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B8 --Familienbande Teil 01

Geschichte Info
Wir waren doch adoptiert und nicht blutsverwandt.
6k Wörter
4.36
39.6k
7

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/07/2020
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Wir waren nicht sehr überrascht, als sich Anika bei uns meldete und von unserer Adoption erzählte. Mutti hatte uns schon am Tag nach Issis achtzehntem Geburtstag darüber informiert. Ich bin übrigens die Missi und natürlich habe ich hier alle Namen geändert. Na gut, bis auf unsere Geburtsnamen, denn durch Anika haben wir erfahren, dass ich als Baby Lissy 4 geboren wurde und Issi ein Jahr später als Baby Lissy 5 von der gleichen Mutter geboren wurde. Über die Umstände kann ich nicht viel erzählen, das ist eher Anikas Part.

Ich wurde damals von meiner Familie „gekauft", weil Mutti unbedingt noch ein Mädchen haben wollte. So viel ich verstanden hatte, gab es bei Bernd Komplikationen und Mutti wollte sich dem Risiko nicht noch einmal aussetzen. Bernd ist übrigens vier Jahre älter wie ich. Issi kam eher durch einen Zufall zu uns, denn als sie geboren wurde, gab es gerade keinen anderen Käufer. Als Mutti von Issi hörte, hatte sie sofort zugegriffen und bis heute liebt sie uns noch mehr wie ihren eigenen Sohn.

Mit unserer Familie hatten wir das große Los gezogen, wir bekamen eine perfekte Kindheit, ohne dass wir auf irgendwas verzichten mussten. Weiter blieb unsere Adoption allen verborgen, da Issi mir wie ein Zwilling ähnelte, nicht nur nach dem Aussehen, charakterlich genauso. Bis zu Beginn von Issis Pubertät unterschied sich unser Leben nicht von anderen Kindern, einschließlich dem Gezanke mit unserem großen Bruder. Natürlich maulten wir genauso über unser Zimmer, denn wir teilten uns ein gemeinsames Zimmer. Zum Schlafen hatten wir ein Etagenbett, wobei ich oben schlief. Also nichts Unnormales, so etwas gibt es tausendfach in Deutschland.

Wie schon erwähnt, es änderte sich mit Issis Pubertät. Als ich abends von meiner Freundin heimkam, hatte Issi um ihr Bett einen Vorhang aus Wolldecken gebaut, also die Decken oben in meine Matratze geklemmt und herunterhängen lassen. Gerade als ich den Raum betrat, hörte ich noch ihr Schluchzen, was aber sofort verstummte. Augenblicklich war alles Andere nebensächlich, meine kleine Schwester brauchte mich.

„Darf ich zu dir kommen?", fragte ich sie zwar, schlüpfte aber schon in ihr Bett, bevor sie antworten konnte. Da sie total verheult war, zog ich sie in meine Arme und es begann ein langes Schwesterngespräch. Über den Inhalt möchte ich jetzt nichts Genaues schreiben, dürfte ich auch nicht, denn es ging um Jungen und Sex und wir waren beide noch minderjährig.

Ich habe diese Unterhaltung nur erwähnt, weil sie unser ganzes Leben geändert hatte. Von nun an schmolzen wir zusammen und waren nur noch für einander da. Wir schliefen auch nur noch zusammen in einem Bett, wenn wir Sorgen hatten, in der Höhle, also in Issis Bett, wenn wir übermütig waren, auf dem Gipfel, also meinem Bett. Unsere Freundinnen wurden nur noch auf die Gemeinsamen geschrumpft und so manchen Jungen baggerten wir gemeinsam an. Natürlich hatten wir auch separate Liebschaften, unser erstes Mal fand auch unabhängig voneinander statt. Dafür hielten wir uns gegenseitig auf dem Laufenden und damit meinte ich absolut detailliert mit gegenseitiger körperlicher Anschauung. Über mehr darf ich hier nicht schreiben, wir waren beide noch minderjährig, jedenfalls Issi war es das letzte Jahr noch.

