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B8 --Familienbande Teil 01

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Dabei bäumte sich Issis Körper genauso noch einmal auf und wild trat sie Bernd zur Seite. Ein kurzes Aufbegehren, um erneut in sich zusammenzufallen. Leblos blieb sie liegen und ich schaute hilflos auf meine kleine Schwester. Dabei fiel mein Blick zwischen ihre Beine und deutlich sah ich zwischen ihren, von mir geliebten Schamlippen, wie eine weißliche Flüssigkeit hervortrat. Instinktiv stürzte ich mich darauf, legte meinen offenen Mund um ihre Scham, verschloss sie mit meinen Lippen und drängte meine Zunge in Issis Heiligkeit.

Anders wie bei Bernd, stieß sie mich nicht weg, öffnete sich mir sogar. So kannte ich meine kleine Schwester, seit wir unsere Zuneigung zueinander gefunden hatten, gehörte es zu uns. Issi war wohl meine Schwester, doch sie war genauso meine größte Liebe und ich die ihre. Fast wie eine Bestätigung fühlte ich nun ihre Zunge, wie sie mir das zurückgab, was ich ihr gerade gönnte. Hemmungen hatten wir dabei keine und wir kannten die empfindlichsten Stellen voneinander. Genau, wie ich Issi hoch putschte, hob Issi mich ebenfalls ins Glück.

Plötzlich ließ sie ihren Kopf sinken und etwas Anderes berührte meine Scham. Dieses Andere war dicker wie Issis Zunge und dicker wie Issis Finger. Vor allem drückte es unnachgiebig gegen meine Schamlippen, bis diese den Weg freigaben. Nun konnte nichts mehr diesen Eindringling aufhalten, zu nass war meine innere Scheide. Darauf fühlte ich kraftvolle Männerhände, die nach meinen Beckenknochen griffen und von da an war ich nur noch ein williges Opfer, das sich Bernd einverleibte.

Das war so ok, das war so gewollt, denn ich stemmte mich ihm genauso fest entgegen. Nun muss ich gestehen, so ausladend, so tief und so kräftig wurde ich noch nie gefickt. All die Anderen, denen ich bisher meine Beine geöffnet hatte, traten für immer in den Hintergrund. Von nun an war ich bereit, mich nur noch von meinem Bruder Bernd ficken zu lassen, oder halt von Papa, denn so wild, wie er Mutti gerade durchgezogen hatte, war er ein richtiges Tier im Bett.

Bernd hatte eine hohe Durchhaltekraft, wohl, weil er ja schon in Issi abgespritzt hatte. Bei mir war es genau anders rum. Die Höhenflüge, die ich an dem Tag schon hatte, machten mich hyperempfindlich. Der Erste packte mich, ohne dass Bernd darauf Rücksicht nahm. Warum sollte er auch, ich konnte mich ihm nicht entziehen. Sein fester Griff an meinen Beckenknochen fixierte mich und nach unten wegtauchen konnte ich auch nicht, da Issi mit dem Kopf unter meiner Scham lag.

Das zweite Mal schrie ich meine unbändige Lust in den Raum, wobei Bernd kein bisschen langsamer wurde, da bekam Issi von meinen Nöten mit. Noch einmal fühlte ich ihre Zunge an meinem Kitzler, dabei hatte sie mich fast ein weiteres Mal abgeschossen. Darauf merkte ich aber, wie sie tiefer rutschte und nun mit dem Mund unter Bernd kam.

Bernd stöhnte darauf auf und wurde kurz noch heftiger. Das hielt allerdings nicht mehr lange an, da merkte ich das Zucken in mir, während er seinen Penis tief in mich drückte. Später flüsterte Issi mir zu: „Bernd fährt voll darauf ab, wenn man die Zunge in seinen Hintern steckt. "

Wir blieben bei Bernd im Bett, kuschelten noch mit ihm und schliefen glücklich ein. Nicht nur wir Mädchen, Bernd gestand uns vor dem Einschlafen, dass er uns schon immer heiß fand. Er war gerade auch nur Single, weil kein anderes Mädchen uns das Wasser reichen konnte.

