Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

B8 --Familienbande Teil 03

Geschichte Info
Unser Bruder weiht seine Freunde ein.
3.9k Wörter
4
23.1k
4
0

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/07/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mutti bekommt einen Dämpfer

Ein paar Wochen später hörten wir, wie Bernd mit seinen Freunden nach Hause kam. Schnell huschten wir in unser Zimmer und schlossen die Tür. Mutti war gerade einkaufen und Papa war arbeiten. Unsicher schaute ich zu Issi und sie wirkte genauso verzweifelt. Wir hatten zusammen vereinbart, Mutti hatte darauf bestanden, dass niemand von unseren Sexspielen erfuhr. Nach unserer Geburtsurkunde war Bernd unser Bruder und Papa unser Vater. Damit war es Inzest und verboten. Bei Mutti und Bernd war es wirklich Inzest, doch da Mutti keine Kinder mehr bekommen konnte, spielte es auch keine Rolle.

Wie gesagt, Bernd kam mit seinen Freunden in unsere Wohnung und wir hatten uns schnell in unserem Zimmer versteckt. Bernd stellte es sich allerdings anders vor, denn er öffnete unsere Tür und führte seine Freunde in unser Zimmer. „Hier sind die beiden kleinen Nutten", offenbarte er unser Geheimnis und seine Freunde starrten uns ungeniert an. „Ey Alter, geil", meinte darauf einer von den Fünfen, ich glaube, das war Andreas, „und die können wir einfach so ficken?" „Klar", bestätigte Bernd ihm, „die haben nichts mehr zu melden und wollen doch sowieso nur gefickt werden."

Weiter kam er nicht, denn Mutti war vom Einkaufen zurückgekommen. „Was ist denn hier los?", schimpfte sie gleich los, „du kannst doch nicht einfach Fremde mitbringen und sie zu den Mädchen schicken. Wenn das einer mitbekommt, können wir richtig Ärger bekommen. Wir hatten doch vereinbart, dass niemand davon erfahren darf."

Bernd ließ Mutti erst schimpfen, dann griff er allerdings in ihr Haar und zog sie in unsere Zimmer. Seine Freunde folgten, und als alle im Zimmer waren, schloss er die Tür. „Du vergreifst dich im Ton", blaffte er Mutti darauf an. „Das ist jetzt das zweite Mal, dass du meine Entscheidungen infrage stellst. Du hast nicht mehr das Recht dazu, du bist nur noch eine Nutte, die zu gehorchen hat. Ich glaube, ich sollte dir zusammen mit meinen Freunden einmal zeigen, wozu du nur noch da bist."

Mutti starrte ihn darauf ungläubig an, worauf Bernd ihr von oben in die Bluse griff. Mit einem Riss flogen die Knöpfe fort und Bernd forderte seine Freunde auf: „Los, lasst uns die alte Nutte fertigmachen, die Babynutten kommen beim nächsten Mal dran."

Das ließen sich seine Freunde nicht zweimal sagen, sofort griffen zwei Jungs Muttis Hände und zogen ihre Arme auseinander. Ein anderer riss ihr die Bluse in Fetzen vom Körper und erst darauf griff Bernd in den BH von Mutti. Doch er riss ihn nicht einfach entzwei, er spannte ihn erst bis zum Äußersten und ließ ihn dann zurückschnellen. Mutti schrie sofort schmerzerfüllt auf, aber damit löste sie nur die Starre der drei Anderen.

Wenig später lag Mutti auf der Matratze und wurde an den Händen festgehalten. Bernd setzte sich derweil auf den Schreibtischstuhl und sah lüstern zu, wie seine Freunde die Hose von Mutti öffneten und darauf ihr vom Leib rissen. Wir waren inzwischen in die Ecke des Zimmers zurückgewichen und Issi kroch zitternd in meinen Arm. Wir konnten nur hilflos zuschauen, wie sie über Mutti herfielen.

