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Babette 02

Geschichte Info
wie Babette ihre Unschuld verlor...
4.6k Wörter
4.45
18.4k
1
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/03/2021
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Fortsetzung von Babette 01

Es empfiehlt sich, zunächst den 1. Teil zu Lesen.

Kommentare und konstruktive Kritiken sind willkommen.

Claudine überlegte fieberhaft, wie sie die Situation für sich ausnutzen könnte.

- Also, wenn sie ihm Babette zuführen könnte... -

Wenn sie ihm dieses hübsche Ärschchen und das kleine Schneckchen der Dienstmagd, reif und vögelbereit angerichtet, als Appetithäppchen servieren würde...

Dann wäre doch sicher die erfahrene Luxusmöse der Hausherrin das passende Hauptgericht...

Serge wäre bestimmt sehr dankbar und würde ihr seine Dankbarkeit ganz sicher auch zeigen.

Er hat es in der Vergangenheit, als es um andere Hausmädchen ging, die sie für ihn sexuell zugänglich gemacht hatte, bereits bewiesen.

Na ja, ausserdem würde es sie schon interessieren, zu sehen, wie dieser Bulle sich die Kleine vornimmt.

Wie er ihre weisse Muschi mit seiner grossen, dicken schwarzen Lanze anbohrt, knackt und aufweitet.

Sie wusste ja sehr genau, wie mächtig Serges Riemen war, wie massiv er ihre vollfleischige Dose stets ausfüllte.

Und die war wahrlich kein Vergleich mit dem kleinen, sicher engen, Jungmädchenfötzchen...

Oh, Babettchen würde dabei sicher vor Schmerz schreien wie am Spiess. - Aber na klar, genau das wäre sie dann ja auch...

Natürlich konnte sie das nicht befehlen, aber man konnte ja mal ein Experiment wagen. Vielleicht war es ja nicht nur wie bei ihr früher so, dass sie von Schlägen auf den Blanken angeregt wurde, sondern auch bei anderen Mädchen.

Bei den jungen Burschen, die sie nicht so oft, aber immer mit besonderem Vergnügen zur „Erziehung" überm Knie hatte, war das auf jeden Fall fast immer so.

Denn wenn sie zornig war, musste der arme Sünder so richtig büssen.

Kaum war er im Zimmer, schnappte sie sich entschlossen das Bürschchen.

Im Nu war die Hose runter, das Bürschchen genüsslich zur Züchtigung zurechtgelegt.

Der knackige Jungmännerarsch wurde blank und anregend auf ihren prallen Schenkeln passend platziert.

In der einen Hand die Strafrute, in der anderen Hand das Opfer fest im Griff.

Einen Moment lang noch ergötzte sie sich an den panischen Blicken des Opfers.

Hilflos mit blossem Arsch über ihrem Knie.

Wie prickelnd war doch immer wieder dieser Moment ihrer absoluten Überlegenheit.

Doch dann begann die Rute ohne Pardon ihren abstrafenden Tanz.

Ha! Und wie sie sich die Burschen dann vorgenommen hatte...

Wie sie die Rute auf den Hinterteilen strapaziert hatte...

Wie die Jungchen zappelten, wie sie jaulten... Je mehr, je besser...

Ein triumphierendes Lächeln! Eine helle Freude!

Aber trotzdem hatten die Bengel oft nicht nur vor Schmerzen, sondern regelrecht lustvoll gestöhnt.

Das hatte sie sehr wohl bemerkt.

Meist hatte ihr das auch gar nicht so schlecht gefallen...

...wie sie sich dann mit ihren immer praller werdenden Ständern an ihre fleischigen Oberschenkel gedrängt hatten.

Manchmal hatte ihr das sogar so gut gefallen, dass sie selbst richtig angeheizt, ja, juckig und feucht im Schritt wurde.

Vor allem bei einem Burschen, der sich trotz der Schläge immer dreister vorgewagt hatten.

Ja, schliesslich sogar so weit vorgedrungen war, dass er seinen Schwanz an ihrer Muschel gerieben hatte.

