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Babette 01

Geschichte Info
Madame C. war stinksauer und sehr zornig...
4k Wörter
4.36
18.9k
7
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Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/03/2021
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Madame war sauer, stinksauer und sehr zornig.

Sie hatte sich gerade für eine Ausfahrt zurechtgemacht, und jetzt das...

Sie, Madame Claudine, besaß ein mittelgroßes Anwesen mit etwa 30 Knechten und Mägden und 12 Hausangestellten.

Seid ihr Gatte vor 5 Jahren viel zu früh bei einem Unfall ums Leben kam, leitet sie zusammen mit einem Verwalter den gesamten Betrieb.

Das hatte sie selbstbewusst, ja, ein wenig dominant werden lassen.

Ihr verstorbener Gatte Emile hatte ihr nicht nur das Anwesen hinterlassen, sondern auch einen gesunden sexuellen Appetit.

Während ihrer knapp 10jährigen Ehe hatte er sie mit vielen erotischen Spielarten vertraut gemacht. Sie war ihm nach anfänglicher Schüchternheit immer eifriger gern auf diesen Wegen gefolgt. Dieser Eifer wurde gut belohnt, sie wurde von ihm vergöttert und nicht nur häufig, sondern auch abwechslungsreich und fast immer zufriedenstellend bedient.

Und schliesslich hatte er sie auch gelegentlich anderen Männern zugeführt und zur Benutzung überlassen. Zuerst war sie empört gewesen, wollte es nicht. Aber Emile hatte darauf bestanden und sie überzeugt mit den Worten: „Claudine, Du bist ein Prachtweib mit einem Prachtkörper und mit einem geilen Fötzchen. Es riecht gut, fühlt sich gut an, es schmeckt gut und noch besser lässt es sich durchficken.

Ein Weib wie Du, mit einer solchen Geilheit und einem solchen Körper schreit geradezu danach, hin und wieder einem Fremdficker zur Verfügung gestellt zu werden. Du wirst sehen, Claudine, es wird unsere Beziehung bereichern und ich bin ganz sicher, dass es Dir gefallen wird und Du auch daran Spass finden wirst."

Tja, Spass an diesen frivolen Abwechselungen hatte sie dann tatsächlich gehabt und damals etliche Männerbekanntschaften gemacht, die ihr auch heute noch nützlich waren.

Sie war noch immer stolz auf ihre üppige Figur. Sie hielt sich stets gerade. Sie pflegte sich intensiv, achtete sehr auf ihr Aussehen und auf eine modische Erscheinung. Männer fanden sie sexy...

Irgendwie war ihnen klar, dass Madame Claudine nicht unnahbar war, sie gab dies auch nicht vor. Aber sie wusste sehr genau, was sie wollte.

Sie hatte kastanienbraune, mittellange Haare. Ihre Brüste waren groß und drall. Unter einem leichten Bauchansatz war ihr Becken breit und einladend, die Beine lang und wohlgeformt. Und mit ihren sehr dunklen Augen konnte sie einen so ansehen...

Als Witwe musste sie sich seit etwa 5 Jahren um das Anwesen kümmern und sich stets in einer von Männern dominierten Welt behaupten.

Dabei hatte es ihr enorm geholfen, dass sie sich nicht scheute, ihren attraktiven Körper einzusetzen, wann immer es ihren Interessen entsprach. Ihr war klar, dass sie sich sonst nicht hätte behaupten können.

Doch sie verstand ihr Spiel. Dank vollem Einsatz florierte ihr Anwesen. Und meist hatte sie sogar Spass daran...

Sie liess sich Arme um ihre Hüften legen und den Hintern tätscheln. Und wenn es ihr besonders wichtig war, gestattete sie auch mehr, viel mehr...

Manchmal auch, wenn es nicht so wichtig war, mal weil ihr Gegenüber ihr gefiel, mal weil ihr einfach danach war... (Es war ihr eigentlich ziemlich oft danach.)