Da Mutti wild strampelte, wurde sie auch noch an den Füßen festgehalten. Nun war es dieser Andreas, der sich zwischen ihre Beine kniete und Mutti brutal zwischen die Beine griff. „Die Fotze ist ja voll nass", jubelte er darauf und riss sich förmlich die Kleider vom Leib. „Habe ich euch doch gesagt", bestärkte Bernd ihn noch, „das ist eine perverse Drecksfotze und bei der braucht ihr wirklich nicht zimperlich zu sein. Die beiden Jungfotzen sind übrigens nicht viel besser."

Als Andreas sich ausgezogen hatte, stürzte er sich auf Mutti und zwängte sich gleich zwischen ihre Beine. Anfangs wehrte sich Mutti noch, doch sie schrie auf, als die anderen ihre Gelenke verdrehten. Andreas fickte sofort los und dabei stellte Mutti ihre Gegenwehr ein. Er kam dabei richtig in Fahrt, doch Thomas warnte ihn: „Nicht in ihrer Fotze abspritzen, ich will gleich keine Butterfahrt bekommen."

Etwas mühte sich Andreas noch ab, darauf rutschte er aber auf Muttis Körper höher und auf ihrem Brustkorb kniend forderte er: „Los, mach die Fresse auf." Als Mutti die Lippen öffnete, steckte er seinen Penis in ihren Mund. Mit einem festen Griff in Muttis Haare zog er ihren Kopf immer wieder zu seinem Schritt und fickte Mutti dabei brutal in ihren Hals.

Inzwischen hatte sich Thomas schon ausgezogen und drückte Muttis Beine auseinander. Als er auch in Mutti eingedrungen war, begannen sich nacheinander Jürgen, Carsten und Kevin auszuziehen. Als Andreas laut aufstöhnte und wohl in Muttis Hals kam, stellte Mutti jede Gegenwehr ein. Das nutzte Thomas, um sie auch in den Hals zu ficken und über ihre Scheide machte sich ein anderer her.

Nach und nach tobten sie sich an Muttis Scheide aus, um ihr dann in den Mund zu spritzen. Als der Letzte gerade zu Muttis Mund wechselte, kniete Andreas schon wieder zwischen Muttis Beinen. Nun drehte er sie allerdings zur Seite und schob ein Bein hoch. Deutlich sah ich, wie er Muttis Hintern freilegte und darauf, wie er seine Eichel an ihren After setze. Muttis schrie auf, als er seinen Penis rücksichtslos in ihr enges Loch drückte. Ihr Schreien verstummte allerdings, als Carsten seinen Penis in ihren Hals drückte.

Während Andreas weiter brutal seinen Penis in Muttis Hintern stieß, zeiget er immer mehr seine miese Seite. Waren es erst feste Schläge auf Muttis Hintern, griff er drauf an Muttis Brust und drückte seine Fingernägel in Muttis Haut. Als Carsten in Muttis Hals abgespritzt hatte, griff Andreas in Muttis Haare und riss daran ihren Kopf bei jedem Stoß in den Nacken. Dabei steigerte er sich immer weiter, bis er tief in Mutti drückend, sich laut röhrend in Muttis Darm ergoss.

Mutti kam allerdings noch nicht zur Ruhe, denn die Anderen wollten sie genauso in den Arsch ficken. Richtig ekelig wurde es dann, nachdem Thomas sich in Muttis Hintern ergossen hatte. Als er seinen Penis rauszog, war er mit einem braunen Schleim überzogen. Laut schimpfend zog er darauf Muttis Kopf zu sich und Mutti musste seinen Penis sauber lecken. Die Runde ging weiter, bis alle mehrmals in Mutti abgespritzt hatten und jedes Mal musste Mutti ihre braun verschmierten Penisse sauber lutschen. Anfangs verzog Mutti dabei noch das Gesicht, bei den folgenden öffnete sie ihren Mund bereits, bevor sie dazu gezwungen wurde. Erst als Mutti den letzten Penis sauber gelutscht hatte, ließen sie von Mutti ab.