Wie überdeutlich sie das durch ihr dünnes Seidenhöschen gespürt hatte...

Ihre Beine hatten sich dabei unwillkürlich ein wenig mehr geöffnet, als wollte sie ihre Schnecke für den Angreifer zugänglicher machen.

Ihre unartige Muschi hatte gejuckt wie verrückt und nach mehr verlangt.

Das Problem war natürlich, dass sie als Hausherrin eine solche Regung nicht zeigen durfte.

Sie musste unbedingt dominant bleiben.

Sie durfte sich doch jetzt nicht einfach so hingeben, ihm gestatten, sie zu vögeln.

Nein, der Jüngling würde das womöglich als Schwäche ausgelegen.

Dennoch, ihre Pussy glühte, ja, ihre Pflaume war fiebrig, sie brauchte es jetzt dringend...

Claudine überlegte. - Sie musste es einfach als Teil der Strafe darstellen...

Daher befahl sie ihm in barschem Kommandoton, jetzt gefälligst für Entspannung zu sorgen.

Er musste nun einfach ihre ficklustige Pflaume bedienen.

Der Bursche hatte natürlich diesem „Befehl" gern und mehr als eifrig gehorcht...

Das letzte Hemmnis Seidenhöschen wurde ihr fast vom Leib gerissen.

Ihre Möse war nun freigelegt, zugänglich für den Kolben des Jungmannes.

Sie wählte eine ihr genehme Stellung, brachte ihre fordernde Dose in Position.

Sie sagte nur noch: „Los, jetzt!"

Sie musste nicht lange warten...

Dem Kommando wurde unverzüglich Folge geleistet.

Ohne weiteres Gefummel wurde ihre Fickfeige nun befehlsgemäss bedient.

Der Jünglingsschwengel glitt nur so in ihre klatschnasse Möse.

Und wie enthusiastisch diese Möse dann bedient wurde.

Wie jetzt für „Entspannung" gesorgt wurde...

Sie wurde gerammelt, als würde es kein Morgen geben.

Denn der Bengel hatte wohl Angst, dass sie ihren „Befehl" zurücknehmen könnte.

Er hatte das nach den Hieben ganz sicher nicht nur als Pflicht, sondern auch als Lust und „Trost" empfunden.

Sie lächelte bei dem Gedanken. - Ihre Brosche als „Trostpflaster"...

Tatsächlich aber hatte er sich als so begabt erwiesen, dass sie ihn weiterhin gelegentlich zu diesem „Spezialdienst" abkommandierte.

Die Mädchen, die von ihr gezüchtigt worden waren, hatte sie dummerweise bisher nie auf Erregung geprüft.

Aber vielleicht wurde Babette durch die Schläge ja auch sexuell angeregt.

Man konnte es ja mal testen und zur Not auch noch etwas nachhelfen...

Kurzentschlossen schob sie eines ihrer Beine zwischen Babettes und zwang damit deren Schenkel auseinander. Sie gab deren weißen zarten Körper Serges geilen Blicken preis.

Den Anblick eines straff gerundeten Hinterns, dessen beide Hälften jetzt auseinanderklafften. Die weiblichen Attribute des Mädchens wurden aufreizend dargeboten.

Babettes süsse Pussy wurde zur Schau gestellt, sie war für Serges Augen jetzt blank, frei sichtbar und verlockend zugänglich.

Er konnte nun auch zwischen ihren Beinen den dunklen Flaum ihres Lustgärtchens erkennen.

In ihrer jetzigen Haltung sah er in aller Deutlichkeit nicht nur ihre rosige Möse, sondern auch die rosafarbene Anusrosette.

Serge konnte seine Augen nicht mehr von dieser ihm so aufreizend präsentierten Schnecke abwenden. Erregt studierte er das Schatzkästchen der Kleinen. Wie hypnotisiert starrte er auf dieses rosig-zarte Wunderwerk der Natur.

Er war, wie Claudine es gewollt hatte, noch weiter angeheizt.

„Na, gefällt Dir was Du siehst? Wie wär's, möchtest Du diese neue Spielwiese mal ausprobieren?" fragte Claudine im Flüsterton. „Würdest Du die Kleine hier gern mal bocken?"

