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B7 - Der zweite Brief an Anika 2

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Später, als wir uns abreagiert hatten, sah ich in den Spiegel und riss die Augen auf, eh das Auge auf, denn mein rechtes Auge war zugeschwollen. Sofort setzte ich mich an den Laptop, dokumentierte mein Gesicht aus verschiedenen Blickwinkeln und lud die Bilder hoch. Das geilste Bild markierte ich als Profilbild und schrieb dabei: Ich bin so stolz darauf.

Anschließend meldete ich mich bei Karin und bekam von ihr zu lesen: „Für den Anfang ganz gut." Ein bisschen erfüllte mich ihr Kommentar mit Stolz, doch das täuschte mich nicht über etwas anders hinweg. „Manni ist richtig geil geworden, als er mir wehtun sollte." „Heiß", las ich von ihr, „das ist doch mal etwas, worauf wir aufbauen können." Darauf bekam ich noch ein paar Anweisungen, welche Clips ich noch aufzeichnen sollte.

Am nächsten Tag war die Aufregung groß, bei mir vor Freude und bei Manni vor Entsetzen. Karin fand es ebenso genial, denn sie schrieb mir ihre totale Begeisterung. Mein rechtes Auge war dunkelblau angelaufen und richtig zugeschwollen. Aber nicht nur Manni hatte ganze Arbeit geleistet, denn so, wie ich meine Brüste sehen konnte, waren sie grünblau gefleckt, wobei nur ganz wenig heile Haut sichtbar war. Ich bat Manni von mir Fotos zu machen und er drehte sogar einen kurzen Clip, bei dem ich meine malträtierten Brüste so vor die Kamera hielt, dass alle Hämatome aufgezeichnet wurden. Bei der Aufnahme erklärte ich begeistert der Kamera: „Das, meine lieben Freunde, ist das erste Ergebnis meiner neuen Auftritte und genau so müssen die erbärmlichen Titten von Peggy Pig aussehen."

Die Bilder und den Clip lud ich hoch und tausche das Profilbild durch ein neues Bild, und zwar eins mit dickem, blauem Auge aus. Erst darauf achtete ich auf Manni, beziehungsweise bemerkte, dass etwas mit ihm nicht stimmte. „Hey Schatz, was ist denn los", war ich gleich bei ihm und erst vor ihm hockend, sah ich die gewaltige Latte, die sich gebildet hatte. Ihm die Erleichterung zu verschaffen, bereitete mir ein wahres Vergnügen. Während ich an seinem Schwanz lutschte, strahlte ich ihn mit dem offenen Auge, eines konnte ich ja nicht öffnen, an. Als er sich in meinen Mund ergossen hatte, zeigte ich ihm den Inhalt meines Mundes, bevor ich schluckte.

Erst darauf schaute ich ihn verwegen an und frotzelte: „Dir gefällt es, wie ich gerade aussehe?" Natürlich gab ich ihm keine Gelegenheit es abzustreiten, deswegen bereitete ich in schon vor: „Keine Angst, du bist nicht der Einzige, aber nur du bekommst das Vergnügen, so mit mir zu spielen." Als er mich in den Arm gezogen hatte, erklärte ich noch: „Karin hat mir schon Tipps gegeben, was ich unbedingt ausprobieren möchte."

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Ein besonderer Clip mit Manni

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Bis meine Hämatome abheilten, brauchte es einige Tage. Das Leben mit Manni brachte mir auch so schöne Momente. Hier bei ihm war ich bestens aufgehoben, und obwohl es nicht jeden Tag schmutzigen Sex gab, so hielt mich dieses verloderte Leben recht zufrieden.

Im Internet schnellten übrigens meine Zahlen wie Raketen hoch und von überall bekam ich anerkennende Kommentare. Über einen musste ich mich aber sehr wundern, denn er kam von Karin und sie schrieb: „Du hast dich ja ganz toll entwickelt, weiter so." Umwerfen konnte mich dieser Kommentar nicht, eher motivierte er mich, weiter zu machen.

Da mein Auge bereits abgeschwollen war und meine Brüste nicht mehr wehtaten, fragte ich Manni, ob er Lust auf einen weiteren Clip hätte. Als seine Augen aufleuchteten, vertröstete ich ihn doch erst auf die nächste Woche, denn Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Obwohl Manni drängelte, oder vielleicht, weil er drängelte, verschob ich den Termin noch einmal, worüber Manni sich doch ärgerte.