Nun stand Bernd auf, zog Muttis Kopf in den Nacken und fragte gehässig: „Hast du es jetzt verstanden?" Mutti nickte ängstlich, doch plötzlich stand Papa in der Tür. Den Anderen war es zu gefährlich, denn schnell schnappten sie ihre Kleidung und rannten raus. Grins, ich glaube, die haben sich erst im Treppenhaus angezogen.

Die Stimmung in unserem Zimmer war kurz vor dem Explodieren und Issi klammerte sich schon zitternd an mich. Papa schimpfte allerdings nicht mit Bernd, sondern trat an Mutti. „Einen wirst du ja bestimmt noch vertragen", bestimmte er und legte Mutti zurecht. Als er eindrang, zeigte Mutti keine Reaktion, eher fickte Papa eine leblose Puppe. Er braucht noch nicht einmal lange, da spritzte er in Mutti ab, die immer noch reglos dalag. Als Papa sich hinstellte, richtete er seinen Penis auf ihr Gesicht und strullte einfach los. Selbst hier bewegte sich Mutti nicht und Papa beschimpfte sie: „Du bist ein widerliches Dreckstück."

Darauf wandte er sich allerdings zu Bernd und fragte, als wäre nichts gewesen: „Zum Kochen wird Mutti heute wohl nicht kommen, was hältst du davon, wenn wir Pizza bestellen." Als die Beiden raus waren, sprangen wir zu Mutti und nahmen sie tröstend in den Arm. In Muttis Gesicht huschte allerdings ein Grinsen. „Das war der geilste Fick von meinem Leben", kicherte sie darauf, „das müssen die unbedingt noch mal machen, am besten mit jeder von uns."

.

.

Onkel Heinz

Bernd hatte die Büchse der Pandora geöffnet, denn er hatte nun die Hemmschwelle der Verschwiegenheit gebrochen. Oder war es Mutti, die den Anfang machte, als sie uns den Sex mit Papa erlaubte? Issi hatte jedenfalls keine Schuld, obwohl sie alles ins Rollen brachte. Sie war doch noch so jung und naiv. Sie hatte doch nur ausgesprochen, worüber ich schon ein Jahr lang mit ihr getuschelt hatte. Ja, ich wollte schon lange Sex mit Bernd haben und Issi fand die Idee genauso toll.

Nun, als wir erfuhren, dass Bernd nicht unser leiblicher Bruder war, konnte sie ihre Freude nicht zurückhalten. Darauf war der Stein ins Rollen geraten und riss uns unaufhaltbar mit. Gestern hatten Bernds Freunde Mutti vergewaltigt und Papa hatte es sogar gebilligt. Für Mutti war es nicht wirklich schlimm, eher hatte sie es genossen, denn Mutti liebte es, wenn Papa sie missbrauchte, oder Bernd, oder jetzt seine Freunde.

Wir, also Issi und ich, waren übrigens in Muttis Fußstapfen getreten, allerdings waren wir an so einer Orgie noch nicht beteiligt. Noch nicht, denn wir wollten auf jeden Fall das Gleiche erleben, also wir wollten genauso rücksichtslos durchgefickt werden. Diese Neigung hatten wir nicht von Mutti geerbt, wir waren ja nur adoptiert. Vielleicht war es die Erziehung, obwohl Mutti ihre Neigung vor uns und vor Bernd die ganzen Jahre verborgen hatte.

Wie schon erwähnt, der Stein rollte bereits und die folgende Stufe kündigte sich schon am nächsten Morgen an. Papa kam morgens mit dem Becher Kaffee zu uns und setzte sich auf den Schreibtischstuhl. Mutti war noch nicht aufgestanden, denn die gestrige Tortur zerrte an ihren Kräften. Als sie Papa mit dem Kaffee sah, entschuldigte sie sich betroffen: „Tut mir leid, dass ich dir kein Frühstück gemacht habe."

„Schon gut", war Papa deswegen nicht verärgert, „ich wollte euch nur über etwas informieren. Vor dem Schlafengehen habe ich mit Onkel Heinz gesprochen und er will heute Abend vorbeikommen." „Oh mein Gott", war Mutti in heller Aufregung, „wie kommt das denn, wieso denn, wie können wir nur verhindern, dass er etwas merkt."