Sie deutete verstohlen auf Babette und blinzelte ihm zu.

Serge schaute sie zunächst verblüfft und fragend an, nickte dann aber wissend und grinste.

Babette verstand das Getuschel nicht. Sie ahnte nicht, wie hinter ihrem Rücken skrupellos über ihren Körper verfügt wurde.

„Gut! Dann hab nur noch ein wenig Geduld, ich schenke sie Dir gleich, Du wirst sehen...!"

Dann widmete sie sich wieder Babettes Behandlung, die musste ja nun noch aufbereitet und vögelwillig gemacht werden.

Und berechnend gab Claudine nun Babette einige etwas weniger kräftige, aber schnelle und gut gezielte Schläge genau auf den Anus und auf die Schnecke.

- Das war zu viel! -- Babette spürte wie die Hitze aus ihrem Hintern wieder zurück zwischen ihre Beine floss.

In den Tiefen von Babettes Leib entstand eine heisse Welle und zog in den Unterleib.

Sie wurde von einer wilden Lust überschwemmt.

Tief aus ihrer Kehle drang ein Klagelaut, in dem sich brennender Schmerz und Leidenschaft mischten.

Sie spürte nicht nur die vielen hundert Nadelstiche in ihrem Hintern, sondern auch die vielen Schmetterlinge in ihrer Dose.

Jetzt brannte nicht nur ihr Arsch wie Feuer, sondern auch ihre Muschel.

Ihr Döschen wurde klatschnass, ihre Schamlippen öffneten sich, klafften auseinander. Ihr Körper war zum Verräter geworden.

Hatte Serge womöglich die Nässe zwischen ihren Beinen gesehen, als er ihren nackten Hintern in so exponierter Position vor sich hatte?

Ja, bestimmt! Beim bloßen Gedanken daran wand sie sich vor Scham.

Sie war sich der Begierde bewusst, die dieser Anblick in dem Mann heraufbeschwor.

Aber ihr Stolz und ihr Wille waren gebrochen, sie stöhnte, sie war aufgegeilt.

Sie schaffte es nicht, ihre Lust zu verbergen, auch wenn sie dabei fast vor Scham im Boden versunken wäre.

Claudine hatte dies mit Genugtuung registriert, so hatte sie es geplant!

Nachdem sie Babette noch einen letzten spielerischen Klaps gegeben hatte, legte sie ihre Hand, um ganz sicher zu sein, auf Babettes Fötzchen.

Claudine spürte die Feuchte der Labien, spürte die Erregung, für die sie stand. Die gut durchbluteten Lippen und die Feuchtigkeit zeugten von deren Lust.

Und als Claudines Hand ein wenig weiter erkundete, fühlten ihre Finger, wie offen und empfangsbereit die Liebesgrotte war.

Nur eines könnte ihrem Plan noch im Weg stehen und musste jetzt noch unbedingt geklärt werden.

„Sag mal, Babette, bist Du eigentlich noch Jungfrau?" fragte Claudine.

Babette ist sehr verlegen. „Äh, äh, nein", stottert sie.

Claudine lächelt erfreut. Das spielte ihr in die Karten. Das hätte sonst vielleicht Ärger mit Babettes Eltern bedeuten können.

„Du bist also schon eingeritten worden? Hattest Du denn einen festen Freund oder waren es mehrere Lover?"

„Darüber will ich lieber nicht sprechen, es wäre mir furchtbar peinlich", wand sich Babette vor Scham.

„Ach komm schon, mir kannst Du es ruhig sagen, es bleibt doch unter uns. Los, raus mit der Sprache", insistierte Claudine, sie wollte es jetzt genau wissen.

„Äh, äh, es waren sechs, während eines Dorffestes", stotterte Babette endlich, „aber es war nicht ganz freiwillig", fügte sie schnell und wie entschuldigend und sehr verlegen hinzu.

Damit war für Claudine alles klar.

Sie musste nun auf solche Tabus wie Jungfernschaft keinerlei Rücksicht nehmen.

