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B7 - Der zweite Brief an Anika 5

Geschichte Info
Peggy ist mit allem zufrieden, doch es kommt anders.
6.2k Wörter
4.55
9k
2
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Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/23/2020
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Zwischenspiel am Kanal

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Die nächsten beiden Tage kamen nur mittelmäßige Freier zu mir. Ich nenne sie jetzt Freier, weil Aniss mich wie eine Nutte anschaffen ließ. Allerdings steckte er das ganze Geld selber ein, obwohl er für mich richtig viel Geld verlangte. Mein Lohn war „nur" der Sex, grins, und das Sperma, was sie in meine Gebärmutter spritzten, wo schon die Eier auf ihre Befruchtung warteten. Obwohl ich mehr als reichlich Sperma in meine Scheide bekam, fehlte da doch noch das entscheidende Fünkchen.

Am Wochenende hatte ich bei Aniss frei, da wollte ich mich mit den Freuden am Kanal treffen, obwohl es ihm nicht gefiel. Er ließ mir diese Auszeit, obwohl er wusste, dass ich mich am Kanal von den ganzen Freunden ficken ließ und es waren einige, die nur wegen mir kamen. „Bei schlechtem Wetter kommst du aber hierhin", hatte er mir auf den Weg gegeben. Dem widersprach ich nicht, schließlich bekam ich bei ihm genau das, wovon ich einfach nicht genug bekommen konnte.

Manni hatte schon am Samstag unsere Sachen zusammengestellt, und soviel wir schleppen mussten, hatte er sogar die Würstchen besorgt. Wir brachen schon mittags auf und Manni war die Vorfreude anzusehen. Ihm schien es in der Gruppe zu gefallen. Als wir durch das Loch im Maschendrahtzaun stiegen, wurden wir von allen freudig begrüßt. Die meisten kannte ich, aber es waren noch einige Andere dazugekommen. Klar, zu einen Freifick konnte niemand Nein sagen.

Sierra war auch da und kam von Tarek und Isam zu mir gerannt. Schnell ließ ich meine Taschen fallen, denn es war abzusehen, dass sie mich vor Freude anspringen würde. Einen Sturz konnte ich so gerade noch verhindern und war nun ihrem Jubel ausgesetzt. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil das jetzt alles ist", überschüttete sie mich mit Informationen. „Ich bin jetzt fest mit Tarek zusammen und für Isam habe ich Frauke mitgebracht." Dabei zeigte sie auf ein junges Mädchen, das ihr schüchtern gefolgt war.

„Ist die überhaupt schon Achtzehn?", rutschte mir darauf raus und sie zickte gleich rum: „Ich bin schon achtzehneinhalb und du brauchst hier jetzt nicht einen auf eifersüchtig zu machen, nur weil du die heißen Jungs nicht teilen willst." Da ich nicht darauf reagierte, war der Streit sofort beendet. Tarek und Isam kamen noch zu uns rüber, und nachdem sie uns begrüßt hatten, halfen sie Manni mit dem Zelt.

Derweil zog ich mein Top und meine Hose aus, worauf diese Frauke große Augen bekam, da ich wie üblich nichts darunter trug. Sierra wiederum folgte meinem Beispiel, und als ich meine Isomatte, wie letzte Woche, mitten auf den Platz legte, holte sie ihre und legte sie daneben. „Heute mache ich richtig mit", erwähnte sie dabei, „Henrik ist ja zum Glück nicht mitgekommen." Als ich nachfragte, erklärte sie mir: „Bisher war er immer mein bester Bruder, doch nun habe ich das Gefühl, er sei total eifersüchtig."

Wir ließen das Thema auf sich beruhen, denn die Jungs wollten ins Wasser und wir waren sofort dabei. Dieses Mal sprang ich mit Sierra an der Hand direkt ins Wasser, und da sie Frauke nicht zurücklassen wollte, hatte sie an der anderen Hand Frauke. Im Wasser war die Eifersucht erst einmal vergessen, denn hier kämpften wir Frauen gegen die Übermacht der Männer. Natürlich quietschten wir vor dem Tauchen und prusteten danach, wir waren ja die schwachen Weibchen, mit denen die strammen Kerle ihre Spielchen treiben konnten.