Daher sorgte sie auch im Privatleben dafür, dass sie nicht zu kurz kam. Sie liess nur ungern etwas anbrennen...

Und manchmal liess sich Geschäftliches und Privates ja auch angenehm miteinander verbinden...

Logisch, dass es bei der Bewirtschaftung von Haus und Hof immer wieder mal Ärger gab.

Diesmal war das blutjunge Dienstmädchen Babette der Anlass für Ärger und Zorn.

Die stattliche Dame des Hauses war Babette gegenüber mit ihrer Geduld und Nachsicht am Ende.

Nachdem alle mündlichen Vorhaltungen nichts gefruchtet hatten, waren weitere Nachlässigkeiten festzustellen.

Ja, jetzt hatte es sogar Widerworte gegeben.

Sie, Claudine, sonst meist freundlich, konnte sehr resolut werden.

Ausserdem war es ihr wichtig, immer wieder eindeutig zu demonstrieren, welche Grenzen nicht überschritten werden durften.

Sie war heute mehr als verärgert.

Denn was zuviel war, war zuviel. Sie würde entschieden zur Tat schreiten.

Und zwar jetzt und hier, im „kleinen Salon", in dem sie üblicherweise Besprechungen (manchmal auch mehr) mit ihrem Verwalter abhielt.

Denn nach ihrer Erfahrung bedurfte es sowieso bei den meisten neuen Dienstmägden oder auch --burschen vom Lande erst mal einer handgreiflichen Disziplinierung, damit sie fortan nach ihrem Willen richtig spurten.

Also beschloss sie spontan, heute auch der kleinen Babette, die sie ansonsten eigentlich recht gern mochte, nicht nur den dringend benötigten Respekt einzuflössen, sondern ihr diesen jetzt effektiv und nachhaltig einzubläuen.

Ausfahrt hin oder her -- dies war jetzt wichtiger!

Und um ehrlich zu sein, tat sie so was auch mal ganz gern...

Denn etwas dominant war sie schon.

Eine solche häusliche Züchtigungsmassnahme erinnerte sie ja dann auch immer an die Zeiten, als sie noch ein junges Mädchen war, da wurde überhaupt nicht lange gefackelt...

Beim kleinsten Vergehen gab es, ratzfatz, nicht etwa ein paar Klapse, sondern gehörig was drauf auf den Hintern...

Und nicht nur von der Mutter. Auch 2 Tanten, die damals in ihrem Haushalt wohnten, manchmal auch der Hauslehrer, waren mit Züchtigungen schnell bei der Hand, und immer auf ihren Blanken...

Oft hatte sie mehr als einmal in der Woche einen abgestraften, brennenden Hintern unter ihren Röcken...

Sie seufzte in Gedanken, oh ja, schmerzhaft war es immer, aber manchmal kamen dabei auch frivole Gefühle bei ihr auf. Vor allem, als sie eine schon fast erwachsene Frau war.

Besonders wenn Monsieur Bertrand, der gutaussehende Hauslehrer, sie übers Knie legte. Er schlug dann ihren Rock hoch und legte ihren Po frei, um ihn ordentlich zu röten. Seine Hand klatschte dann immer wieder auf ihren schon damals drallen, nackten Arsch.

Doch im Anschluss streichelte und knetete er ihre hinteren Backen immer sehr sanft und sooo zärtlich. Und manchmal, ja manchmal, glitt seine Hand dabei wie zufällig zwischen ihre Beine. Seine Finger berührten sacht ihr damals noch jungfräuliches Döschen.

Oh, welch ein Gefühl...

Sie hatte danach öfter durch „Fehlverhalten" weitere Züchtigungen durch ihn provoziert.

Bei den dann fälligen Bestrafungen hatte sie ihn mehrfach durch das Herausrecken ihres schön gerundeten Hinterns und das Öffnen ihrer Schenkel ermutigt. Ihre weiblichen Schätze lagen praktisch bloss vor seinen Augen.

Leider war er nur einmal etwas forscher geworden.