.

.

Papas Mädchen

Am nächsten Morgen lagen wir alleine im Bett. Bernd musste immer sehr früh arbeiten und nun hatte ich nur Issi im Arm. Wir kuschelten noch etwas, wobei das Knutschen und gegenseitige Streicheln nicht zu kurz kam. Als wir schließlich aufstanden, meinte Issi: „So ein breites Bett ist viel schöner." „Finde ich auch", teilte ich Issis Meinung, „lass uns Mutti fragen, ob wir nicht auch so ein Bett bekommen. Wir brauchen ja nur ein Bett, denn ich möchte nicht mehr ohne dich schlafen."

In der Küche trafen wir nur Mutti an und sie strahle an dem Morgen über beide Backen. „Na meine kleinen Babys", wurden wir begrüßt und bekamen einen Kuss auf den Mund, bei dem sie sogar ihre Zunge zwischen unsere Lippen schob. Natürlich haben wir es erwidert und wurden dabei von ihr fest in den Arm genommen. Während wir frühstückten, setzte sich Mutti zu uns, sie hatte bereits mit Papa gegessen, denn er musste auch immer recht früh raus.

„Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie glücklich ihr mich gestern gemacht habt", platzte nun die Freude aus Mutti. „Ihr habt Papa übrigens genauso heiß gemacht, gestern ist er nach langer Zeit endlich wieder über mich hergefallen." „Wir haben es gehört", kicherte Issi und sah unsere Chance auf ein breiteres Bett. „Du Mutti, Issi und ich liegen doch sowieso immer in einem Bett", begann ich Muttis gute Laune zu nutzen, „aber unsere Betten sind so schmal."

Weiter brauchte ich nicht zu fragen, denn Mutti reagierte sofort darauf. „Das habe ich auch gemerkt", bestätigte sie uns, „zu dritt ist es einfach viel zu eng. Wir sollten nachher mal schauen, ob wir nicht für euch ein breites Bett bekommen. Oder vielleicht doch erst am Wochenende mit Papa zusammen. Dann springt vielleicht eine ganze Zimmereinrichtung für euch raus." Wir freuten uns darüber, doch nun mussten wir schnell zur Schule, schließlich hatten wir auch unsere Pflichten zu erfüllen.

Erst zum Abendbrot trafen wir alle zusammen und dabei waren wir wie eine Bilderbuchfamilie. Damit meine ich jetzt den Umgang miteinander, jeder war zuvorkommend und wir führten einen freundlichen Small Talk.

Nach dem Essen verabschiedete sich Bernd, er wolle noch etwas an seinen Computer und Papa, er sei müde und wolle ins Bett. Zum Abschied gab er Mutti einen erotischen Kuss, also deutlich mit Zunge, und fasste ihr sogar versteckt an die Brust.

Darauf setzte sich Mutti noch einmal zu uns und griff nach unseren Händen. „Heute wäre der richtige Zeitpunkt, an dem ihr in sein Bett krabbeln könnt", motivierte Mutti uns, damit wir zu Papa gehen sollten. „Er ist richtig geil und in dem Zustand wird er richtig hemmungslos. Wenn ihr es nicht verbockt, kann er euch bis morgen früh durchficken, schließlich haben wir ja jetzt Wochenende."

Zustimmend nickte ich und mein Herz machte Freudesprünge. Issi verhielt sich nicht anders, doch sie machte sich schon Sorgen um Mutti, denn sie fragte: „Was machst du denn heute Nacht?" „Ich werde mich in dein Bett legen", beruhigte Mutti sie, doch Issi hatte eine andere Idee: „Warum gehst du denn nicht zu Bernd?"

„Kann ich doch nicht", wehrte Mutti ab, „Bernd ist doch mein leiblicher Sohn." „Na und, schwängern kann er dich doch nicht mehr", rückte Issi alles in einen anderen Aspekt, „dafür hat er doch schon bei seiner Geburt gesorgt." „Außerdem ist Bernd im Bett richtig gut", motivierte ich Mutti, „erst hat er Issi abgeschossen und darauf hat er mich noch fast tot gefickt." Mutti wollte es sich überlegen und wir bereiteten uns für Papa vor.