Die Kleine wusste also, dass die Öffnung zwischen ihren Beinen zu mehr als zum Pinkeln zu gebrauchen war.

Ihr Plan würde erfolgreich sein.

Denn Babettchen war ja so naiv, die hatte natürlich immer noch keinen Schimmer.

Sie war völlig ahnungslos, sie ahnte noch nicht, dass sie schon sehr bald, hier und vor ihren Augen, stramm durchgefickt werden würde. Ihr niedliches weisses Pfläumchen würde schon in sehr naher Zukunft das nächste Opfer von Serges dickem schwarzen Prügel werden.

Sie, die Herrin, würde davon profitieren. Ja, es würde eine doppelte Befriedigung für Claudine werden.

Aber zunächst war sie noch neugierig. Sie war auf Geschichten erotischer Art begierig.

„Das mit dem Dorffest musst Du uns jetzt aber ganz genau erzählen, lass keine Einzelheit aus." forderte Claudine.

„Und Du, Serge, benutze derweil deine Hand, um ihr Döschen auf Betriebstemperatur zu halten."

Berechnend leitete sie so die nächste Manipulationsstufe von Babettes sexueller Unterwerfung ein.

„Nein, nein, das geht doch nicht. Schlimm genug, dass er meine Schnecke gesehen hat. Ich darf sie doch nicht auch noch von ihm befummeln lassen", protestierte Babette

„Aber natürlich darfst Du. Was ist denn schon dabei? Warum solltest Du nach der Tracht Prügel nicht auch ein kleines Vergnügen haben? Warum sollte er Dir nicht eine kleine Entschädigung für die bezogenen Hiebe schenken?

Und ich kann Dir verraten, dass er das sehr gut macht und dass Du es geniessen wirst.

Ausserdem, hast Du nicht eben noch versprochen, alles zu tun, was ich Dir sage?

Natürlich bleibt das sowieso alles unter uns.

Also, Schluss jetzt, ich dulde keine Widerworte mehr" erwiderte Claudine forsch.

Babette war hin und her gerissen. Ihr war mulmig, aber sie fügt sich, zumal ihr Döschen mehr als einverstanden war.

Hmmmh, für Serge war es eine Freude.

Voller Wonne zeichnete er bewundert den Umriss dieser wohlgeformten Lenden nach. Der unglaublich geile Anblick der leidenschaftlich erregten Babette, die ihm nun ihre Halbkugeln willig entgegenstreckte, während er mit ihrem Arsch spielte, machte ihn enorm an.

Er begann ihr warmes, feuchtglänzendes Pfläumchen zu befühlen. Es roch kräftig und würzig nach erregter Frau. Die Feuchtigkeit war für ihn deutlich fühlbar, als er zwischen die geschwollenen Lippen ihres Schambereichs fuhr. Ja, sie war richtig saftig durchgeweicht, ihre Clit war bereits deutlich erregt.

Als seine rechte Hand in die feuchten weichen Wülste ihrer Möse glitt, entwich Babette ein lustvolles Stöhnen. Zärtlich massierte er den Eingang zum Zentrum Ihrer Lust. An ihrem Schatzkästlein angekommen, war er sichtlich überrascht, welches Hochwasser sie schon hatte.

Automatisch öffnete Babette ihre Schenkel, um der forschenden Hand das Vordringen an die pikante Stelle zu erlauben.

Claudine schaute gebannt auf seine dunkle Hand und die kleine weisse Möse.

„Schön warm zwischen deinen Beinen." sagte Serge grinsend. Er beugte sich vor, um ihren Muschiduft zu schnuppern.

Und so, noch immer über C's Schoss liegend und von S. befingert, erzählte Babette von ihrer Entjungferung.

„Also, es war so. Vor etwa einem Jahr war unser Dorffest.

Anders als sonst tauchte plötzlich eine Bande von 6 jungen Männern aus der nächsten grossen Stadt auf und machte sich breit. Sie waren grösser und stärker als die Jungs aus unserem Dorf und schüchterten diese schnell ein. Die verzogen sich dann auch ziemlich eilig.