Als wir genug Wasser geschluckt hatten, kletterten wir hoch und setzten uns auf die Kaimauer, Sierra und ich nackt, Frauke im Bikini. Ohne lange drum herumzureden, wurde Sierra von mir ausgequetscht, wie es denn so bei ihr, Tarek, Isam und dem Küsser gelaufen sei. Als Antwort bekam ich von ihr detaillierte Informationen, wobei Frauke uns mit großen Ohren zuhörte. Darauf fragte sie nach meinen Erlebnissen mit Aniss, doch ich erzählte ihr nur, wie toll es sei, und dass Aniss schon Interesse an ihr gezeigt hatte. Darauf lief Sierra rot an, konnte aber nicht weiter fragen, da Isam zu uns kam.

Da er mit mir reden wollte, liefen wir ein bisschen am Ufer lang und dabei bemerkte ich, dass Sierra und Frauke stritten. Darauf stand Frauke auf, zog ihren Bikini aus und brachte ihn zur Decke. Anschließend redeten sie wieder normal miteinander. Zu Isam, er wollte wissen, was denn sein Bruder mit mir gemacht hatte und so erzählte ich von meiner Woche, wobei ich natürlich alles schön malte. Dabei blieb nicht aus, ihm zu erzählen, dass Aniss Interesse an Sierra gezeigt hatte, aber auch dass Aniss große Stücke von seinem kleinen Bruder hielt.

Trotzdem bestand Isam darauf, dass sein Bruder seine Finger von Sierra lassen sollte, doch da hatte ich eine böse Idee: „Sierra ist ja mit Tarek zusammen, was hältst du davon, wenn ihr die kleine Fotze da zureitet und an Aniss weiterreicht?" Isam zögerte etwas, wobei ich ihn jetzt nicht zu den Edelmännern zählte, nur, weil er mich vor Aniss schützen wollte. Auf dem Spielplatz war er genauso ein Arschloch wie sein Bruder. Sierra war ebenfalls auf seiner Schutzliste und deswegen gab ich ihm den Tipp: „Wenn du Aniss klarmachst, dass Sierra euch die Fotzen anschleppt und ihr sie vorbereitet, wird Aniss seine Finger von ihr lassen." Isam überlegte etwas und meinte abschließend grinsend: „Und wenn ich Aniss berichte, was du gerade hier abziehst, macht er dich zum Kompagnon.

Nun kam noch einer durch den Zaun auf uns zugelaufen, und ich erkannte Hendrik. Schnell lief ich zu ihm und warf mich in seine Arme. So überrascht, brachte ich ihn davon ab, Streit mit seiner kleinen Schwester anzufangen und zog ihn erst einmal zur Seite, um mit ihm zu reden. Am Ende hatte ich ihn soweit beruhigt, dass er nicht besser war wie Sierra, nur, dass ein Mann sich die Hörner abstoßen durfte und wir Frauen genauso unsere Erfahrungen sammeln wollten.

Zurück bei den Mädels, setzte ich mich neben Sierra und ließ meine Beine runterbaumeln. „Oh, oh, kaum bin ich eine Woche nicht hier, wollen alle was von mir", stöhnte ich, alleine schon um wieder ins Gespräch zu kommen. Sierra griff darauf meine Hand und fragte: „Kannst du mir sagen, was für ein Interesse Aniss an mir hat?" „Er möchte, dass du auch für ihn arbeitest", gab ich ihr klar zu verstehen, „aber er sucht noch etwas, womit er dich in die Hand bekommt, sprich, womit er dich abhängig machen kann." Sierra lief puterrot an, darauf blickte sie verlegen zu Hendrik und wisperte: „Ich habe schon mal was mit meinem Bruder gehabt."