In unserem Zimmer stimmte ich mich noch einmal mit Issi ab: „Du hast gesehen, wie Papa im Bett mit Mutti rumgesprungen ist?" „Klar, das war doch total geil", tat es Issi ab und ich fragte noch einmal nach: „Auch dass unser Papa total grob wurde und Mutti geschlagen hat?" „Sicher, du hast es doch auch gesehen, wie Mutti darauf reagiert hatte." „Ok, lass es uns versuchen", war ich bereit Issi mitzunehmen. Mich selbst hat Papas Verhalten nicht abgeschreckt, denn normal war er der liebevollste Papa, den ich mir vorstellen konnte.

Zusammen schlichen wir uns zu Papas Schlafzimmer. Auf unsere Hemdchen hatten wir gleich verzichtet, genau wie auf unsere Slips. Mutti wusste, was wir vorhatten, sie wollte es sogar und bei unserem Bruder brauchten wir auch keine Scham mehr zu zeigen, denn letzte Nacht hatten wir bei ihm verbracht.

Ohne anzuklopfen, drückten wir die Klinke und huschten durch den Spalt. Leise schloss ich die Tür wieder und sah Papa genau mittig auf dem Bett liegen. Er lag auf dem Rücken, war zugedeckt, hatte aber die Beine leicht geöffnet. Unter der Decke sah ich den Abdruck seines Armes und der endete genau in seinem Schritt.

Nach meinem Nicken huschte Issi auf die andere Seite des Bettes und gleichzeitig krochen wir unter die Decke. Bevor jemand stutzt, Mutti und Papa hatten nur eine gemeinsame Decke und später erkannten wir die Vorzüge, denn so konnte man viel besser zusammen kuscheln, ohne dass eine Decke zur Seite rutschte.

Unter der Decke fühlte ich gleich Papas Wärme und rutschte zu ihm. Er legte seinen Arm um mich und zog mich an seine Brust. Natürlich war Issi an seiner anderen Seite. Da meine gesamte Vorderseite an Papas Körper lag, fühlte ich, dass er ebenfalls keine Kleidung trug. Kaum lag ich, hob er sein Knie und drückte es zwischen meine Beine. Natürlich öffnete ich mich für ihn und fühlte, wie sein Oberschenkel gegen meine Scham drückte. Dabei war für ihn unverkennbar, dass ich nass war, denn selbst ich merkte, wie ich ihn einnässte.

Da Issi direkt neben mir lag, griff ich ihre Hand und führte beide Hände tiefer. Mein Ziel war Papas Penis, der sich allerdings als gewaltige Latte entpuppte. Mit Issi zusammen streichelte ich Papas Geschlecht, wobei Issi sich mehr um seine Hoden kümmerte.

Bisher hatte Papa nichts gesagt, aber ich fühlte, dass er unsere nackte Anwesenheit genoss. Nun aber fragte er: „Na, was treibt denn meine kleinen Engel in mein Bett?" Dabei merkte ich, wie er sich erregt anspannte und da ich mit meinem Ohr auf seinem linken Brustkorb lag, hörte ich wie sein Herzschlag fester wurde.

Kurz blickte ich zu Issi und in ihrem Gesicht sah ich die Zustimmung. „Wir wollen deine kleinen, willigen Nutten werden, an denen du alle deine Gelüste befriedigen kannst", presste ich hervor, denn nun hatte mich selber die Erregung gepackt. Issi nickte zustimmend, damit Papa merkte, dass sie genauso dachte.

Nun setzte Papas Herz kurz aus, um umso heftiger weiter zu schlagen. Seine Hand war nun an meinem Kopf und ich fühlte, wie sich seine Finger in meinen Haaren verfingen. Darauf griff er allerdings zu und zog meinen Kopf in den Nacken. Unweigerlich war mein Gesicht auf ihn gerichtet und legte seinen Mund auf meine Lippen. Natürlich habe ich sie sofort geöffnet und bereitwillig seine Zunge begrüßt. Dabei hat Papa mich auf den Rücken gelegt und wohl Issi einfach zur Seite geschubst.