Papa lächelte darauf. „Er wird es merken, denn ihr werdet genauso halbnackt rumlaufen, wie die letzten Tage auch", bestimmte Papa nun. „Ich habe ihn übrigens eingeladen, damit er dich so sieht und die Vorzüge der Mädchen werden ihm genauso gefallen." Mutti lief rot an, gegen Papa zu sprechen, traute sie sich allerdings nicht.

Wir mochten Onkel Heinz nicht besonders. Er war der Bruder von Mutti und doch gab es eine gewisse Spannung zwischen ihnen. Mit Papa verstand er sich komischerweise ganz gut. Uns gegenüber verhielt er sich eher zurückhaltend und doch habe ich ständig seine Blicke gespürt und Issi hat er immer komisch angesehen. Unsere Abneigung bezog sich allerdings eher auf seine Äußerlichkeit. Er war meistens ungepflegt, nur bei großen Familienfeiern, also zum Beispiel bei Issis achtzehntem Geburtstag, war er der perfekte Onkel. Da hatte er seinen Anzug an, sonst lief er meistens in alten Hosen rum und seine Pullis rochen stark nach Schweiß.

Als Papa zur Arbeit fuhr, erzählte Mutti uns die Zusammenhänge mit Onkel Heinz. „Also, Onkel Heinz war früher der beste Freund von Papa und durch ihn habe ich euren Papa kennengelernt. Anfangs war ich für die Beiden nur das nervige kleine Mädchen, doch irgendwann interessierte sich Papa für mich. Wir kamen zusammen, wobei Onkel Heinz immer zugegen war. Klar, nicht beim Sex, aber sonst waren wir immer zu dritt. Das ging sogar so weit, dass man uns nachsagte, ich würde mit beiden ins Bett gehen.

Dann heiratete Papa mich und nach und nach wurde unser Sex wilder. Natürlich blieb es Onkel Heinz nicht verborgen, doch er hielt sich zurück, obwohl ich das Gefühl hatte, er würde gerne mitmachen. Eine ganze Zeit später wurde ich mit Bernd schwanger und Papa stellte diesen heftigen Sex ein. Anfangs wollte er meine Schwangerschaft nicht gefährden, darauf war es die schwere Operation. Das wiederum bekam Onkel Heinz nicht mit.

Bewusst wurde mir alles erst später. Also erst hatten wir Missi adoptiert und darauf wurde uns Issi angeboten. Da wir nicht genug Geld für die Adoption hatten, sprang Onkel Heinz selbstlos für uns ein. So ganz selbstlos war es allerdings nicht. Da ich ja durch die Operation unfruchtbar war, erhoffte er sich, beim wilden Sex mit Papa mitmachen zu dürfen. Ich war ja nicht mehr als vollständige Frau anzusehen, und da Papa mich immer noch liebte, hielt Onkel Heinz mich für Papas Lustobjekt.

Papa hatte ihn damals ausgebremst. Solche ausfallenden Orgien waren mit drei kleinen Kindern nicht möglich, zumal wir mit euch nicht auffallen durften, denn dabei ging es nicht ganz legal zu. Über die Zeit war es in den Hintergrund gelangt, nur die aktuellen Umstände haben alles geändert. Als Issi nach ihrem Geburtstag nach Bernd gefragt hatte, flammte bei mir die Erinnerung auf und bisher war ja alles super gelaufen.

Nun ja, jetzt wo Bernd schon Fremde eingeweiht hat, will Papa es seinem Freund auch nicht vorenthalten. Wenn wir ehrlich sind, hat Onkel Heinz es sogar verdient, denn er hat damals sehr viel Geld für Issi bezahlt."

„Dann will er mich bestimmt mitnehmen", heulte nun Issi panisch, „wenn er doch schon damals für mich bezahlt hat." Darauf hielt sie sich zitternd an mir fest. „Der wird euch vielleicht auch ficken wollen", beruhigte Mutti uns, „aber er interessierte sich mehr für mich. Hat er die ganze Zeit schon, denn er hat es immer wieder bei mir versucht." „Und was, wenn er Issi doch mitnehmen will?", hakte ich nach und Mutti tat es ab: „Das werde ich schon zu verhindern wissen, ihr beide werdet nicht getrennt."

