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Babette 02

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‚Brav, meine Täubchen, sehr brav. Es geht doch...' sagte der Anführer.

So gefiel es ihm. Es gab ja keine störenden Höschen, die die Blicke auf unsere Pos und unsere kleinen Schnecken behindert hätten. Für die Kerle muss der Anblick großartig gewesen sein.

Drei halbnackte Weiber nebeneinander. Praller, knackiger Arsch neben Arsch. Fotze neben Fotze und nach nur wenigen Augenblicken würde sicher ausnahmslos jede gefickt werden.

Das 3. Kommando lautete: 'Mösen salben!'

Die Männer hatten sich heute wohl was vorgenommen, sie waren besser vorbereitet.

Jeder holte aus einer Hosentasche eine kleine Flasche mit Olivenöl. Dieses verteilten sie dann voller Lust und mehr als reichlich auf den Muscheln.

Unsere Fötzchen schwammen förmlich! Wir wurden heute auch wesentlich geschickter und feinfühliger manipuliert.

Zumindest kam es mir so vor! Denn trotz der Angst und der entwürdigenden Situation war es nicht gänzlich unangenehm.

Auch wurden unsere Pfläumchen mit den Fingern und viel Öl schon mal aufgeweitet und mannbarer gemacht.

Dabei fing es bei mir untenrum sogar leicht an zu kribbeln.

Von Bea, die neben mir lag, meinte ich sogar ein leises Stöhnen zu hören.

Das 4. Kommando lautete: ‚Hosen runter!'

Na klar, flugs standen die Männer unten ohne da.

Das 5. Kommando lautete: ‚Rohr einölen!'

Die Männer hinter uns benutzten wiederum das Olivenöl, machten sich bereit zum Angriff.

Das 5. Kommando lautete: ‚Rohr ansetzen!'

Die Männer hinter uns platzierten ihre Kolben an unseren Pforten, die Männer vor uns traten ein Schritt vor...

Und dann kam das 6. Kommando.

Das 6. Kommando lautete: 'Mädels, Mäulchen auf!'

Wir sahen uns entsetzt an, aber was sollten wir machen...

Also sperrten wir notgedrungen bereitwillig unsere Schnuten auf.

Das 7. Kommando lautete: ‚Rohr versenken!'

Und nun wurden unsere Mumus und unsere Mündern gleichzeitig gefüllt und benutzt.

Von hinten wurden wir angebohrt und geriemt und vorn mussten wir die Schwänze der Kerle lutschen.

Trotz der prekären Lage schwand meine Angst und mein schlechtes Gewissen.

Wir konnten ja nichts dafür, wir wurden ja zu diesem Spiel gezwungen.

Ich beschloss, mich einfach fallen zu lassen.

Und so beschlich mich nach und nach ein Wohlgefühl.

Der Kolben in meiner Muschi durchpflügte mich bei der jetzt vorhandenen Feuchtigkeit ganz angenehm. Auch das Gefühl, einen Schwanz im Mund zu haben, war so übel nicht.

Das ging einige Minuten so.

Doch kaum fing ich an, es ein ganz kleines wenig zu geniessen, kam das 8. Kommando.

Das 8. Kommando lautete: ‚Stellungswechsel!'

Damit wurde dann klar, warum das Spiel „Reihum-Spiel" hiess.

Die Männer wechselten jeweils eine Station bzw. ein Mädel weiter und jedem Mädchen durchpflügte nun ein anderer Kerl die Kerbe und ein anderer Kerl schob ihr seinen Lümmel ins Gesicht.

Alle weiteren Kommandos lauteten natürlich auch: ‚Stellungswechsel!'

Die Kerle wechselten dann von einer zur anderen und fickten so jede von uns der Reihe nach und besorgten es uns nach Strich und Faden.

Die Männer bumsten Marie, Bea und mich also abwechselnd.

Während wir ohne unsere Positionen zu verändern mit gut zugänglichen Mösen und Mündern auf dem Tisch lagen, bewegten sich die Kerle bei jedem Wechsel weiter. Somit hatten sie die Gelegenheit, jeder von uns mindestens einmal ins Maul und in die Fotze zu rammeln.