Die Zeit nutzte ich, um ihm etwas über den Bildschirmschoner meines Laptops mitzuteilen. Ich hatte mir einige Bilder übel zugerichteter Frauen runtergeladen und die zu einer Diashow zusammengeschnitten. Um alles noch zu verstärken, haben wir uns am Vorabend Bilder angesehen, also pro Mädchen drei Bilder. Vorher, wie sie einmal ausgesehen hatten, währenddessen, wie sie hilflos vor der Gewalt geschrien hatten und danach, wie sie am Folgetag glücklich in die Kamera gelächelt hatten.

Von den letzten Bildern habe ich natürlich nicht viele gefunden, ich denke, die meisten waren wirklich echte Vergewaltigungen. Diese Frauen taten mir unendlich leid und bitte auch alle, so was nicht nachzumachen. Deswegen konnte ich mit Manni längst nicht über alle Frauen reden, denn ich wollte ihm weißmachen, dass alle Frauen so reagieren, denn ich wollte es definitiv erleben.

Am nächsten Morgen wachte ich vor Manni auf und traf meine Vorbereitungen. Die Kamera des Laptops platzierte ich so, dass sie das ganze Bad aufzeichnen konnte. Um mein Handy an Mannis Brust zu binden, befestigte ich Bänder an der Hülle. So erhoffte ich mir Aufnahmen aus der Sicht von Manni.

Während meiner Vorbereitungen wachte Manni auf, doch ich bat ihn, noch liegen zu bleiben, weil mir seine Morgenlatte schon etwas Geiles anzeigte. Schnell band ich mein Handy an ihm fest und startete die Aufnahme. „Warte noch einen Moment", vertröstete ich ihn, „ich rufe dich gleich." Kurz kontrollierte ich noch einmal alles und war mit meinen Vorbereitungen zufrieden. Wenn diese Aufnahme gelingen würde, hätte ich einen ultimativen Clip, für den mich Karin bestimmt loben würde.

Im Bad startete ich die Aufnahme des Laptops und setzte mich verkehrt herum vor die Toilette. Nun rutschte ich näher ran, dass ich meine Füße hinter der Schüssel zusammenführen konnte. Dabei drückte natürlich meine Scheide gegen das kalte, mit Exkrementen verschmutzte Porzellan. Bevor ich meine Scham mit den Beinen fest gegen das Porzellan zog, griff ich mir zwischen die Beine und zog meine kleinen Schamlippen weit auseinander. Nun fühlte ich die Kälte in meinem Innersten und war mir bewusst, dass die Keime nun ungehindert in meinen Körper eindringen konnten.

Nun zu meinen Brüsten, in der Position brauchte ich sie nur leicht anzuheben und sie hingen über den Rand in die Schüssel. Um sie in der Position zu halten, klappte ich die Klobrille runter und legte sie auf meine Brüste ab. Als Letztes verflocht ich meine Finger hinter der Toilette so, dass ich sie nicht mehr so leicht lösen konnte. Da gibt es so einen Trick, den habe ich einmal bei Indianerspielen gelernt, das war Fesseln ohne Seile.

Nun rief ich Manni und er kam sofort zu mir, natürlich mit der steifen Wasserlatte. Kaum hatte er das Bad betreten, bat ich ihn: „Magst du dich auf die Klobrille setzen?" „Aber die liegt doch auf deinen Brüsten und ich bin doch viel zu schwer." „Darum geht es doch", musste ich ihn erst noch weiter animieren, „wenn du sitzt, klemmst du mich fest und darauf bin ich dir ausgeliefert, egal was du mit mir machst. Dann kannst du mir deinen Schwengel in den Mund stecken und ..."

Weiter brauchte ich ihn nicht zu animieren, denn er schwang schon sein Bein über das Klo. Darauf senkte er seinen Körper und langsam erhöhte er den Druck der Klobrille auf meine Brüste. So langsam, wie er sich setzte, konnte ich es ertragen, doch auf dem Bildschirm meines Handys, welches ich an seine Brust gebunden hatte, sah ich, dass ich bereits dicke Backen bekam.