„Mutti, sei doch einmal realistisch", konnte ich es nicht glauben, „bei Bernd konntest du dich doch auch nicht durchsetzen. Er hat dich doch als Strafe für deinen Ungehorsam an seine Freunde ausgeliefert und die haben dich brutal vergewaltigt. Zum Schluss hat Papa sogar mitgemacht." „Jetzt bist du auf dem Holzweg", lächelte Mutti. „Sei einmal ehrlich, bisher ist nichts passiert, was wir nicht selber wollten. Wenn wir einmal ernsthaft „NEIN" sagen, wird Papa einschreiten und uns schützen." So ganz glauben konnte ich es nicht, doch Mutti bestand darauf. „Natürlich können wir die laufenden Aktionen nicht stoppen, es gehört ja dazu, die Kontrolle vollständig abzugeben", erklärte Mutti, „doch eine Wiederholung können wir wohl verhindern." Bei dieser Aussage mussten wir auf Muttis Einschätzung vertrauen. Ausprobieren konnten wir es nicht, dazu bekamen wir keine Gelegenheit, denn zu allem, was sie von uns verlangten, waren wir bereit.

Bei Issi wirkte das Gespräch noch eine Zeit nach, denn sie war sehr in sich gekehrt. Als Mutti in der Küche das Essen vorbereitete, sprach ich Issi darauf an. Erst druckste sie, doch lange konnte sie ihre Gefühle nicht zurückhalten. „Nun ja", versuchte Issi sich zu erklären: „Onkel Heinz hat mich schon immer so komisch angesehen, zwar habe ich etwas Angst vor ihm und doch würde ich mich gerne in seine Hände begeben." Fragend blickte ich sie an, denn gerade verstand ich nicht, was Issi meinte. „Irgendwie habe ich das Gefühl, Onkel Heinz kann uns in eine Welt führen, die wir bisher nicht erlebt haben", erklärte Issi weiter, „irgendwie reizt mich seine schmierige Art und bei Mutti ist es bestimmt nicht anders." Darauf nahm ich Issi in den Arm und für sie war es ein Zeichen, dass ich hinter ihr stand.

Onkel Heinz war schon vor Papa an der Haustür und wir öffneten ihm, obwohl wir nur eine offene Bluse trugen. Als Onkel Heinz in der offenen Tür stand, sprang Issi ihn an, legte ihre Arme um seinen Hals und zog sich hoch. Von Issis überschwänglicher Begrüßung überrascht, legte Onkel Heinz fast automatisch seine Arme um ihren Po und hielt sie fest. Issi nutzte die Gelegenheit und schlang ihre Beine um seinen Körper und darauf konnte Onkel Heinz über Issis nackte Brust bis in Issis Schlitz blicken.

Issi ließ ihm die Aussicht, ging aber sofort in die Offensive. „Danke Onkel Heinz, dass du damals für mich bezahlt hast und du kannst auch alles von mir verlangen", überfiel sie Onkel Heinz, „nur bitte, bitte lass mich weiter mit Missi zusammenbleiben." Darauf gab ihr Onkel Heinz einen Kuss und da Issi ihren Mund anbot, bekam sie ihn auch darauf.

Innerlich schüttelte ich den Kopf, denn Issi verhielt sich anders, wie sie sprach. So wie sie sich gerade Onkel Heinz anbot, wollte sie auf jeden Fall mehr von ihm. Wobei, war ich denn anders? Sich Onkel Heinz anzubieten barg einen wahnsinnigen Reiz. Genau erklären kann ich es nicht, denn bisher mochten wir ihn überhaupt nicht und nun fühlten wir uns von ihm richtig angezogen. Ich vermute, es war der Reiz des Verbotenen, seine Lüsternheit oder vielleicht sogar, weil er uns bisher so unsympathisch war. Konnte diese Antipathie vielleicht ein Schutz sein, ein Schutz, dessen Mauer gerade die Situation zerbrochen hatte.

