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Babette 01

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Ja, sie würde den Arsch von diesem frechen Ding auch noch mit der Rute abstrafen.

Denn sie wusste, wie arg die Hiebe mit der Rute brennen und sie wollte auch einige Striemen sehen.

Also, den störenden Hut beiseitegelegt, die immer bereitliegende Rute geschnappt, den Griff um den Leib ihres Opfers noch mal verstärkt.

Und ruckzuck, begann die Rute einen lustigen Tanz auf Babettes Allerwertesten und verursachte dort einen erneuten Flächenbrand.

- Oh, dieser brennende, ziehende Schmerz! -

Babette heulte Rotz und Wasser...

In diesem Moment klopfte es an der Tür.

Claudine war etwas irritiert, sagte aber trotzdem: „Ja, bitte, herein."

Herein kam Serge, ihr Verwalter und Assistent, mit dem sie eigentlich jetzt eine Inspektionsfahrt hatte unternehmen wollen.

S: „Madame, ich sollte sie abholen..."

Er brach erstaunt ab, schaute auf den entblössten, durch die derbe Behandlung schon recht roten Po von Babette.

B: (die dies bemerkt) „Wer ist das? Niemand soll mich so sehen."

C: (zu B) „Oh, das ist nur Serge, der Verwalter."

S: „Was ist denn hier los? Warum verhauen Sie das arme Mädchen?"

C: (ohne mit den Schlägen inne zu halten) „Babette war unhöflich und

respektlos. (Hieb)

Ich muss sie disziplinieren, daher wird es heute mit unserer Ausfahrt erst

später losgehen können." (Hieb)

Aber vielleicht interessiert Dich ja ihre Züchtigung?"(Hieb)

S: „Respektlos, das geht ja gar nicht. Dann ist eine Bestrafung mehr als

angebracht.

Ja, ich würde sehr gern sehen, wie Sie ihr Benimm beibringen."

B: „Oh, nein, bitte, Madame, erlauben Sie das nicht.

Er ist ja ein Mann, er kann ja mein -- äh -- alles sehen, das ist nicht schicklich.

Er soll auch nicht sehen, wenn Sie mich schlagen, das wäre mir furchtbar

peinlich. Diese Sache geht nur uns an.".

C: (zu B) „Papperlapapp, meine Liebe. Serge und ich haben keine Geheimnisse

voreinander. Dein schlechtes Benehmen und die Strafe dafür sollen zu deiner

Schande ruhig bekannt werden. Am liebsten würde ich Dir nämlich dein

Hinterteil vor all meinen Domestiken versohlen. Und das wird auch

geschehen, wenn Du noch einmal respektlos bist, für alle sichtbar, merk Dir

das.

Daher kommt mir Serges Anwesenheit gerade recht. Er soll Zeuge deiner

Disziplinierung sein. Er soll sehen, wie dein Arsch rot und röter wird und er

soll dein Gejammer hören. Das ist für deine nachhaltige Erziehung nur

förderlich.

(zu S) Ich will hier klare Verhältnisse schaffen, ihr ihre Grenzen aufzeigen.

Ihre Züchtigung interessiert Dich also? Dann komm näher und sieh zu."

Das liess Serge sich nicht zweimal sagen. Und aus der Nähe schaute er jetzt mehr als interessiert auf den roten Po, Babettes Po.

Babette also, die sonst oft recht kesse und schnippische Babette.

Die oft ihr Hinterteil provozierend durch die Gegend trug und ihre hübschen Brüste herausreckte.

Die jetzt gar nicht schnippisch war, sondern kleinlaut und demütig.

Und sie schien ihm, so unterwürfig wie sie nun war, sehr attraktiv mit ihrem verheulten Gesicht, den zerzausten Haaren.

Und klar, das muss er zugeben, ein sehr hübsches knackiges Ärschchen hatte die Kleine schon und das, was er zwischen ihren Schenkeln erspähte, war ein echtes Schmuckstück.

Und möglicherweise machte ja diese Abstrafung und Demütigung die kleine Demoiselle für die Zukunft etwas weniger stolz. Vielleicht wurde sie etwas zugänglicher und gefügiger, möglicherweise sogar für ihn vernaschbar.

Serge fuhr sich geniesserisch mit der Zunge über die Lippen....