An Issis achtzehntem Geburtstag gab es ein großes Fest. Alle Verwandten und unsere Freunde waren anwesend, und obwohl nur Issi achtzehn wurde, standen wir beide im Mittelpunkt. Wie schon erwähnt, wir waren in einer großartigen Familie gelandet und meine Beziehung zu Issi war einfach einzigartig.

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Familienrat

Am nächsten Nachmittag, wir hatten gerade alle Spuren von der Feier beseitigt, rief Mutti unseren Familienrat zusammen. „Ich habe doch gar nichts gemacht", verteidigte sich Bernd sofort, doch Mutti meinte nur beruhigend: „Es geht heute um die Mädchen." Sofort schnellte mein Blutdruck hoch, doch ich war mir keiner Schuld bewusst. Mutti beruhigte uns ebenfalls, aber wir mussten uns auf das Zweiersofa setzen, unserem bisherigen Sündersofa.

„Also, wie soll ich es sagen", begann Mutti verlegen. „Also, ihr seid jetzt beide achtzehn und deswegen müssen wir euch über etwas informieren." Einen verlegenen Blick warf sie zu Papa, doch er überließ wie üblich Mutti das Reden. „Also, wie soll ich sagen", begann Mutti wieder. „Nach Bernds Geburt bekam ich Unterleibschmerzen und mir wurde die Gebärmutter entfernt. Nun, wir wollten unbedingt noch ein Mädchen haben und deswegen haben wir euch adoptiert, erst Missi und später Issi."

Damit stockte sie und blickte zu uns. Die nächsten Minuten war absolute Ruhe im Raum, niemand bewegte sich und niemand machte irgendein Geräusch. Als Mutti die Stille nicht mehr aushalten konnte, begann sie sich zu entschuldigen: „Es tut mir leid, dass wir es euch nicht früher gesagt haben." Da wir immer noch nicht reagierten, fügte sie hinzu: „Wir haben euch aber immer wie eigene Kinder geliebt."

Nun war ich es, die Mutti nicht weiter leiden lassen wollte, schließlich hatten wir wirklich eine tolle Kindheit, deswegen fragte ich: „Dann seid ihr nicht unsere leiblichen Eltern?" „Nein, leider nicht und Bernd ist nicht euer leiblicher Bruder."

„Geil", kam nun von Issi und sie griff meine Hand, „dann dürfen wir ja doch mit ihm rummachen." Als sie selber erkannte, was sie gerade gesagt hatte, lief sie rot an. Bei mir war es allerdings nicht anders, denn schon oft hatten wir davon fantasiert, mit Bernd ins Bett zu gehen. Bernd war schließlich älter wie wir, sah super aus und wir hatten schon immer ein gutes Verhältnis zueinander. Außerdem hatte er schon lange keine Freundin mehr und wenn er doch frei war.

„Im Grunde dürftet ihr es sogar, jedenfalls genetisch", gab Mutti ihr Recht. „Selbst, wenn ihr zu Papa ins Bett steigt, sollte es kein Problem darstellen. Nur müssen wir aufpassen, dass niemand etwas davon mitbekommt. Laut eurer Geburtsurkunde seid ihr unsere leiblichen Kinder und vor dem Gesetz ist euch der Sex mit Bernd oder Papa verboten." Wieder war ein Schweigen im Raum und jeder dachte über die Sätze von Mutti nach.

Papa reagierte als Erster wieder, denn er warf Mutti vor: „Jetzt sage nicht, du hättest nichts dagegen, wenn ich die Beiden in mein Bett holen würde?" Nun lief Mutti puterrot an, sie widersprach Papa aber nicht. Mir wurde dabei erst bewusst, was Mutti gerade indirekt gesagt hatte. Issi hatte es auch verstanden, denn sie quetschte meine Hand richtig fest, und als ich zu ihr blickte, erkannte ich das Strahlen in ihrem Gesicht. Mutti hatte uns gerade den Sex mit Bernd erlaubt und vor allem hatte sie sogar Papa erlaubt, mit uns ins Bett zu steigen. Oder wie sollte ich es gerade auffassen, dass Mutti es nicht zurücknahm.