Wir waren drei Weiber mit je zwei vögelbaren Löchern, also Spass pur für die anwesenden sechs stossgierigen Pimmel.

Immer ein paar Stöße von einem und dann nahm uns der Nächste ran.

Abwechselnd stecken die Kerle ihre Teile in uns, Mund und Schnecke. Wieder und wieder wechselten die Schwänze in unseren Löchern hin und her. Immer schneller wurden wir gefickt. Unsere Scham- und Mündchenlippen wurden geteilt, ohne dass es eine Pause gab.

Die Kerle fickten sich hemmungslos in uns aus.

Und das ging so lange, bis jeder dieser Schurken bei jedem Mädel den Kamin ausgefegt und sich bei jedem Mädel im Mund verlustiert hatte.

Jeder von uns wurde also im Lauf von einer guten Stunde die Pflaume von je sechs Riemen durchgezogen, das Schnütchen mit je sechs Schwänzen gefüllt.

Der letzte, der 6ste, spritzte dann in uns ab, an welcher Position er auch gerade war, Maul oder Fotze.

Es war Wahnsinn!

Und ich muss gestehen, nach und nach hatte es mir immer besser gefallen.

Schliesslich bin ich auch zum Orgasmus gekommen.

Ich glaube, es war als der dritte Stecher sich genüßlich zwischen meinen Schenkeln gütlich tat.

Ich wurde immer stärker angeregt, ja, ich wurde regelrecht heiss.

Es mag an dem leicht schmatzenden Geräusch gelegen haben, das ich immer öfter hörte, welches manchmal entsteht, wenn Pussy und Penis sich kurz trennen und dann wieder aufeinander klatschen.

Vielleicht aber auch am wohligen Stöhnen und an den gelegentlichen Lustschreien meiner Freundinnen. Denen es ja erging wie mir, sie hatten wohl ähnliche Gefühle. Sie lagen ja direkt neben mir, und wurden, genau wie ich, stramm durchgenudelt.

Oder einfach, weil mein Fötzchen inzwischen durch meine nun reichlich fliessenden Natursäfte empfangsbereiter geworden war.

Auf jeden Fall wusste es dieser begabte Stecher mit gekonnten Stössen auszunutzen und brachte mich zum ersten Orgasmus meines Lebens.

Von da an habe ich meine Schnecke willig und gern auch den nächsten Stechern hingehalten.

Denn ich war nun scharf.

Ich hatte während dieses Reihum-Spiels noch zwei weitere schöne Orgasmen.

Auch an meinen Freundinnen ist dieses Spiel nicht spurlos vorbeigegangen.

Unsere Knie waren weich und zitterten, unsere Mösen glühten und schmerzten ein wenig.

Aber meine Freundinnen und ich fühlten uns gut befriedigt.

Marie gestand mir später zwei, Bea gar fünf Orgasmen ein.

So sind wir also von dieser schurkischen Bande zumindest ein wenig für den Verlust unserer Jungfernschaft entschädigt worden.

Bevor die Kerle gingen, mussten wir noch versprechen, dass wir drei uns jederzeit, sei es gemeinsam oder allein, von ihnen vögeln lassen würden.

Wir versprachen es.

Claudine hörte gebannt zu. Zu gern hätte sie diese Szene beobachtet.

Aber sie konnte sich auch so das Ganze gut vorstellen.

In ihrer Fantasie entstanden Bilder:

1. Bild:

Babette, Bea und Marie verschüchtert, ihnen schwante, dass sie jetzt gleich erneut, quasi eine Schicksalsgemeinschaft, gemeinsam gefickt werden würden.

2. Bild:

Babette, Bea und Marie bäuchlings auf dem Tisch, ängstlich, aber gehorsam.

3. Bild:

Babettes, Beas und Maries hübsche Ärsche aufreizend nackt, die Beine breit, die Jungmädchenmösen frei zugänglich und voll banger Erwartung.

4. Bild:

Hinter Babette, Bea und Marie hatten sich drei stattliche Kerle platziert und nagelten die drei jungen Dinger mit aller Kraft parallel.

Und in Claudines Fantasie waren es drei beachtliche Prügel, die die drei Spalten beackerten, ein toller Anblick. Herrlich, wie herzhaft die drei Gören, quasi in schwesterlicher Eintracht, rangenommen wurden. Herrlich, wie ihre Mösen bei dieser Bearbeitung förmlich schäumten. Jeder Stoß klatschte laut gegen ihre feuchten Spalten.