Erst saß er ganz hinten, also nah an dem Scharnier, aber um seine Latte in meinen Mund zu bekommen, musste er nach vorne rutschen. Dabei verstärkte sich das Gewicht auf die Klobrille und meine Brüste wurden immer stärker eingequetscht. Mittlerweile schrie ich vor Schmerz, doch statt sich zu erheben, pisste Manni mir durch meinen offenen Mund direkt in den Rachen. Kurz verschluckte ich mich, in mir kam Panik auf, doch irgendwie konnte ich mich beruhigen.

Beruhigen war es jetzt weniger, denn ich brüllte wie am Spieß, jedenfalls sah es so auf dem Video aus. Manni saß inzwischen ganz vorne auf der Brille, also da, wo er am meisten Druck ausüben konnte und ich versuchte so weit zurückzuweichen, wie ich konnte. Weit kam ich nicht, schließlich bekam ich meine Hände hinter der Toilette nicht gelöst. Weiter waren meine Brüste fest eingequetscht und jeder Zug erhöhte noch meine Pein.

Mannis Hände waren inzwischen an meinem Kopf, hielten sich an meinen Haaren fest und zogen ihn zu seinem Penis. Er war knüppelhart, als seine Eichel in meinen Mund eindrang und ich meine Lippen um seinen Schaft legte. Manni begann mich in den Mund zu ficken, doch damit stiegen meine Schmerzen ins Unermessliche. Durch seine wilden Fickbewegungen hopste er regelrecht auf der Klobrille rum. Sein Gewicht war schon zu viel, dieses Hopsen vervielfachte das Gewicht noch, das auf meine Brüste drückte. Die Angst kam auf, dass meine Brüste zwischen Klobrille und Klo vielleicht sogar abgeschert würden.

In meiner letzten Panik konnte ich mich doch befreien, indem ich meine Brust bei diesem Hopsen aus dem Spalt ziehen konnte. Natürlich bekam ich noch einmal wuchtige Schläge mittig auf meine Kugeln. Als ich dann frei war, heulte Manni aus Enttäuschung oder Wut auf, denn ich entzog ihm meinen Mund, ohne dass er abspritzen konnte.

Kurz vergaß sich Manni und kam in den Zustand, den ich von ihm wollte und auf den ich die ganzen Tage hingearbeitet hatte. Wild schlug er nach mir, traf mich an den verschiedensten Stellen und verletzte mich so sehr, dass ich tagelang noch die Spuren sah, glücklich betrachten konnte und stolz darauf sein durfte. Dieser Wutausbruch dauerte nur gefühlte Sekunden, viel zu kurz nach meinem Wunsch, da war Manni nicht mehr im Bad.

Ich fand Manni im Schlafzimmer, auf dem Bett sitzend, die Hände vor dem Gesicht und heulend wie ein kleiner Junge. Schnell setzte ich mich zu ihm, legte tröstend meine Arme um ihn und zog ihn an mich. „Alles gut Manni, alles gut", versuchte ich ihn zu trösten, „du hast alles richtig gemacht, ich wollte das doch so haben. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich darüber gefreut habe."

Manni beruhigte sich etwas, doch dann sagte er, ohne mich anzusehen: „Peggy, ich habe dich sehr lieb, aber das kann ich nicht mehr. Zwar erregt es mich, wenn ich dich so sehe, aber von mir wirst du das nie wieder bekommen."

Ich ließ den Satz unkommentiert, doch um zu unserem Abschuss zu kommen, seinen Abschuss und meinen Abschuss, forderte ich ihn auf: „Fick mich jetzt, fick mich noch einmal so hart, wie du nur kannst." Das tat Manni nun und es war einfach genial.

Später beim Sichten der Aufnahme sah ich erst, wie hart unsere Aktion im Bad war. Ich schnitt es zurecht und stellte es Online. Am nächsten Tag sah ich wirklich so aus, wie die Mädchen, deren Bilder mich so faszinierten. Karin gefielen sie genauso, sie fragte mich nur, warum ich nicht gleich zu einem richtigen Sadisten gegangen war. Ich weiß es nicht, aber Manni war und ist für mich ein ganz besonderer Mann, dessen Bekanntschaft ich in meinem Leben nicht mehr missen wollte.

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© Deepabysses 2020

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