Papa hatte es genauso verstanden, denn er zog Mutti in seinen Arm, um ihr einen Kuss zu geben. Darauf waren seine Augen aber wieder auf uns gerichtet, und als mein Blick über seine Hose streifte, sah ich, wie sehr sie sich ausgebeult hatte. Sofort schnellte mein Blick zu Bernd und in seiner Jogginghose hatte sich auch etwas getan.

So sehr die ganze Situation auch aufgeladen war, Mutti zog ihre Aussage nicht zurück, stellte noch nicht einmal klar, dass es ein Missverständnis sei. Papa beendete zum Schluss unsere Runde, und nachdem Bernd in sein Zimmer verschwand, zog ich mich schnell mit Issi zurück.

In unserem Zimmer schnappte sich Issi ihre Wolldecke und klemmte sie an meine Matratze. Bevor wir uns in unsere Höhle verkrochen, zogen wir wie üblich erst die Oberbekleidung aus. Einmal war es nicht schicklich in Jeans ins Bett zu gehen und weiter konnten wir in Unterwäsche viel besser kuscheln.

In unserer Höhle kroch Issi sofort in meinen Arm und schob dabei wie üblich ihre Hände unter mein Hemdchen. „Mach dir mal keine Sorgen", beruhigte ich sie, nachdem ich meine Hände ebenfalls auf ihrer Haut hatte, „solange wir uns haben, wird alles gut." „Ich mache mir keine Sorgen", kam von Issi zurück, „ich weiß nur nicht, ob du auch mit den Beiden ins Bett willst?" „Issi Schatz, das brauchst du doch nicht zu fragen", beruhigte ich sie, „wir haben doch beide schon zusammen von Bernd geträumt. Und Papa?" Kurz schüttelte sich mein Körper, das war aber ein erregtes Schütteln, eher eine freudige Erwartung. „An die Möglichkeit mit Papa Sex zu machen hatte ich noch nie gedacht", offenbarte ich Issi meine Gedanken, „aber bei dem Gedanken daran, kribbelt es zwischen meinen Beinen. Nur weiß ich nicht, wie Mutti wirklich dazu steht und warum sie uns so direkt darauf hingewiesen hat."

Issi wusste auch nicht warum und so hielten wir uns nur fest im Arm. Meine Gedanken beschäftigten sich weiter mit der neuen Situation. Was mir jetzt erst beim Schreiben auffällt, in keiner Situation wurde die Adoption infrage gestellt. Das war einfach eine feststehende Tatsache und durch sie gab es weder angenehme noch unangenehme Gedanken.

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Mutti kommt zu uns

Kurz darauf klopfte es und Mutti betrat unser Zimmer. Vor dem Bett fragte sie: „Darf ich zu euch in die Höhle kriechen?" Natürlich öffneten wir gleich einen Spalt zwischen den Decken. Da wir schlecht zu dritt nebeneinanderliegen konnten, setzte sich Issi zum Fußende, damit wir Mutti in die Mitte nehmen konnten. Kaum saß sie auf dem Bett, rutschten wir zu ihr und Mutti legte ihre Arme um uns.

„Ihr wisst gar nicht, wie lange ich schon in eure Höhle kommen wollte", informierte Mutti uns über einen lang gehegten Wunsch und Issi bestätigte meine Meinung: „Du bist bei uns immer herzlich willkommen." „Manches Mal war ich richtig neidisch auf eure Beziehung zueinander", gestand uns Mutti, „ich wäre gerne ein Teil davon."

Dabei fühlte ich, wie Mutti ihre Hand unter mein Hemdchen schob und ihre warme Hand auf meinen Bauch legte. Da ich von Issi ein angenehmes Aufpiepsen hörte, ging ich davon aus, dass Mutti ihr genauso die Hand auf den Bauch legte.

Welcher Teufel mich gerade ritt, weiß ich bis heute nicht genau, jedenfalls ging ich aufs Ganze. Erst hielt ich Muttis Hand auf meinem Bauch fest, drehte mich darauf ganz aufs Bett und legte meinen Kopf auf Muttis Schoß. Darauf schob ich Muttis Hand höher, bis sie auf meiner Brust lag. Mutti wehrte sich nicht dagegen, stattdessen fühlte ich, wie sie sanft meine Brust drückte.