Endlich hatte er mal bemerkt, dass ihr kleines, aber schon ordentlich behaartes Jungmädchenfötzchen vor Feuchtigkeit glänzte.

Ja, es war richtig nass geworden und sehnte sich offensichtlich nach mehr.

Und dieses eine Mal fasste er sich nicht nur ein Herz, sondern er umfasste endlich auch ihre Brosche herzhaft mit seiner Hand.

Und dann begann er mit ihrem Schmuckkästchen zu spielen.

Immer weiter öffneten sich nun ihre Beine, immer zugänglicher macht sie ihm ihr Schneckchen. Ihr Herz raste, ihre Muschi pochte heftig, damals war es ihr nicht so bewusst, aber sie war absolut geil geworden.

Seine Finger umkreisten zunächst ihr süsses Liebesnest und glitten dann immer wieder durch die Spalte. Mal sanft, mal mit mehr Nachdruck. Vom Venushügel bis zur Porosette und wieder zurück, wobei er oft auch ihre Klitoris massierte.

Langsam liess er nun einen Finger in ihre enge Liebeslaube eindringen, die sich wie von selbst ein wenig geöffnet hatte. Kreiste dort leicht mit seinem Finger, stiess manchmal fordernd hinein, wenn auch nur ein Fingerglied tief. Wie sehr es sie auch nach mehr verlangte.

Wie nass sie dort unten war, wie lüstern und wie willig.

Heute, im Nachhinein, wusste sie, dass sie sich nur zu gern von ihm hätte vögeln lassen...

Stattdessen konzentrierte er aber sich nun wieder schmeichelnd und reibend auf ihre Liebesperle.

Ein starkes, wildes Gefühl stieg in ihr auf, bis sie kam, sie erlebte ihren ersten Orgasmus.

Leider hatte Monsieur Bertrand dann wohl Angst vor der eigenen Courage bekommen, er ging nicht weiter. Und nur dieses eine Mal hatte er sich getraut, so kühn zu sein.

Obwohl sie ihn noch häufig ermutigt hatte, na, ja...

Doch schön war diese Episode damals mit Monsieur Bertrand schon gewesen...

Aber was sollen diese Erinnerungen, hier und jetzt ging es um die ernsthafte Abstrafung von Babette.

Claudines Lächeln war verschwunden, ihr Blick wurde wieder ernst.

Denn Madame Claudines Wahlspruch war in diesen Fällen: - Wer nicht hören will, muss eben fühlen - und das nicht zu knapp.

Daher wird es trotz des Flennens und aller zurecht angstvollen Bitten der verängstigten Göre um Gnade jetzt eine Züchtigung für ihr Fehlverhalten geben.

Die handgreifliche „angewandte Pädagogik" nach traditioneller, in ihren Augen einzig wahren, Methode, war mehr als fällig.

Babette brauchte einfach eine augenfällige eindeutige Lektion. Sie würde diese bittere, schmerzhafte Pille jetzt schlucken müssen. Sie musste endlich begreifen, wo es lang ging.

Und trotz ihres Ärgers freute sich Madame Claudine auch ein klein wenig auf diese Aktion.

Ja, so was bereitete ihr durchaus Vergnügen. Es demonstrierte ihre eindeutige Machtposition.

Die 18-jährige Babette war ein hübsches Mädchen, mit fast schwarzen, halblangen Haaren, zierlich, feingliedrig, allerdings waren ihre Rundungen ansprechend weiblich. Ihr Ärschchen, das im Mittelpunkt der anstehenden Züchtigung stehen würde, dürfte also durchaus ansehnlich sein.

Babette war sonst fast immer fröhlich. In ihrem aparten Gesicht dominierten süsse Grübchen und lachende dunkle Augen, voller Lebenslust und Energie. Eine gewisse, kaum verhohlene Herausforderung lag in ihnen. Aus ihren vollen Lippen kam häufig ein lustiger, oft kesser Spruch.

Aber diesmal einfach etwas zu kess, ja patzig, und das auch noch gegenüber Madame...