Ich war mit meinen Freundinnen auf dem Fest. Wir waren 3 hübsche Mädchen, Marie, 18, brünett und schlank, Bea, 19, blond und drall und ich, die vor wenigen Tagen 18 geworden war.

Die Bande setzte sich, nachdem sie sich etwas umgeschaut hatte, schnell zu uns. Sie unterhielten uns, machten uns Komplimente, drängten uns reichlich Wein auf, den wir in den Mengen nicht gewohnt waren, tanzten mit uns.

Na ja, beim Tanzen nahmen sie sich schon einige Freiheiten heraus. Sie küssten uns, kneteten unsere Hintern, befühlten auch schon mal unsere Brüste.

Aber unerfahren, wie wir waren, kicherten wir dann nur und waren geschmeichelt von der Aufmerksamkeit dieser erwachsenen Männer. Sonst hatte es bisher bei seltenen Gelegenheiten nur ein wenig Fummelei von den unerfahrenen Dorfjungs gegeben.

Dann kam der Vorschlag, uns in einen Nebenraum zurückzuziehen, in dem wir ungestört wären. Wir waren vom Alkohol schon etwas benebelt, so dass wir uns nichts Schlimmes dabei dachten.

Aber kaum in dem Nebenraum angekommen, ergriffen sie uns und legten uns bäuchlings über einen grossen Holztisch.

3 der Männer gingen um den Tisch herum und hielten uns an den Armen fest, sodass wir uns nicht wehren und kaum bewegen konnten. Die anderen 3 bauten sich jeweils hinter einer von uns auf. Ohne lange zu fackeln zogen sie unsere Röcke in die Höhe, legten die auf unseren Rücken ab und somit unsere Hintern frei.

Wir protestierten lautstark, aber all unser Flehen, Jammern und Schreien nutzte uns nichts. Im Festsaal nebenan war der Lärm riesengross. Die Gang hatte im Vorfeld alles ausgespäht und ihren Plan danach ausgerichtet. Niemand nahm wegen des Lärms Notiz von unserem Gezeter.

Im Gegenteil, für unsere Bemühungen wurden wir bestraft, unsere drei Hinterteile nun gleichzeitig bearbeitet. Wir kassierten reichlich Schläge, wurden ausgiebig und kräftig versohlt.

Es war ein wahres Konzert, als unsere drei nackten Ärsche mit derben, klatschenden Hieben von den erzürnten Burschen abgestraft wurden. Eine Klatsch- und Jammerorgie.

Oh, dieser Schmerz, diese Demütigung! Ich werde es nie vergessen!

Endlich meinte einer, es sei nun genug der Strafe.

Er sagte: „Macht die Beine breit, Ihr Schlampen, wir wollen Eure Dosen befingern."

Da wir nicht sofort gehorchten, schoben sie uns die Beine mit Gewalt auseinander. Sie waren ja viel stärker als wir.

Sie fingen also an uns zu befingern, aber ungeschickt und grobschlächtig, nicht so gefühlvoll, wie Serge jetzt.

Oh ja, das ist schön, das machst Du sooo gut, das gefällt mir! Nicht aufhören! -

Ja, ja, ich erzähl meine Geschichte ja schon weiter:

Da durch diese stümperhafte Handarbeit keine von uns Dreien erregt und feucht geworden war, verloren die Männer die Geduld.

Sie liessen ihre Hosen herunter und mit Spucke befeuchteten sie nun unsere Muscheln.

Sie setzten ihre Rohre an die Grotteneingänge und stiessen brutal zu.

Wir drei, Marie, Bea und ich, wurden also praktisch in der gleichen Minute entjungfert.

Es tat weh! Doch das war den Kerlen egal. Sie kümmerten sich nicht um uns.

Sie stiessen zu und stiessen zu und spritzten schliesslich, einer nach dem anderen, in uns ab.

Aber das war nicht das Ende des Schreckens.