Onkel Heinz nahm uns allerdings alle Bedenken, denn nach dem intensiven Kuss mit Issi bezog er seine Stellung. „Zwar würde ich euch gerne richtig durchficken", erklärte er, „aber überlege mal, wie lange würde ich euch genügen, so jung, wie ihr noch seid. Bei eurer Mutti ist das anders. Wenn sich Ingeborg nicht dagegen wehrt, werde ich sie mit deinem Vater zusammen so abrichten, dass sie nur noch unser williges Fickstück sein will." Dabei blickte Onkel Heinz an Issi vorbei zur Küchentür, in der Mutti stand.

Sofort wurde Mutti puterrot, doch sie widersprach ihrem Bruder nicht. Ihre Verlegenheit löste sich auch nicht, als sie mit offener Bluse und ohne Slip zu Onkel Heinz ging. Statt wie sonst immer, Onkel Heinz nur drücken, legte sie ihre Hände um seinen Kopf und zog ihn runter. „Wieso sollte ich mich dagegen wehren?", flüsterte sie, bevor sie ihrem Bruder den offenen Mund zum Kuss anbot.

Deutlich sah ich, wie sich ihre Zungen berührten, bevor sich ihre Münder leidenschaftlich verbanden. Onkel Heinz schob dabei seine Hände in Muttis offene Bluse und griff ungeniert nach ihren großen Brüsten. Mutti wehrte sich nicht dagegen, eher kam sie ihm näher und rieb ihre Scham an seinem Bein. Noch während des Kusses wanderte eine Hand von Onkel Heinz einfach zwischen Muttis Beine. Mutti reagierte entsprechend, doch statt sich ihm zu entziehen, drückte sie nur ihre Knie auseinander. Darauf sah ich, wie Onkel Heinz ihr gleich mehrere Finger in den Schlitz steckte.

Zu mehr kam es nicht, obwohl Mutti nach dem Kuss total desorientiert war. Ich glaube, Mutti hätte sich noch im Flur von Onkel Heinz ficken lassen, wenn er sie nicht zur Küche geschoben hätte. Kurz darauf kam Papa und unterhielt sich beim Essen ungezwungen mit Onkel Heinz, als würde Mutti sie nicht nackt bedienen. Nach dem Essen bat Papa mich, mit Issi zusammen die Küche aufzuräumen, er wolle schon mal mit Onkel Heinz ins Zimmer vorgehen.

Mutti folgte ihnen natürlich, und als wir nachkamen, waren Mutti und Onkel Heinz schon zugange. Papa saß derweil auf dem Sofa, und als wir den Raum betraten, winkte er uns zu sich. Nackt an Papa gekuschelt, beobachteten wir, wie Mutti es mit ihrem Bruder trieb. Was mir dabei besonders auffiel, aus der bisher willensstarken Frau war nur noch ein unterwürfiges Wesen geworden, das mit einem Strahlen im Gesicht jeder kleinsten Geste bereitwillig Folge leistete.

Eine ähnliche Wandlung hatte auch Onkel Heinz gemacht, nur anders herum. Aus dem liebevollen Mann, der wohl nicht ganz so sauber war und uns öfters lüstern angesehen hatte, war ein widerlicher Tyrann geworden. Jede Zärtlichkeit fehlte bei seinem Handeln mit Mutti. Grob griff er sowohl in ihre Brust, als auch zwischen ihre Beine, aber je grober er wurde, umso mehr himmelte Mutti ihn an.

Schlimm fand ich es, als er sie von hinten fickte, hatte er eine Hand an Muttis Hinterkopf und riss Mutti immer wieder an den Haaren zu sich. Das war aber nicht das Schlimmste. Zwischendurch schlug er sogar Muttis Kopf auf die Matratze und Papas Reaktion setzte dem die Krone auf. Statt Mutti zu helfen, drückte er uns fester an sich und deutlich konnte ich seine Erregung spüren, die er empfand, als sein bester Freund seine Ehefrau bestialisch quälte.

12