Ob Issi meinem Beispiel folgte, oder Mutti sie sanft zu mir drückte, weiß ich nicht, jedenfalls lag darauf Issis Kopf ebenfalls auf Muttis Schoß. Kurz drehte ich meinen Kopf zu ihr und wir gaben uns gegenseitig einen Kuss. Erst drauf griff ich unter Muttis Shirt und schob es hoch. Als Issi mich dabei unterstütze, hob Mutti ihre Arme und zog das Shirt über ihren Kopf. Darauf griff Mutti noch zu ihrem Rücken und öffnete ihren BH.

Damit Mutti wieder ihre Hand auf unsere Brüste legte, folgten wir ihrem Beispiel und zogen unsere Hemdchen aus. Als ihre Hand wieder an unseren Nippeln spielte, strahlte Mutti uns an, worauf wir ebenfalls zu Muttis Brüsten griffen. Während Issi vorsichtig mit einer Hand zu griff, nahm ich gleich beide Hände. Mit der einen Hand drückte ich leicht ihre Kugel und mit der anderen zwirbelte ich an ihrem Nippel. Sofort stellten sich beide Nippel auf, ja, genauso der Nippel auf Issis Seite.

„Wenn ihr wüsstet, wie sehr ich mich danach gesehnt hatte", zeigte Mutti ihr Wohlgefallen. „Vielleicht habe ich deswegen nichts dagegen, wenn ihr mit Papa etwas anfangen würdet. Irgendwie habe ich gehofft, dass ich genauso in den Genuss eurer Zärtlichkeiten komme."

Neben mir merkte ich, wie Issi zustimmend nickte, wobei ich mich zu Mutti hochdrückte. Kaum kam ich an ihren Nippel, da hatte ich ihn schon im Mund und Issi folgte sofort meinem Beispiel. Nun tat Mutti aber etwas, was uns jede Hemmung vor ihr nahm. Ihre Hände rutschten an unseren Körpern tiefer, und als sie meinen Slip berührte, drückte sie leicht gegen meinen Bauch. Sofort zog ich ihn an und Mutti schlüpfte mit ihrem Fingern unter meinen Slip.

Die Gefühle stürzten auf mich ein, doch statt mich dagegen zu wehren, zog ich meine Beine an und drückte die Knie auseinander. Damit öffnete ich mich Muttis Hand, die mir sanft über meinen Venushügel strich, um zu meinen Schamlippen zu kommen. Als sie sanft über meine Schamlippen rieb, merkte ich, wie nass ich inzwischen war, denn ihre Finger schwammen fast über meine Haut und versanken wenig später in meinem Schlitz.

Bei mir weiß ich es nicht einmal genau, aber Issi stöhnte auf, während sich mein Unterleib selbstständig machte und ich ihn Muttis Hand entgegen drückte. Mutti wusste genau, wie man ein Mädchen fingert und wenig später schüttelte mich ein Orgasmus durch.

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„Ich habe euch ganz doll lieb", war es nun Mutti, die uns von den Wolken holte. Innerhalb von Sekunden hatte ich keinen Schlüpfer mehr an. Darauf beugte sie sich zu meiner Scheide und ich fühlte ihren heißen Atem an meiner Scham. Als ich auch noch ihre Zunge fühlte, konnte ich ihr nur noch meine Beine weiter auseinander drücken und meinen Unterleib anheben. „Hmmm, schmeckst du lecker", stöhnte Mutti, als sie ihren Kopf kurz anhob. Doch nun war auch Muttis Unterleib über meinem Kopf und sofort öffnete ich ihre Hose. Zu bremsen war ich nicht mehr, denn nun wollte ich auch Mutti schmecken und begann ihre Hose zu öffnen. Issi half mir dabei und versuchte Mutti die Hose auszuziehen. Ich habe es nicht mehr mitbekommen, wann sie es geschafft hatte, denn Muttis Zunge löste in mir ein Orkan aus, der mich in eine andere Welt pustete.

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Als ich zurückkam, lag ich auf einer nassen Stelle und gleich bekam ich mit, dass sich Mutti nun um Issi kümmerte. Laut japsend hatte Issi ihre Hände um Muttis Kopf gelegt und drückte ihn fest gegen ihre Scham. Mein Blick fixierte sich allerdings schnell auf etwas anderes.