Jetzt war Babette allerdings alles andere als kess, sie hatte feuchte Augen, blickte betreten zu Boden, erschrocken und zutiefst verängstigt.

Denn es war bekannt, dass Madames traditionelle Methode darin bestand, dass sie sich die jungen Dinger auf ihre bewährte Art vornahm.

Sie kamen ohne viel Federlesens übers Knie, der Hintern proper blank und bloss gelegt.

Und dann gab es eine handgreifliche und handfeste „Erziehungsmassnahme".

Claudine hielt nichts von Prügelwerkzeugen z.B. Riemen, Peitsche oder Rohrstock, wie sie in vielen Haushalten verwandt wurden.

In Ausnahmefällen griff sie allerdings schon mal zu einer Rute, wenn sie einmal richtig in Rage war, um der Züchtigung noch mehr Nachdruck zu verleihen.

Der direkte Hautkontakt gefiel Claudine aber am besten - dieser sinnliche Dialog zwischen ihrer Hand und dem zu strafenden Hinterteil. Es war einfach persönlicher, intimer.

Eine propere Züchtigung war ihrer Meinung nach wie eine Unterhaltung.

Wie schön war es, wenn sie quasi mit ihr sprachen. Denn ihr Wimmern, Stöhnen, Schreien und Zappeln, all das waren Antworten auf die Schläge, die sie austeilte.

Antworten, die ihre Vormachtstellung deutlich machten.

Keine Zwiesprache war so ehrlich.

Auch Babette würde so endlich lernen müssen, sich keine weiteren Versäumnisse, Widersätzlichkeiten und Respektlosigkeiten mehr zu Schulden kommen zu lassen.

Aber genug der Gedanken, jetzt müssen Taten folgen.

Claudine schaute das Mädchen unnachgiebig an: „Du zwingst mich mit deinem Verhalten dazu, Dich zu disziplinieren, Babette. Und zwar streng!! Es wird höchste Zeit.

Da ich bisher mit Worten bei Dir nichts erreicht habe, muss ich diesmal handgreiflich werden, damit Du es auch wirklich kapierst.

Wenn Du das nicht willst, kannst Du sofort deinen Koffer packen und zurück aufs Land zu deinen Eltern fahren. Ob deren Strafe dann allerdings geringer ausfällt...?

Also, wie entscheidest Du Dich?

Bleiben und uneingeschränkt meine Erziehung akzeptieren oder gehen?"

Babette wand sich, schluchzte nach einem kurzen Moment unterwürfig: „Ich bleibe lieber..."

Sie wusste genau, dass sie Madame auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war.

Ihre Eltern würden kein Verständnis aufbringen.

Eine so gute Stellung, um die sie sich so sehr bemüht hatten, einfach wegzuschmeissen...

Für nichts und wieder nichts, würden sie sagen...

Ausserdem gab es noch andere gute Gründe, warum sie nicht in ihr Dorf zurückkehren konnte...

C: „Gut! Dann werde ich Dir erst mal eine gebührende Lektion in Disziplin

erteilen, damit Du siehst, dass ich es ernst meine.

Und glaub mir, ich werde Dich und deinen Po nicht nur etwas tätscheln,

sondern ihn windelweich klopfen. Dein kleiner Arsch wird gleich regelrecht

Kirmes haben. Wir wollen doch mal sehen, ob Du danach auch noch so

vorlaut bist."

B: (sehr ängstlich) „Gnade, Madame... Oh, nein, bitte, Madame, bitte nein..."

C: (streng) „Oh ja doch, aber ganz gewiss doch. Da hilft jetzt auch kein Betteln

mehr.

Kein Pardon! Und ab sofort nennst Du mich Herrin Claudine, verstanden?"

B: (unterwürfig) „Ja, Herrin Claudine."

C: „Also los, komm über mein Knie. Du weißt, was Dir jetzt blüht. Hol Dir deine

Strafe ab, Babette!! Gehorche!!"

