniedrigte und ich mir meines andersartigen Verlangens bewusst wurde.

Vehement ablehnend hob Manni seine Hände, doch zwischen seinen Beinen sprach jemand seine breite Zustimmung aus, ehh, harte Zustimmung. So sehr er mich am Anfang gefickt hatte, so waren es später hautsächlich die ganzen widerlichen Handlungen an mir, die ihn erregten. Sein Alter hatte bereits seine Tribute gezeigt, der eigentliche Akt war bei uns nicht das Wichtigste. Nun war allerdings nichts mehr davon zu sehen, eher sah es aus, als würde er schon abspritzen, nur bei dem Gedanken daran, mir ins Gesicht zu schlagen.

„Bitte", sagte ich nach meiner Erkenntnis und trat einen Schritt näher, doch er wich zurück. „Ich bin kein Schläger", verteidigte sich Manni, „ich habe noch nie eine Frau geschlagen und mein Vater hat auch nie damit aufhören können." „Hat sich deine Mutter das gefallen lassen?", war ich in meinem Verlangen nicht zu bremsen. „Hat deine Mutter ihn geliebt?" Manni nickte und ich erklärte: „Ich liebe dich auch, wenn du es bei mir tust." Mein Kampf war unfair und hirnrissig, doch ich forderte: „Bitte, tue es, weil ich dich liebe, tue es für mich."

Die ersten Schläge trafen mich mit der flachen Hand und darauf hörte ich, wie er sagte: „Ich liebe dich und ich will dich nicht verlieren." „Ich dich doch auch", antwortete ich ihm, „aber das reicht noch nicht, du musst fester werden, noch brutaler." Nach den folgenden Schlägen torkelte ich auf das Bett und Manni hockte sich über mich. Nun hielt er meinen Kopf an den Haaren fest und mit der Faust schlug er immer wieder auf mein rechtes Auge. Das war nicht besonders fest, aber bei den immer wiederkehrenden Schlägen erreichte Manni genau das, was ich mir gewünscht hatte.

Als Manni von mir abließ, riss ich gleich meine Beine auseinander und bettelte ihn an: „Los, fick mich, fick mich so hart, wie du nur kannst." Was folgte, hatte nichts mehr mit gewöhnlichem Einheitsbrei zu tun, vor allem hatte Manni seine Standkraft zurück. Unsere Beziehung hatte einen neuen Höhepunkt erreicht.

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