Aber Claudine, die dies sehr genau registrierte, dachte vorerst gar nicht daran, von ihrem Opfer abzulassen. Sie nahm wieder auf dem Stuhl Platz, legte sich Babette erneut auf dem Schoss zurecht und setzte die Züchtigung mit der Hand unbeeindruckt fort.

Zu schön war es doch zu sehen, wie Babettes hübsches Ärschchen rot und röter wurde. Zu schön war es, zu bemerken, wie diese immer verzweifelter und panischer wurde.

Zu schön, wie sie ihrem Ziel der vorbehaltslosen Unterwerfung dieses kessen Fräuleins immer näherkam.

Ein aufreizendes Spiel, immer wieder der Dreiklang:

Ein lauter Klatsch, ein schriller Klagelaut, ein wildes Zappeln.

Und wirklich, wie sie es vorausgesehen hatte, zappelte Babette jetzt wie wild bei jedem ihrer Hiebe, ja, ihr Unterleib tanzte regelrecht auf ihrem Schoss hin und her.

Vergessen war Babettes Stolz, ihre Scham, vergessen, dass ein Mann zugegen war, dem sie durch ihre panische Strampelei einen guten Blick auf ihr Allerheiligstes ermöglichte.

Erst als Claudine die Hand schon wehtat und Babette nur noch winselte, hielt sie endlich inne, sie war sehr zufrieden mit sich.

Sie war sich nun sicher, dass Babettes Arsch jetzt mürbe und gut durch war, dass er endgültig weichgeklopft war, dass sie ihren Stolz nun gebrochen hatte.

Ganz sicher, ihr das Fell ausdauernd und kräftig genug gegerbt zu haben - dass sie sie kleingekriegt hatte.

C: „Ich hoffe, dass Du in deinem Kopf jetzt genauso beeindruckt bist, wie auf

deinem Hintern. Ich hoffe, Du hast deine Lektion gelernt. Denn von nun an

herrscht strenge Disziplin, klar?"

B: „Jaaa, jaaa, jaaa, Herrin Claudine."

C: „Als erstes bedankst Du Dich jetzt mal für die Züchtigung."

B: „Ja, ja, danke, danke, Herrin Claudine."

C „Und von nun an bedankst Du Dich für jeden Hieb, den ich Dir verabreiche."

(Hieb)

B: „Ja, Herrin."

C: „Und???"

B: „Danke, Herrin Claudine."

C: „Du wirst also nie mehr Widerworte geben?" (Hieb)

B: „Danke, Herrin." - „Nein, Herrin Claudine."

C: „Du wirst also stets das tun, was ich Dir sage?" (Hieb)

B: „Danke, Herrin." - „Ja, ja, ja, Herrin Claudine."

Bei all dem beobachtete Claudine Serge ganz genau. Serge, ihren Verwalter.

Ein grossgewachsener Schwarzer mit einer muskulösen, ebenholzfarbigen Figur.

Einer der wenigen Farbigen, der es dank seiner Intelligenz, seiner körperlichen Präsenz, aber auch wegen seiner Skrupellosigkeit zu dieser gehobenen Position gebracht hatte.

Seine Vorfahren waren vor vielen Jahren aus Mocambique auf verschlungenen Pfaden nach Frankreich gelangt.

Er war der erste seiner grossen Familie, der eine Vertrauensposition erringen konnte.

Serge war seit etwa zwei Jahren in Madames Haushalt und war fast genau so lang schon ihr Liebhaber und Vertrauter.

Nun, nicht ihr einziger Liebhaber, aber Serge hatte so seine Qualitäten, sodass Claudine immer wieder mal gern seine Dienste in Anspruch nahm.

Seine Grösse, seine Standfestigkeit...

Allein der Gedanke daran machte sie schon wieder kribbelig.

Oh ja, er war eindeutig ihr Lieblingsstecher. (Wenn auch Jerome und Marc nicht zu verachten waren.)

Aber Serge schien in letzter Zeit gar nicht mehr so enthusiastisch, ihr zu Diensten zu sein...

Doch es war nicht zu verleugnen, wie lüstern er Babettes Arsch betrachtete. Ein freches Lächeln hatte sich auf sein Gesicht geschlichen. Wie eindeutig lüstern, ja fast schon besitzergreifend, er zwischen ihre Beine geschielt hatte. Und die Wölbung in seiner Hose war auch nicht zu übersehen.

Claudine überlegte fieberhaft, wie sie die Situation für sich ausnutzen könnte.

- Also, wenn sie ihm Babette zuführen könnte... -

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