Und jede der Gören hatte einen Lümmel vorne in ihrem Schmollmündchen und ein anderer vergnügte sich von hinten in ihrem Döschen. Je zwei Männer schoben Babette und ihre inzwischen heiss gewordenen Freundinnen zwischen ihren beiden Stangen hin und her.

Entsprechend lust- und hingebungsvoll stöhnten und juchzten auch die drei Teenies.

5. Bild:

Babette, Bea und Marie waren inzwischen so rattig und schwanzgeil, dass es ihnen egal war, was für ein Lümmel es war, der sie von hinten fickte und den sie vorn im Mäulchen hatten.

Zu erregt waren ihre fruchtbaren Körper von der harten Gangart, mit der die Männer sie bearbeiteten.

Hauptsache, ihre Löcher wurden gut ausgefüllt und stramm durchgeorgelt.

Sie waren nun nicht mehr nur Freundinnen, sondern Schwestern in ihrer Lust.

Claudine war regelrecht neidisch, welch ein tolles Erlebnis. Zu gern wäre sie dabei gewesen und von den sechs Kerlen gefickt worden.

Für sie wäre das wahrscheinlich eine einzige, nie endende unendlich geile Nummer geworden.

Denn als sie in dem Alter war, war ihr Döschen gerade mal von ihrem Hauslehrer etwas befummelt worden.

Na toll, wirklich kein Vergleich!

„So, so, Babette, das war also dein bisheriges Sexleben. Oder war dann doch noch was?"

„Na ja, zwei Wochen später hat mich dieser Eric, das war der Anführer der 6er-Bande, auf dem Heimweg abgefangen. Er schmeichelte mir und nannte mich den besten Fick von uns Dreien. Er erinnerte mich an unser Versprechen. Na ja, da hab ich ihn noch mal drübergelassen und er hat es mir dann auch besorgt.

Aber noch eine Woche später hat er mir erneut aufgelauert. Er wollte wieder Sex, aber da er einen Freund dabeihatte, keinen aus der 6er-Bande, wollte ich nicht. Da hat er damit gedroht, überall herumzuerzählen, dass ich eine Schlampe sei, die es mit jedem triebe. Da musste ich mich wohl oder übel von Eric und dann auch noch von seinem Freund besteigen lassen.

Ooops, mit diesem Freund sind es ja dann wohl sieben."

(Na, wohl eher zumindest neun denkt Serge bei sich. Denn er weiss genau, dass diese kleine Fotze sich von Jeannot, dem Stallburschen, und von Gerard, dem Küchengehilfen, ihre Röcke hat anheben und ihre Muschi hat verwöhnen lassen.

Aber vielleicht gab es ja auch andere, von denen er nichts wusste. Der Haushalt war ja sehr gross. Scheinbar war das Fräulein während der Episode mit der 6er-Bande auf den Geschmack gekommen... Tja, mal wieder eine echte „Unschuld" vom Lande...)

Babette erzählte weiter: „Der Sex mit den beiden war zwar gar nicht schlecht, aber ich mochte es nicht, dass die beiden mich erpresst haben.

Bea und Marie ging es ähnlich. Auch ihnen wurde immer wieder nachgestellt. Besonders die blonde üppige Bea, die etwas ausserhalb wohnte, war die bevorzugte Beute. Ihr wurde häufig aufgelauert. Fast jeden Tag wurde sie in die Büsche gezogen und dann von einem, manchmal auch mehreren der Bande, kurzerhand durchgefickt.

Aber ich glaube, Bea wollte es wohl so. Denn wieso, wenn nicht um es ihnen leicht zu machen, hat sie immer zur selben Zeit denselben Weg genommen.

Ich bin Eric und den anderen dann immer aus dem Weg gegangen und war froh, dass ich kurz danach zu Ihnen kam, Herrin Claudine. Hier kann er mir ja nicht nachstellen. Vielleicht werden Bea und Marie ja immer noch von der Bande bestiegen."

Die Erzählung hatte alle drei, besonders aber Babette selbst, weiter erregt.

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