Plötzlich fühlte ich Papas Hand an meiner Kehle und er drückte mich damit auf das Kissen, während er sich aufrichtete. „So, die kleine Nutte willst es wohl wissen?", fragte er dabei und ich nickte, so gut ich es noch konnte.

Papas Reaktion überforderte allerdings Issi, denn sie umklammerte Papa und betteltet: „Bitte, tue Missi nicht weh." Papa schüttelte sie allerdings ab und was er ihr darauf an den Kopf warf, löste bei mir einen eiskalten Schauer aus. „Missi musste wegen dir ein ganzes Jahr darauf warten und nun kannst du wenigstens so lange warten, bis ich mit Missi fertig bin." Eingeschüchtert wich Issi bis zum Bettrand zurück, aber ich sah keine Angst in ihren Augen, eher die Bereitschaft, nach mir das Gleiche zu erfahren.

Nun da Issi nicht mehr im Weg war, hockte sich Papa über mich und legte seine Hand um meinen Hals. Leicht drückte er zu, dass mir das Atmen schwerfiel und fragte: „Immer noch bereit, mein höriges Flittchen zu werden?" Die Worte waren es weniger, die meine Erregung hochschnellen ließ. Papa hatte einen Blick bekommen, der seine Erregung zu mir runter spiegelte und dem ich mich nicht widersetzen konnte, widersetzen wollte.

Zustimmend nickte ich, da mir zum Sprechen die Luft fehlte und darauf wurde es ganz heiß an meiner Wange. Papa hatte mir seine Hand ins Gesicht geschlagen und begrapschte gerade meine Brüste, ohne seine Hand von meiner Kehle zu nehmen. Noch brutal am Hals fixiert, betatschte mich seine andere Hand weiter am ganzen Körper. Meine Brüste wurden fest, fast schmerzhaft, gedrückt und seine Hand griff mir grob zwischen die Beine.

Fast unbewusst wand ich mich, versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, um ihm wenigstens meinen Unterleib zu entziehen. Das war eine instinktive Reaktion, ohne es wirklich zu wollen, denn niemand lässt so was einfach über sich ergehen. Papa erfreute sich meiner Reaktion, denn seine Augen leuchteten und er motivierte mich weiter. „Ja, wehre dich, kleine Wildkatze, kratze und beiße, wie du kannst."

Gekratzt und gebissen hatte ich ihn nicht, sonst versuchte ich allerdings alles, um freizukommen. Je mehr ich mich wehrte, umso mehr Freude war Papa anzusehen. Zwischendurch hielt er mich sogar im Schwitzkasten und schlug mir immer wieder auf meinen nackten Hintern. Wir steigerten uns immer weiter in den Kampf, mein ganzer Körper glühte von der Anstrengung, da zwängte sich Papa zwischen meine Beine.

Als sein Penis meine Scheide berührte, flutschte er schon rein und sofort stellte ich jede Gegenwehr ein. Meine Beine um seinen Körper geschlungen, genoss ich es, von ihm ausgefüllt zu werden. Nach mehreren langsamen Stößen, erhöhte Papa das Tempo, und als er nicht mehr schneller werden konnte, wurde er wieder grob. Ich selbst habe es nicht mehr so schlimm empfunden, Papa hatte mich bereits auf dem Level, bei dem ich alles von ihm nur noch geil fand.

Was er nun mit mir machte, war bald ein reines Schlachten, bei dem ich allerdings in Sphären kam, deren Glück ich nie vorher erlebt hatte. Mein Blackout beendete allerdings meine Gefühle, und als ich meine Augen aufschlug, hockte Papa vor Issi. Schnell kroch ich zum Kopfende und drückte mich in die hinterste Ecke des Bettes. Nicht weil ich Angst vor Papa hatte, ganz im Gegenteil, Papa himmelte ich von dem Tag nur noch an. Ich zog mich zurück, um die Beiden nicht zu stören. Nun war Issi dran und nichts von allem wollte ich ihr vorenthalten.

