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B8 --Familienbande Teil 03

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Inzwischen hatte Onkel Heinz das Loch gewechselt und Mutti streckte ihm verbissen den Hintern entgegen, damit er sie tief in den Darm ficken konnte. Alleine wie sie sich verhielt, war ein eindeutiges Zeichen, dass sie Onkel Heinz verhalten tolerierte, besser gesagt nach so einer Behandlung verlangte.

Mittlerweile drehte Onkel Heinz vollständig auf, seine Hände hatten sich Muttis Beckenknochen gegriffen und er rammte verbissen seinen Penis in Muttis Hintern. Beiden war die Kraftanstrengung deutlich anzusehen, denn ihre Gesichter waren rot angeschwollen. Immer lauter schnaufend legte Onkel Heinz noch mal zu und darauf drückte er seinen Schritt mit dem ganzen Körpergewicht gegen Muttis Hintern. In seinem Gesicht war ihm anzusehen, dass ihm eine angenehme Befreiung widerfuhr und darauf wich er zurück und setzte sich breitbeinig hin.

Wie ein Wiesel drehte sich Mutti um und wollte sich auf seinen Penis stürzen, obwohl sie uns gesagt hatte, sie würde nie an einem Schwanz lutschen, nachdem er in ihrem Hintern war. Onkel Heinz ließ es auch nicht zu, denn mit einem scharfen „Warte", stoppte er sie. „Das können die beiden Jungfotzen erledigen", erklärte er, „schließlich will ich noch mit dir knutschen." Mehr Aufforderung brauchten wir nicht, denn wir sprangen schon zu ihm.

Gerade sah ich noch die braune Masse, die an ihm klebte, da hatte Issi bereits ihren Mund darübergestülpt. Lange ließ sie mich nicht warten, doch als sie ihn aus dem Mund ließ, war nicht mehr viel an seinem Penis zu erkennen. Natürlich nahm ich ihn auch in den Mund und lutschte daran, als wäre es die eine Köstlichkeit auf Erden.

Geschmacklich war es eher bitter, aber die Stimmung gerade in unserem Zimmer war sexuell so aufgeladen, da war alles einfach nur geil. Vor allem das Verbotene, Verdorbene und natürlich das Abartige stand gerade auf der höchsten Skala.

Kaum hatte ich Onkel Heinz sauber gelutschten Penis aus meinem Mund gelassen, beugte sich Issi für einen Kuss zu mir. Als ich meinen Mund für ihre Zunge öffnete, schob sie mir mit der Zunge etwas Weiches in den Mund. Dankbar nahm ich es an und sofort breitete sich ein widerlicher, bitterer Geschmack in meinem Mund aus.

Issi kicherte, als sie zurückwich, öffnete dabei ihren Mund und ließ mich hineinblicken. Deutlich sah ich die braune Masse, auf der sie kaute und die sich schon zwischen ihren Zähnen festgesetzt hatte. Eine unbekannte Erregung packte mich und wie Issi kaute ich auch mit offenem Mund auf der weichen Masse. Der Anfangs noch widerliche, bittere Geschmack wurde nun zum höchsten Genuss und die Erregung ließ meine Säfte fließen.

Allen im Raum gefiel unser Verhalten. Papa schaute zufrieden zu uns, Mutti hockte lauernd neben uns. Ihr war anzusehen, dass sie sich am liebsten auf uns stürzen würde, um auch etwas aus unseren Mündern zu erhaschen. Die Krönung war allerdings Onkel Heinz.

„Was für abartige Dreckstücke", betitelte er uns, „ich hätte noch etwas, womit ihr es besser runterspülen könnt." Darauf erhob er sich, so dass wir unter seinem Penis knieten. Er pisste uns allerdings nicht an, sondern wartete, bis Issi ihre Lippen um seine Eichel legte. Langsam ließ er es laufen und Issi trank seinen Urin, als sei es das Köstlichste auf der Welt. Dabei vergas sie nicht, mir meinen Anteil zu geben, denn nachdem sie Onkel Heinz zugenickt hatte, hielt er seinen Penis mir entgegen. Was soll ich anderes sagen, natürlich habe ich mich darauf gestürzt und von ihm so viel getrunken, wie ich konnte.

Erst als er fertig war, kam Mutti und drängte sich zwischen uns. Ein Blick zu Issi reichte, dass wir uns zurückzogen. Dieser Abend war für Mutti bestimmt und wir sollten nur die Zuschauer sein. Unseren Tribut hatten wir bereits bekommen, denn Onkel Heinz hatte in uns Türen geöffnet, die unser weiteres Leben nachhaltig beeinflussten.

Bei ihren weiteren Sexspielen wurde mir bewusst, dass die Drei eine Einheit bildeten. Papa und Mutti und Onkel Heinz waren füreinander bestimmt. Wir, Issi und ich, konnten uns nur an Bernd hängen, wobei seine Intensionen nicht gerade Gutes bedeuteten. Uns war es allerdings egal, wir hatten uns einer Lawine angeschlossen, die uns immer weiter mitriss und unaufhaltsam abstürzen ließ.

© Deepabysses 2020

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