Mutti hatte inzwischen keine Hose mehr an und ich konnte auf ihre Scheide blicken. Wie wir, war sie sauber rasiert. Sie war nicht so straff wie unsere und ihre inneren Schamlippen waren sehr groß ausgebildet. Auch die Klitoris Vorhaut war größer und weniger straff wie unsere. Der Anblick zog mich allerdings magisch an, und als ich mich ihr näherte, kam mir ein betörender Duft entgegen.

Schon bei Issi konnte ich mich dem nie entziehen, bei Mutti war es anders, doch keineswegs weniger anziehend. Als ich einen sanften Kuss auf die Spitzen ihrer kleinen Schamlippen gab, schnellte mir Muttis Unterleib entgegen und mein Gesicht tauchte zwischen Muttis Schamlippen ein. Sofort begann meine Zunge ihre Arbeit und bei Issi hatte ich mir genug Erfahrungen angeeignet. Muttis Bewegungen zeigten mir ihre Gefühle.

Noch gab Mutti ihre Erregung an Issi weiter, denn darauf schrie Issi auf, und da ich direkt neben Issi lag, fühlte ich ihre spastischen Zuckungen, die ihren ganzen Körper erfasst hatten. Nun wollte Mutti auch zum Zuge kommen und dafür umschlang sie meinen Kopf mit ihren Beinen. Für mich war es Animation genug um Mutti meine ganze Kunst zu zeigen. Meine Zunge erforschte jeden Punkt von Muttis Scham, meine Zähne knabberten an ihren Schamlippen. Dafür zog ich die kleinen Spitzen zwischen meinen Lippen in meinen Mund und in meinem Mund rieb ich die Zähne darüber. Die gleiche Behandlung bekam die zarte Haut über ihrem Kitzler, und als ich meine Zähne an ihrem Zäpfchen rieb, schrie Mutti auf.

Nun war es ein Leichtes, Mutti ganz abzuschießen. Genau in dem Moment, als Issi gerade ihren Mund auf meine Scham legte, schrie ich auf. Darauf hörte ich, wie Mutti aufschrie und dabei öffneten sich ihre Schleusen. Mein Mund wurde von Muttis Saft überflutet und es spritzte über mein ganzes Gesicht. Mutti war nur noch ein zitterndes Nervenbündel und kippte mit weiteren Zuckungen neben mich. Nun drehte Issi aber auf und Issi wusste schon immer, wie sie mich innerhalb von Sekunden in den kleinen Tod schicken konnte.

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Unser Bruder Bernd

Nachdem Mutti sich etwas gesammelt hatte, war sie leicht desorientiert aus unserem Zimmer gegangen. Issi krabbelte schnell in meinen Arm und wir umklammerten uns gegenseitig. Unser Leben hatte sich entscheidend veränderte, von heute auf morgen, von jetzt auf gleich. Wir waren verstört, aber wir waren nicht unglücklich.

In so einer Situation klammerten wir uns immer aneinander und in unseren Gedanken nickten wir weg. Es war draußen schon dunkel, als wir wach wurden. Da ich aufs Klo musste und Issi mich aber nicht loslassen wollte, folgte sie mir aus dem Zimmer. Um zum Bad zu kommen, mussten wir am Schlafzimmer vorbei. Anders wie sonst immer, stand dort die Tür offen, und da wir kein Licht gemacht hatten, konnten wir unerkannt hineinsehen.

Papa lag auf Mutti und eindeutig war zu erkennen, wie sie Sex miteinander hatten. Das war allerdings kein zärtlicher Sex, denn Papa benahm sich über Mutti wie ein Stier. Ich blieb wie angewurzelt stehen und Issi wäre auch keinen Meter weitergegangen. Im Schatten der Dunkelheit beobachteten wir unsere Eltern beim Sex, bei dem sie die niedersten Gelüste auslebten, besser gesagt, austobten.