Frauke quietschte auf und unverständig fragte sie: „Warum sagst du ihr das, sie trägt das doch sofort zu ihrem Zuhälter?" „Das ist doch gerade das Geile", klärte Sierra Frauke auf, „schau sie dir an, wie glücklich sie mit Aniss ist. Wenn der mich doch auch haben will, dann will ich genauso abhängig werden, außerdem könnte Hendrik nichts mehr gegen Aniss unternehmen."

Kurz schluckte ich, aber das erklärte Hendriks überzogene Reaktion. Das war eine versteckte Eifersucht, vielleicht hatte er Angst, Sierra nicht mehr zu bekommen, wenn sie einmal jemand anderen hatte. Ein Grinsen zog in mein Gesicht: „Was hältst du davon, wenn du dich gleich von ihm ficken lässt, und ich alles mit der Kamera filme?" „Geil", war ihre Reaktion und nun reagierte Frauke genauso begeistert. „Er kommt gleich zu dir und will mit dir reden, das wäre doch die Gelegenheit." Nickend sprang sie auf und flitzte zu Manni, um die Kamera zu holen, derweil rückte mir Frauke näher.

„Es tut mir leid, dass ich vorhin so zickig war", stammelte sie, „das war nur der Neid, dass du sofort im Mittelpunkt warst." „Schon verziehen", antwortete ich ihr, obwohl ich bereits Intrigen gegen sie angestachelt hatte. Frauke bedeutete mir nichts, da war das nicht so schlimm und die, die mir etwas bedeuteten, bekamen ihre Vorteile. Darauf schob Frauke aber ihre Hand unter meine und fragte: „Meinst du, Aniss hätte an mir auch Interesse?"

„Bestimmt", bestätigte ich ihr das Offensichtliche, „spätestens, wenn er Bilder von dir sieht und ich erzähle, was für ein Flittchen du bist." „Aber das will ich doch erst werden", zweifelte Frauke nun, doch ich empfahl ihr, spätestens, wenn du gleich neben uns liegst, deine Beine breit machst und dich in alle Löcher ficken lässt, bist du ein Flittchen." „Aber wie könnte mich Aniss erpressen, um mich gefügig zu machen?", stellte sie ihre Teilnahme an unserer nächtlichen Orgie nicht infrage. „Ganz einfach", war es jetzt Sierra, die Frauke antwortet, „wenn deine Mutter Filme sieht, wie du von dem alten Manni gefickt wirst, spätestens, wenn er dir ins offene Maul pisst, wird sie einen Herzinfarkt bekommen. Wenn Aniss dann alles noch online stellt und Bekannte deiner Eltern die Filme sehen, wird ihr ganzes Imperium zusammenbrechen." „Aniss bekommt es bestimmt sogar hin, dass dich ein Schwarzer richtig in den Arsch fickt", fügte ich noch hinzu.

Frauke war begeistert und die Beiden merkten noch nicht einmal, dass sie gerade mit Vollgas in ihren Untergang rannten. Gut, Sierra steckte schon halb in dem Morast, sie wollte aber selber weitergehen. Vielleicht stecke ich andere viel zu sehr mit meiner Begeisterung an. Bedenken hatte ich keine, denn meine beste Freundin trieb mich genauso immer tiefer und erreichte bei mir mehr Glücksgefühle, als ich mir vor einem halben Jahr noch hätte vorstellen können.

Gerade kam Hendrik auf uns zu und Sierra stellte sich so, dass ich sie filmen konnte, ohne dass Hendrik es mitbekam. Als er vor ihr stand, legte sie gleich ihre Hände um seinen Hals und kraulte ihm am Nacken. „Nicht mehr böse sein", säuselte sie dabei, „ich habe mich nun mal in ihn verliebt." Hendrik verzieh ihr wohl, denn er legte seine Hände um ihren Rücken und drückte sie. Darauf hatte Sierra nur gewartet, denn als ihre blanken Brüste sich an seinen Körper drückten, drehte sie ihren Kopf schräg und zog Hendrik für einen Kuss runter.