Als Babette zögerte, gab sie ihr eine kräftige Ohrfeige. Dann griff sie ihr ohne lange zu fackeln in die Haare und zog sie daran über ihren Schoss.

„Liegst Du bequem, liebes Babettchen?" fragte sie spöttisch. - „Aber warte nur, ich mach es Dir noch etwas bequemer."

Langsam, wie in Zeitlupe, zog sie Babettes Rock über deren Schenkel und den Po nach oben, bis er hoch auf deren Rücken zu liegen kam.

Babettes untere Hälfte war jetzt nur noch von schwarzen Strümpfen und Stiefelchen bedeckt, nackt vom Bauchnabel bis zu den Kniekehlen. Denn ein Höschen hatte Babette sowieso nicht an. (Das war bei den meisten einfachen Mädchen damals nicht üblich.)

So, nun war das Ärschchen endlich blank und bloss.

Für Claudine ein erfreulicher Anblick: Sie genoss ihre Macht über dieses junge Fleisch.

Die Strümpfe an den Knien, der Rock hochgeschlagen, der Allerwerteste lag frei vor ihr. Zwischen den Schenkeln nahm sie die Andeutung von Babettes Fötzchens wahr, obwohl diese die Beine fest zusammenkniff.

Babette fühlte sich ganz klein und hilflos. Da lag sie nun mit ihrem Nackten - die kühle Luft im Zimmer machte es überdeutlich fühlbar. Ein frischer Lufthauch streifte über den Po und Babette zitterte. Denn ihr Hintern war Claudines Massnahmen nun gänzlich schutzlos ausgeliefert. Der ragte nackt und ungeschützt hoch in die Luft. Ihr Kopf befand sich nahe am Boden.

Aber sie nahm sich vor, standhaft zu bleiben, nicht zu Jammern oder erneut um Gnade zu flehen.

So gefiehl es Claudine. Sie streichelte leicht über den sich so schön darbietenden Arsch.

Fuhr dann mit ihren Fingern zwischen den Arschbacken durch die Poritze zart auf und ab.

Babette schrak zusammen, sie presste ihre Schenkel noch fester aneinander.

Claudine lachte: „Nicht so schreckhaft, wir haben ja noch gar nicht angefangen.

Aber wenn Du so ungeduldig bist, wollen wir deinen Arsch mal etwas anwärmen."

Zunächst liebkoste sie den Hintern noch einige Male sanft und sagte ironisch: „Oh, armer, armer Arsch, jetzt bist Du noch schön weiss, doch ich verspreche Dir, schon bald wirst Du rot sein. Aber das wird leider für Dich sehr schmerzhaft werden."

Sie begann mit einigen leichten Klapsen, die sich langsam steigerten, der „Aufwärmphase."

Die verkraftete Babette noch gut. Ihr wurde warm, auch zwischen den Schenkeln.

Noch zappelte sie nicht, aber Claudine wusste aus Erfahrung, dass sich das bald ändern würde.

Denn nicht wenige Ärsche, weiblich und männlich, durften schon ihre lockere Hand „geniessen."

Im Laufe der Zeit hat sie nahezu alle jüngeren Domestiken ihres nicht gerade kleinen Haushaltes zur „Erziehung" überm Knie gehabt.

Aber dann machte sie ernst. Entschieden und voller Strenge begann sie mit der Lektion.

Ihre Hand hielt nun eine strenge Zwiesprache mit den Arschbacken des Mädchens.

Sie verdrosch zu ihrer Freude und zu Babettes Leid die nackten Arschbacken mit kräftiger Handschrift nach Strich und Faden. Sie machte ihrem Ärger richtig Luft.

Minutenlang klatschte ihre Hand immer wieder auf die nackte Haut, die nach dem anfänglichen Weiß und Rosa nun ein deutliches Rot zeigte. Ein starker Kontrast zu den hellen Hautpartien, die von den Schlägen verschont blieben.

Babette versuchte erst noch ihre Pobacken schamhaft zusammenzukneifen und tapfer zu sein.