Blitzschnell wechselten diese Halunken jetzt ihre Positionen. Die, die unsere Hände festgehalten hatten, standen nun hinter uns, die anderen wiederum hielten uns fest. Und wieder musste jede von uns sich ficken und besamen lassen. Wir wurden sozusagen zum zweitenmal entjungfert.

Anschliessend lagen wir auf dem Tisch und heulten Rotz und Wasser. Die entjungferten Muscheln voller Männersaft.

Die Männer richteten derweil ihre Hosen. Dann zog einer von ihnen, wohl der Anführer, ein grosses, gefährlich aussehendes Messer.

Er sagte: ‚Sollte eine von Euch sich bei Mama und Papa oder sonst wem beschweren, wird es nicht bei ein paar Popoklatschern bleiben.'

Er wedelte drohend mit dem Messer herum.

Und im Übrigen erwarten wir Euch morgen um 7:00 Uhr abends pünktlich wieder hier in diesem Raum. Verstanden, Mädels?'

Er schaute in die Runde, wir hatten Todesangst und nickten nur.

Natürlich haben wir aus Angst, aber auch aus Scham, geschwiegen und natürlich waren wir drei am nächsten Tag, wie von uns verlangt, wieder da.

Auch an diesem Tag war das Fest noch in vollem Gange.

Dort empfingen uns die sechs Kerle im Nebenraum überheblich grinsend. Aber diesmal umschmeichelten sie uns nicht. Vor jedem von ihnen lag ein Messer auf dem Tisch. Das war eindeutige Warnung genug.

Wieder flössten sie uns jede Menge Wein ein, wieder begrapschten sie uns. Sie kneteten unsere Pos und walkten unsere strammen Mädchentitten, was wir widerwillig geschehen liessen.

Nach einiger Zeit sagte dann der Anführer, ein grosser Kerl, so ein Zigeunertyp: ‚So, jetzt wollen wir mal ein schönes Spiel spielen.'

‚Was für ein Spiel?' fragten wir.

‚Na, das lustige Reihum-Spiel!'

‚Und wie geht dieses Spiel?' fragten wir.

‚Oh, ganz einfach, Ihr müsst gar nicht viel tun.

Ihr legt Euch mit den Bäuchen wieder auf den Tisch wie gestern.

Und heute werden wir Euch nicht festhalten, Ihr werdet schön stillhalten und vor allem nicht wieder so ein Gezeter veranstalten.

Gehorcht den Kommandos und tut nur, was wir Euch sagen und dann kommt auch niemand zu Schaden.

Sind die Spielregeln damit klar?'

Nach diesen Worten stiess er sein Messer mit grosser Kraft in den Tisch, es blieb zitternd stecken.

Ebenfalls zitternd murmelten wir nur verschreckt: ‚Ja, ja, alles klar.' Kapiert hatten wir aber nichts.

Und wenig später fanden wir uns bäuchlings auf dem Tisch liegend wieder.

Die Männer nahmen wieder ihre Positionen ein, drei hinter uns, drei vor uns, die uns diesmal aber nicht festhielten.

Das war aber auch nicht nötig, wir hatten viel zu viel Angst, um etwas zu unternehmen.

Bei dem Reihum-Spiel ging nun alles nach Kommando des Anführers.

Das 1. Kommando lautete: 'Röcke hoch, Ärsche frei!'

Folglich wurden von den Männern unsere Röcke hoch - und unsere Hinterteile freigelegt.

Aber Gott sei Dank wurden wir nicht erneut verhauen, es gab jeweils nur einige Klapse auf den Blanken, quasi zur Arschbegrüssung.

Das 2. Kommando lautete: 'Mädels, Beine breit!'

Unsere Stiefelchen machten klack-klack, schon waren die Beine breit. Wir erinnerten uns noch gut, wie schmerzhaft sie gestern mit Gewalt weit gespreizt worden waren. Heute gehorchten wir daher schnell. Aber natürlich wurden dadurch jetzt nicht nur unsere Hintern sondern auch unsere Pfläumchen freigelegt. Sie präsentierten sich quasi den Burschen und waren für ihre Blicke, ihre Finger, ja und natürlich auch für ihre Schwänze gut zugänglich.

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