Dabei ging sie auf die Vollen, denn Hendrik vergaß die Umwelt um sich herum, denn er reagierte nicht, als sie in seine Hose griff und seinen Ständer befreite. Als sie darauf noch in die Hocke ging und ihre Lippen um seine Eichel legte, hatte er verloren. Während sie an seinen Hoden kraulte, lagen seine Finger in ihren Haaren und er stieß immer wieder in ihren Mund. Darauf legte sich aber Sierra hin und zog Hendrik über sich. Geschickt griff sie zwischen seine Beine und führte seine Latte an ihre Spalte. Darauf brauchte sie nur zu genießen und Hendrik fickte sie so gut, dass sie laut stöhnend die Augen verdrehte und ich bekam sogar auf die Kamera, wie nur noch das Weiße in ihren Augen sichtbar war.

Mit der Aktion hatten sie natürlich die Aufmerksamkeit aller erreicht und inzwischen waren die beiden Geliebten von Sierra schon zu uns gekommen. Besorgt blickte Tarek zu dem gegenüberliegenden Ufer und beruhigte uns: „Zum Glück hat das niemand mitbekommen, wir können doch erst abends anfangen." Isam reagiert ganz anders. „Krass Alter", stöhnte er auf, „aber von mir aus kannst du deine Schwester jederzeit weiter ficken. Wir machen dir da keine Vorhaltungen, von uns aus kann Sierra ficken mit wem sie will und so oft sie will." „Klar Mann", kommentierte Tarek seinen besten Freund, „du würdest Hendrik sogar deine kleine Schwester anbieten, nur damit du weiter mit Sierra ficken kannst."

Isam blieb das Lachen im Hals stecken, er wurde rot vor Erregung und hier war nicht die sexuelle Erregung gemeint. Kurz dachte er nach, aber darauf wechselten seine Züge zu einem Lächeln. „Das wäre es doch", meinte er darauf begeistert, „wenn Hendrik mit Fouzia zusammenkommt, verliert Aniss seinen Einfluss auf sie und so wie Hendrik versucht Sierra zu beschützen, wird er bestimmt auch Fouzia verteidigen." Darauf reichte er Hendrik seine Hand und zog ihn hoch. „Komm Schwager, wir haben da was zu besprechen", forderte er ihn auf und die Beiden gingen ein Stück von uns, um miteinander zu reden.

Das allgemeine Interesse an uns legte sich und wir drei Mädels blieben alleine zurück. Sierra blickte uns total verstrahlt an, nicht nur, dass sie gerade vor unseren Augen von ihrem Bruder gefickt wurde, auch die Intension von Isam begeisterte sie. „Die Fauzi ist eine ganz süße Kleine", schwärmte sie von Isams kleiner Schwester, nur sie ist noch so jung, dass wir sie nicht mitbringen können. Wenn Hendrik mit der Fauzi zusammenkommt, werden wir ihn hier bestimmt nicht mehr sehen, die heiraten bestimmt noch, bevor die Fauzi achtzehn wird."

Damit wechselten wir das Thema, ich hatte meine Aufnahme von Sierra im Kasten, und wenn ich sie an Aniss geschickt hatte, war Sierra ihm ausgeliefert. Nun war nur noch die kleine Zicke offen und Frauke machte schon auf sich aufmerksam. Zusammen gingen wir zu Manni und warum sollte ich meinen besten Freund hintergehen. „Die kleine Fotze braucht ein Video, auf dem zu sehen ist, wie sie von einem älteren Mann leidenschaftlich gefickt wird", erzählte ich Manni unverblümt unser Anliegen, wobei Frauke puterrot anlief. „Am besten mit ein paar schmutzigen Komponenten, wie anpissen, Arsch ficken oder Deep Throat mit gleichzeitigem Kotzen."

Nun hatte ich die Vorstellung von Frauke gesprengt, doch sie nickte Manni verlegen zu. Manni wehrte erst einmal: „Was habt ihr wieder für schlimme Ideen." Doch der kleine Lügendetektor zwischen seinen Beinen sprach eine andere Sprache. Als dann Frauke noch bettele, wurde Manni schwach. Wir zogen uns in den hinteren Bereich zurück, da wo man vom anderen Ufer aus nicht hinsehen konnte. Sierra folgte uns und zog die Decke von Frauke hinter sich her.