Während wir dastanden, war Bernd plötzlich neben uns und blickte genauso still zu unseren fickenden Eltern. Dabei griff er allerdings zu Issi, und nachdem seine Hand über ihren Bauch streichelte, schoben sich seine Finger in ihren Slip. Issi hielt dabei ganz still, ein bisschen öffnete sie dabei sogar ihre Beine, um ihm den Zugang zu erleichtern.

Klar wurde mir sofort bewusst, warum er mich nicht anfasste. Issi hatte ihm ihr Interesse offen gesagt, es war ihr einfach vor den Eltern rausgerutscht. Nun wollte Bernd seine Trophäe. Schnell reagierte ich, er wusste ja nicht, dass ich ebenso Interesse an ihm hatte. Um es ihm zu zeigen, wechselte ich auf seine freie Seite, griff seine Hand und führte sie zu meinem Slip. Bernd verstand mich sofort, denn er schob seinen Finger gleich in meinen Slip. Ohne weitere Aufforderung fühlte ich seine Finger an meinen Schamlippen, an ihnen vorbei in meine nasse Höhle. Wie bei Issi schoben sich meine Beine automatisch auseinander und mein Becken drängte sich Bernds Hand entgegen.

Mittlerweile waren unsere Eltern nahe ihres Höhepunktes, denn sie wurden lauter, vor allem schrie Mutti bereits ihre Lust in den Raum. Dann wurde sie plötzlich verständlicher und ich meine, folgenden Ausruf zu hören: „Ja mein Schatz, fick mich, mach mich nach all den Jahren endlich wieder zu deinem hörigen Flittchen." Darauf traf sie der kleine Tod, und dabei drückte sie ihren Kopf so in den Nacken, dass sie zu uns sehen konnte. „Ja, fick mich weiter, fick mich immer weiter und morgen machst du aus meinen beiden Engelchen deine willigen kleinen Nutten, die dir alle deine Gelüste befriedigen."

Erst darauf blickte sie wieder zu Papa, den diese Aufforderung über die Klippe hob, worauf er sich auf Mama verkrampfte und bestimmt tief in ihr abspritzte.

Weiter konnten wir die Beiden nicht beobachten, denn Bernd zog uns in sein Zimmer. Ob er es gerade nur nicht mehr aushalten konnte, wusste ich nicht, vielleicht hatte er nur Sorge, dass es seine letzte Chance war, uns zu ficken. Wenn Papa uns einmal in die Finger bekam und uns wirklich zu seinen willigen, kleinen Nutten machte, konnte es auch ein Aus für Bernd bedeuten. Ich jedenfalls war bereit, mich Papa willenlos zu unterwerfen. Warum, ich weiß es nicht, wie vieles an diesen Tagen stand es einfach fest, bedurfte es keiner Begründung.

In seinem Zimmer stürzte sich Bernd auf Issi. Dabei gab es keine Zärtlichkeit, ihm ging es nur um Sex. Uns auch, denn wir waren schneller nackt als Bernd. Issi lag bereits breitbeinig auf seinem Bett, als er sich auf sie stürzte und seinen Penis in sie stieß. Zärtlichkeiten und Liebe bekam Issi währenddessen von mir, denn ich küsste sie und unsere Zungen rieben dabei aneinander. Mit meinen Händen streichelte ich dabei ihre Brüste und zwirbelte an ihren Nippeln.

Issi genoss meine Zärtlichkeit genauso, wie sie Bernds brutalem Ficken entgegen stieß. Genau wie Mutti vorhin, streckte sie sich verspannt durch und drückte den Kopf in den Nacken und schrie ihre Lust in den Raum. Ihr ganzer Körper bekam spastische Zuckungen, welche Bernd aber nicht daran hinderten, Issi wie wild weiter zu ficken. Erst als Issis kleiner Körper leblos in sich zusammenfiel, setzte der Schub bei Bernd ein. Schreiend drückte er seinen Unterleib auf Issi, damit er möglichst tief in ihr steckte. Dabei machte er ein Hohlkreuz, dass sich sogar seine Beine hoben und sein Oberkörper weit hochstand. Dem folgte ein Zusammenfallen und deutlich konnte ich sehen, wie nun Bernds Beine zitterten, als hätte er einen Anfall.

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