Papa hatte Issi bereits an die Kehle gepackt und Issi kniete unterwürfig vor ihm. Ihr ängstlicher Blick war auf Papa gerichtet, als ihr Kopf von Papas wuchtiger Backpfeife zur Seite geschleudert wurde. Issi blickte ihn gleich wieder an, sie hob aber keine Hand, um sich vor dem nächsten Schlag zu schützen. Allerdings zuckte sie zusammen, als Papa seine Hand zu ihrem Gesicht hob, doch er streichelte ihr nur sanft über die Wange.

Erst als sie sich in seine Hand schmiegte, schlug er wieder zu. Eine Abwehr war wieder nicht zu sehen, allerdings eine unterwürfige Bereitschaft, weiter Papas Schläge zu empfangen. Deutlicher wurde es, als Papa seine Hand von ihrer Kehle nahm. Sofort richtete Issi ihren Oberkörper auf und verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken. Papa nutzte die Gelegenheit, auf ihre Brüste zu schlagen und wenig später sah ich, wie sie rot anliefen. Issi tat dabei nichts, um sich zu schützen, steckte sogar weitere Backpfeifen ein, worauf sie störrisch zu Papa blickte.

Darauf war es Papa, der die Szene beendete, denn er stürzte sich so auf Issi, dass sie nach hinten wegkippte. Ihre Unterschenkel blieben dabei angewinkelt liegen, so dass ihre Füße unter Issis Hintern lagen. Papa nutzte ihren angehobenen Unterleib, um gleich seinen Penis in Issis Schlitz zu stoßen. Darauf senkte er aber den Rest seines Körpers und legte seine Hände an Issis rot leuchtende Wangen. Während er ihr ganzes Gesicht mit Küssen überzog, wurden seine Stöße fester.

Mit einmal bäumte Issi sich auf, dabei streckte sie sogar ihre eingeklemmten Beine durch und verlangend schrie sie Papa an: „Los, schlag mich weiter, tue mir weiter weh, mach es endgültig, mach mich zu deinem Flittchen, das sich niemals wieder gegen dich erhebt."

Papa hat sie nicht weiter geschlagen, aber ihre Aufforderung gab ihm den Rest. Wie eine alte Dampflok schnaufend, fickte er weiter in Issis schlanken Körper, bis er mit einem animalischen Schrei kam. Danach sah ich nur noch, wie er heftig nachstieß und sich schier unendlich in Issi ergoss.

Issi hatte bereits ihre Arme um Papa geschlungen, als sein Körper zur Ruhe kam. Erst blieb er liegen, darauf drehte er sich auf den Rücken und nahm Issis Körper mit. Noch immer nach Luft japsend, winkte er mich zu sich, wobei ich direkt in seinen Arm sprang. Dabei nahm ich noch die breite Decke mit und ganz eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

Über die Gefühle der Beiden kann ich nicht genau berichten, ich jedenfalls strahlte vor Glück. So sollte es von nun an immer sein und ich denke, die Beiden dachten genauso. Issi auf jeden Fall, denn mein größter Schatz fühlte schon immer genauso wie ich.

© Deepabysses 2020

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5 Kommentare
ErotikhasenErotikhasenvor 12 Monaten

die Kehle zudrücken geht gar nicht, das sind Methoden, die wir von brutalen Serben kennenlernten, die keinerlei Achtung auch vor uns Frauen haben. Solche Männer werden von uns gemieden und verachtet

DjChris01DjChris01vor mehr als 2 Jahren

Nach schönem Beginn flacht sie zum Ende drastisch ab .....

negativer Höhepunkt ist die Brutalität des Vaters den Mädchen gegenüber

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
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Das ist einfach nur flach und extrem krank.

Mir fehlt jedes Verständnis.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Gute Geschichte

Schreib bitte weiter

PiemontPiemontvor fast 4 Jahren
Grammatik

Geile Sache, aber der Komparativ erfordert "als" nicht "wie".

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