Nun wurde Frauke aktiver, ließ sich von Manni in den Arm nehmen und alleine die Großaufnahme, wie die junge Frau den alten Mann küsste, hätte schon für einen Skandal gesorgt. Weitere Aufnahmen fertigten wir an, wie Mannis Mund an ihren Zitzen saugte und der dicke Schnurrbart an ihrer Brust rieb und wie Fraukes Mund langsam über seine Brust küssend zu seinem Penis wanderte. Später beim Schneiden des Videos überlegte ich mir, ob Frauke so eine gute Schauspielerin war, oder ob es die echte Leidenschaft war.

Darauf folgten einige Perspektiven, bei denen Frauke an seinem Penis lutschte, alles in Großaufnahme. Nun sollte es schmutzig werden und Manni ließ seine Pisse laufen. Erst verzog Frauke angewidert das Gesicht und drehte den Kopf weg, als Sierra sie aber anblaffte, machte Frauke den Mund auf und schluckte, soviel sie konnte. Es kam sogar sehr viel, denn Manni hatte Bier getrunken, und als wir ihn abfingen, wollte er es gerade wegbringen. Als Manni ausgestrullt hatte, war Frauke im Gesicht pitschnass, aber ihr war anzusehen, wie sehr ihre Gefühle aufgeladen waren.

Nun legte sich Manni hin und Frauke setzte sich sofort auf seinen Penis. Zwar musste sie etwas nachhelfen, doch als er drin war, begann sie Manni zu reiten. Wieder entstanden Bilder, auf denen zu sehen war, wie leidenschaftlich Frauke den alten Mann ritt. Da Manni aber nicht in ihr kam, gingen wir zu der nächsten Scene. Frauke reinigte seinen Schritt mit der Zunge, wobei Manni sogar seine Beine anzog und Frauke sein hinteres Loch lecken musste.

Zwar drückte sie ihre Zunge für die Aufnahme tief in seinen Hintern, darauf wechselte sie aber ganz schnell zu seinem Steifen. Gerade als sie ihn ganz in den Mund geschoben hatte, war es dann doch zu spät, denn die ganze Pisse kam hoch und die Kotze lief an Mannis Penis vorbei auf seinen Schritt. Instinktiv legte Manni sein Bein hinter ihren Nacken und drückte sie fest mit ihrem Gesichte in seinen vollgekotzten Schritt.

Als er sie freigab, richtete sich Frauke nach Luft japsend auf, doch Sierra blaffte sie an: „Los, schmiere dir die Kotze auf die Brust und reibe sie dir in die Fotze." Völlig fremdgesteuert folgte Frauke der Weisung und die letzte Scene setzte dem Ganzen eine Krone auf, denn Frauke erfasste ein immenser Orgasmus, den sie so laut rausschrie, dass die Anderen zu uns kamen. Von nun an brauchte sich Frauke keine Gedanken mehr um ihren Ruf zu machen, jeder, der es sah, wusste von ihrer abgrundtiefen Verdorbenheit.

Anschließend mussten die Beiden ins Wasser, ja, sogar Manni sah es ein, und nach dem Grillen legte sich Frauke zu uns. Nun musste ich meine ganzen Männer mit zwei Frauen teilen, aber für Karins Zähler waren ja die Anzahl der Ficker wichtig, nicht wie oft mich jeder benutzte. Als sich die Jungs in uns abreagiert hatten, tuschelten wir noch die halbe Nacht und waren uns einig, wir waren die größten Schlampen überhaupt.

Hendrik hatte sich an unserem Treiben nicht mehr beteiligt, aber am nächsten Tag war er mit Isam und Sierra mitgegangen und ich habe ihn nie wiedergesehen. Zuhause bearbeitete ich die Aufnahmen und schickte Sierras Clip zu Isam. „Eine kleine Absicherung bei deiner kleinen Schlampe", schrieb ich ihm dabei, „wenn sie Mal nicht spurt, kannst du sie damit erpressen. Wenn sie dir irgendwann lästig wird, schicke das Video an Aniss, der weiß schon, was er damit machen kann." Isam bedanke sich wenig später. Nicht für das Video, sondern dass ich es nicht sofort zu Aniss geschickt hatte. So konnte er Sierra weiter für sich behalten.