Ihr Hinterteil zuckte im Rhythmus der Schläge. Spitze Klageschreie erklangen.

Denn als die Schläge immer schneller und immer heftiger prasselten, war es trotz der guten Vorsätze mit ihrer Widerstandskraft rasch vorbei.

Sie ließ sie jeden Stolz fahren und heulte wie ein Schlosshund.

Das ganz offensichtliche Vergnügen, das Claudine dabei empfand, teilte sie gar nicht.

Sie weinte, presste immer wieder die Pobacken zusammen, bis die Anstrengung zu groß wurde. Sie wand sich, um den Schlägen auszuweichen, scharrte mit den Füßen über den Boden, suchte nach einem Halt, um sich von ihrer Peinigerin zu lösen, fing an wild zu strampeln.

Aber nichts löste den Griff, der sie festhielt oder unterbrach den Rhythmus der Schläge.

Da Babette nun zappelte, jammerte und heulte, bestärkte Claudine dies nur noch in ihrer dominanten Veranlagung.

Claudine liebte diese Jammerei und Zappelei, diese Reaktionen auf ihre „Erziehung."

Sie zog Babettes Kopf an den Haaren hart in den Nacken und prügelte deren armes Ärschchen mit umso grösserer Genugtuung feste weiter durch.

Die Hiebe auf den Blanken wurden von ihr sehr bedacht, nicht eintönig und stur, verabreicht. Mal gleichmässig auf beide Halbkugeln verteilt, mal eine sehr schmerzhafte Abfolge von Schlägen auf immer ein- und dieselbe Stelle. Mal langsame feste Hiebe, mal ein schneller Trommelwirbel beider Hände auf die Bollen.

Nie konnte sich Babette innerlich darauf einstellen, was als nächstes kam und darauf vorbereitet sein.

Ihre gepeinigten Halbmonde glühten, immer wieder schlug Claudine zu, links, rechts, links, rechts, hieb die Hand auf ihre armen Arschbacken ein.

Babette war vollkommen verzweifelt. Immer lauter wurden ihre Klagelaute, immer heftiger versuchte sie zu entkommen. Aber gegen den festen Griff der kräftigen Madame hatte sie keine Chance. Ihr fester, runder Po hüpfte auf Claudines Knien auf und ab und färbt sich knallrot. Schließlich fuhren ihre Hände nach hinten, um das Sitzfleisch zu schützen.

"Hände weg!", erklang Madames strenge Stimme sofort scharf.

Babettes Po und Schenkel waren ein einziges loderndes Flammenmeer.

Sie jammerte und schluchzte, aus ihren Augen flossen Tränen - ja sie flehte jetzt trotz ihrer Vorsätze um Gnade.

"Nein, bitte nicht mehr!" stöhnte sie während der Schläge. "Biiittte!"

Aber Madame lächelte nur genüsslich.

Als Babette ihr auf dem Schoss zu schwer wurde, befahl Claudine ihr, aufzustehen.

Babette glaubte, damit sei die Strafe beendet und zog den Rock wieder runter.

Claudine lachte nur und fragte: „Aber, aber, mein Liebchen, habe ich Dir das erlaubt? Wir haben doch gerade erst mit deiner „Besserungskur" angefangen."

Sie stellte ein Bein auf den Stuhl, zog Babette so darüber, dass sie vornüber gebeugt war. Sie hielt sie mit kräftigem Griff um die Taille und hob ohne weiteres Federlesen den Rock wieder hoch.

Babette hing in dieser Stellung mit ihren bestiefelten hübschen Beinen in der Luft. Der Po war herausgereckt, lud zur weiteren Behandlung förmlich ein.

Claudine sagte zu dieser Einladung nicht Nein.

Und schon hörte man - Klatsch, Klatsch, Klatsch -- wie sie den nun wieder blossen Hintern mit einer weiteren Salve saftiger Schläge bearbeitete.

Allerdings war Madame über die Dreistigkeit des Mädchens immer noch so erbost, dass sie eine Steigerung beschloss.

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