Bei Frauke hatte ich kein schlechtes Gewissen und so bekam Aniss von mir alle Informationen, wie er die kleine Zicke einfangen und unterjochen konnte. Aniss bedankte sich sogar dafür, auch, dass ich zwischen ihm und Isam vermittelt hatte. Die Beiden wollten wirklich zusammenarbeiten. Isam sollte mit Sierra neue Flittchen ausfindig machen, sie vorbereiten und an Aniss weitergeben. Isams Lohn erhielt er, indem Aniss seine Finger von Sierra ließ.

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Alte Bekannte

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Aniss war sehr gut gelaunt, als ich ihn am Montagnachmittag vor dem Wohnheim traf. „Das hat sich ja gelohnt, dass ich dir das Wochenende freigegeben habe", begrüßte er mich, hatte aber den Nachmittag für mich ausgebucht. Es waren alles Mittelmäßige, genauso wie in den nächsten Tagen und Wochen. Dabei waren alle Landsleute vertreten, vorwiegend Schwarzhaarige und natürlich auch Dunkelhäutige, außer vielleicht die Nord Europäer und irgendwie waren keine Asiaten dabei.

Schon am Mittwoch überraschte mich Aniss doch, denn neben ihm saß Frauke und mir wurde unverblümt mitgeteilt, dass sie jetzt ein Paar seien. Mit mir würde Aniss nichts anfangen, weil er sich von meinen anfänglichen Praktiken ekeln würde, teilte mir Frauke mit und anscheinend hatte Aniss ihr alles von mir gezeigt. Nun hatte sich alles ein bisschen gedreht, denn Frauke zeigte und ich musste springen.

Für mich änderte es sich allerdings nicht besonders, ich war hier, um gefickt zu werden und wenn mir das Frauke verwehren würde, schnitt sie sich ins eigene Fleisch. Ihr war bestimmt klar, dass sie meine Vertretung wird, wenn ich einmal ausfallen würde ... Da sich meine Regel ankündigte, dauerte es noch nicht einmal lange, denn Aniss wollte nicht, dass ich unrein, also blutend, zu seinen Freunden ging. Ab dem Moment wusste Frauke, was ich für die Beiden tat und irgendwie entspannte sich unsere Beziehung. Das Treffen am Kanal fiel wegen schlechtem Wetter mehrmals aus, so dass Aniss mich an den Wochenenden schon fest verplante.

Ein paar Wochen später, ich stand schon wieder kurz vor meinen Tagen, schrieb ich spätabends wie so häufig mit Karin. Unerwartet bekam ich eine Nachricht über WhatsApp. Als ich nachschaute, las ich von Eugen: „Hi, wir sind wieder bei dir in der Gegend, hast du noch einmal Lust auf einen geilen Fick?"

Erfreut informierte ich Karin und sie fragte gleich: „Das sind doch die Drei, die so grob mit dir umgesprungen waren?" „Klar sind die das", jubelte ich, „und ich werde jetzt noch nass, wenn ich daran denke." „Mir würde schon gefallen, wenn ich endlich mal wieder einen Film von dir sehe, wo du hart rangenommen wirst", las ich darauf von Karin, „aber du musst ihnen weißmachen, dass du dich weiterentwickelt hast und du nicht wieder Softsex von ihnen willst."

Die Nachricht las ich dreimal durch, bis ich verstand, dass die kräftigen Rumänen mich vor der laufenden Kamera fertigmachen sollten, weil Karin mich leiden sehen wollte. Dabei bekam ich ein seltenes Gefühl in mir, eine drückende Vorfreude. Ausschlaggebend war aber etwas Anderes, denn ich las: „Du weißt ja, dass hier noch ein Brief liegt?"

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